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Rein Hypothetisch

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Als Max Orgasmus wieder abklang und er quasi zu Bewusstsein kam, stöhnte er: "Danke Mama"

Jenni stand von unserem Sohn auf und legte sich zwischen uns. "Ich danke DIR" sprach meine Frau. Wir blieben nur einen Moment lang liegen. "Danke auch dir, Papa" sagte er anerkennend. Kurz darauf stand er auf und verließ das Zimmer.

Meine Frau sah mich mit strahlenden Augen an.

"Wie war's?" fragte ich trocken.

"Nimm es nicht persönlich, aber es war der beste Sex meines Lebens" erklärte sie. Ich nahm es nicht persönlich. Ich freute mich für sie. Und ich war noch nie so scharf auf sie. Ich drehte mich zu ihr und fasste ihr in den Schritt. Ich fingerte die feuchteste Muschi der Welt und stöhnte: "Ich will dich ficken"

"Dann lass mich kurz frisch machen" sagte sie und wollte gerade aufstehen. Ich drückte sie aber wieder ins Bett.

"Nein" sprach ich und holte meinen Schwanz aus der Hose und führte ihn an ihre vollgewichste Muschi.

"Ich will deine Muschi mit dem Sperma unseres Sohnes ficken"

Ich drückte meinen Schwanz in ihre Fotze und rutschte unüberraschenderweise in sie als würde sie mich einsaugen. "Ist das... pervers?" fragte ich im Bezug auf meinen Wunsch meinen Schwanz in die von meinem Sohn vollgewichste Muschi zu stecken.

"Ich schätze nicht viel perverser, als die Tatsache, dass ich das Sperma unseres Kindes in mir habe" lachte Jenni und nahm meine Hand, mit der ich sie bis eben fingerte, um mir Max Sperma von den Fingern zu lutschen.

"Ich liebe dich so sehr" gestand ich ihr die Liebe.

"Ich liebe dich auch. Und jetzt fick mich!"

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer vollgespritzten Muschi und drückte ihn wieder hinein. Ich begann meine Frau ebenso hart zu ficken, wie es mein Sohn zuvor tat.

"Sag Mal" unterbrach sie kurz. "Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir das wiederholen können? So... rein hypothetisch, meine ich"

Ich grinste sie an: "Rein hypothetisch... Eintausend Prozent."

Und so war es auch. Eigentlich wollten wir es unserem Sohn sagen, aber er kam uns zuvor und fragte. Ich erklärte ihm, dass er die Erlaubnis von mir hatte jederzeit mit meiner Frau zu schlafen. Ob ich dabei war oder nicht. Und er nahm das Angebot wahr - öfter als wir es uns ausmalen konnten. Er fickte seine Mutter so oft, dass wir für's Schlafzimmer ein größeres Bett bestellen mussten, damit wir in einem gemeinsamen Bett schlafen konnten. Es war also nicht unüblich, wenn ich nachts wach wurde, weil sich im Bett etwas bewegte. Es war dann immer meine Entscheidung ob ich weiterschlafen würde oder mitmache.

Ich profitierte auch davon, dass Jenni dauergeil war. Es folgte kaum ein Tag, an dem ich keinen Sex mit ihr hatte. Und es folgte kein Tag, an dem Max nicht mindestens dreimal seine Mutter vollspritzte. Apropos vollspritzen: wir haben noch gar nicht erwähnt, wie wir verhüten. Also es ist ganz einfach: vor Jahren hatte ich eine Vasektomie und... das war's. Während ich also mit Platzpatronen schoss waren die Eier unseres Sohnes geladen. Wenn er also seine Sahne in seiner Mutter verteilte tümmelten sich Millionen von Spermien in ihrer Vagina, auf der Suche nach einer mütterlichen Eizelle. Die Tatsache, dass Jenni seit zehn Tagen überfällig ist, könnte darauf hindeuten, dass unser Sohn tatsächlich seine Mutter geschwängert hat. Rein hypothetisch.

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5 Kommentare
Flinx1Flinx1vor 2 Monaten

Eine SEHR hübsche, kleine Geschichte, Resak!

Sag' mal, warum schreibst Du keine neuen Geschichten?

Flinx

LisaW55LisaW55vor mehr als 1 Jahr

Es ist nicht nur hypothetisch, er hat seine Mamasau beim ficken gedeckt, jetzt ist sie trächtig und was kann es geileres geben als so eine schwangere Ficksau zu zweit zu besamen? Und bald kommt die geile Muttermilch und die Euter werden noch größer. Ich liebe es. LisaSau

MistercoolMistercoolvor mehr als 3 Jahren

sehr gute bitte um fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Sehr gut

Bitte mehr davon!

kater001kater001vor mehr als 3 Jahren
Nur nur rein hypothetisch ...

... sondern tatsächlich war das eine sehr gute, geile, mit feinem Humor gewürzte Sexgeschichte. Bravo!

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