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„Das war zu viel, langsamer", sie hatte vom Husten Tränen in den Augen.

Sie drehte sich wieder her und genau in dem Augenblick schoss ihr mein Samen ins Gesicht. Leider nicht mehr allzu viel. Aber es genügte.

„Du geiler Bock, es hat Dich geil gemacht?!"

Ich grinste und mein letzter Spritzer landete in ihrem Mund während sie sprach.

„Boah, jetzt taust aber auf"

„Leck ihn sauber", ich leckte mich auf den Rücken.

Meike tat wie ihr geheißen und leckte mich sauber. Dann bin ich wohl eingeschlafen.

XVII. Nächster Tag

Am nächsten Morgen wachte ich auf. Erst verwirrt, dann erstaunt und dann geil. Neben mir schlief eine dicke Frau, mit Riesentitten und vor allem, bei der ich gestern Abend, ich musste rechnen, nach dem Blasen in den Mund, nach dem Fisten in die Vagina, nach dem Arschfick in den Darm und dann noch ins Gesicht, viermal! Viermal hatte ich mein Sperma in ihrem Körper abgegeben. Viermal war ich gekommen. Sie leider nur zweimal. Egal. Ich war stolz auf mich und meinen Schwanz. Viermal! So viel Sex hatte ich im letzten Jahr nicht, wenn man von der Wichserei absieht.

Heidrun! Heidrun sah verdammt gut aus, geiler Body, feste Titten, rasierte Möse, eng, aber bei mir leider nicht geil. Aber diese Frau da, direkt neben mir, die noch so friedlich schlief, war mein Erweckungsruf. Geil sein ist wunderschön! Und ich wollte sie nochmals ficken. Jetzt! Ich schob die Decke zur Seite und mein Schwanz war da, hart und geil, so wie ich ihn liebte.

Meike lag seitlich da, die Decke über sich. Ich hob die Decke an. Sie war nackt. Williges Fleisch. Abfickbar. Es roch fischig. Was mich aber nicht störte. Ich wollte ficken. Jetzt!

Ich kniete mich so hin, dass ich in sie eindringen konnte. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und drängte zu ihrem Loch. Ich bewegte den Schwanz ein wenig hin und her, drückte damit die Lippen auseinander und drang direkt in sie ein. Den ganzen harten Schwanz schob ich in sie. Ich merkte, dass sie erwachte, sie tat aber so als würde sie weiterschlafen. Ich fickte sie und die Decke rutschte von ihrer Hüfte auf den Boden. Die Titten waren einfach zu geil. Ich befickte sie einfach weiter. Der ganze Meike wackelte und schwabbelte, trotzdem „schlief" sie noch. Ihr gefiel es wohl von mir befickt zu werden. Ich merkte es, dass ihre Fotze viel, viel schlüpfriger wurde. Es war herrlich, aufwachen und ficken. Meike tat so würde sie sich im Schlaf drehen. Ich zog ihn raus und sie drehte sich auf den Rücken und machte die Beine breit. Ihre Fotze glänzte feucht und stand schön offen. Ich schaute sie an und drang wieder in sie ein. Ich fickte sie, lang und ausdauernd.

Meike machte die Augen auf und lächelte mich an: „Guten Morgen"

„Guten Morgen", unterbrach meine Fickerei jedoch nicht.

„Du bist ja ein geiler Bock"

„Ja, bin ich", und drehte mich leicht zur Seite, da sie etwas Mundgeruch hatte. Nicht übel, aber auch nicht angenehm, dazu kam noch eine leichte Fahne. Mein Rhythmus änderte sich nicht. Ich fickte sie.

Plötzlich: „Scheiße", Meike schrak hoch.

„Was?"

„Ich habe einen Termin beim Arbeitsamt, da muss ich hin, sonst kürzen die wieder".

„Wann?"

„Um 10"

„Es ist erst 8"

„Puh, dann fick mich weiter", sie grinste.

Und ich fickte sie weiter, aber auch tiefer.

„Spritz mir auf den Bauch"

„Warum?"

„Wenn nachher die Soße aus mir herausläuft und ich im Bus sitze, finde ich es unangenehm"

„Ok", und ich schrubbelte meinen harten Schwanz weiter in ihrer Vagina.

Sie rieb sich selbst die Klitoris während ich sie schön, langsam und genussvoll befickte.

„Lass mal", ich zog ihre Hand weg und nahm meinen Schwanz selbst in die Hand. Ich rieb mit meiner Eichel direkt über ihre Klitoris, was sie sofort zum Stöhnen brachte. Mit der anderen Hand ging sofort an ihr Loch und steckte den Daumen rein. Sie stöhnte wieder. Ich drückte und dehnte ihr Loch mit dem Daumen und schob ich den Schwanz wieder rein. Meinen Daumen ließ ich aber in ihr. Ich spürte den Daumen an meinem Schwanz. Wieder bearbeitete ich ihre Klitoris mit der Eichel und wieder schob ich den Schwanz in sie rein. Ich schaffte es sogar mehrere Finger und den Schwanz in ihr zu haben. Völlig geil, in der Vagina selbst fast schon zu masturbieren. Sie brachte es kurz vor den Höhepunkt, als ich dann Schwanz wieder aus ihr zog und die Klitoris wieder meine Eichel spürte, war es um sie geschehen. Die Kontraktionen um meine Finger waren geil und ich spritzte ab. Ich war überrascht über die gewaltigen Spritzer, die bis zu ihrem Kinn reichten und auch die Menge beeindruckte mich.

„Das war mal endgeil", stöhnte sie.

Mein Sperma lag auf ihrem Bauch, auf den Titten, sogar ein wenig am Kinn und der Haupteile klebte in ihrem Schamhaar.

Ich legte mich auf die Seite und betrachtete sie. Fickbar, mehr fiel mir nicht ein. Keine Frau zum Heiraten, keine zum Pferdestehlen, keine um gute Gespräche zu führen, einfach nur fickbar. Ein einfaches, aber gutes Fickstück.

„Muss duschen", sagte sie, wischte sich mein Sperma mit ein paar Papiertaschentüchern weg. „War eine ganz schöne Menge!"

„Danke"

Sie richtete sie auf und ging wortlos ins Badezimmer.

Was sollte ich jetzt tun?

Ich ging auch einfach ins Badezimmer. Die Dusche hätte Platz für zwei Menschen gehabt, aber ihre voluminöse Oberweite ließ für eine zweite Person keinen Platz. Ich wusch meinen Schwanz mit einem Waschlappen und ging ins Wohnzimmer. Ich zog mich an. Sie hatte aufgehört zu duschen. Ich ging nochmal zu ihr.

„Ich geh dann mal rüber und lass Dich im Arbeitsamt nicht unterkriegen"

„Die schaffen das nicht, sehen wir uns?"

Scheiße, ich hatte gewusst, dass die Frage kommt.

„Klar", ich sagte keine Uhrzeit.

„Heute, bei Emma's um 8? Oder schon vorher, wenn Du Lust hast"

„Gern, soll ich rüberkommen?"

„Ja"

„Bis dann"

„Bis dann"

Ich ging, schloss die Tür und war dann in meiner Wohnung. Ich ging meinem Tagwerk nach, unkonzentriert, aber es gab noch einige leichte Arbeiten zu machen. So war es dann ganz okay. Immer wieder schweiften meine Gedanken ab und ich surfte nach dicktittigen Frauen. Ich war wieder geil.

XVIII. Nachmittag

Um 13 Uhr klingelte es bei mir. Meike!

„Das Arbeitsamt war scheiße"

„Was ist denn passiert? Komm erst mal rein!", sagte ich.

„Hui, du hast aber viel Computerzeugs. Bist Du so ein Hacker?"

„Ein bisschen, aber nix Illegales! Was war jetzt beim Arbeitsamt? Setz Dich erstmal"

Meike setzte sich auf mein Sofa. Ich mich in den Sessel.

„Erzähl!"

Meike erzählte, dass ein neuer Sachbearbeiter sie betreute, so ein junger Schnössel, der keine Ahnung von der Welt hatte. Er ging auch gar nicht auf ihre Probleme ein, sondern sie sollte sich bewerben. Sie sollte endlich wieder arbeiten.

Nachdem sie es mir erzählt hatte, fickten wir bei mir im Wohnzimmer und danach nochmal in meinem Bett. Sie ging dann rüber und ich versprach ihr bei den Bewerbungen zu helfen.

IX. Peter und Meike

Am Abend ging ich zu ihr rüber, ließ mir einen blasen und spritzte ihr ins Gesicht. Danach gingen wir zu Emma's Bierstube, wo wir Peter trafen. Beide lamentierten über den Kapitalismus, der einen zur Arbeit zwingt und ich klinkte mich aus der sinnlosen Diskussion aus. Nach ein paar Bierchen gingen wir gemeinsam rüber. Meike lud uns beide zum einem Absackerchen ein. Ich war genervt, dass Peter dabei war und ich nicht vor dem Schlafen noch einmal in Meike mein Sperma abgeladen konnte.

„Hier ein Pilschen für meinen kleinen Wichser", sie gab Peter die Dose. Peter reagierte nicht.

„Hier ein Pilschen für meinen Meisterficker", sie gab mir ebenfalls eine Dose. Was sollte die Scheiße?

„Und auch für mich, eure Sextante", sie kicherte, sie war wie üblich um diese Zeit leicht angetrunken und vor allem nach Emma's Bierstube.

„Prost, meine beiden Männer"

„Prost Meike, meine Sexgöttin", Peter hob die Dose

„Prost ihr beiden".

Die Dosen klackten dumpf einander und allen tranken einen kleinen Schluck.

„Meike hat Dir erzählt, dass ich bei ihr Wichsen darf?", Peter sprach mich direkt an.

„Ähm", ich schaute Meike an, die nur nickte „Ja, hat sie"

„Und Dich stört das nicht?", hakte er nach.

„Hmm, nein, warum sollte es?", ich war perplex. Da gestand mir ein Nachbar, den ich kaum kannte, dass er vor meiner Nachbarin immer wichst. Wahrscheinlich war ihr Verhältnis inniger als ich dachte und Meike hatte ihm am Nachmittag viel, zu viel erzählt.

„Och, nur so, Meike hat mir von Euch erzählt"

Ich schaute Meike an. Die zuckte mit den Schultern.

Peter sprach einfach weiter. „Ich bin nicht eifersüchtig, aber Du bist wohl ein guter Ficker mit einem ordentlichen Stück Schwanz!".

„Peter, das ist zu viel für ihn, lass mal", Meike merkte, dass Peter den Bogen überspannte. Er merkte es jedoch nicht.

„Meike, er ist okay, er ist wie ich für eine freie Gesellschaft, frei von kapitalistischem Eigentumsdenken, frei von Leistungsdenken und da der Kapitalismus die freie Sexualität einschränkt, ja sogar verhindert, muss man sich in dem Entgegenstellen und frei sein. Ich wichse gern bei Dir Meike, er fickt dich gern und wenn wir es frei verbinden könnten, würden wir sogar den Kapitalismus in seinem Mark treffen. Darf ich bei Euch zuschauen und wichsen?"

Ich war regelrecht erschrocken.

„Meike ist einverstanden", setzte Peter nach.

„Öhm", mehr kam nicht von mir.

„Und Du bist doch frei von kapitalistischen Zwängen?"

„Ja, schon", das war glatt gelogen. Ich wollte aber eine sinnlose Diskussion vermeiden.

„Also gut. Super. Dann freue ich mich schon!", sagte Peter und zog seine Hose direkt aus, zog die Unterhose nach unten und zeigte seinen wirklich extrem kleinen Pimmel. „Klein, aber fein" und zeigt auf das Pimmelchen.

Meike hat klar mitbekommen, dass ich nicht so direkt auf das Angebot Peters eingegangen war und konnte mir nicht in den Augen sehen.

„Was jetzt?", Peter zupfte an seinem Pimmelchen rum.

Ach, scheiß drauf. Ich zog meine Hose und Unterhose nach unten.

X. Los geht's

„Jessasmaria", sagte Peter und starrte auf meinen Schwanz. Er tat so als sei er riesig, was er definitiv nicht war, außer man legte sein Etwas als Maßstab an.

„Los Meike, machen wir eine Show!", sagte ich zu ihr. Ich stellte mich neben Peter, der eifrig an seinem Pimmelchen herumzupfte.

„Komm her und nimm ihn in den Mund".

Meike kniete vor dem Sessel nieder und nahm meinem Schwanz in den Mund. Direkt vor Peter fing sie mir an einen zu blasen. Als sich mein Schwanz versteifte, zupfte Peter wie wild an seinem kleinen Ding herum. Mein Schwanz war hart, dick und normal lang, es war ein Prachtschwanz, aber keine Megateil mit 20 oder mehr Zentimeter. Ein ganze normaler Prachtschwanz.

Meike blies.

„Willst mal anfassen?", sagte ich zu Peter.

Der zögerte kurz und griff dann nach meinem Schwanz. Meike blies ungerührt weiter und Peter fing an meinem Schwanz in ihren Mund zu wichsen. Hätte Peter einen normalen Schwanz gehabt, hätte ich es nicht zugelassen. Aber mit dem Pimmelchen konnte ich ihn nicht als Mann wahrnehmen. Es war nur Hodensack mit einer kleinen Ausstülpung, mehr nicht. Es war praktisch kein Penis sichtbar. So ließ ich ihn wichsen und es bereitete ihm sichtbar Freude. Auch Meike schien es aufzugeilen. Sie setzte die Zunge intensiver ein. Wir machten es noch einige Zeit, aber dann wollte ich ficken.

„Meike, ich würde Dich gern vor Peter ficken"

Sie nickte nur mit meinem Schwanz im Gesicht.

„Peter hilf ihr aus den Klamotten zu kommen."

Meike ließ meinen Schwanz frei und Peter ließ ihn nur ungern los.

Peter half ihr aus dem Papageienpailettenpulli, löste den Verschluss des monströsen Büstenhalters und zog ihr die Jogginghose aus. Meike stand nur in der Unterhose da.

„Zieh die Unterhose aus", sagte ich.

Meike zog sie aus.

Sie stand nackt, großbusig vor mir.

„Setz dich wieder", sagte ich zu Peter.

„Zeig ihm Deine Fotze, bück dich und zeig die Möse".

Meike bückte sich und streckte ihm den Arsch entgegen.

Ich trat vor Meike und ließ mir noch mal einen blasen. Peter war ganz fasziniert von der Möse.

„Steck den Finger in sie rein", befahl ich Peter.

Meike wollte das nicht, aber ich drückte den Kopf fest gegen mein Becken, sie würgte wieder.

„Steck den Finger in ihre fette Möse", befahl ich erneut.

Meike wandte sich.

„Jetzt mach!"

Peter war es sichtlich unwohl, aber streckte die rechte Hand aus und schob den Zeigefinger in sie rein. Meike bewegte den Arsch und wollte Peter loswerden.

„Meike, lass es zu, es ist gut so", versuchte ich sie beruhigen.

Sie wollte wohl nichts Körperliches mit Peter zu tun haben. Egal, ich wollte, dass Peter sie fistet.

Meike beruhigte sich, ich löste meinen Griff und sie blies wieder normal. Peter fingerte sie und sie blies wie Göttin.

XI. Fingern

Ich machte Peter ein Zeichen und zeigte ihm zwei Finger. Er verstand und schob zwei Finger in Meike. Sie genoss es. Ihr Becken ging mit und als er drei und vier Finger in sie schob, vergaß sie vor lauter Geilheit sogar das Blasen. Ich musste mich mit rhythmischen Bewegungen meines Beckens wieder bemerkbar machen. Sie umklammerte fest meinen Schwanz und ließ ihn sogar aus dem Mund raus, sie stöhnte und Peter schob die ganze in Hand in sie rein. Meike wurde durch einen Orgasmus geschüttelt, der es in sich hatte. Ich musste sie stützen, damit sie nicht umfiel.

Peter und ich brachten sie ins Bett.

„Ich werde Dich jetzt ficken und Du leckst Peter"

Meike nickte schwach.

Peter setzte sich ans Kopfende, machte die Beine breit, Meike legte ihr Gesicht in seinen Schoß und ich fickte sie einfach von hinten. Peters Gesicht verzog sich in alle Richtungen, wie ich später erfuhr war es sein erster echter Sex, eine Frau zu penetrieren war unmöglich und blasen wollte bisher keine, wobei ich die Frauen auch verstehen konnte. Aber so leckte sie sein Pimmelchen und ich fickte sie einfach so von hinten. Peter kam und sie schluckte brav alles runter. Ich spritzte derweil meinen Samen von hinten in sie rein.

Peter war danach der glücklichste Mensch und Meike plapperte, dass es extrem geil gewesen war und sie mir dankbar, dass ich sie zu ihrem Glück gezwungen hätte.

Wir waren uns einig, dass wir öfter Sex zu dritt haben würden.

Später am Abend bliesen mir Meike und Peter noch am Schwanz herum. Wie gesagt, nahm ich Peter nicht als Mann war, sondern als eine Art Sexobjekt, dass einfach mitmachen darf. Ich fand es geil, beiden beim Blasen meines Schwanzes zuzusehen. Peter schluckte und Meike schluckte.

Peter schlief bei Meike und ich ging zu mir. Was für ein Tag! Morgens ficken, nachmittags zweimal ficken, am Abend nochmals ins Gesicht wichsen und sauber ficken und sich von einer Frau und einem Mann einen blasen lassen.

XII. Der perfekte Tag

Am nächsten Morgen klingelte es. Peter stand da und fragte, ob ich Lust hätte. Meike würde sich auch freuen.

So ging ich rüber und fickte Meike kurz und knackig vor seinen Augen. Ich ließ es zu, dass er während des Fickens wieder meinen Schaft berührte und meine Hoden massierte. Nach einer kurzen Verschnaufpause fickte ich Meike nochmal. Dabei wollte aber Peter unbedingt meinen Schaft nicht nur berühren, sondern auch lecken. So fickte ich Meike ganz langsam und zog ich ihn weit heraus, so dass sogar die Eichel nicht mehr im Loch war, sondern nur noch von den inneren Schamlippen umgeben, leckte er mit einer Hingabe meine Eichel. Es war oberhammergeil.

War mein Schwanz tief in Meike drin, leckte er ihre Klitoris und immer wieder meinem Schwanz oder auch die Eier. Er leckte bei Meike und mir alles was sich zwischen den Schenkeln befand. Er leckte meinen Anus, was ich echt nicht schlecht fand und auch bei Meike, was ihr sehr gefiel. Es war schon seltsam eine Frau zu ficken, während im Beckenbereich sich ständig ein Kopf mit einer schlabbernden Zunge sich bewegte. Mich störte es nicht und fand es geil, wenn auch seltsam. Meike ebenso wenig. Im Gegenteil wir genossen es. Wir hielten beide oft sogar gleichzeitig in den Bewegungen inne, damit Peter ausgiebig verwöhnen konnte. Peter liebte es meine Eichel in die Vagina zu stecken, dann herauszuziehen, den Schleim abzuschlecken und dann wieder in Meikes Vagina zu stecken. Oder mit meinem Penis und gleichzeitig seiner Zunge die Klitoris zu bearbeiten. Oder nachdem ich mich in Meike ergossen hatte, den auslaufenden Spermaschlonz aufzulecken und laut zu schlürfen.

Peter und vor allem auch Meike waren eine klare Bereicherung für mein bisher desolates Sexleben.

XIII. Es geht weiter

Die nächsten Wochen waren von viel Sex, ein paar Pils bei „Emma's" und vier Bewerbungen von Meike geprägt. Vor allem die Bewerbungen hatte ihr zu schaffen gemacht, obwohl ich half, war sie extrem schlecht drauf. An mehreren Tagen wollte sie nichts von Sex wissen, heulte, jammerte und war echt scheiße in Ihrem Verhalten. Das waren die ersten Tage, an denen ich mir über Bisexualität Gedanken machte. Da Peter genauso wie ich Lust hatte, kam es dazu, dass er einfach mir einen blies und ich einfach in seinen Mund abspritzte. Wir rieben auch die Eicheln aneinander, was er extrem geil fand, was auch an der Größenordnung lag, meine Eichel war mindestens drei- bis viermal so groß und gab ihm mehr. Klar, spritzte ich dann auch ab, aber eine Fotze war mir schon lieber. Zum Glück wurde die Phase bald beendet und wir fickten wieder normal. Meike bekam keinen Job.

Ich war extrem gut drauf, von der Last der ständigen, hormonell bedingten Gier nach Sex befreit. Es war so wunderbar. Merkte ich eine leichte Geilheit, klingelte ich bei Meike, sie öffnete die Tür und wusste was Sache war. Ohne ein Wort zu sagen, öffnete ich die Hose, holte den Schwanz raus und sie blies, legte sich ins Bett und spreizte die Beine, lehnte sich gegen den Küchentisch und zog die Hose nach unten, es war perfekt. Ich war hochkonzentriert an meiner Arbeit. Jagte ein geiler Gedanke durch meinen Kopf, bedeutete das früher, ewig langes surfen nach geilen Bildern, jetzt bedeutete es, aufstehen, rübergehen, erleichtern, weiterarbeiten. Ich kam dadurch enorm schnell voran. Mein Programm war richtig gut. Dazu kam praktisch noch jeden Abend der Sex zu dritt. Außer wenn ihre ausnehmend hübsche Tochter Laura zu Besuch war, dann war praktisch nichts zu machen (natürlich stand mir Peter mit seinem Schlabbermund zur Verfügung, aber eben kein Ersatz). War Laura wieder weg, holten wir alles nach.

XIV. Trennungsjahr und eine Entscheidung

Leider ging das Trennungsjahr bald zu Ende. Und ich musste mich entscheiden. Sex oder Geld. Ich zögerte die Entscheidung hinaus. Jens informierte mich über die neuesten Trends bei der „IrisTec". Sie hatten enorm investiert und wollten das Geschäft massiv ausbauen. Eine große Firma zeigte wohl Interesse und wollte "IrisTec" kaufen. Da kamen natürlich die Rachegedanken hoch. Sie sollten es nicht schaffen.

Aber wenn ich meinen Schwanz in Meike hatte, ob mit oder ohne Peter war alles andere egal. So befreit hatte ich noch nie gelebt. Früher hatte ich gewichst, heimlich, auf dem Klo, unterwegs im Hotel, gern hätte ich mehr abgespritzt, aber an Gelegenheiten gab es viel zu wenig. Jetzt ging ich zu Meike, befriedigte meinen Geschlechtstrieb auf der Stelle und konnte direkt weiterarbeiten. So ging ich oft mehrmals am Tag zu ihr rüber.

Inzwischen hatten wir auch einiges an Sextoys bei ihr gelagert. Gynäkologische Untersuchungen waren mit den neuen Werkzeugen einfach nochmals genialer, verschiedene Dildos oder Vibratoren, ebenso Vakuumpumpen oder Dehnungspumpen standen zur Verfügung. Peter ließ sich auch gern mal Fesseln und befriedigte uns, auch sexy Wäsche in zwei Größen waren da, einmal für Meike (XL) und Peter (M), Peter spielte gern das verführte Hausmädchen und Meike die gestrenge Herrin, ich war irgendwer, der seinen fetten Schwanz lecken lassen musste. Meike und Peter liebten Rollenspiel, oft war der zentrale Punkt mein Schwanz, was für mich okay war. Oder Peter war Krankenschwester und assistierte mir bei den ärztlichen Untersuchungen bei Meike.