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Reifeprüfung

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Als er das Zeichen verstand, verschwanden seine Hände unter meinem Kleidchen und streiften zart an den Schenkeln nach oben. Während ich mit meiner Zunge an seinem Hals entlangfuhr, stöhnte ich ihm sanft ins Ohr. Ich spürte wie sich dabei sein weicher Flaum aufstellte.

Vorsichtig bewegte er sich weiter über meine Schenkel, bis ich seine Hand weich umschloss um sie in mein Heiligtum zu führen. Seine zitternden, unsicheren Finger wurden von meiner tropfenden Feuchtigkeit empfangen. Ich führte seine Hand weiter und begann mit unseren Fingern an meiner triefend nassen Muschi zu spielen. Leon setzte in dieses Fingerspiel mit ein und streifte mit einer seiner Fingerkuppen an meiner Erbse entlang. Es war als ob mein Herzschlag kurz aussetzen würde und ich stöhnte auf. Es dauerte einige Sekunden bis Leon verstand, dass er dabei war, mir einen besonderen Moment der Lust zu bereiten. Das Gefühl von ihm erforscht zu werden, war intensiver als alles was ich bisher kannte.

Leon ließ sich weiter von mir anleiten und wir fuhren durch meine triefend nassen Schamlippen an den Eingang zu meinem Lustloch, um gemeinsam tief in meine nasse Höhle einzudringen, das unsere beiden Finger danken annahm. Leon setzte seine Entdeckungstour alleine fort. Sanft kreisend erforschte er meine Schatzkiste und erkannte durch mein immer wieder heftiges Aufstöhnen, wie er mich erregte. Er ließ sich von meinem Zucken und Beben antreiben, was seine Bewegungen immer schneller werden ließ. Als die Wärme meiner Haut zur Hitze wurde und kurz davor war, um Feuer zu fangen, hielt ich es nicht mehr aus. Mit einem heiseren Schrei wurde ich von einem unglaublichen Orgasmus mitgerissen.

Wild und ungestüm packte ich mir danach Leon und öffnete den Knopf seiner Hose, riss den Reißverschluss förmlich nach unten und zog den störenden Stoff auf den Boden. Seine Unterhose gleich hinterher, womit seine Beine förmlich in den Klamotten gefangen waren. Meine Hand wanderte vorsichtig an seine zitternden Hoden, während ich mich an seinem glatten und steifen, jungfräulichen Penis ergötze. Je mehr sich meine Hand liebevoll um seine Bälle kümmerte, umso weiter richtete sich sein Schwanz auf. Auf Leons Eichel begab sich ein Liebestropfen auf Wanderschaft. Um dieses Geschenk dankbar abholen zu können, kniete ich mich vor ihn und fuhr mit meiner Zunge über sein Geschlecht. Ein unterdrücktes Stöhnen und Zittern durchfuhr Leon. „Lass Dich gehen! Lasse Deine Gefühle raus und unterdrücke sie nicht!" forderte ich ihn auf.

Langsam ließ ich meine Zunge über seine Eichel kreisen und umschloss sein kleines Prachtstück mit dem Mund. Unersättlich saugte ich weiter an seinem Luststab und zog lüstern seinen jugendlichen Geruch ein. Immer gieriger und maßloser leckte ich an seiner Stange auf und ab, bis ich spürte wie es in ihm zu pumpen anfing. Kurz darauf wurde mein Mund von einem Schwall gefüllt, dass ich es kaum noch schlucken konnte. Als ich mich erhob standen wir uns erschöpft gegenüber und sahen uns tief in die Augen. Ich nahm Leon an der Hand und zog ihn die Treppe hoch in unser eheliches Schlafzimmer.

Das Seidenlaken kühlte unsere erhitzen Körper ein bisschen, als wir uns auf das Bett fallen ließen.

Behutsam begann ich an seinen leicht aufstehenden Brustwarzen zu saugen, während meine Finger langsam und zärtlich um seine Brust streichelten. Sein starker Herzschlag war zu spüren. Meine Finger bekamen nicht genug von seiner zarten Haut und setzten ihre Reise hingebungsvoll fort. Kurz nach seinem Bauchnabel streckte sich mir sein Glied entgegen. Leons jugendliche Kraft ließ seinen Schwanz zu neuem Leben erwachen. Er fühlte sich schon wieder so hart und groß an.

Ich musste dieses Prachtstück erneut umfassen und spürte wie er zu weiterer Größe anschwoll. Diese jugendliche Energie faszinierte mich. Lasziv richtete ich mich auf und legte mein linkes Bein über seinen Unterkörper. Ganz langsam senkte ich mein Becken und platzierte mein schon wieder triefendes Fötzchen über seinem, zu Maximalgröße ausgefahrenen Schwanz. Als ich seinen Phallus langsam in mich einführte, spürte ich wie sehr mich dieser junge Kerl ausfüllte. Langsam bewegten sich meine Hüften auf und ab. Leons Hände umfassten mich und er kam mir bei jeder Abwärtsbewegung mit seinem Unterleib entgegen. Wir fanden uns unglaublich schnell in einem gemeinsam Rhythmus.

Der Tanz der Leiber begann. Unsere Bewegungen wurden immer mehr zu einer Einheit die sich in eine verschlungene Skulptur verwandelte. Mein Hirn war ausgeschaltet und ich ließ mich mehr mehr von den Wellen der Lust treiben. Jegliche Kontrolle ging verloren und ich musste meine Erregung herausschreien. Immer wilder ritt ich mit meinem jugendlichen Liebhaber einem weiteren betörenden Orgasmus entgegen. Ich keuchte, hielt es kaum noch aus. Schweiß lief mir von der Stirn als ich mich zu Leon nach vorne beugte, er kam mir mit seinen Lippen entgegen und nahm meinen Mund in Empfang. Meine Zunge bohrte sich in seinen Mund, umschlang Seine und kämpfte mit ihr, während ich meine reizüberflutete Muschi immer schneller auf seinem Pfahl versenkte. Wir stöhnten uns gegenseitig in den Mund als wir uns fallen ließen und von einem Wirbelsturm der Ekstase weggetragen wurden.

Wie eine weitere gewaltige Erschütterung spürte ich wie sein pulsierender, zuckender Schwanz seine Ladung in mein Liebesloch hineinschoss. Es kam mir so vor, als ob es nicht aufhören wollte.

Pulsierend verließ auch mein Erguss die nasse Höhle und unsere Säfte vermischten sich. Ein kleines Nachbeben durchströmte meinen Körper. Als ich mich langsam aus ihm zurückzog, lief mir unser gemeinsamer Saft an den Oberschenkeln herab.

Nachdem ich mich erschöpft auf das Bett fallen ließ, drehten wir uns einander zu und blickten uns tief in die Augen.

An diesem Tag liebten wir uns noch zwei weitere Male und ich wünschte mir, dass dieser Tag nie zu Ende gehen würde. Wie lange war das her, dass ich mich so befriedigt gefühlt hatte?

Irgendwann mussten wir eng umschlungen eingeschlafen sein. Außer unseren Durst zu löschen und einem kurzen Toilettengang verließen wir das Bett nicht mehr, bis uns der Wecker am nächsten Morgen daran erinnerte, dass es nun Zeit war sich zu verabschieden.

Nachdem Leon seine Sachen zusammengepackt hatte, rief ich ein Taxi um am Bahnhof nicht für unnötiges Aufsehen zu sorgen. Aus Leons Augen begaben sich ein paar Tränen auf Wanderschaft, als wir uns zu letzten Mal in die Augen sahen.

Ich bin stolz dass ich Leons erste Frau sein durfte und hoffe, dass er immer weiß, dass er einem Mädchen seine volle Aufmerksamkeit schenken muss.

Damit er die Zeit hier nie vergisst, steckte ich ihm heimlich noch mein Höschen mit der Straßblume in seine Tasche. Natürlich nicht gewaschen,...

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

sehr schöne geschichte ... geschrieben als wenn du es selbst erlebt hast ... und wenn nicht .. eine schöne fantasie .. absolut lesenswert ... bitte weiter so ...

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

So einfühlsam und stimmig kann nur eine Frau schreiben - oder irre ich mich...?

Aber auf jeden Fall eine tolle Story!!!

NorthernManHHNorthernManHHvor etwa 2 Monaten

Wer möchte nicht Leon sein … ? Schön geschrieben, die Spannung steigt und steigt und es kulminiert in einer wunderbaren Szene beim Frühstück. Das es dann noch ein wenig weitergeht, macht die Geschichte rund. Den Zauberspiegel, der eine selbstsichere und erotisch wirkende Frau von morgens bis abends zeigt, hätte ich auch gern für mich, dann würde ich wahrscheinlich als kräftiger, männlicher und erobernd wirkender Mann mich selber kaum wiedererkennen.

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