Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Recht auf Rache 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nicht fluchen, sagte sich Kurt. Dabei wollte er schreien vor Wut. Weil er das Weib in den Arsch ficken wollte. Weil das Hurenstück sich zum Arschficken immer zu fein war. Weil sie das als größte Niederlage empfinden würde.

Kurt war vorausschauend. Claudias Arsch brauchte Hilfsmittel. Erst die Kerze, dann der Besenstiel und dann er. So musste es gehen. Kurt drückte die Kerze absichtlich gewaltsam in den Darm, ohne Schmierung. Er musste sehr stark drücken. Es begann zu bluten, das zarte Gewebe war gerissen. Claudia schleuderte den Kopf in den Nacken und brüllte. Alle erschraken für einen Moment, aber Kurt presste ihr sofort die Hand auf den Mund und wies Henning an, weiter zuzuhalten.

Kurt machte mit Claudias Arsch weiter. Dass es im Krater rot wurde, störte ihn wenig. Als er das rohe Holz des Besenstiels ansetzte, entdeckte er auf dem Regal neben den Stromzählern eine verdreckte Pumpflasche mit gebogenem Hals. Eine Ölpumpe oder Fettpresse. Hausmeister hatten immer etwas zu schmieren. Kurt auch. Er pumpte eifrig eine motorölähnliche, zähflüssige Masse aus der Flasche direkt auf Claudias Rosette. Unmittelbar danach stopfte er ihr den Besenstiel in den Arsch. Das meterlange Teil ragte wie eine Antenne aus dem Unterleib. Kurt rammte es weiter hinein, bis Claudia die Kraft der Arme versagte und sie stöhnend vorne abkippte. Das Gesäß zeigte zur Decke, als Kurt das hölzerne Folterwerkzeug entfernte. Das Loch blieb offen. Kurt staunte.

Um sich des Erfolgs der nachfolgenden Aktion zu vergewissern, nahm er das Pumpteil nochmals zur Hand und drückte der geschundenen Kreatur die restliche Flaschenfüllung ins Gedärm. Es sah aus, als würde ein Strohhalm ejakulieren.

Kurt ging in die Hocke über Claudias Arsch und bog seinen Schwanz ein wenig nach unten, um besser ansetzen zu können. Unter seinen Schuhsohlen knirschten Glasscherben. Kurt spürte keinen Widerstand. Er wäre ihm auch egal gewesen. Sein dickes Werkzeug fickte sich tief ins anale Gebiet. Er bockte von hoben, bis der Overall die blanken Arschbacken berührte und der Stoff vom herausgepressten Schmierfett fleckig wurde.

Ein Fickarsch! Das war sein Element. Keine Fotze konnte so gut sein wie so ein Arsch. Ob Claudia der gleichen Meinung war? Bestimmt, aber er hörte ja gar nichts von ihr! Deshalb erhöhte er die Härte seiner Stöße.

"Die Drecksau muss spüren, dass ich sie in den Arsch ficke!" Claudias Gesicht rutschte seitlich auf der Wange liegend durch die Bierpfütze.

Den einzigen Ton, den Kurt in dieser Nacht in diesem Raum von sich gab, war ein unterdrückter, geröchelter Schrei, als es ihm kam. Dabei war es einer der besten Abgänge, die er je hatte. Man hätte ihn in die Welt hinausbrüllen müssen! Es war Orgasmus pur. Kurt löste sich aus seinem Körper und ihm war, als würde er mit jedem Spritzer in eine andere Sphäre transferiert.

Als er sich entleert hatte, fügte sich alles wieder zusammen und er stellte fest, dass er immer noch verkrampft den Hintern der Frau mit beiden Händen festhielt. Er ließ los. Der Leib fiel wie ein Mehlsack zu Boden und blieb in halber Seitenlage liegen. Kurt sah, dass die Haut an Knien, Schienbeinen, Füßen und im Gesicht zahlreiche Schnittwunden aufwies. Er sah aber auch, dass sich der Brustkorb bewegte. Sie atmete.

Henning wäre noch an der Reihe gewesen, aber Claudias Zustand schien Kurt wohl doch zu bedenklich. Außerdem traute er dem Kerl nichts mehr zu. Ein echtes Weichei. Normalerweise hätte er ihn schon längst aus dem Vorstand gekickt, aber durch die gemeinsame Fickerei hatte er ihn für nicht absehbare Zeit am Hals. Oder in der Hand. Man konnte es von zwei Seiten betrachten.

Sie schalteten das Licht aus, schlossen die Tür von außen und warfen den Schlüssel in den Briefkasten des Hausmeisterbüros.

Minuten später saßen drei seriöse Herren in Nadelstreifen in ihrer S-Klasse. Bei der nächsten großen Wohnanlage wurde angehalten und ein blauer Plastiksack in den Gemeinschaftsmüllcontainer geworfen. Sie waren sich sicher, das Problem aus der Welt gefickt zu haben.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
endlich...

...mal was zum lesen und nicht nur zum wichsen!

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Hart...

...aber herzlich. Nein, das nicht. Aber gut und geil. Selten hier zu finden, vor allem, dass es eine echte Story gibt.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Weitermachen!

DA gehört was dazu, so ne Story zu schreiben. Da muss mehr kommen!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Passt nicht...

Die Geschichte passt nach meiner Meinung nicht unbedingt in die Kategorie Gruppensex, obwohl dort mehrere am Sex beteiligt sind. Abgesehen davon ist der Plot aber spannend, realistisch und beschreibt den Kern der Sache nicht verherrlichend, sondern distanziert. Das fand ich sehr gekonnt. "Fotzenfreund" hat Talent als Krimiautor.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Klasse

ja so muß eine Verräterin rangenommen werden

wie geht es weiter ? ich hoffe sie machen sie zu ihrer Sexsklavin

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Cucky 01 Meine hübsche Ehefrau macht mich verrückt...
Carmen Alt verführt Jung, Jung verführt Alt.
Meine kleine Büroschlampe Wenn die Personalchefin einen Fehler macht.
Schwarzer Freitag Ehepaar wird von Einbrechern brutal vergewaltigt.
Mehr Geschichten