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„Och, nur noch ein bisschen nuckeln", bettelte sie.

„Gleich, ich möchte Deine Titten spüren", und griff ihr an den BH.

Ihre Nippel standen schon. Die Titten waren echt krankhaft groß. Ich verstand jetzt ihr Genörgel in der Kneipe über die Brustverkleinerung aus ihrer Sicht, aus meiner Sicht wäre jede Verkleinerung ein Frevel wider die Natur.

Ich strich über ihre enormen Titten. Wer Carola aus dem Internet kennt, weiß von was ich spreche. Monströs! Mega! Natürlich war Carola nicht zu toppen, aber Meike war bestimmt die kleine Schwester.

Ich öffnete den Verschluss.

„Sie hängen aber ein bisschen", warnte sie mich.

„Und wenn schon, mir gefallen sie so wie sie sind", erwiderte ich aufgeregt.

Sie ließ den BH nach vorn rutschen. Sie hielt ihn noch kurz zurück und ließ dann auch die Höfe frei.

„Mann, sind die schön ...", das groß verschluckte ich einfach. Die Höfe waren größer geworden, dunkler, die Nippel waren nicht sichtbar, da sie auf den Oberschenkeln lagen.

„Und alles echt", sie grinste ob meines Kompliments.

„Oh ja", ich hatte nur noch Augen für die dicken Dinger. Ich griff mit beiden Händen danach. Weich, softig, groß und gewaltig.

„Willst ihn mal dazwischenschieben?"

„Hä", ich kapierte es echt nicht sofort. Ich war total Titten-fixiert.

„Tittenfick?"

„Ja"

Sie nahm ein kleines Ölfläschchen, das auf dem Tisch stand, ließ ein paar Tropfen auf ihre Titten fallen und rieb sie ein.

„Komm ein bisschen näher"

Ich stand jetzt direkt vor ihr, sie saß immer noch auf dem Sofa und hob jetzt die öligen Titten an. Es klaffte ein Spalt und sie legte beide um meinen Schwanz, drückte sanft dagegen. Ich fing instinktiv mich an zu bewegen. Ich fickte ihre Titten.

„Ja, so ist es gut. Gelt, das gefällt Dir? Eine Meike mit richtigen Titten ist besser als so dürre Hungerhaken", sie labberte, aber ich nickte und fickte.

Ihre Titten waren so enorm groß, dass es einfach nur geil war. Wie oft hatte ich im vor dem Computer solche geilen Titten angeschaut, dazu gewichst und von solchen Titten in echt geträumt. Ich war meiner Frau immer treu gewesen, obwohl ich viele Möglichkeiten gehabt hätte, mal eine fremde Frau zu ficken. Aber ich war treu gewesen und hatte mein überflüssiges Sperma vor dem Computer entsorgt. Ich hatte keine speziellen Vorlieben, Mature und Teenies machten mich genauso an wie dicke Brüste oder kleine Tittchen, blanke Mösen ebenso wie haarige Fotzen, ich war viel im Netz herumgekommen und hatte viel Sperma vergossen.

X. Tittenfick

Meike presste immer noch die fetten Euter zusammen und ich schob meinen harten Schwanz dazwischen rauf und runter. Immer wieder schaute die ölig glänzende Eichel keck zwischen den Eutern hervor. Wir machten das ein paar Minuten und dabei labberte Meike über Gott und die Welt, Penisse im Allgemeinen und meinen Schwanz im Speziellen. Ich fickte ihre Titten.

„Puh, kann nicht mehr", sie ließ ihre Titten sinken, sie legte beide auf ihre Oberschenkel.

„Zieh dich ganz aus", befahl sie mir, „und dann hilf mir".

Ich zog meine Hose und Unterhose ganz aus und auch das T-Shirt. Ich stand nackt vor ihr, mein Penis immer noch erigiert.

„Geil, jetzt hilf mir"

Ich zog ihr die Jogginghose aus und half ihr noch bei der Unterhose. Sie war behaart, schwarz und nicht so dicht. Sie machte die Beine breit.

„Gefällt Dir meine Fotze?", sie griff sich zwischen die Beine und zog die Lippen auseinander.

Sie zeigte mir das rosa Innere ihre Fotze. Sie roch nach Fotze. Und auf ihre Frage, ob mir ihre Fotze gefällt, konnte ich nur ein raues „Ja" hervorbringen. Wie lange hatte ich auf solchen einen realen Anblick gehofft? Heidrun ließ mich, wenn überhaupt, nur im dunklen Schlafzimmer ran, selbst während unseres Kennenlernens sollte es immer dunkel sein. Aber hier hatte ich eine offene Fotze direkt vor mir. Rosa, dicke Schamlippen, feucht glänzend, nach echter Fotze riechend. Ich war ein optischer Mensch. Oh, wie gern hatte ich solche Bilder im Netz betrachtet, wo Amateure ihre Genitalien der globalen Netzgemeinde zeigten. Und hier jetzt real. Eine echte Fotze, offen, behaart und fickbereit.

„Leck mich!"

Ich hatte in einem Bericht einer Universität gelesen, dass bei sexueller Erregung die Ekelschwelle extrem sinkt. Ich war die lebende Bestätigung.

Ich senkte mein Gesicht zwischen ihre Beine und roch sie. Fotzengeruch mit einem Hauch von Urin, sie roch nicht wie eine junge Möse, sondern eben wie eine ältere Frau. Und trotzdem behielt die Uni Recht! Ich leckte sie und ich fand es auch noch geil. Meike stöhnte und ich leckte ihre Fotze. Saugte an den dicken Schamlippen, drückte mit der Zunge die Klitoris, zwirbelte meine Zunge in ihr Loch, leckte wieder alles ab. Ich schob dann einen Finger in ihre Vagina, nein gleich zwei Finger. Sie drückte mir ihr Becken entgegen, presste ab und zu die Schenkel zusammen, zuckte zurück und schob mir kurz drauf die Möse wieder ins Gesicht. Sie mochte wohl das Fingerficken und wenn ich ihre Klitoris mit der Zunge bearbeite oder stark daran saugte.

„Du bist so geil, mehr Finger, bitte"

Ich schob einen dritten Finger in sie rein, sei stöhnte und bäumte sich auf. Ich nahm mich zurück und legte meinen Daumen auf ihre harte Klitoris. Inzwischen hatte ich vier Finger in ihr und schob meine Hand tief in sie rein. Den Daumen immer an der Klitoris. Mein Kopf hatte ich auf dem Schenkel gelegt und betrachte die Szenerie. Es war unwirklich. So Sex hatte ich noch nie in meinem Leben gehabt. Mit Heidrun sowieso nicht und auch davor als Student immer nur den „normalen" Sex -- Knutschen, bisschen Fummeln, Ficken rein, raus, spritzen, mit Glück auch mal blasen, sonst nix. Fingerficken und so richtige Fotzenbeschau kannte ich nicht und es war geil.

XI. Die ganze Hand

„Schieb die Hand ganz rein", sagte sie unvermittelt und tropfte gleichzeitig ein paar Tropfen Öl auf meine Hand. „Ganz rein! Ich brauche es!"

Ich ließ meinen Daumen von der Klitoris weg und drückte jetzt die ganze Hand in ihre Möse. Das war gar nicht so leicht, wie ich es dachte. Sie war enger und ich kam nur bis zu einer Stelle, der Ringmuskel ihre Vagina verhinderte den weiteren Zugang.

„Stärker!", stöhnte sie.

Und ich drückte mit größer Kraft gegen den Widerstand. Je stärker ich drückte desto so stärker stöhnte sie.

Plötzlich gab der Ringmuskel nach und ich rutschte bis zum Handgelenk in sie.

„Ja", entfuhr es ihr „fick mich!"

Ich fickte sie mit meiner Hand. Der Ringmuskel war jetzt lockerer, als hätte ich einen Widerstand gebrochen, konnte ich jetzt ohne Probleme meine Hand ganz aus ihr herausnehmen und ohne nennenswerten Widerstand wieder ganz in sie versenken.

Meike genoss sichtlich, wenn ich ihre Möse möglichst stark dehnte. Mit der linken Hand kümmerte ich mich inzwischen wieder um ihre Klitoris, was sie nur noch lauter zum Stöhnen brachte. Sie wand sich unter meinen harten Stößen mit dem Unterarm. Mit der Hand stieß ich am Muttermund an und drückte dagegen. Auch das schien ihr Freude zu bereiten und ohne Vorwarnung schüttelte sie sich und ich spürte ein rhythmisches Zucken um mein Handgelenk. Sie schrie ihren Höhepunkt mit einem gutturalen Röcheln hinaus.

„Oh, das war gut."

Ich wollte meine Hand wieder aus ihr herausziehen.

„Nein, bleib noch drin. Nicht bewegen, einfach nur drinbleiben", bat sie mich und legte sich jetzt seitlich auf ihr Sofa hin.

Ihre Titten quollen seitlich am Sofa runter, die Beine war noch leicht gespreizt und ich hatte noch meine Hand in ihr.

„'tschuldigung, ich war so fertig, willste mich noch ficken?"

Bevor ich denken konnte, antwortete mein Sexualzentrum schon längst für mich: „Gern".

„Dann los"

Sie spreizte wieder die Beine weite und ich zog meine Hand aus ihr heraus. Ihr Fotzenloch stand weit offen. Ein geiler Anblick, wie es sich langsam und allmählich von allein schloss, nicht ganz, sie war immer noch leicht offen, einladend.

Ich legte mich zwischen ihre Beine und sie griff gleich nach meinem Schwanz. Sie bugsierte ihn direkt in das Loch. Warm, weich, feucht, ich schob ihn rein. Wunderbar. Sanft umschloss mich ihre Vagina. Ich fickte.

Automatisch begann sich mein Becken rhythmisch zu bewegen. Meike hatte die Augen geschlossen und ließ sich einfach ficken. Und ich fickte sie. Rammelte wie ein geiler Bock in ihre Möse. Und trotz der Dehnung ihrer Möse war sie noch ausreichend eng, dass meine Eichel sich wohl fühlte. Ihre Titten machten Wellenbewegungen unter meinen Stößen.

Meike war völlig passiv und ließ mich einfach nur machen. Ich fickte sie. Einfach der Anblick der fetten Titten, der eigentlich immer noch fremden Frau und natürlich den freien Blick auf meinen in sie einfahrenden Schwanz war dann irgendwann zu viel. Ich kündigte ihr mein Kommen an und sie nickte nur ohne die Augen zu öffnen. Ich spritze alles was die Hoden hergaben in ihre Möse. Sie lächelte und genoss die letzten harten Stöße meines Beckens. Ich blieb nachdem Abspritzen in ihr. Sah mir alles nochmals an und war froh Meike getroffen zu haben. Nein, sie war nicht dass, was man landläufig unter schön verstand, sie war auch keine kluge Frau, sie war einfach großtittiges, fettes, geiles und echt nettes Fickstück. Und ich war mit dem Schwanz in ihr, der bereits schon wieder kleiner wurde. Ich zog ihn raus. Kleine Spermafäden zogen sich zwischen Schwanz und Möse und rissen dann ab. Ich setzte mich wieder in den Sessel. Meike schloss die Beine und richtete sich auf.

Sie grinste mich an: „War geil"

„Ja, das war es"

„Prösterchen, lieber Nachbar", Meike nahm die Dose und stieß mit mir an, „das haben wir jetzt aber verdient".

„Ja, das haben wir", mir war warm. Die körperliche Anstrengung des Fickens hatte mich durstig gemacht und ich trank einen großen Schluck kühles Bier.

XII. Träume

„Müde?", fragte sie mich.

„Hmm, schon"

„Kannste nochmal?"

„Nochmal?", ich war es gewohnt, dass die Frauen nach einmal Abspritzen in die Dusche sprangen und es für die nächsten Wochen wieder genug Sex war.

Vor dem Computer wichste ich natürlich mehrmals, aber das kannte ich nur aus meinen Träumen. Aber es war ja wie ein Traum, so was hatte ich mit meinem 31 Jahren noch nie erlebt: Schwanz raus, direkt blasen ohne Geziere oder einer einstündigen Peniswaschung davor, nein, direkt aus der Hose in den Mund, und dann noch tief in den Mund und abspritzen. Bisher hatten nur zwei Frauen in meinem Leben mir einen geblasen, Anita mit der ich zwei Monate zusammen war und Heidrun, jedoch nur im Urlaub, danach nie wieder. Keine davon hatte geschluckt oder sich wenigstens in den Mund spritzen lassen. Auch das Blasen war mehr ein wenig die Eichel mit den Lippen umklammern, als das was Meike gerade mit mir gemacht hatte. Ebenso das Fisten, nie hatte ich auch nur gewagt mir das real vorzustellen. Oder den Tittenfick.

„Ja, nochmal, ich könnte noch ein Stößchen vertragen, aber dann im Bett, das Sofa ist so unbequem", sie stand auf und nahm mich bei der Hand. „Lass uns rübergehen."

Ich wurde von ihr einfach hinterher gezogen. Mein Schwanz baumelte zwischen den Beinen und ich folgte ihr.

Sie machte das Licht und das Doppelbett wartete auf uns.

Meike legte sich rein.

„Komm zu mir"

Ich legte mich neben sie.

„Du bist mir schon ein geiler Ficker", sagte sie. „Was gefällt Dir denn so? Was würdest Du gern mal machen?"

„Weiß nicht, ich ficke gern", sagte ich blöd dahin.

„Auch in den Arsch?", fragte sie mich.

„Hmm, Fotze ist mir lieber"

„Haha, wenn Du von meiner Fotze genug hast, dann darfst auch gern mal in mein Arschloch ficken. Und sonst? Jeder Mann hat doch so Träume? Was sind denn Deine Träume?"

„Meine Träume? Ich habe da ein paar Träume, das stimmt schon!"

„Jetzt raus damit"

„Ich träume davon einfach mal zu einer Frau zu gehen, nichts zu sagen und einfach nur meinen Schwanz rausholen und mich blasen zu lassen.

„Kann man machen", grinste sie mich.

„Oder mal einer Frau ins Gesicht zu spritzen"

„Kann man machen, gefällt mir auch, wenn ich die Soße kommen sehe".

„Oder eine Frau im gynäkologischen Stuhl zu untersuchen"

„Dann musst Du aber die Instrumente besorgen"

„Oder zwei oder gar mehr Frauen gleichzeitig"

„Schwierig, was noch?"

„Was sind denn Deine Träume?"

„Meine?", sagte Meike eher überlegend als fragend.

„Ja"

„Mehrere Männer, die mich mit nacheinander und gleichzeitig mit Sperma vollpumpen, überall nur noch Schwänze, große Schwänze"

XIII. Peter

Mehrere Männer? Ich überlegte: „Vielleicht kann ich ja Peter überreden?"

Sie musste lachen. „Peter, nee, das geht gar nicht."

„Warum?"

„Peter hat einen klitzekleinen Schwanz", verriet sie mir.

„Echt? "

„Ja, ist ein armes Schwein. So ein Kleinschwanzmann kommt bei Frauen gar nicht gut an. Ich habe ihn schon mal verführt, aber da ging nicht viel. Eine Frau kann er nicht glücklich machen. Peter nicht."

„Der arme Peter", sagte ich. Ich stellte mir einen kleinen Schwanz vor. Die armen Kerle im Internet taten mir immer ganz leid.

„Er lebt gut damit. Er darf bei mir ab und zu vorbeikommen und er wichst mir dann was vor. Ich beschimpfe ihn dann und ihm gefällt es."

„Er wichst bei Dir?"

„Ja, alle paar Wochen kommt er. Zieht die Hose aus und wichst dann. Ich beschimpfe ihn als kleinschwänzigen Mann und er kommt dann in ein Taschentuch, bedankt sich artig und geht wieder. Peter braucht mich auch nicht nackt oder will meine Titten abgreifen, wichsen vor mir reicht ihm völlig. Er hat aber schon Andeutungen gemacht, dass er mich gern auch mal nackt sehen würde. Ich sage ja, er ist ein armes Schwein"

„Da kann man wohl sagen"

„Ich mag nun mal richtige Schwänze und Deiner ist zum Glück ein schönes Exemplar. Geht es wieder?", sie griff einfach nach meinem Schwanz und fing den schlappen Kerl an zu wichsen.

XIV. Geht nichts mehr?

Leider ging nichts.

„Will er nicht?"

„Doch, bestimmt".

„Willste meine Fotze sehen?", sagte es und drehte sich so, dass ich wieder einen Blick zwischen ihre Beine werfen konnte. Sie zeigte mir ihr Loch und rieb sich selbst. Immer wieder hielt sie inne und steckte ihre Finger in ihr Loch, leckte sie ab und zeigte mir die offene Möse. Das blieb nicht ohne Folgen.

„Na, geht doch", grinste Sie und schmierte meinen sich versteifenden Schwanz mit ihrem Fotzenschleim ein. Sie rieb die Eichel mit ihrer Hand und ließ die Eichel immer zwischen den glitschigen Finger durchgleiten. Er stand.

„Dreh dich rum", sagte ich.

Meike drehte sich rum und reckte mir den fetten Arsch entgegen.

„Jetzt doch ins Arschloch?"

„Nein, ich will Dich nur von hinten ficken"

Ich kniete mich hinter sie. Sie griff zwischen ihren Schenkeln durch und bekam mein steifes Gerät zu fassen. Sie zog mich direkt in ihr Loch. Es war fantastisch. Ich fickte sie in ihre Möse und umfasste mit den Händen den fetten Arsch. Es war ein geiler Anblick. Ich sah ihr Arschloch, den fetten Arsch, seitlich am Körper quollen die fetten Euter heraus und ich fickte sie. Rein, raus, ich stieß kräftig zu. Meike schob mir ihr Becken entgegen und ich spürte den Muttermund an der Eichel.

„Das ist geil", sagte sie. „Fick mich so tief wie es nur geht"

Und es ging tief. Sie mochte, wenn ich am Muttermund anstieß. Was mich wunderte, da Heidrun immer Stress gemacht hatte, wenn ich bei ihr anstieß.

Ich ließ es krachen. Fickte! Fickte tief und vor allem auch hart.

Meike griff nach meinen Hoden und massierte sie während meiner harten Schläge. Es gibt nichts Geileres als seinen eigenen Schwanz in einer Möse zu spüren und dazu auch noch zu sehen. Die Hodenmassage tat ihr übriges und ich war überrascht wie schnell ich wieder den Saft steigen spürte. Er stieg an. Und auch Meike wurde spürbar unruhiger.

Und passierte etwas, was ich selbst nicht verstand. Eigentlich stehe ich ja gar nicht drauf.

XV. Arschfick

Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und presste die Eichel gegen ihr Arschloch.

„Ja, bitte, fick mich in den Arsch"

Ihr Arschloch entspannte sich und öffnete sich. Ich drückte die Eichel gegen das Loch. Verdammt eng. Meine weiche Eichel verformte sich und drang schließlich doch in Meikes Arschloch rein. Eng. Warm.

„Fick mich, Du Sau", beschimpfte sie mich.

„Ja, ich fick Dich", schimpfte ich zurück.

Ich griff nach unten an die weiche Fotze. Mein Daumen rutschte leicht in sie rein und mit den restlichen Fingern bearbeitete ich die Klitoris.

„Hmm", Meike stöhnte in ihr Kissen. Sie kam. Ich merkte wie sich die Vagina um meinen Daumen kontraktierte. Sie presste dabei ihr Arschloch zusammen, was mir den Rest gab. Ich spritzte meinen verbliebenen Samen in ihren Darm. Nachdem ich allen Samen in sie abgegeben hatte, zog ich den noch steifen Schwanz aus ihr heraus.

„Hier", Meike reichte mir einige Papiertaschentücher. Ich entfernte den Schlonz von meinem Schwanz. Das Taschentuch hatte leichte braune Schlieren, was ich recht eklig fand, hätte ich mir aber vorher denken können.

„Gehst kurz ins Bad", empfahl sie mir.

XVI. Hemmungen

Im Bad wusch ich meinen Schwanz äußerst penibel. Ich schaute mich im Spiegel an. Einerseits war ich glücklich, da ich noch nie so geile Sachen gemacht hatte, andererseits war es teilweise ganz schön pervers, fisten, arschficken, Fotzenschau, schlucken, Fotze lecken, ... das Einerseits gewann und ich grinste mich über meine eigene Geilheit im Spiegel an.

Ich ging zurück ins Schlafzimmer. Meike wischte sich gerade das Arschloch ab. Mein Sperma floss aus ihr heraus.

„Ah, das ist ja mein Meisterficker wieder."

„In voller Pracht", ich nahm meinen frischen gewaschenen Schwanz in die Hand und wedelte damit herum. Ich hatte alle meine Hemmungen verloren. Das Andererseits war passé. Ich war eine perverse Sau und nicht mehr nur virtuell vor dem Bildschirm, sondern real in der Wohnung meiner Nachbarin.

„Du magst meinen Schwanz", ich trat vor sie hin und klopfte ihr einfach mit meinem Schwanz ins Gesicht.

„Oh ja", sie versuchte ihn mit dem Mund zu schnappen. Ich klopfte mit meinem Schwanz ihr auf die Nase, auf die Wangen, auf die Stirn und ließ ihn dann in Mund verschwinden.

„Bringst Du ihn wieder hoch?"

Sie sagte etwas Unverständliches, da sie den Schwanz im Mund hatte, aber ihr Nicken sprach Bände.

„Leg Dich hin", befahl ich Meike. Sie legt sich hin und ich legte mich andersherum über sie. Meike nuckelte an meinem Schwanz und ich drückte ihre Beine auseinander. Sie spreize sie willig. Ihre Fotze war schön rosa. Und dufte immer noch frisch nach Sperma, meinem Sperma. Ich fingerte an ihren Schamlippen herum, steckte Finger in sie und zupfte die inneren Schamlippen, knuddelte die Klitoris, was sie immer mit einem heftigeren Nuckeln begrüßte. Mein Schwanz war nicht steif, aber Meike schob immer wieder ihre Zunge unter die Vorhaut. Was ich extrem geil fand und damit auch bald endete, da mein Schwanz sich dadurch versteifte und sich die Vorhaut wie üblich nach hinten schob.

„Ah, Du harter Schwanz", sagte Meike als sie kurz meinen Schwanz aus dem Mund entließ, um ihn zu betrachten und zu küssen.

Ich ließ die Möse Möse sein. Und drehte mich rum, und kniete mich neben ihr Gesicht. „Leck ihn", befahl ich wieder.

Sie beugte sich zu mir leckte den Schwanz. Sie wollte ihn immer wieder in ihren Mund schieben. „Nein, nur lecken und küssen".

Sie tat, wie ich es wollte. Sie leckte die Eichel, den Schaft, die Eier, küsste die Hoden, die Eichel von unten, leckte an dem kleinen Bändchen und massierte die Eier. Ich hielt meinen Schwanz jetzt ganz eng, kurz vor der Eichel. Sie sollte sich jetzt nur noch um die Eichel kümmern. Ich rieb ihr die Eichel über die Lippen, drückte die Eichel auf das linke Nasenloch, über die Augenbrauen, ja durch das ganze Gesicht, nicht einmal die Ohrmuschel ließ ich aus.

„Ich will Dich anspritzen", sagte ich.

„Ins Gesicht?"

„Ja, mitten ins Gesicht"

Meike nickte nur. Und ich wichste meinen Schwanz. Sie schnappte nach ihm und ich ließ die Eichel in ihrem Mund. Sie leckte immer schön um die Eichel. Wollte mehr, aber meine Hand verhinderte, dass sie ihn tiefer in sich aufnehmen konnte. Sie versuchte meine Hand mit sanfter Gewalt zu entfernen. Ich ließ es zu und schob dann aber gleich den ganzen Schwanz in ihren Mund. Darauf war sie nicht gefasst, sie würgte, bäumte sich auf. Mir war es egal, ich fickte sie einfach in den Mund. Sie drehte sich weg und hustete.