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Reifeprüfung

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Am nächsten Morgen war mein Kopf wieder klar und ich machte mir Vorwürfe. „Der Junge ist 21 Jahre alt und Du bald 54!" schimpfte ich mit mir selbst. Alexander war mir in dem Moment egal, wir hatten diese ominöse Türe geöffnet und jeder durfte den „geheimnisvollen Raum" betreten, solange wir nichts voreinander verheimlichten. Ich war mehr über mich selbst schockiert. Andererseits waren es nur verruchte Gedanken, die mein kleines Geheimnis bleiben durften.

Der Wecker zeigte 6:45 Uhr an und Leon hatte ein vernünftiges Frühstück verdient um gestärkt in die Arbeit gehen zu können. Ich setzte mich auf, band mir die Haare nach hinten und bevor ich mir meinen Morgenmantel überstreifte, legte ich am Schlafzimmerspiegel einen Halt ein. Was ich sah gefiel mir. Der Frau im Spiegel war das Alter nicht anzusehen. Natürlich hatte ich mich vor allem in den letzten Jahren körperlich verändert. Mein Busen ist größer geworden und war nicht mehr so straff wie früher. Die Taille hat auch einiges an Volumen zugenommen. Meine Schenkel sind inzwischen etwas propper, davon abgesehen, dass ich gerade erst aufgestanden bin und noch ein bisschen übermüdet aussehe, lächelt mich ein schönes Gesicht an, das von nur wenigen Fältchen geprägt ist. Jeder kleine Makel erzählt eine Geschichte und gehört zu mir. Ist es dieses Selbstbewusstsein, das einen jungen Kerl so anmacht? „Jetzt fängst Du schon wieder an!" schimpfe ich mit mir und ohne nachzudenken, dass ich komplett nackt war, schlüpfte ich in meinen Bademantel, um Leon ein leckeres Frühstück aufzutischen.

Überrascht stellte ich fest, dass er schon wach war und alles vorbereitet hatte. Auch Leon sah mich sehr erstaunt an, als ich die Küche betrat. Allerdings wegen etwas anderem. Ich sah seine Blicke auf meinem tiefen Dekolleté und zog den Stoff meines Morgenmantels etwas enger zu. Trotzdem beobachtete ich ihn immer wieder dabei, wie er seine Augen auf meine Brüste richtete. Als ich zunächst versuchte, mich zu disziplinieren, dominierte schnell wieder das kleine Teufelchen auf meiner Schulter und ich beschloss dem jungen Mann etwas Gutes zu tun. Vorsichtig lockerte ich den Gürtel und so sorgte ich geschickt dafür, dass sich der Stoff meines Bademantels, jedes Mal wenn ich einen Schluck von meinem Kaffee trank, etwas weiter öffnete. Das Spiel, meine Wirkung auf den Jungen auszutesten, nahm neue Formen an.

Zum ersten Mal stotterte Leon ein bisschen. „I I isch muss heute nur bis Mittag arbeiten, da wir noch auf eine Materiallieferung warten müssen, die frühestens Morgen ankommt! Da habe isch mir g... g... gedacht, ob ich heute unser Abendessen kochen darf." Leons Blick fiel immer wieder von meinen Augen herab in mein inzwischen sehr offenherziges Dekolleté und schnell zurück, wenn er sich ertappt fühlte. Sein Gesicht nahm eine rote Farbe an, als ob er etwas ausgefressen hätte. Die Tischkante verhinderte mir einen tieferen Einblick, aber nur allzu gerne hätte ich gewusst, was sich da zwischen seinen Lenden tat. Eines war mir spätestens jetzt klar. Er reagierte auf mich. „Was möchtest Du denn kochen? Ich muss nachsehen, ob wir alle Zutaten zu Hause haben?" gab ich ihm zu verstehen. „Ich dachte an eine Muschelsuppe, ein Rezept meiner Mutter!" war die kurze Antwort. Fakt war, wir hatten schon einmal keine Muscheln zu Hause und ich bat ihn, alle anderen Zutaten auch aufzuschreiben. „Ich freue mich sehr darauf und fahre dann heute morgen in die Stadt, um alles zu besorgen. Es gibt einen wunderschönen Markt, da dürften wir alle Zutaten frisch bekommen." Leon musste sichtbar nachdenken, bis er mir einen anderen Vorschlag machte. „Isch weiß nicht wo dieser Markt ist, aber isch kann das auch nach der Arbeit einkaufen. Es ist so dass isch Dir eine Überraschung bereiten möschte und deshalb sollst Du nicht zum Einkaufen gehen!" Ein echter Romantiker der junge Mann! Mein Herz klopfte, denn so etwas habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Da er aber nicht wissen konnte, wie man zum Markt findet, schlug ich vor, dass wir zusammen einkaufen gehen, sobald er mit der Arbeit fertig wäre.

Der Marktplatz befindet sich im malerischen Stadtkern und ist ganztägig geöffnet. Durch die vielen historischen Häuser außen herum, befinden sich die Marktstände auch im Sommer für die längste Zeit im Schatten. Es ist für mich immer wieder eine Freude die internationalen Köstlichkeiten zu riechen und dort und da etwas zu kosten. Regionale Landwirtschaften ergänzen das große Sortiment durch ihre saisonalen Erzeugnisse. Ein Besuch dieses Marktes ist jedes Mal wieder eine Reise in die Welt der Genüsse. Wie es schien, war auch Leonard von der Auswahl begeistert. Übermütig hakte ich mich bei ihm ein und ziehe mit ihm von Stand zu Stand. Die verschiedenen Gerüche der Gemüse und Kräuter zogen uns immer mehr in ihren Bann. Immer wieder stoppten wir um weitere Zutaten für Leons Muschelsuppe zu kaufen. Der Einkaufskorb wurde immer schwerer aber Leon hatte ihn mir schon zu Beginn aus der Hand genommen. Wie schön so verwöhnt zu werden, sonst muss ich alle Einkäufe selbst nach Hause schleppen.

Um mir den Vortritt in dem zunehmenden Gedränge zu geben, spürte ich gelegentlich seine Handfläche auf meinem Rücken. Die Frage wann Alexander zum letzten Mal auf solche kleinen Aufmerksamkeiten geachtet hat, konnte ich mir nicht beantworten.

Diese vielen kleinen Liebenswürdigkeiten mit denen mich Leon umsorgte, dieses wunderschöne Gefühl der ungeteilten Aufmerksamkeit, ich hätte ihn einfach umarmen können. Ein Blick in sein Gesicht zeigte mir ein Strahlen bis über beide Ohren, seine Augen funkelten. Auch er schien unseren Tag zu genießen. Je länger wir unterwegs waren, umso selbstverständlicher wurde es, dass er mich immer wieder an der Hand nahm und zum nächsten Köstlichkeitenstand zog. Ich fühlte mich plötzlich wieder so jung. Wir vergaßen die Zeit und genossen das hier und jetzt. Gemeinsam lachend, probierten wir diverse Früchte, die wir uns gegenseitig in den Mund steckten. Besonders imponierte mir, dass er darauf beharrte, die Einkäufe selbst zu bezahlen.

Alexander hat diese Unbeschwertheit durch seinen beruflichen Stress komplett verloren.

Vielleicht oder gerade deshalb kostete ich diese ungehemmten Momente mit Leon aus. Trotz des großen Altersunterschieds, den ich plötzlich nicht mehr spürte fühlte ich mich in seiner Nähe glücklich und geborgen. Nie hätte ich gedacht, dass ich mich in Anwesenheit eines so jungen Mannes so wohl fühlen konnte. Erschöpft aber glücklich traten wir die Heimfahrt an und brachten unsere Einkäufe nach Hause, um uns wegen der fortgeschrittenen Zeit gleich in Küche zu begeben.

Nachdem wir alle Taschen ausgepackt hatten, war der Raum voll mit unseren Köstlichkeiten. Bei der Betrachtung unseres Chaos, musste ich fragen, ob und warum wir Lebensmittel für die nächsten 2 Wochen gekauft hatten. Zumindest waren wir für eine spontane Hungersnot gerüstet. Es musste erst einmal ein Glas Rotwein her um einen Plan zu machen. Mit den Gläsern in der Hand erklärte mir Leon, welche Arbeitsschritte nötig waren und übernahm das Kommando in meinen heiligen Räumen. Es war schön, die Kontrolle abgeben zu dürfen. Routiniert holte er Töpfe, Pfannen, Schneidebrett und diverse Messer aus den Schränken und beauftragte mich das Gemüse zu schnippeln. Bei dieser Gelegenheit fragte ich mich, was das junge Gemüse so sehr an dem reifen Früchtchen reizen würde.

Der Klang seines französischen Akzents ließ mich absichtlich etwas ungeschickter hantieren, nur um ein paar weitere Sätze dieser süßen Klangfarbe hören zu dürfen. Es war wie Musik in meinen Ohren. Dezent, charmant wies er mich in die nächsten Arbeitsschritte ein. Wie zufällig berührten sich immer wieder unsere Finger und jedes Mal wenn er an mir vorbeiging, streifte er meine Taille. Unbewusst hielt ich immer kurz den Atem an und erwischte mich dabei, jeden weiteren Körperkontakt herbeizusehnen. Meine Sinne waren bis aufs Äußerste gereizt. Das Prickeln nach seinen Berührungen auf meinem Körper, der Klang seiner Stimme, mit diesem wunderschönen französischen Akzent, der Geruch des Essens der durch die Küche zog,... - schon lange lange habe ich derartige Gefühle vermisst, die sich gerade in mir ausbreiteten.

Wie selbstverständlich kümmerte sich Leon um die Tischdeko und zündete ein paar Kerzen an. Die Sterne leuchteten über uns. Wir genossen einen wunderschönen Abend und ein vorzügliches Gericht, das von ein paar Gläsern meines Lieblingsrotweins abgerundet wurde.

Während wir so zusammensaßen und wieder unsere tiefsinnigen Gespräche der Vorabende aufnahmen, fragte ich mich erneut, ob mein reifer Körper diesen jungen Mann reizen kann und weshalb. Inzwischen wusste ich, dass ich älter war als seine Mutter. Ich wollte mehr herausfinden und verschwand kurz auf die Toilette, um mich meines BH's zu entledigen. Es dauerte nicht lange und Leons Blicke verfingen sich an meinen sichtbar hervorstechenden Brustwarzen. Erneut wurde mir klar, dass ich es war, die einen besonderen Reiz auf ihn ausübte. Egal weshalb, es machte mich Stolz. Ich wollte dieses Spiel nicht beenden. Das Gefühl sich von diesem jungen Mann begehrt zu wissen, spornte mich an, ihn noch mehr zu erregen.

Ohne es mir selbst eingestehen zu wollen, die vielen kleinen Aufmerksamkeiten, die mir Leon schenkte, führten dazu, dass auch ich einen immer stärkeren Drang dazu verspürte an der verbotenen Frucht zu naschen.

Mit mindestens einem Gläschen Wein zu viel zogen wir uns in unsere Schlafräume zurück. Schon bevor ich mich ausgezogen hatte, begannen Engelchen und Teufelchen einen heftigen Streit um Vernunft und Verlangen. Wie der Streit dann endete, bekam ich nicht mehr mit, da ich irgendwann in einen unruhigen Schlaf fiel.

Als mich die ersten Sonnenstrahlen kitzelten, wachte ich auf. Meine Augen konzentrierten sich auf die Zeitanzeige des Weckers. 05:30 Uhr -- viel zu früh, aber mich nach dieser unruhigen Nacht erneut umzudrehen und einzuschlafen, barg die Gefahr dass ich den Alarm überhören würde. Ich starrte auf die Zimmerdecke und ließ den gestrigen Tag noch einmal vorüberziehen. Es war ein besonderes Highlight für mich, wie sehr sich Leon bemühte, mir den sonst so tristen Alltag zu verschönern. Die zunächst vorsichtigen und dann schon manchmal selbstverständlichen Berührungen unserer Hände, das wohlige Gefühl das mich in diesen Momenten durchfuhr. Natürlich nicht zu vergessen, das ausgezeichnete Abendessen, dass wir uns gemeinsam kredenzten. Das Leben kann so schön sein und der erst 21jährige Leon ließ mich das spüren.

Der Gedanke daran wie er sich an mir ergötzte, wenn ich ihm gelegentlich einige tiefere Einblicke gewährte, führte dazu dass ich selbst einen bisschen Verlangen nach dem jungen Fleisch verspürte, aber so weit durfte es nicht kommen. Ich besann mich darauf, nur meine Reize spielen zu lassen. Mehr durfte nicht sein. Auch wenn es ein wunderschönes Gefühl war, mich trotz meines fortgeschrittenen Alters von einem so jungen Mann begehrt zu wissen.

So wie Gott mich schuf, schlüpfte ich erneut in meinen Morgenmantel und entschloss mich Leon nach seinen gestrigen Überraschungen etwas zurückzugeben. Gut gelaunt bereite ich ein feudales Frühstück vor und drapierte alles auf ein großes Tablett. Barfuß balancierte ich alles zu seinem Zimmer. Da ich meine beiden Hände benötige, um das vollen Tablett im Gleichgewicht zu halten, verzichtete ich darauf alles abzustellen und anzuklopfen. Ein Geräusch in seinem Zimmer zeigte mir, dass er schon wach war. So drückte ich den Türgriff mit dem Ellbogen nach unten und half mit der Fußspitze nach, um den Eingang in sein Reich zu öffnen. Das Morgenlicht erhellte den Raum und nach Leon Ausschau haltend, ging mein Blick automatisch ich Richtung seines Bettes. Das Sonnenspiel des frühen Morgens strahlte auf das Bettlaken, auf dem Leon splitternackt und mit geschlossenen Augen mein schwarzes Spitzenhöschen, das ich schon seit ein paar Tagen vermisste, vor sein Gesicht hielt. Gleichzeitig sog er meinen Geruch ein und rieb sein erigiertes Glied, das von einem dünnen, weichen Flaum umrandet ist. Peinlich berührt und doch fasziniert beobachtete ich das Geschehen. Einerseits faszinierte mich dieser junge zarte Körper und andererseits schockierte mich das Szenario, das unter meinem eigene Dach stattfand. Trotz aller Widersprüche die mir durch den Kopf gingen, spürte ich wie ich feucht wurde. Versehentlich machte ich einen ungelenken Schritt zurück und das Frühstücksgeschirr begann auf dem Tablett zu klirren. Wie vom Blitz getroffen öffnete Leon seine Augen und starrte mich an. Erschrocken und peinlich berührt erwiderte ich seinen Blick und senkte dann meinen Fokus in Richtung seiner Hand, die mit einigen letzten Bewegungen seinen prallen, jugendlichen Penis zur Explosion brachte. Mit der Situation hoffnungslos überfordert stellte ich sein Frühstückstablett auf den Boden, schloss die Tür hinter mir und verriegelte mich im Badezimmer. Das musste ich erst einmal verdauen.

Während ich den warmen Duschstrahl über mir laufen ließ, lief ein Film vor meinen Augen ab. Der junge nackte Leon, angestrahlt vom Morgenlicht, wie er sich vor meinen Augen befriedigt. Vor seiner Nase mein kleines schwarzes Höschen. Ich konnte beobachten, wie er meine intimsten Gerüche inhalierte. Die Spermafontänen, die aus seinem Jungschwanz herausschossen und sein erschrockener Blick, als er mich im Türrahmen wahrnahm. Ich fühlte mich ertappt. Gleichzeitig lösten diese Erlebnisse eine neue Stufe der Erregung in mir aus. Die sympathischen Gedanken die ich für diesen Jungen empfand, veränderten sich zunehmend in sexuelle Empfindungen.

Wie lange konnte ich mich unter Kontrolle halten? Noch nie zuvor verspürte ich irgendeinen Reiz an jungen Männern. Meine Gedanken an Leon ließen mich jedoch in erotische Tagträume verlieren. Wie würde es sich anfühlen, wenn seine zarten Hände meinen Körper erforschen? Meine Fantasie verlor sich in frivolen Doktorspielen, wie ich Leon sanft führte, um mich zum Höhepunkt zu fingern. Während der warme Duschstrahl weiter auf mich herab prasselte, lenkte ich ihn gedanklich an meine erogensten Zonen und stellte mir vor wie Leon mich zum Höhepunkt fingerte. Er ist so jung und könnte mein Sohn sein. Immer heftiger rieb ich meine nasse Höhle und spürte förmlich die jugendliche Hand an meiner Möse. Ich war so wahnsinnig erregt und schrie meinen Orgasmus heraus.

Nur ganz langsam kam mein bebender Kitzler wieder zur Ruhe. Peu à peu beruhigte sich der Herzschlag. Lediglich das schlechte Gewissen machte sich viel zu schnell bemerkbar. Lediglich der Gedanke, dass sich das alles nur in meinem Kopf abspielte, besänftigte meine Schuldgefühle. Trotzdem wusste ich nicht, wie ich mit dem Erlebnis von heute morgen umgehen sollte. Ich stieg aus der Dusche und zog mir meinen Morgenmantel über. Vielleicht sollte ich Leon gleich darauf ansprechen und ihm die Scham nehmen. Doch Leon war weg! Er musste wohl sofort nachdem ich ihn beim onanieren beobachtet hatte, das Haus verlassen haben.

Irgendwie fing die Sache an, kompliziert zu werden. Genau das wollte ich vermeiden und machte mir Vorwürfe, nur wie hätte ich das ganze Gefühlschaos vermeiden können? Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Nüchtern betrachtet, war alles ein bisschen absehbar und spätestens dann hätte ich die Bremse ziehen müssen. Allerdings hatte ich diesen Kick bekommen, der mich aufblühen ließ. Was sich zunehmend änderte war mein Interesse an Leon. Zuvor war es eine alltägliche, natürliche Sache gewesen, es hört sich vermutlich seltsam an, aber die Aufmerksamkeit die mir Leon schenkte, ließ ihn irgendwann aus einem anderen Blickwinkel erscheinen.

Auch Leon hatte sich in kürzester Zeit verändert. Der junge sympathische Praktikant, der sich vor 2 Wochen noch sehr schüchtern bei mir vorstellte, hatte sich nach und nach in meine sexuellen Fantasien eingeschlichen. Immer wieder sah ich das Bild vor mir, wie er seinen jugendlichen Liebesstab vor mir rieb. Dieser voll erigierte Penis, der sich vom weichen Flaum seiner Schamhaare hervorstreckte und unglaubliche Mengen an Sperma ausspuckte. Diese makellos nackte, vor Lustschweiß glänzende Haut,.... - Wieder schweiften meine Gedanken ab und gerieten außer Kontrolle, wie konnte ich mein Kopfkino nur wieder zügeln?

Wenn es nur jemanden gäbe, mit dem ich darüber reden könnte. Es würde mir wenigstens etwas Erleichterung verschaffen. Alexander konnte ich auch nicht anrufen, er war mit Sicherheit irgendwo in einem wichtigen Meeting. Eine meiner Freundinnen vielleicht? Obwohl ich das Telefon schon in der Hand hielt, ließ ich diese Idee schnell wieder fallen. Es wäre zu peinlich und keine davon würde mich verstehen. Ich fühlte mich wie eine kleine MILF -- wie sehr hatte ich diesen Ausdruck gehasst und nicht im Ansatz verstehen können, was eine Frau in meinem Alter an einem noch fast jugendlichen Mann reizvoll finden konnte. Jetzt aber, als mir vor meinen eigenen Augen aufgezeigt wurde, dass mein reifer Körper eine solche Wirkung auf einen jungen Knaben wie Leon hatte, spürte ich eine tiefe Zufriedenheit in mir, die mich geil machte. Wie soll man so etwas einer Freundin erklären, die außer ihrem Garten, einem Hund und ein wenigen glücklichen Momenten im Jahr, in ihrer eigenen kleinen Welt lebt?

„Was war denn schon Schlimmes passiert?" fragte ich mich. „Außer dass ich Leon beim Wichsen beobachtet habe und sich nun jugendliches Sperma auf einem meiner Bettlaken befindet, ist doch alles OK!". Laut lachte ich auf und schmunzelte vor mich hin.

Die Bilder bekam ich trotzdem nicht mehr aus meinem Kopf. Dieser glatte und stramme Schwanz. Nur der weiche Flaum drumherum, der keine borstigen Haare auf der Zunge kleben lässt. Und dieser explosionsartige Samenerguss. Es faszinierte mich noch immer, mit welcher Wucht sein Samen herausschoss. Schmeckt dieses Jungensperma eigentlich anders, als das von Alexander? Es würde mich schon sehr reizen, von seiner Sahne zu kosten. Erneut ergriffen diese Fantasien die Macht über mein Denken und wie jedes Mal wenn sich die Bilder von Leon in mein Bewusstsein drängten, reagierte auch mein Körper darauf. Mein kleines MILF Möschen wurde schon wieder ganz feucht.

Irgendwie brachte ich den Tag mit unnötigen Reinigungsarbeiten herum. Etwas später als sonst kam Leon herein und schlich sich sofort in sein Zimmer. „Ob er wohl schon wieder,...?" schnell verwarf ich den Gedanken und bereitete das Abendessen vor. Durch die Erfahrung vom Morgen klopfte ich laut an seine Türe und wartete bis er öffnete. „Wollen wir Abendessen?" Mit gesenktem Kopf murmelte er ein undeutliches „Oui!" und trottete hinter mir auf die Terrasse. Es herrschte eine peinliche Stille zwischen uns. Immer wieder trafen sich ein paar verstohlene Blicke und wir blickten verlegen zurück auf unsere Teller, um darin lustlos herumzustochern. Als sein Teller leer war, verabschiedete sich Leon und ging zurück in sein Zimmer.

In meiner Not versuchte ich Alexander zu erreichen. Wie zu befürchten war er sehr kurz angebunden und ich wusste dass er mir in solchen Momenten sowieso nicht zuhören würde. So säuselte ich ein kurzes „ich liebe Dich" in den Hörer und legte auf. Mit meinem Chaos im Kopf auf mich alleine gestellt, legte mich an diesem Abend schon früh ich ins Bett. Als ich die Augen schloss, sah ich erneut den nackten Leon vor mir und schlief mit diesem Bild im Kopf ein.

Am nächsten Morgen war Leon schon früh, ohne Frühstück aus dem Haus gegangen. Das konnte so nicht weitergehen. Die Zeit mit Leon war so schön und es hat mir so gut getan. Ein kleiner Vorfall wie dieser sollte das nicht zerstören. So beschloss ich, dass ich am Abend die Initiative ergreifen würde, um mit ihm zu reden.

Aus den Resten unseres gemeinsamen Einkaufstages am Stadtmarkt zauberte ich ein delikates Abendmenü. Während ich das Gemüse genau so schnitt, wie es mir Leon vor ein paar Tagen vorgegeben hat, überkam mich eine tiefe Traurigkeit. Kleine Tränchen kullerten mir aus den Augen, als ich mich an unsere wunderschönen, gemeinsamen Momente zurückerinnerte. Ich wollte dass wieder alles so wurde, wie an diesem Tag. Wie glücklich ich diesen sein durfte. Ich hätte die Welt umarmen können und als ich darüber sinnierte, erkannte ich auch wie wichtig mir Leon geworden war. Der junge Mann hat für immer einen kleinen Platz in meinem Herzen gewonnen.