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Reise in Thailand 2004

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Es fing im Nationalpark ganz normal an.
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Vorwort:

Damit dieses Erlebnis richtig verstanden wird; ich arbeite gelegentlich als Reiseleiterin bei Rundreisen. Diese Reise ging nach Thailand.

Es fing im Nationalpark ganz normal an. Ich erreichte das dortige Hotel mit meiner Gruppe mit dem Bus. Wie üblich hing dort ein Begrüßungsschild für uns, mit der Ausnahme, das der Manager der Anlage, Marvin, ein Däne, uns persönlich in Empfang nahm.

Bei der persönlichen Begrüßung von uns beiden habe ich sofort eine gemeinsame Basis gespürt, er wohl auch, denn er hat sofort bei der Zimmerverteilung umdisponiert.

Ich bekam kein normales Zimmer, sondern eine Villa, im wahrsten Sinne des Wortes. Diese Villa war ausgestattet mit einem großen Wohnraum, sehr gemütlich im Thaistil eingerichtet, einem angrenzenden Eßraum mit Küche, sowie im abgegrenzten Gartenbereich eine Sauna und ein kleiner Pool.

Im oberen Stockwerk gab es 2 Bäder, 2 Schlafräume und einen Massageraum. Er brachte mich persönlich zu dieser Villa und erklärte mir die Funktionen der Aircondition, TV etc.

Ich bemerkte seinen Blick, der mehr als nur geschäftsmäßig war. Wir plauderten eine Weile und ich spürte die gemeinsame Spannung in uns.

Ich organisierte dann mit seiner Hilfe das Abendessen für die Gruppe. Es ergab sich dann, das Marvin sehr flexibel ist und mich für den Abend einlud, aus der dann eine wahnsinnige Sache wurde.

Es kam wie es kommen musste. Marvin bemerkte auch meine Spannung und lud mich zu einem unvergesslichen Abend ein, was ich gerne annahm. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich natürlich nicht, was auf mich zukommen wird und was noch alles aufregendes passieren wird.

Der aufregende Abend fand in meiner Villa statt. Ich hatte mir dafür extra ein langes dünnes Sommerkleid angezogen. Marvin kam mit einer Flasche Sekt zu mir. Wir tranken etwas und fragte mich, ob ich ihm vertrauen würde. Ich vertraute meinem Gefühl und sagte es ihm.

Er griff zum Telefon und sagte einiges in Thai. Kurz darauf kamen 2 Thaifrauen. Er erklärte mir, das ich jetzt eine wunderschöne und entspannende Massage erhalten werde. Dazu wechselten wir in das Obergeschoss in den Massageraum.

Ich musste mich komplett ausziehen und auf das Massagebett legen. Von den 2 Frauen wurde ich jetzt mit einem duftenden Öl massiert. Zuerst lag ich auf dem Bau und genoß die Massage, die wirklich entspannend und zugleich anregend war. Marvin saß dabei in einem Sessel und trank weiter Sekt.

Nach einiger Zeit musste ich mich auf den Rücken legen und meine Vorderseite wurde verwöhnt. Ich war hin und weg und merkte die Geilheit in mir aufsteigen. Nach knapp 2 Stunden war dann der Spuk vorbei, die 2 Frauen waren mit ihrer Massage zu Ende, verbeugten sich vor mir und verließen den Raum.

Ich war pitschnass. Marvin nahm mich in die Arme und küsste mich. Ich schlang meine Arme um ihn und erwiderte seinen Kuss. Er war ein guter Küsser. Auch seine Hände gingen jetzt auf Wanderschaft über meinen Körper. Ich versuchte auch an ihm zu spielen, fühlte seinen harten Schwanz unter seiner Hose.

Er stand auf, zog sich aus, er hatte einen muskulösen und durchtrainierten Körper. Als seine Hose fiel sprang sein Schwanz sofort in die Höhe. Er nestelte in seiner Hosentasche und holte Kondome heraus. Ich war bereit für ihn, er zog das Gummi über seinen Schwanz und ich erwartete ihn breitbeinig. Ohne Vorlauf schob er mir seinen Riemen in mein bereites Loch.

Durch die Massage war ich weit genug und nach nur wenigen Stößen schrie ich auf. Schrie vor Geilheit und Wolllust.

Er nahm keine Rücksicht und stieß seinen Prügel weiter in mich hinein. Ich merkte, wie meine Säfte nur so rausschossen aus mir. Ich verlor jedes Zeitgefühl, kam immer weiter, merkte nicht, wie er auf mir zusammenbrach, er hatte es auch geschafft und zog sich aus mir zurück.

Wir küssten uns wieder, streichelten uns, genossen den Augenblick. Ich war aufgeputscht, aufgeputscht durch die Massage und den geilen Fick. Wir tranken wieder etwas. Da fragte mich Marvin, ob mir an den beiden Frauen etwas aufgefallen war. Ich verneinte und er grinste nur. Er überraschte mich mit der Aussage, das es Ladyboys waren, also Frauen, die keine sind, oder das 3. Geschlecht, was es in Thailand sehr häufig gibt.

Ich war total verblüfft, denn ich hatte nichts bemerkt. Erst wollte ich es nicht glauben, aber er griff wieder zum Telefon und sprach etwas, was ich nicht verstand. Es dauerte nicht lange und die beiden klopften an der Türe und traten ein. Jetzt sah ich sie mir ganz genau an, konnte aber wieder nichts sehen.

Marvin fragte mich, ob ich es sehen möchte und ich war natürlich neugierig und stimmte zu. Marvin sprach mit den beiden in Thai und beide Frauen zogen sich aus. Es war wirklich nicht zu fassen, Sie sahen aus wie Frauen, mit hübschen Gesicht, schlanken Körper und Brüsten und einem Schwanz. Ich war total perplex. Diese Überraschung sah mir Marvin an und fragte mich, ob ich es mir nähre anschauen wollte, was ich natürlich ganz sicher wollte.

Er sagte wieder etwas zu den beiden, die darauf an die Liege kamen. Ich setzte mich auf und konnte es nicht fassen. Ich fragte Marvin, ob ich mal anfassen darf, was er bejate. Ich war so etwas von neugierig und testete zuerst die Brüste der Beiden. Sie fühlten sich echt an, was daran lag, das sie Hormone nehmen, wie mir Marvin sagte. Dann ging ich tiefer und packte den/die erste an den Schwanz. Er war nicht sehr groß, aber reagierte sofort. Er wuchs in meiner Hand und wurde steif.

Marvin erklärte mir, das sie sehr wohl körperliche Reaktionen haben und steif werden. Jetzt war ich noch neugieriger und wollte wissen, ob sie auch abspritzen können. Marvin grinste nur und sagte, ich solle es doch ausprobieren.

Tja, das habe ich dann auch. Der Schwanz war, wie gesagt nicht groß, aber steif und fest und ich begann ihn zu wichsen. Es war bestimmt eine urkomische Situation, ich saß auf dem Bett vor einem Ladyboy und wichste ihn. Marvin schaute interessiert zu, wie ich den/die Thai massierte. Und tatsächlich, ich bemerkte eine kleine Veränderung bei meinem "Opfer". Ich zog seine Vorhaut ganz zurück und bearbeitete mit der anderen Hand die Eichel, da fing er an zu zucken und es kam tatsächlich etwas heraus, nicht viel, aber es war tatsächlich ein Samenerguss. Ich massierte ihn noch etwas weiter, bis der Schwanz in sich zusammen fiel.

Marvin grinste wieder und zeigte auf den/die andere. Auch dort war eine Erektion zu sehen. Deshalb wollte ich sie auch nicht unbefriedigt gehen lassen. Ich fragte Marvin, ob das auch ginge und er nickte. So wichste ich den 2. Ladyboy auch noch fertig.

Beide zogen sich dann an und verschwanden wieder.

Ich wollte jetzt mehr wissen und Marvin erklärte mir einiges über diese Ladyboys. Er sagte mir auch, das er sich von den Beiden ab und zu einen blasen ließ. Ich war wieder überrascht. Das ganze hatte mich/uns wieder geil gemacht, Marvin hatte wieder einen Steifen, zog sich ein Gummi drüber und fickte mich noch mal.

Irgendwann sind wir dann in ein Schlafzimmer gewechselt und eingeschlafen.

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