Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Reifer Vamp aus Bad Füssing 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mit Paul hatte ich etwas Besonderes vor. Mit dem aus meiner Möse auslaufenden Sperma befeuchtete ich meine Rosette und begab mich dann über seinen prallen Prügel. Dann ließ ich mich auf seinen Schoß nieder und er konnte in meinen Po hineingleiten. Mich nun weit zurücklehnend forderte ich Jonas als kleine Strafe für sein Malträtieren auf mich zu lecken. Mit sichtlicher Abneigung nahm er diese Aufgabe dann aber doch sehr geil wahr. Seine Zunge umkreiste mein Clitpiercing, was mir besonders intensive Gefühle bescherte. Gleichzeitig ritt ich Paul mit nur sehr kleinen Bewegungen meines Beckens. Meinen Schließmuskels setzte ich dabei mit gezielten Kontrahierungen dazu ein ihm eine größtmögliche Enge und damit auch Reibung zu schenken. Die sich mir so auftuende Gefühlswelt war echt atemberaubend. Ich zitterte am ganzen Körper, als es mir lang anhaltend kam. Mein Gebaren während dieses Abgangs, war dann auch für Paul zu viel. Er spritzte, spritzte und spritzte seine Sahne tief in meinen Darm.

Nachdem wir danach bei neuen Getränken etwas zur Ruhe gekommen waren, vertieften wir unsere Gespräche etwas und ich erfuhr, dass die beiden Jungtalente Arztsöhne und die Väter ebenfalls sporadische Mitglieder unserer Runde waren.

Im weiteren Verlauf des Abends fickten mich beide nochmals schön vaginal. Paul hingegen war damit bedient mich anal besamt zu haben. Nachdem mich das Trio verlassen hatte, wählte ich Wolfgangs Nummer um - wie verabredet -- meine Erlebnisse zu „beichten". Frohgelaunt nahm er das Gespräch an. Neben Alltäglichem, berichtete ich ihm sehr detailliert, was geschehen war. „Du bist echt ein geiles Weib, ich bin glücklich Dich zu haben" bekam ich zur Antwort. „Ich liebe Dich", hörte ich mich dann ein zweites Mal zu ihm sagen.

Wir verabredeten dann in dem Telefonat, dass wir uns am Samstag in Dortmund sehen wollen.

Voller Vorfreude machte ich mich am Samstag in Allerherrgottsfrühe auf den Weg in den Westen Deutschlands. Die Fahrt verlief staufrei, so dass ich bereits gegen 10 Uhr in Dortmunder Süden ankam. Dort stand ich vor einem architektonisch gelungenen Einfamilienhaus und hätte bis dato nicht geglaubt, dass es so etwas in Dortmund wirklich gibt. Auf mein Schellen hin öffnete sich das große Rolltor zum Grundstück und ich konnte einfahren.

Freudestrahlend nahm mich mein Schatz in Empfang und führte mich durch die Räume. Hier eröffnete sich mir die zweite Überraschung: Für einen Junggesellenhaushalt war alles äußerst stilvoll eingerichtet. Kurzum - Wolfgang's zuhause entsprach in gesamter Linie meinen Vorstellungen.

„Möchtest Du Dich vor dem Frühstück noch frisch machen?", fragte mich mein Schatz und wies mir den Weg in ein großes, helles Badezimmer, das neben seiner Großzügigkeit durch einen größeren Whirlpool bestach.

Na klar wollte ich und nutzte die Gelegenheit die Strapazen der langen Autofahrt zunächst einmal abzuduschen. Gerade, als ich im Begriff war mich genüsslich einzuseifen, bekam ich von Wolfgang schon Gesellschaft. „Ich hab' den Saft der ganzen Woche für Dich aufgespart, ich will Dich", sagte er und betrat die große barrierefreie Dusche. Sein Schwanz stand schon senkrecht aus seinen Lenden ab, als er begann mich zärtlich zu küssen.

Seine Küsse Nächten mich direkt wuschig. Ich spürte wie meine Scheide augenblicklich feucht wurde. Dies bemerkte auch Wolfgang, der mit routiniertem Griff Notiz davon nahm, wie es um mich bestellt war. Mir zugewandt hob er eines meiner Beine an und drang mit seinem Schwanz ohne Umschweife direkt tief in mich ein.

Was nun folgte, war ein zärtlicher, äußerst gefühlvoller Fick, der mich schon nach kurzer Zeit kommen ließ. Durch meinen Kopf tanzten bunte Farben, meine Muschi zuckte wie wild als ich meinen Orgasmus laut hinausstöhnte. Wolfgang blieb in mir und setzte mit sanften Stößen sein Werk fort. Schließlich drehte er mich um mich von hinten zu nehmen. Mit nun stärkeren Stößen fickte er mich ein zweites Mal in den Himmel. Das auf uns herabprasselnde, wohl temperierte Wasser sorgte dafür dass ich Zeit und Raum vergaß. Ich bestand zu diesem Zeitpunkt nur noch aus Möse.

Meine gepiercten Nippel spannten bereits in besonderer Weise, als Wolfgang nochmals auf's Tempo drückte um dann ganz tief in mir zu verharren. Dann fühlte ich kräftige Spermaspritzer in mir, die mich so erregten, dass es für mich zum dritten Mal an diesem Morgen für einen Abgang reichte.

„Mein Gott - was für ein Kerl", dachte ich noch, als wir uns innig umarmten um bei heißen Küssen unsere Gefühle abklingen zu lassen. So schnell wie Wolfgang gekommen war, verschwand er dann auch wieder um Frühstück zu machen. Ich nutzte die Zeit um mich zu pflegen und tüchtig aufzubrezeln. Meine besamte Fotze verschaffte mir ein unglaubliches Wohlbehagen. Mit zwei Fingern tauchte ich dort noch ein um Reste vom Sperma zu ergattern, die ich dann genüsslich schlürfte.

Nachdem dann alles gerichtet war, warf ich mich in ein kurzes, knielanges Jeanskleid und wählte dazu noch rote Wildleder-Heels der Marke Tod's aus. Ein letzter Blick in den Spiegel verriet mir, dass so wohl ein verliebtes Weib aussehen musste.

Das Frühstück gestaltete sich dann sehr ausgedehnt. Wir sprachen viele Dinge durch. Insbesondere erkundigte sich mein Schatz auch noch nach meinem Abenteuer vom Donnerstag. Natürlich berichtete ich ihm alles möglichst detailgetreu und entwickelte beim Erzählen fast schon ein schlechtes Gewissen, was für mich ein völlig neuartiges Gefühl darstellte.

„Du weißt schon, dass Du dafür büßen musst", sagte Wolfgang dann mit verschmitztem Lachen. Ich wusste diese Ankündigung zu diesem Zeitpunkt freilich noch nicht wirklich einzuordnen. Dennoch erregte mich der Gedanke für mein zügelloses Handeln bestraft zu werden sehr.

Erstmal war nun jedoch bei herrlichem Wetter ein Stadtbummel angesagt. Wir genossen das bunte Treiben in der Dortmunder City und kauften auch diverse Sachen auf dem Wochenmarkt ein, die Wolfgang später in ein tolles Menü verwandeln wollte.

Nachdem wir wieder in Wolfgang's Haus angekommen waren, würde ich in Schlafzimmer geführt, wo mir er mir aus meinem Kleid half und mich auf's Bett dirigierte. Alsdann klickten Handschellen um meine Hände. So lag ich dann auf dem Rücken und wartete der Dinge, die da auf mich zukamen.

Länge rätseln musste ich nicht. Mein Schatz hatte plötzlich Zweisamkeit Seile in der Hand, mit denen er mir die Brüste geschickt so verschnürte, dass sie zu prallen Bergen empor standen. Ich beobachtete noch wie sich meine Titten langsam blau färbten, als mir obendrein auch noch die Augen verbunden wurden. Dann geschah erstmal - nichts. Ich hörte Wolfgang zwar im Raum hantieren, hatte aber keinerlei Vorstellung, was er genau tat. Es war genau diese Ungewissheit, die mich sehr erregte und anturnte.

Ich spürte dann eine Art von Lederfransen an meinen Brustwarzen und danach einen dünnen, biegsamen Stab. Da ich nichts sehen konnte, versuchte ich mir vorzustellen, was da gerade ablief. Plötzlich und wie aus dem nichts hörte ich ein Sausen, das sich sofort in einen beißenden Schmerz verwandelte. Wolfgang hatte mich ganz offensichtlich mit einer Gerte gezüchtigt. Das Brennen breitete sich in Wellen über meine gesamte Brust aus. Dieses Gefühl kannte ich selbst bisher nicht obwohl ich diversen SM-Sessions bereits als Zuschauerin beigewohnt hatte.

Kaum, dass ich mich einigermaßen mit der Situation arrangierte, sauste die Gerte auf meine andere Brustwarze. Auch hier ergab sich wieder dieser sich wellenartig ausbreitende Schmerz. Zu meinem Erstaunen erregte mich das unheimlich. Ich wurde nass und meine Clit zog wie verrückt. In schneller Abfolge erhielt ich nun weitere Hiebe auf meine Titten.

Ich wand mich voll schmerzhafter Lust auf dem Bett. Völlig unerwartet spürte ich dann Wolfgang's Zunge an meiner Möse. Er umkreiste meinen Kitzler und sog ihn dann tief in seinen Mund ein. Als ich im Begriff war zu kommen, hörte der Zauber abrupt auf.

Nach einer kleinen Pause, die mir wie Ewigkeiten vorkam, fühlte ich etwas kühles, gelartiges an meiner Rosette. Danach wurde mir eine sicher 6 cm dicke Kugel in den Arsch geschoben. Weitere 3 folgten in kurzen Abständen. Mein Darm war damit ausgefüllt wie selten zuvor.

„Beine breit auseinander, Du süße Sau", wies mich Wolfgang dann mit dominanter Stimmlage an. Als ich seinem Befehl Folge geleistet hatte, hörte ich erneut das Sausen der Gerte, die meine Clit traf. Der mir so zugefügte Schmerz machte mich schier wahnsinnig. Es war, als rannte da gerade eine Ameisenarmee über meinen Genitalbereich. Weitere Hiebe trafen mich sodann wieder auf die Brüste. Vor Lust wimmernd erlebte ich dann wie mir mein Schatz seinen mächtigen Prügel in die Fotze schob. Das Brennen verwandelte sich damit für mich in vollkommen unbekannte Empfindungen. So intensiv hatte ich noch nie jemanden in mir gespürt. Die Kugeln in meinem Darm stimulierten mich mit jedem von Wolfgang's Stößen zusätzlich. Fast völlig weggetreten erlebte ich so einen Fick, der mich an meine persönlichen Grenzen brachte. Kommen ließ mich mein Schatz nicht. Er kannte mich scheinbar bereits gut genug um zu wissen, wann er sein Tempo verlangsamen musste.

Nachdem ich genau diese Prozedur sicher schon 5 mal erlebt hatte, schrie ich ihn an mich weiter zu ficken. Ich brauchte diesen Orgasmus in dem Moment wie die Luft zum atmen.

Alles Flehen half jedoch nichts - Wolfgang hatte seinen eigenen Plan. Er wartete erneut, bis ich wieder ein Stück weit runter gekommen war. Dann gab er mir noch ein paar Stöße und besamte mich. In der Situation war ich schon dermaßen überreizt, dass selbst dies nicht ausreichte mich in den Himmel zu befördern.

Wolfgang löste jetzt meine Handschellen und auch mein Brustbondage. Die Kugeln behielt ich bis auf weiteres in meinem Darm.

Wir schmusten nun äußerst zärtlich miteinander, bis wir beide in einen angenehmen Halbschlaf fielen. Ich wachte dann von verführerischen Gerüchen auf, die Wolfgang in der Küche verursachte. Mich räkelnd ließ ich den Nachmittag nochmals Revue passieren. Die neuen Erfahrungen und insbesondere nicht meinen Willen zu bekommen verunsicherten mich zum einen, erregten mich zum anderen aber auch in bisher unbekannter Weise.

Der Tatsache geschuldet, dass mein Po immer noch durch die Kugeln gefüllt war, hatte meine Geilheit und damit auch die Gier nach einem weiteren Orgasmus nicht nachgelassen. Ich beschloss auf's Ganze zu gehen und gab kleidungstechnisch mit einem schwarzen Push-Up, der meine Brüste in atemberaubender Weise inszenierte sowie einem ebenfalls schwarzen Slip ouvert alles um meinen Schatz rumzukriegen. Natürlich ergänzte ich mein Outfit noch um schwarze Heels mit 14 cm hohen Absätzen, da ich wusste wie sehr Wolfgang diese anmachten.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der Besuch Überraschender Besuch meiner Frau kommt auch mir zugute.
Eine Affaire mit Julia Teil 01 Im Büro kommt man sich näher!
Neues von der Nachbarin Ein Vierer mit zwei reifen Frauen als Fortsetzung zu Teil 1
Meine überraschende Nachbarin Ein überraschendes Treffen mit der reifen Nachbarin.
Mehr Geschichten