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Reifeprüfung

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Mit jedem kleinen Detail gab ich mir besonders viel Mühe. Auch die Tischdeko durfte nicht zu kurz kommen. Gerade als ich den Wein eingeschenkt hatte, kam Leon nach Hause. Noch später als gestern. Etwas nervös fing ich ihn sofort an der Eingangstüre ab und drückte ihm sein Glas Wein in die Hand und um den Überraschungsmoment zu nutzen, stieß ich sofort mit ihm an. „Wir müssen Reden!" flüstere ich ihm mit meinem süßesten Lächeln zu.

Als wir uns nach draußen setzten, registrierte er die romantische Deko, die ich für uns vorbereitet hatte. Die geschaffene Atmosphäre ließ seine Anspannung etwas abfallen. „Ich vermisse unsere gemeinsamen Abende und unsere tollen Gespräche!" gab ich ihm zu verstehen. „Der letzte Montag war so schön und ich fühle mich in Deiner Nähe so wohl, bitte lass uns Deine letzten Tage hier wieder genießen!" Leon befürchtete wohl einen anderen Gesprächsverlauf und eine weitere Last fiel von ihm ab. „Wenn ich Dir falsche Signale gesendet habe, tut es mir unglaublich leid. Du sollst aber wissen, das ich es von Tag zu Tag mehr genossen habe, als ich sah wie Du reagierst!" Das Schlimmste aber war, dass ich ohne anzuklopfen in Deine Privatsphäre eingedrungen bin. Ich hätte nicht so in Dein Zimmer platzen dürfen! Du sollst aber auch wissen, dass es völlig normal ist, wenn junge Männer selbst Hand anlegen, wenn sie zu viel Lust in sich haben!" Durch die ganze Aufregung sprudelte es nur so aus mir heraus und ich hatte Angst, dass ich mich um Kopf und Kragen redete. Ich wollte Leon von meiner starken, reifen Seite zeigen und während ich auf ihn einredete, sah ich geistig schon wieder seinen steifen Schwanz vor mir.

Leon sagte kein Wort und sah mich nur an, während ich mir in diesem Moment nichts sehnlicher wünschte, als dass er die Initiative ergriff und mir das Kleid hochzog. Am liebsten hätte ich seinen Kopf an meine Brustwarzen gedrückt und gespürt, wie seine Zunge an meiner Haut entlang wandert. Nichts dergleichen ist passiert, aber man sah ihm seine Erleichterung an. Mit einem gewissen Schalk in seinen Augen versuchte er sich ebenfalls für das Geschehene zu entschuldigen. Erleichtert prosteten wir uns erneut zu und genossen unser Abendessen, für das er mich mehrmals lobte.

Der gestrige Abend verlief besser als befürchtet, aber trotz unserer Aussprache stand noch eine kleine imaginäre Mauer zwischen uns. In wenigen Tagen schon würde Leons Rückreise in die Normandie anstehen und ich setzte mir in den Kopf, dass er die Tage in Deutschland immer in positiver Erinnerung behalten sollte.

Seit unserem klärenden Gespräch hatte ich die Bestätigung, welche Wirkung ich auf Leon hatte. Am Ende siegte die Vernunft und erneut war ich mir nicht im Klaren darüber, wie es weitergehen sollte. Auf der einen Seite hatte ich das Gefühl, dass mir die Zeit davon läuft und auf der anderen Seite war er so verdammt jung. Wäre er nur ein kleines bisschen älter und lebenserfahrener, würde ich sofort die Initiative ergreifen.

An diesem Tag brannte die Sonne mal wieder erbarmungslos vom Himmel und heizte die Luft auf. Ich beschloss, mich im Garten auf der Liege auszustrecken und meinen Gedanken nachzuhängen. Der Tag verging wohl schneller als ich es wahrgenommen hatte und erst als ich das Türschloss hörte, erkannte ich dass es schon nach 16 Uhr sein musste. Leon kam wieder zur gewohnten Zeit nach Hause. Als er strahlend auf mich zuschritt, sah ich in seinem Gesicht, dass er dieses Tief restlos überwunden hatte. Unsere Aussprache hat ihn sichtlich von seinen Sorgen erlöst.

„Komm doch auch mit raus und genieße die Sonne!" forderte ich ihn auf. „Bonne idée! Isch ziehe misch nur schnell um!" und schon war er weg, um kurz darauf, lediglich mit Boxershorts bekleidet wieder herauszustürmen. „Ich habe einen unglaublichen Durst! Möchtest Du auch etwas trinken?" fragte ich ihn. „Oui, sehr gerne!" - „Gin-Tonic mit viel Eis oder etwas Anti-Alkoholisches?" - Die Auswahl war schnell getroffen: „Gin-Tonic" gab er mir grinsend zu verstehen.

Erst jetzt fiel mir auf, dass mein Bikini nur die nötigsten Stellen verbarg. „Warum soll ich mir jetzt noch irgendwelche prüden Gedanken machen?" Nachdem ich Leon auch schon splitternackt betrachten durfte, waren ohnehin alle Grenzen der Scham gefallen. Außerdem war ich Stolz auf meine Weiblichkeit. „Das bisschen Vergnügen hat er sich verdient!" schloss ich diese unnötigen Bedenken ab. Den Gang ins Haus verband ich gleich noch damit, meine volle Blase zu leeren und im Anschluss ein paar Brötchen zu schmieren, bevor ich mich an die beiden Getränke machte. Mein junger Gast lag regungslos in der Nachmittagssonne und schien eingeschlafen zu sein. Ich musste grinsen und es bereitete mir Mühe, mich von diesem Anblick zu entreißen. Noch immer stellte ich mir die Frage, ob es die Hitze war oder dieser makellose junge Körper, der mein Blut in Wallung brachte?

Nachdem ich unseren kleinen Imbiss und die Getränke auf dem Beistelltisch platziert hatte, weckte ich ihn liebevoll aus seinem kurzen Schlaf. Leon setzte sich auf und wir prosteten uns zu. Die beiden Gläser waren schneller leer als die Eiswürfel darin schmelzen konnten, so machte ich mich wieder auf den Weg, um für Nachschub zu sorgen. Erneut dauerte es nicht lange, bis auch die zweite Runde ausgetrunken war und ich spürte wie mir der Alkohol etwas zu schnell in den Kopf stieg. „Pass bitte auf, dass Du Dir keinen Sonnenbrand holst!" gab ich Leon zu verstehen und kramte die gelbe Flasche mit der Sonnencreme hervor. „Lichtschutzfaktor 50. Sicher ist sicher!" etwas beschwingt durch den Alkohol ließ ich ein paar Tropfen in meine Hände laufen und verteilte die Lotion darin. Ohne Leon zu fragen, setzte ich mich auf den Rand seiner Liege und legte meine leicht zittrigen Hände auf seine Schultern. Seine Haut strahlte eine enorme Hitze aus. „Gerade noch rechtzeitig, sonst hättest Du morgen eine Hummerhaut!" gab ich von mir, um der Aktion etwas Unverfängliches zu vermitteln. Mit leichten massierenden Händen verließ ich die Schulterpartie und wanderte über seine Arme. Ich wollte seine Muskeln spüren. Leon fing an ganz leise zu schnurren. Ich bat Leon sich auf den Bauch zu legen. Die zarte Haut auf seinem Rücken erhielt eine Sonderbehandlung. Natürlich rein zufällig landet immer wieder ein bisschen zu viel Sonnencreme am Übergang zu seinen Shorts, die ich dann in leicht kreisenden Bewegungen einrieb. Hierbei gerieten meine Finger dann, wie von Zauberhand getrieben, unter seinen Hosenbund und streiften von mal zu mal mehr über seinen Hintern. Jedes mal, wenn ich noch ein bisschen tiefer abrutschte, hob sich sein Becken leicht an. Am liebsten hätte ich mit meiner Zunge jede einzelne Schweißperle aufgesaugt die sich auf seiner Haut sammelte. Je näher ich mich mit meinen Kopf seinem Körper näherte umso intensiver nahm ich Leons Geruch wahr und konnte es nicht verhindern, dass sich an meinem Bikini Slip ein immer größer werdender feuchter Fleck bildete, von dem ich wusste, dass der nicht von der Hitze kam.

Mein Atem ging von Minute zu Minute schneller, während mein Herz zu rasen begann und das Blut durch meinen aufgestachelten Körper pulsieren ließ. Mit jeder neuen Berührung jagten kleine Stromstöße durch meine Finger. Was löste dieser junge Kerl nur in mir aus? Erneut -- aber nur kurz kurz plagte mich mein Gewissen, mein kleines böse Teufelchen war aber sofort zur Stelle und sorgte dafür, dass sich alle Bedenken schnell in Luft auflösten.

Wie ein kleines Kätzchen schnurrte Leonard unter den zärtlichen Berührungen meiner Hände. Diese Macht über ihn zu spüren, löste ein weiteres Wohlbefinden in mir aus.

Ich beugte mich weiter nach vorne, meine Brüste berührten seine Haut und sanft flüsterte ich in seine Ohren: „Jetzt bin ich dran!". Für einen kurzen Moment ließ ich ihn noch meine Oberweite auf seinem Rücken spüren, bis ich mich aufrichtete und auf meiner Sonnenliege ausbreitete. Auf dem Bauch liegend und den Kopf leicht zur Seite gedreht, sah ich wie er etwas unsicher auf mich zuging. Viel auffälliger allerdings war seine Riesenlatte die sich in seinen Shorts den Weg nach außen bahnen wollte.

Vorsichtig verrieb Leon die ersten Tropfen der Sonnenmilch auf meiner aufgeheizten Haut. Ich spürte das Zittern seiner sanften Hände. Er hatte nicht den Mut, mein Oberteil zu öffnen und fuhr vorsichtig um den dünnen Strang herum. „Bitte öffne den Verschluss!" flüsterte ich ihm mit süßlicher Stimme zu. Ich könnte es selbst, aber ich wollte dass er es tat. Unbeholfen fummelten seine Hände an dem Häkchen herum, bis die beiden Rückenteile nach unten fielen und ich aus den Trägern schlüpfen konnte. Mein Rücken war nun frei für Leon. Ein leichtes Schaudern durchfuhr mich.

Mit vorsichtigen Massagebewegungen beschäftigte er sich zunächst mit meinen Schultern und fuhr danach immer tiefer den Rücken herab. Ein lang gezogenes „Jaaaaa" das ich nicht mehr unterdrücken konnte, lies ihn ein bisschen mutiger werden und seine Aufmerksamkeit richtete sich auf meine hervorquellenden Brüste. Zunächst spürte ich nur seine Fingerspitzen, die sich ganz vorsichtig an ihr Ziel heranwagten. In kreisenden Bewegungen massierten seine Hände die Sonnenlotion ein und Millimeter für Millimeter näherten sie sich vom Rücken herab. Zunächst war es nur wie eine zufällige Berührung, aber als ihm ihm mit einem „Mhhhhh!" zu verstehen gab, dass er sich auf dem richtigen Weg befand, verharrten seine Hände immer häufiger an meinen dicken Dingern. Um gut genug an sein Objekt der Begierde heranzukommen, musste er sich weit nach vorne beugen. Dadurch spürte ich seine Erektion an meinem Hintern leicht auf und abreiben. Mein Körper fühlte sich durch diese Berührungen wie eine einzige erogene Zone an. Ob er den Geruch meines in immer stärkeren Strömen auslaufenden Liebessaftes wahrnehmen konnte? Konnte man nur von solchen Streicheleinheiten einen Orgasmus bekommen? Eine Schaudern durchfuhr mich und ich musste mir in den Arm beißen, um nicht aufzustöhnen. Leons Entdeckungstour an meinem Körper löste neue und ungeahnte Gefühle in mir aus.

Irgendwo nahm ich ein leichtes Donnern wahr, aber im Moment war mir alles um mich herum egal.

Erst als nach nur wenigen Regentropfen ein Platzregen einsetzte, sprang ich von der Liege auf und lief halbnackt ins Haus. Im Badezimmer angekommen entledigte ich mich zuerst von meinem durch Regen und Liebessaft durchtränkten Badestring und drehte die Dusche auf. Mir war so heiß, mein Herz pochte und mein Unterleib bebte. Hektisch verteilte ich das Duschgel auf meinem Körper und ließ dann meinen Fingern freien Lauf, um sich an meiner Lustgrotte auszutoben. Mit einem Finger rieb ich meine dick angeschwollenen Perle, während sich der Rest meiner Hand mit meinen Schmetterlingsflügeln vergnügte. Um nicht den Halt zu verlieren, stützte ich mich mit der anderen Hand an der Duschkabine ab. Meine Stirn drückte ich an die Glasscheibe und ich schloss die Augen, um mich aus dem Hier und Jetzt ausblenden zu können. Als ich meinen Blick kurz hob, erkannte ich dass ich die Badezimmertüre offengelassen hatte und Leon im Türrahmen stand. Wie so oft in den letzten Tagen begannen meine Moralapostel auf mich einzureden und wie jedes Mal zuvor, gewann das kleine Teufelchen, das sich tapfer auf meine Seite stellte.

Dass ich von Leon beobachtet wurde, heizte mich nur noch mehr an und ich führte meinen Mittelfinger in meine vor Geilheit triefenden Muschi ein, die ihn gierig ansaugte. Ich streichelte mich, bewegte meine Hand immer wilder auf und ab. Je schneller ich wurde, umso stärker bahnte sich ein atemberaubender Orgasmus an, den ich aus mir herausschreien musste. Schwer atmend öffnete ich wieder meine Augen und suchte nach Leonard. Er war weg.

Viele weitere Minuten stand ich unter dem kühlenden Wasserstrahl, bis sich mein Atem wieder einigermaßen beruhigte. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, zog ich mein kleines weißes Kleidchen an und verzichtete auf jegliche unnötige Unterwäsche. Der Blick in den Spiegel ließ meine Augen erneut glänzen. Wie schon so oft in den letzten Wochen sah ich eine wunderschöne und mit sich selbst zufriedene, sexy Frau. Meine Konturen schimmerten durch den dünnen Stoff, die Brustwarzen drückten sich durch das Kleid, lediglich mein Gesicht war noch immer leicht gerötet. So ging ich beschwingt die Treppe hinunter und war für alles bereit, was nun kommen sollte. Obwohl ich mich noch vor wenigen Minuten selbst zum Höhepunkt gerieben habe, verlangte mein Körper nach der kompletten Befriedigung. Noch immer kribbelte ein nach Lust brennendes Feuer in mir.

Auf den letzten Stufen sah ich die offene Haustüre. Hatte ich Leon mit meiner Vorstellung zu sehr schockiert? Woher sollte ich auch wissen, was im Kopf eines so jungen Mannes vorgeht.

In dem Moment kam mein Ehemann Alexander mit seinem Reisekoffer in der Hand herein. So erschöpft wie er aussah, nahm er hoffentlich nicht wahr, dass ich mit einem fast durchsichtigen Kleidchen vor ihm stand. Ich wollte ihm erst von allem erzählen, wenn Leon wieder zurück in Frankreich war.

Auch wenn ich kurz erschrak, da ich ihn ja erst in ein paar Tagen zurück erwartete, freute ich mich riesig und sprang ihm um den Hals. Vielleicht war es besser so, bevor ich dabei war, eine große Dummheit zu begehen.

Nachdem Alexander seinen Koffer ins Schlafzimmer brachte und etwas Entspannung auf dem Sofa suchte, begann ich uns Dreien ein schönes Abendessen zuzubereiten. Fisch dürfte Alexander in den letzten Tagen ausreichend gehabt haben und so entschied ich mich auf etwas Fleischiges. Ein Blick nach draußen zeigte mir, dass sich das Gewitter wieder verzog und die letzten Wolken dabei waren vorbeizuziehen. So konnten wir auch an diesem Abend im Freien essen.

Alexander versuchte sich etwas in Smalltalk mit Leon und erkundigte wie ihm die Zeit in Deutschland gefallen hat. Leon war spürbar ruhig und verhielt sich auffallend zurückhaltend. Mit kurzen Antworten reagierte er auf Alexanders Fragen. Erst als Alexander erwähnte, dass er alle Probleme lösen konnte, aber morgen noch einmal für 3 Tage weg musste, sah ich ihn Leons Gesicht ein kleines Grinsen. Ich wiederum musste meine Gefühle im Zaum halten. Davon hatte mir Alexander noch nichts erzählt. Ich dachte er wäre jetzt endlich mal wieder der Ehemann, den ich mir wünschte. Vor allem aber, den ich genau jetzt so dringend gebraucht hätte.

Je länger wir zusammensaßen umso mehr spürte ich die mangelnde Aufmerksamkeit, die mir Alexander schenkte. Eigentlich sprach er nur von seiner Arbeit und versuchte mehr, Leon mit in diverse berufliche Themen einzubinden. Ich liebe meinen Mann, aber in den letzten Monaten vermisste ich es immer mehr, dass er mich nicht mehr als Frau wahrnahm. Lebten wir inzwischen so aneinander vorbei? Je weniger Beachtung ich von Alexander erhielt, umso mehr spürte ich Leons Blicke auf mir. Wie ein ausgetrockneter Schwamm saugte ich die Aufmerksamkeit dieses jungen Kerls auf. Als sich unsere Blicke trafen, versuchte ich etwas aus seinen Augen zu lesen. War es Bewunderung? Respekt? Begehren?.... ich konnte es nicht entschlüsseln.

Mit einer ungeschickten Bewegung stieß ich meine Gabel unter den Tisch. Während Alexander nicht einmal aufblickte, bückte sich Leon sofort und begab sich auf die Suche. Als Leon abtauchte, rutschte ich langsam an die Stuhlkante und öffnete meine Beine. Ich trug unter meinem Kleidchen noch immer nichts und meine blankrasierte Muschi lächelte Leon an. Er tat noch immer so, als ob er auf der Suche nach meiner Gabel wäre und hatte freie Sicht auf meine Lustgrotte. Je mehr mir bewusst wurde, wie sich mein junger Verehrer daran ergötzte, umso feuchter wurde ich. Nur für ihn öffneten sich meine rosa Schamlippen um ihm meinen Eingang zur Lust zu zeigen. Mit einem heiseren Räuspern kletterte Leonard wieder nach oben, setzte sich leicht nach vorne gebeugt auf seinen Stuhl und blickte mir tief in die Augen.

Spätestens jetzt hatte ich die verbotene Tür zur Lust aufgestoßen.

Alexander war plötzlich unglaublich müde. Die Strapazen seiner Geschäftsreise waren ihm anzusehen. Er musste ja am nächsten Morgen auch schon wieder früh raus. Ich ging mit ihm ins Schlafzimmer und kuschelte mich so in seine Arme, wie wir es auch sonst immer taten. Als ich ihm zärtlich über seine Brust streichelte, hörte ich schon seinen regelmäßigen Atem. Er war eingeschlafen. Mein sehnlichster Wunsch war, ihm im Schutz der Dunkelheit zu erzählen, was sich in seiner Abwesenheit entwickelt hatte. Es sollte wohl erst einmal mein kleines Geheimnis bleiben, bis ich die verbotene Türe ganz geöffnet hatte und nicht mehr zurückwollte. „Bald erzähle ich Dir alles! Gute Nacht Alexander, ich liebe Dich und Liebe ist etwas wunderschönes, doch manchmal ist die Lust einfach stärker!"

Am Morgen herrschte große Hektik. Alexander musste noch ein mal für 3 Tage weg und in Windeseile der Reisekoffer gepackt werden. Er war schon früh am Morgen so unter Strom und verließ vor 8 Uhr aus dem Haus.

Leon hatte an seinem letzten Arbeitstag in Deutschland von Alexanders Firma freibekommen. Er sollte alles für seine Abreise in Ruhe vorbereiten dürfen. So hatten wir Zeit später zu frühstücken um Alexanders Reisevorbereitungen nicht zu stören.

Nach einer ausgiebigen Dusche streifte ich mir noch einmal mein kleines weißes Sommerkleid von gestern über. Während ich mich noch kurz vor dem Spiegel zurecht machte, hörte ich schon das inzwischen vertraute Klappern des Frühstücksgeschirrs aus der Küche. Mit seinem zuvorkommenden Charme hatte er mich immer mehr verzaubert. Wie sehr ich ihn vermissen werde.

Leichtfüßig ging ich ich in die Küche und setzte mich Leon gegenüber. Wir wussten beide, dass der Abschied naht. Mit einem intensiven Blick prägte ich mir noch einmal all seine Besonderheiten ein. Das längere Haar, das immer so frech über die Augen fällt. Das markante Gesicht, die weichen Lippen, seine gepflegten Hände. Mir wurde ganz warm und schwer ums Herz.

Meine Gefühle lenkten mich ab. Vor lauter Gedanken die mir im Kopf herumschwirrten, tropfte mir ein bisschen Marmelade auf das schöne weiße Kleid. Erschrocken sprang ich auf. Auch Leon erhob sich sofort und wischte den roten Klecks mit seinem Finger ab. Wir sahen uns in die Augen, unser beider Atem wurde schneller. Provokativ tunkte ich nun meinen Finger in das Marmeladenglas und schmierte meine halb geöffneten Lippen damit ein. Leon zögerte kurz bis er die süße Frucht zärtlich mit seinem Daumen von meinen Lippen abwischte. Bevor er seine Hand jedoch zurückziehen konnte, schnappte ich sie mir und leckte genüsslich die Marmelade von seinem Finger. Ein leichtes Stöhnen kam aus seinem Mund. Er drückte seinen Körper leicht an mich und ich spürte seine Erektion an meinem Unterleib.

Mein kleiner böser Teufel jubelte. Ich durchschritt die verbotene Tür der Lust. Nun gab es kein zurück mehr.

Mit bebenden Fingern begann ich nun seine Lippen mit Marmelade zu bestreichen. Ganz langsam näherte ich mich mit meiner Zunge der süßen Köstlichkeit und leckte genüsslich um seine Lippen. Mit kreisenden Bewegungen malte mein Zunge die Konturen seines Mundes nach und drang an seine Zähne. Langsam öffnete er seinen Mund und kam mir mit seiner Zunge entgegen, um mit mir in einem leidenschaftlichen Kuss zu verschmelzen.

Unsere Zungen begaben sich auf einen Tanz der Sinne. Wir saugten, kreisten, leckten und ich führte ihn in den Zauber des Kusses ein. Die Rolle der Lehrmeisterin regte meine Fantasien in den letzten Tagen immer weiter an, die Realität war jedoch noch viel geiler.

Ein Schaudern durchlief meinen Körper als Leon seinen Unterkörper fester an mich drückte. Sein erigiertes Glied presste sich immer härter an meinem Unterleib und ich begann mich daran zu reiben.

Während sich unsere Zungen nicht mehr voneinander lösen wollten, kraulte ich seinen Nacken. Meine andere Hand streichelte inzwischen über die weiche Haut seines warmen Oberkörpers.

Vorsichtig und noch etwas schüchtern wanderten seine sanften Hände an meinem Rücken herab und verweilten kurz an meinen Hüften, während ich mein Becken noch fester an ihm rieb, um ihn zum weitermachen aufzufordern.