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Reiterferien Einmal Ganz Anders 02

Geschichte Info
Ariane erwies sich als eine unglaubliche Sex-Lehrerin...
10.7k Wörter
4.43
34.3k
18

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/27/2021
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Es freut mich, dass die Geschichte meiner Jugenderlebnisse so viel positiven Zuspruch gefunden hat! Aus diesem Grund möchte ich meine Leserinnen und Leser nicht läner auf die Folter spannen. Viel Spaß beim zweiten und letzten Teil!

REITERFERIEN EINMAL GANZ ANDERS

(Teil 2 meiner Jugenderlebnisse auf dem Reiterhof Bast in Malente im Sommer 1980)

Am nächsten Morgen tat ich mich ganz schön schwer, aus den Federn zu kommen. An Ausschlafen war leider nicht zu denken, weil direkt nach dem Frühstück immer der Reitunterricht angesetzt war. Ulrike saß schon mit ihren Eltern im Speisesaal und warf mir immer wieder verstohlene Blicke zu, aus denen eine Mischung aus Unglauben und Bewunderung sprach. Überhaupt schien Ulrike völlig verändert, denn sie saß gedankenverloren und friedlich mit ihren Eltern am Tisch, nachdem ich sie vorher immer nur mit ihnen streitend und nörgelnd erlebt hatte.

Ariane hatte mit ihrer Tochter offensichtlich bereits gefrühstückt, denn auf ihrem Tisch stand benutztes Frühstücksgeschirr, welches noch nicht abgeräumt war. Mir fiel ein, dass sie mir von einem Ausflug nach Lübeck erzählt hatte, den sie mit ihrer Tochter unternehmen wollte, also war sie wahrscheinlich längst unterwegs. Insgeheim war ich froh, ihr nicht bereits beim Frühstück zu begegnen, denn sie hatte irgendwie eine durchdringende Art mich anzusehen, die mir unter den Augen der anderen Pensionsgäste sicher unangenehm gewesen wäre. Überhaupt wusste ich nicht, wie ich mich ihr gegenüber in Gesellschaft Anderer hätte verhalten sollen und so war es mir eigentlich ganz recht, dass wir uns am Frühstücksbuffet nicht über den Weg liefen.

Nach dem Reitunterricht war also wieder Faulenzen angesagt. Als ich meinen Sattel in die Sattelkammer bringen wollte, wurde ich doch wieder Zeuge eines Streits zwischen Ulrike und ihren Eltern, die unbedingt den Nachmittag am Seeufer verbringen wollten. Ulrike ließ sich aber um nichts in der Welt dazu bewegen, ihre Eltern zu begleiten. Missgelaunt dampfte sie in Richtung ihres Zimmers und ließ ihre Eltern einfach stehen. Auch ich zog mich auf mein Zimmer zurück, nachdem ich mir vorher aus dem Fernsehzimmer eine Auswahl trivialer Zeitschriften ausgesucht hatte. Als ich wenig später auf dem Bett liegend in den Zeitschriften blätterte, hörte ich plötzlich aus dem Nebenzimmer ein gleichmäßiges und lustvolles Stöhnen. Es war ganz offensichtlich, dass Ulrike hinter der Wand masturbierte und es erschien mir sehr wahrscheinlich, dass ihr Ariane und ich hierzu die Inspiration geliefert hatten. Deutlich konnte ich hören, wie das zunächst leise Stöhnen zunehmend stärker durch die Wand drang, bis es schließlich zu einem schnellen Hecheln anwuchs und im Moment des Orgasmus in einem langgezogenen Seufzer gipfelte. Was die Lautstärke anbetraf, konnte es Ulrike mit keinem von Arianes vielen Orgasmen aufnehmen, jedoch blieb auch dieser Jungmädchenhöhepunkt auf mich nicht ohne Wirkung, denn es regte sich deutlich in meiner Hose. Den starken Drang, mich selbst zu befriedigen, unterdrückte ich allerdings, denn insgeheim hatte ich die Hoffnung, dass mich Ariane in dieser Nacht wieder besuchen würde!

Zum Abendessen war Ariane noch immer nicht aus Lübeck zurück. So verbrachte ich also den Abend draußen auf der Wiese und spielte Fußball mit den kleinen Kindern. Die Sonne war schon fast untergegangen, als auch die letzten Kinder von ihren Eltern reingeholt und ins Bett geschickt wurden. Also blieb auch mir nichts anderes übrig, als mich wieder auf mein Zimmer zu begeben, wollte ich mich nicht den Mückenschwärmen aussetzen, die mit Einbruch der Dunkelheit die Herrschaft über das Außengelände des Reiterhofes übernahmen. Auf dem Weg zu meinem Zimmer fiel mir dann auch gleich auf, dass Ariane aus Lübeck zurück sein musste, denn ihr gelber VW Golf mit Berliner Kennzeichen stand wieder auf dem Parkplatz vorm Haus. Erst überlegte ich, ob ich leise bei ihr klopfen sollte, aber in ihrem Zimmer brannte merkwürdigerweise kein Licht. Noch merkwürdiger war, dass mein Zimmerschlüssel nicht am Schlüsselbord hing, obwohl ich mir sicher war, ihn an seinen Platz gehängt zu haben. Sollte ich ihn doch oben gelassen haben?

Zu meiner großen Überraschung fand ich meine Zimmertür unverschlossen vor. Das Zimmer war vom Mondlicht nur spärlich beleuchtet und das Fenster einen spaltweit geöffnet. Hatte ich es etwa aus Versehen offen gelassen? „Bitte nicht erschrecken!" kam Arianes Stimme von meinem Bett. „Du hast mich ja ganz schön warten lassen!" Meine Augen gewöhnten sich schnell an das Zwielicht und ich erkannte Ariane, die nackt in meinem Bett lag und die Hand nach mir ausstreckte. Gerade wollte ich mich zu ihr aufs Bett setzen, als mir auffiel, dass ich total verschwitzt war. Gegen meinen Vorschlag, erst einmal zu duschen, hatte Ariane nichts einzuwenden. „Mach aber bitte nicht zu lang, Michael. Ich bin total scharf auf Dich!" verabschiedete sie mich.

Die Dusche war im Nebenraum auf dem gleichen Gang und ich beeilte mich, so schnell ich konnte. Als ich fertig war, trocknete ich mich nur leicht ab und schlug das Handtuch um mich herum. Noch halb nass, kroch ich zu Ariane unter die Decke die mich ohne Vorwarnung sofort an meinem steifen Penis packte. „Ich möchte Dir heute etwas beibringen", sagte sie „was Du als Mann unbedingt kennen solltest!" Sie drückte mich in die Kissen und hockte sich über mich. Erst küsste sie meine Brust und anschließend wanderte sie mit ihrer Zunge immer tiefer. Als sie zwischen meinen Beinen ankam, leckte sie ganz vorsichtig mit ihrer Zunge um meine Eichel herum. Als diese rund herum von ihrer Zunge angefeuchtet war, zog sie ihren Mund wieder zurück und blies meine Eichel scharf an, was sich angenehm kühl auf der Haut anfühlte. Kaum hatte sie diese Neckerei beendet, als sie ihre Lippen auch schon wieder um mich schloss und meinen Penis tief in ihrem Mund aufnahm. Dieses Spiel wiederholte sie gleich mehrmals nacheinander, so dass ich mir wie unter einer Wechseldusche vorkam. Immer wieder heiß und kalt im Wechsel!

Endlich, nachdem sie ihr Spielchen mit mir schon eine ganze Weile getrieben hatte, kam sie richtig zur Sache. Sie umgriff meinen Penis mit der Faust und massierte ihn kraftvoll von oben nach unten, während sie mit ihrer Zunge Stellen an meiner Eichel bearbeitete, von deren Existenz ich bis dahin überhaupt nichts ahnte. Es dauerte auch nicht lange, bis ich einen heftigen Orgasmus hatte und sich mein Sperma in mehreren Schüben in ihren Rachen ergoss. Sie hörte unterdessen nicht auf, an meinem Penis wie verrückt zu saugen, als ob sie mich, gleich einer Melkmaschine auch noch vom allerletzten Tropfen befreien wollte. Noch immer spielte ihre Zunge wie wild um meine Eichel herum, als mein Orgasmus schon längst abgeklungen war. Die Empfindungen waren einfach unbeschreiblich und ich glaubte fast, es würde mich zerreißen. Erst, als mein Penis langsam wieder an Kraft verlor, gaben mich ihre Lippen wieder frei.

Arianes Blick konnte ich ansehen, dass es sie selbst unheimlich angetörnt hat, mir einen zu blasen und mein Sperma zu schlucken. Reste davon klebten noch an ihrem Mundwinkel und liefen ihr das Kinn herunter. Mit dem Zeigefinger nahm sie diese Reste auf und leckte sie genussvoll ab. „So, und jetzt möchte ich gern von Dir geleckt werden, Michael!" hauchte Ariane mit kehliger Stimme, legte sich zurück und präsentierte sich mir mit gespreizten Schenkeln. Mit einer derartigen Aufforderung hatte ich nun wirklich nicht gerechnet und zurückblickend muss ich zugeben, dass ihr Timing nicht besonders gut war. So unmittelbar nach meinem eigenen Orgasmus war meine Libido erst einmal etwas abgeflacht und es wäre vielleicht besser gewesen, sie hätte mir etwas Zeit gelassen. Nun lag sie jedoch mit gespreizten Schenkeln und feucht schimmernden Schamlippen direkt vor mir und erwartete, dass ich in Aktion trat.

Wahrscheinlich stellte ich mich nicht einmal ungeschickt an, denn als ich ihre Klitoris mit meiner Zungenspitze berührte, stöhnte sie sofort lustvoll auf und presste mir ihren Venushügel entgegen. Fordernd packte sie mich am Hinterkopf und presste mich mit meinem Gesicht noch fester auf ihre Scham, so dass es mit fast die Luft raubte. Es dauerte auch nur wenige Augenblicke, bis sie zum Höhepunkt kam und sich zuckend und stöhnend auf dem Bett unter mir aufbäumte. Obwohl mir der Geschmack ihrer Vagina durchaus nicht unangenehm war, war ich froh, dass ich es hinter mir hatte, denn ich empfand in diesem Moment überhaupt keine Lust dabei, sie mit meiner Zunge zu befriedigen, ohne dabei richtig atmen zu können. Außerdem fühlte ich mich in diesem Moment angesichts ihrer fordernden Art irgendwie benutzt, was mir absolut nicht gefiel. Wie sollte ich zu diesem Zeitpunkt ahnen, dass ich noch in dieser Nacht erleben sollte, welche Lust es mir noch bereiten sollte, eine feuchte Vagina mit meiner Zunge zu erobern?

Ariane schien zu erwarten, dass ich das Spiel mit meiner Zunge fortsetzte. Ich zog es allerdings vor, hiermit aufzuhören und mein völlig nasses Gesicht irgendwie von ihren Säften, die mir bereits am Hals herunter liefen, zu befreien. Ich trocknete mich deswegen an der Bettdecke ab und rutschte wieder an ihr nach oben, wo ich ihre steifen Brustwarzen fand. Sofort umschloss ich einen der steifen Nippel mit meinen Lippen. Dies war viel eher nach meinem Geschmack und es machte mich wieder richtig heiß, ihren harten Nippel einzusaugen und mit meiner Zunge zu necken. Automatisch kam bei mir wieder die Lust hoch und so fand meine Hand wieder ihre Klitoris und mein Finger drang fordernd in ihr feuchtes Geschlecht ein. Zurückblickend kann ich nicht einmal sagen, wie oft sie an diesem Tag noch zum Orgasmus kam, auf jeden Fall war es so oft, dass ich irgendwann zu zählen aufhörte. Diese Frau war einfach der Wahnsinn! Irgendwie war ich in dieser Nacht jedoch nicht so richtig bei der Sache und mein Penis zeigte kaum eine Reaktion auf die lustvollen Schreie, die jeden ihrer Orgasmen begleiteten.

Irgendwann hatte auch Ariane wohl genug von meinen Fingern und so zog sie mich zu sich heran, um mich zu küssen. Mit einem hintergründigen Lächeln im Gesicht zog sie plötzlich ein kleines Päckchen unter dem Kopfkissen hervor. „Ich habe Dir etwas Schönes aus Lübeck mitgebracht aber es ist kein Marzipan!" sagte sie, als sie mir das Päckchen überreichte. Eigentlich war es kein Päckchen, sondern ein kleiner Briefumschlag mit einer Schleife drum herum. Neugierig zog ich an der Schleife, öffnete den Briefumschlag und hielt ein flaches Päckchen in der Hand. "Blausiegel - Gefühlsecht" stand in grüner Schrift auf schwarzem Grund. Ariane amüsierte sich köstlich, als ich sie fragend ansah. Was war ich doch noch für ein Greenhorn, dass ich nicht erkannte, was ich in der Hand hielt! „Das ist ein Kondom" hauchte mir Ariane ins Ohr. „Ich möchte Dir heute Nacht gern Deinen Wunsch erfüllen und mit Dir schlafen. Gern auch mehrmals, wenn Du möchtest. Zur Sicherheit habe ich gleich ein paar mehr Kondome mitgebracht!" sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln, während sie sich nach meinem Penis vorantastete, der augenblicklich wieder anfing, sich zu versteifen. Hiermit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet und die Aussicht, mit Ariane richtig schlafen zu können, erweckte meine Libido augenblicklich.

Ariane packte das Kondom aus, nahm die Spitze mit dem Sperma-Reservoir zwischen ihre Lippen und legte mir das Kondom mit ihren Mund auf die Spitze meiner bereits wieder prallen und in freudiger Erregung pulsierenden Eichel. Mit ihren Lippen rollte sie das Kondom ein Stück über meinen Penis um es anschließend mit den Händen stramm nach unten abzurollen. Schon ein paarmal zuvor hatte ich ein Kondom in der Hand gehabt und sicher auch schon das eine oder andere mit Wasser gefüllte Exemplar in der Schule aus dem Fenster geschmissen. Es war jedoch eine Premiere für mich, eines übergezogen zu bekommen und ich muss gestehen, dass mich dieser enge Regenmantel irgendwie abtörnte. Mit einigen gekonnten Massagegriffen schaffte es Ariane dennoch, dass mein Penis noch steifer wurde und auf das vorbereitet war, was ihn jetzt erwarten würde.

Mit beiden Händen drückte mich Ariane in die Kissen und hockte sich über mich. Ohne die Hände hierfür zu Hilfe nehmen zu müssen, dirigierte sie ihre feuchte Vagina direkt über meinen steil aufragenden Penis. Mein Herz schlug wie wild, in der erregenden Erwartung, gleich zum ersten Mal in meinem Leben richtig mit einer Frau zu schlafen! Gebannt schaute ich ihr in die Augen, als ich etwas Weiches an meiner Eichel spürte. Ich fühlte einen leichten Druck, der die weiche Struktur nachgeben und sich um meine Eichel schmiegen ließ. Ariane sank noch etwas tiefer, so dass ich glaubte, ein Eindringen in ihre Vagina spüren zu können. Mit gespannter Neugier erwartete ich, ein ähnlich intensives Gefühl an meinem Penis zu spüren, wie in der vorangegangenen Nacht, als mich Ariane ohne Kondom in ihre Tiefe eindringen ließ. Nur jetzt blieb eben dieses Gefühl zu meiner großen Enttäuschung aus. Sollte die dünne Latexhaut um meinen Penis tatsächlich so viel Sensibilität absorbieren? Stand dort nicht ausdrücklich "Gefühlsecht" auf der Packung?

Kaum hatte meine Eichel die erste Barriere überwunden, als sich Ariane auch schon langsam auf mich herabsinken ließ, um mich vollständig in sich aufzunehmen. Irgendwie hatte ich damit gerechnet, spätestens jetzt ein mindestens gleichwertiges Gefühlserlebnis zu verspüren, wie es mir noch vor wenigen Minuten Arianes Zunge beschert hatte. Stattdessen fühlte ich so gut wie überhaupt nichts, außer dass da etwas war, was sich an meinem Penis rieb, als Ariane langsam auf mir zu reiten begann. „Komm Michael, fick mich!" feuerte sie mich an, während sie die Heftigkeit ihrer Stöße forcierte. Ihre Worte machten mich unheimlich an und halfen mir zumindest dabei, meine Erektion einigermaßen aufrecht zu halten. Also stieß ich ihr meinen Penis mit aller Kraft entgegen, wofür sie sich mit einem lustvollen Stöhnen bedankte. Ich wünschte, ich hätte ebenso einen Grund zum Stöhnen gehabt aber leider fühlte ich vergleichsweise wenig. Umso mehr ich mich bemühte, etwas zu fühlen, umso mehr verkrampfte ich mich innerlich vor Enttäuschung, diesen Akt nicht so erleben zu können, wie ich es erwartet hatte.

Für Ariane dürfte es keinen Unterschied gemacht haben, ob mein Penis mit oder ohne Kondom in sie hineinstieß. Für mich war es jedoch, als hätte mich das Kondom fast vollständig meiner eigenen Wahrnehmung beraubt, zumindest bildete ich mir dies in meiner kopfgesteuerten Erwartungshaltung ein. Die Enttäuschung hierüber machte es mir nicht gerade leicht, meine Erektion aufrecht zu halten. Wäre da nicht Arianes lustvolles Stöhnen und ihre immer wieder anfeuernden und teilweise sehr obszönen Worte gewesen, hätte ich sicher schneller schlapp gemacht. Auch der Anblick ihrer auf und ab schaukelnden Brüste, die den Takt ihrer Beckenstöße widerspiegelten, hielten meine eigene Lust am Köcheln.

Erst als sie schließlich zum Orgasmus kam und sich schreiend und zuckend auf mir aufbäumte, füllten sich meine Schwellkörper wieder und verhalfen mir zu einer Härte, welche ich immerhin soweit aufrechterhalten konnte, bis sie erneut kam. Hierbei fing sie allerdings derartig heftig zu stoßen an, dass ich bei einer etwas weit ausladenden Ausholbewegung ihres Unterleibes aus ihr herausrutschte und beim erneuten Versuch, in sie einzudringen beinahe umknickte. Der Schreck hierüber ließ augenblicklich den Druck in meinen Schwellkörpern abflauen, so dass plötzlich bei mir überhaupt nichts mehr ging.

Ariane hatte sofort gemerkt, was passiert war und schenkte mir einen mitfühlenden Blick. Sie sah mir wohl an, dass ich mich in meiner Haut nicht sonderlich wohl fühlte und entlockte mir das Geständnis, dass es für mich durch das Kondom nicht so toll gewesen ist, wie beim ersten Mal ohne Kondom. Ich gestand ihr, dass ich mit Kondom wohl nie zum Orgasmus gekommen wäre und dass es viel schöner für mich war, wie sie mich mit Ihrer Zunge zum Höhepunkt gebracht hatte. "Du hast mich aber richtig toll und ausdauernd gefickt, Michael. Ich hatte vorher noch keinen Mann, so lange durchgehalten hat, ohne abzuspritzen. Darauf kannst Du wirklich stolz sein!"

Ariane nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich, während sie mir vorsichtig das Kondom abstreifte. „Möchtest Du gerne, dass Dich nochmals mit meiner Zunge verwöhne?" fragte sie mich. Sie wartete meine Antwort allerdings erst gar nicht ab, sondern tauchte sofort wieder an mir herab. Vorsichtig nahm sie meinen Penis in die Hand und massierte den Schaft langsam auf und ab. Es dauerte nicht lang, bis er wieder steif wurde und sie ihn gefühlvoll und zärtlich mit ihren Lippen umschloss. Sie saugte und leckte an meiner Eichel, als wenn ihr Leben davon abhängen würde. Eigentlich hätte mir dies die schönsten Gefühle bereiten müssen aber in meinem Kopf wurde wohl irgendein Hebel in die verkehrte Richtung umgelegt. So sehr ich mich auch bemühte, wollte es mir nicht gelingen, meine trübsinnigen Gedanken zu verdrängen und mich stattdessen hemmungslos und entspannt auf Ariane einzulassen und sie nochmals mein Sperma trinken zu lassen. Die Enttäuschung, überhaupt nichts dabei empfunden zu haben, als ich mit meinem Penis tief in ihrer Vagina gewesen bin, vernebelte meine Gedanken vollständig und so war ich einfach nicht in der Lage, Arianes Zungenspiel zu genießen und mich zu einem weiteren Höhepunkt treiben zu lassen.

Nach einer guten Viertelstunde merkte auch Ariane, dass ich in Gedanken nicht mehr bei der Sache war, also ließ sie meinen halbsteifen Penis langsam aus dem Mund gleiten und legte sich neben mich. Noch eine ganze Weile lagen wir uns in den Armen und vertrieben uns die Zeit mit Smalltalk, bevor sich Ariane schließlich wieder anzog und von mir verabschiedete. "Morgen kommt wieder eine neue Nacht und dann möchte ich von Dir nochmals so toll gefickt werden, wie heute. Das nächste Mal möchte ich unten liegen, und richtig hart von Dir genommen werden! Träume schön davon aber lass bloß die Finger dabei von Deinem Steifen, versprichst Du mir das?" Ich nickte wortlos, wofür sie sich mit einem gehauchten Kuss auf meine Stirn bedankte und - nackt wie sie war - mit ihrem Kleid unter dem Arm aus meinem Zimmer schlich.

Nachdem ich in meinem Zimmer wieder allein war, lag ich noch lange wach und dachte über meine Erlebnisse dieser Nacht nach. Warum nur konnte ich meinen Kopf nicht ausschalten und es einfach nur genießen, mit Ariane zu schlafen? Wie schaffte es diese Frau bloß, mühelos einen Orgasmus nach dem anderen zu haben und warum nur tat ich mich selbst hierbei so schwer? Während ich so in meinem Bett lag und mir die Gedanken wild durch den Kopf schwirrten, hörte ich plötzlich leise Geräusche durch die Wand. Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren und glaubte, Ulrike weinen zu hören. Je länger ich den Geräuschen lauschte, umso sicherer war ich mir jedoch, dass Ulrike keineswegs weinte, sondern vielmehr stöhnte! Leise stand ich aus meinem Bett auf und näherte mich der Wand, um besser lauschen zu können. Tatsächlich war eindeutig ein Stöhnen durch die Wand hindurch zu hören. So nah vor der Wand stehend hörte ich jetzt zugleich Ulrikes Bett, das leise aber in gleichmäßigem Rhythmus knarrte.

Für mich gab es nur eine plausible Erklärung für die Geräusche: Ulrike masturbierte und dies bereits zum zweiten Mal innerhalb eines Tages! Diesmal waren es bestimmt Arianes lautstarke Orgasmen, die sie angetörnt hatten! Es wunderte mich allerdings, dass sie ausgerechnet jetzt masturbierte, wo doch die Show, der sie aus meinem Zimmer lauschen konnte, ja geradezu lauschen musste, längst vorbei war. Sie musste doch wissen, dass ich sie jetzt bei ihrer Masturbation belauschen konnte? Legte sie es etwa hierauf an oder geilte sich an dieser Vorstellung sogar auf? Ich versuchte, mir Ulrike vorzustellen, wie sie gerade selbst Hand an sich legte und stellte fest, dass schon allein diese Vorstellung eine deutliche körperliche Reaktion bei mir hervorrief. Mich machte dieses leise Stöhnen unheimlich an und meine noch bis vor wenigen Minuten auf den Nullpunkt gesunkene Lust erwachte innerhalb von Sekunden zu neuem Leben.