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Reiterferien Einmal Ganz Anders 02

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Vorsichtig drang ich mit meinem Zeigefinger ein kleines Stück in sie ein und tastete mich wieder zur Unterseite ihrer Klitoris vor. Nun ließ ich mit meiner Zunge von ihren Schamlippen ab, um meinen Zeigefinger zu unterstützen. Eigentlich wollte ich sie ganz zärtlich und behutsam mit meiner Zunge zum Orgasmus lecken, Ulrikes Reaktion auf meine Berührung waren jedoch völlig unerwartet. Mit aller Kraft drängte sie sich mir urplötzlich entgegen, so dass mir ihr Schambein schon beinahe schmerzhaft gegen das Kinn drückte. Gleichzeitig wandelte sich ihr anfängliches Stöhnen zu einem immer lauter werdenden Wimmern, unterstützt von immer unkontrollierten Bewegungen ihres Unterleibes, mit dem sie mir ein Kinnhaken nach dem anderen versetzte. Hätte ich es nicht selbst erlebt, hätte ich es nie für möglich gehalten, dass eine Frau -- eigentlich ja noch ein Mädchen -- einem derart brutalen und groben Liebesspiel lustvolle Gefühle abgewinnen könnte. Hier wurde ich allerdings eines besseren belehrt und so ich ging bereitwillig auf Ulrikes Verlangen ein, in dem ich mein Kinn fest gegen ihr Schambein presste, während ich meine Zunge immer wilder um ihre Klitoris kreisen ließ. Mal saugend, mal leckend, drang ich mit meiner Zunge immer wieder in sie ein, bis sich Ulrike plötzlich abermals in einem diesmal nach meiner Zeitempfindung nicht enden wollenden Orgasmus entlud. Laut schreiend, wimmernd, bettelnd und stöhnend drängte sie sich mir entgegen, während sie von einer Lustwelle nach der anderen überwältigt wurde. Erst nach einer halben Ewigkeit beruhigte sich Ulrikes Atem wieder einigermaßen und ihre Beckenbewegungen verlangsamten sich, ohne jedoch vollständig aufzuhören.

Ulrikes Orgasmus war längst abgeklungen und dennoch setzte ich das Necken und Lecken ihrer Klitoris und Schamlippen unvermindert fort, was bei Ulrike mehrere kleine Nachbeben zur Folge hatte. Ich fühlte mich wie im Rausch und war betört von ihrem aromatischen Geschmack und der Wirkung, die meine Zunge bei ihr ausgelöst hatte. Erst nach einer sehr langen Zeit bat sie mich, aufzuhören und mit ihr die Position zu wechseln aber ich ließ mich nicht beirren und leckte sie unbeirrt weiter, bis sie sich plötzlich unter Aufbringung aller Kraft unter mir heraus schälte und sich über mir in Position brachte.

Ihr Manöver kam für mich so überraschend, dass ich keine Chance hatte, ihren Angriff abzuwehren. Trotzdem schaffte ich es wieder, ihre Klitoris mit meinen Lippen einzufangen, nur das ich jetzt unter Ulrike lag. Plötzlich fühlte ich, wie es ganz warm um meine Eichel wurde. Ein unerwartetes, unbeschreiblich schönes und intensives Gefühl, welches ich zuerst gar nicht einzuordnen wusste. Ich gab Ulrikes Klitoris frei und blickte neugierig an mir herab. Was ich zu sehen bekam, raubte mir den Atem. Ulrike hatte ihre Lippen um meine Eichel geschlossen und mich tief in ihren Mund aufgenommen. Ich spürte, wie sich ihre Zunge um meine Eichel herum schlängelte, während sie gleichzeitig fest an meinem Penis zu saugen anfing. Jetzt gesellte sich auch noch eine ihrer Hände dazu, die meinen Penis fest umschloss und mit heftig pumpenden Bewegungen auf und ab massierte. Und dieses Mädchen will noch nie im Leben einen Penis in der Hand bzw. im Mund gehabt haben? Unglaublich!

Ich musste von ihrer Klitoris ablassen, um mich voll und ganz meinen eigenen Lustempfindungen hingeben zu können. Beides zugleich war mir in diesem Augenblick zu viel und ich hatte hierbei nicht einmal ein schlechtes Gewissen, da Ulrike ja schon auf ihre Kosten gekommen war! Nur zu schade, dass bei dieser Stellung die Unterseite meiner Eichel mit dem empfindsamen Vorhautbändchen außerhalb der Reichweite ihrer Zungenspitze lag. Trotzdem fühlte sich das, was sie mit meinem Penis gerade tat, unbeschreiblich heiß und intensiv an. Selbst Ariane vermochte mit all ihrer Erfahrung nicht mit den Gefühlen mitzuhalten, die mir Ulrike in ihrer jungfräulichen Unschuld in diesem Augenblick bereitete!

Wie nicht anders zu erwarten, dauerte es auch nicht lange, bis sich die Vorboten meines herannahenden Orgasmus ankündigten. Ich musste mich schon sehr zurückhalten, um ihr nicht meinen steifen Penis mit aller Gewalt in den Rachen zu stoßen, als sich meine volle Spermaladung zuckend in ihrem Mund entlud. Entgegen meiner Erwartung stellte dies für sie offensichtlich keinerlei Grund dar, ihr Saugen an meinem Penis zu unterbrechen. Eher im Gegenteil, denn sie hörte erst auf, als sie auch den allerletzten Tropfen aus mir heraus gesaugt und geschluckt hatte und mein nur noch halbsteifer Penis ihren Lippen entglitt.

Keuchend und schwer atmend lagen wir uns anschließend in den Armen. Ulrike gab mir einen intensiven Zungenkuss und so konnte ich in dieser Nacht erneut meinen eigenen Geschmack wahrnehmen, diesmal allerdings von den süßen Lippen eines heißen Teenagers, was ich in diesem Augenblick viel erotischer als von Arianes Busen empfand.

Wie lange wir uns so in meinem Bett in den Armen lagen und küssten, vermag ich rückblickend nicht mehr zu sagen. Es dürfte eine halbe Ewigkeit gewesen sein. In den Pausen, in denen wir uns ausnahmsweise nicht küssten, unterhielten wir uns über Gott und die Welt und natürlich auch über unsere Erfahrungen mit dem jeweils anderen Geschlecht, die bei uns beiden gegen Null tendierten. Ulrikes einzige Erfahrung bestand darin, dass sie mal im Alter von vierzehn mit einem Schulkameraden „gefummelt" hatte. Dies endete allerdings, bevor es richtig begann, denn es war ihm bereits bei ihrer ersten Berührung seines steifen Penis durch den Stoff seiner Jeans hindurch gekommen, so dass er es plötzlich ganz eilig hatte, wieder nach Hause zu gehen. Immerhin hatte sich Ulrike schon mehrmals heimlich Pornovideos angesehen, die sie im Schlafzimmer ihrer Eltern versteckt fand. Jetzt wurde mir auch klar, woher sie die Erfahrung im Blasen hatte, denn es sah schon sehr gekonnt aus, wie sie mich mit ihrem Mund zum Orgasmus gebracht hatte. Auf jeden Fall erzählte ich ihr, dass mich erotische Romane mehr anmachen würden, als Porno-Videos und zeige ihr das Buch „Emanuelle - Oder die Kinder der Lust" aus der Trilogie von Emanuelle Arsan.

„Magst Du mir etwas aus dem Buch vorlesen?" bat mich Ulrike. Ich war einverstanden und suchte nach einer Stelle, die ich besonders erotisch fand. Es war die Passage, in der sich das Geschwisterpaar Orange und David mit einem weiteren Mann zu einer Ménage à trois trifft. Wir machten es uns gemütlich und ich begann, Ulrike vorzulesen. Ulrike hatte sich an mich gekuschelt und hörte gespannt zu. Als ich bereits eine Weile aus dem sehr freizügigen Text vorgelesen gelesen hatte, bemerkte ich, dass Ulrike schwer zu atmen anfing. Ich hob das Buch etwas an und sah, dass ihre Hand zwischen ihre leicht gespreizten Beine abgetaucht war, wo sie ganz offensichtlich fortsetzte, was ich mit meiner Zunge vorhin beendet hatte. Dieser Anblick hatte auch auf mich seine Wirkung, denn mein Penis begann langsam zu neuem Leben zu erwachen und sich zu voller Größe aufzurichten.

Auch Ulrike schien die Veränderung zwischen meinen Beinen bemerkt zu haben, denn sie zog ihren anderen Arm hinter meinem Rücken hervor und umschloss meinen Penis mit ihrer Hand, während sie sich mit ihrer anderen Hand selbst weiter streichelte. Ich wollte das Buch zur Seite legen doch Ulrike bat mich, auf keinen Fall mit dem Lesen aufzuhören. Also las ich ihr weiter vor, während Ulrike mit der einen Hand leise stöhnend ihre Klitoris stimulierte und mich mit der anderen Hand synchron mit ihren Zärtlichkeiten bedachte. Obwohl ich mich eigentlich kaum noch auf den Text konzentrieren konnte, las ich wenigstens die Passage zu Ende, bis Orange im Buch einen heftigen Orgasmus erlebte, als sie zugleich vaginal und anal genommen wurde. Die Worte, in denen die Autorin diesen Orgasmus schilderte, konnten aber auch wirklich niemanden kalt lassen, denn Emmanuelle Arsan versteht sich wie kaum eine andere Autorin darauf, die weibliche Lust in all ihren Facetten auszuleuchten und ihre Leserschaft ins Geschehen unmittelbar mitzunehmen. Genau in dem Moment, als Orange im Buch kam, kam auch Ulrike! Ihr Orgasmus verlief eher diskret und leise, war jedoch von einem mir unter die Haut gehenden Hecheln und Wimmern begleitet, bei dem ich mir Orange vorstellte, wie sie von zwei Schwänzen gleichzeitig gepfählt wurde. Eine wirklich geile Vorstellung, die mich mit Ulrikes Hand an meiner Erektion beinahe selbst zum Orgasmus gebracht hätte, wäre mein Blick nicht zufällig auf das kleine rote Päckchen gefallen, dass Ariane auf meinem Nachttisch zurückgelassen hat. "Die Kondome!" fuhr es mir schlagartig durch den Kopf und es eröffnete sich mir plötzlich eine völlig neue Perspektive!

Ulrikes Bewegungen zwischen ihren Beinen wurden unterdessen heftiger und ein langsam anschwellendes Stöhnen kündete davon, dass sie sich offensichtlich wieder auf dem Anstieg zu einem weiteren Höhepunkt befand. Ich löste mich aus ihrem Griff und kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel, wo sich mir der freie Blick auf Ulrikes Handarbeit eröffnete. Fasziniert beobachtete ich sie, wie sie ihre Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her rieb, während sich ihr Becken in langsamen, kreisenden Bewegungen ihrer Hand entgegen hob. Auf keinen Fall wollte ich sie bei dieser Masturbation unterbrechen, denn es war einfach zu bewegend, Zeuge dieser lustvollen Selbstbefriedigung sein zu dürfen. Ganz untätig wollte ich allerdings nicht sein und so streichelte ich abwechseln ihren Bauch, ihre Brüste und die Innenseiten ihrer Oberschenkel mit meinen Händen, während ich ihr weiter zusah.

Ihr Orgasmus schien ganz offensichtlich unmittelbar bevorzustehen, also legte ich meinen Zeigefinger ganz sacht an die Unterseite ihrer Klitoris, um sie bei ihrer Stimulation zu unterstützen, vor allem aber, um selbst hieran teilhaben zu können. Innerhalb weniger Momente kam sie unerwartet heftig, wobei sie völlig vergas, ihr Stöhnen zu unterdrücken, so dass ich angesichts ihrer Lautstärke wirklich Angst bekam, dass wir unerwünscht die Aufmerksamkeit anderer Pensionsgäste auf uns ziehen könnten. Ulrikes Lautstärke brauchte sich hinter Arianes hinausgeschriener Lust in keiner Weise zu verstecken, wenngleich ihre Stimmlage doch ihr jugendliches Alter verriet, während Arianes Timbre deutlich tiefer und kehliger hallte. War es mir bei Ariane noch egal, siegte bei Ulrike aber doch die Sorge um mögliche Mithörer im Haus. Um ihr Stöhnen also etwas zu dämpfen, küsste ich sie auf den Mund und gab sie erst wieder frei, als ihr Orgasmus vollständig abgeklungen war und sie wieder zur Ruhe kam.

Nass geschwitzt und schwer atmend aber mit einem Gesichtsausdruck, der von tief empfundener Befriedigung kündete, lag Ulrike in den Kissen. Irgendwie strahlte sie plötzlich eine mir vorher bei ihr noch nicht aufgefallene Reife und ein Glücksgefühl aus, welches sich gleichermaßen auf mich übertrug. Endlich hatte ich ein Mädchen gefunden, welches zumindest ungefähr in meinem Alter war und mit dem ich alles entdecken und tun konnte, wonach ich mich schon so lange verzehrt hatte. „Ariane hat uns etwas dagelassen" sagte ich ihr und zeigte ihr das rote Päckchen. „Was ist das?" fragte sie mich neugierig und nahm mir das rote Päckchen aus der Hand. Sie fingerte es auf und fischte eines der kleinen Cellophanpäckchen hervor, von denen sich ungefähr ein Dutzend darin befunden haben.

Fragend sah mich Ulrike an, denn sie wusste genauso wenig, was sie in der Hand hielt, wie ich zuvor, nachdem mir Ariane den Umschlag mit dem Kondom überreicht hatte. „Das ist ein Kondom", erwiderte ich, „als hätte Ariane gewollt, dass Du heute Nacht Deine Jungfräulichkeit verlierst. Möchtest Du das gern?" Ulrike entgegnete mir nichts und es schien, als ob sie mir etwas sagen wollte ohne aber die richtigen Worte über die Lippen bringen zu können. Stattdessen blickte sie mich an und gab mir mit einem heftigen Kopfnicken zu verstehen, dass auch sie diesen letzten Schritt in dieser Nacht unbedingt mit mir gehen wollte.

Mit zitternden Händen packte ich das Kondom aus dem Päckchen. Zum Glück hatte mir Ariane gezeigt, wie man es überstreift denn das ersparte mir einen peinlichen Moment, wenn es jetzt schiefgegangen wäre. Neugierig schaute mir Ulrike zu, wie ich das Kondom an der Spitze packte und den strammen Latexring langsam über meine Erektion abrollte. Als ich fertig war, blickte sie mir tief in die Augen, direkt in mein Herz und spreizte auffordernd ihre Schenkel. Ihr Blick verriet keinerlei Angst vor einem möglichen Schmerz, den ich ihr bereiten könnte, sondern zeugte nur von Lust und Begierde darauf, meinen Penis tief in sich zu spüren. Ulrike brauchte nur ein einziges Wort, um mir die letzten Zweifel zu nehmen. "Komm!" hauchte sie leise, legte mir eine Hand auf die Schulter und zog mich zu sich herab.

Am ganzen Körper vor fiebriger Erwartung zitternd, beobachtete Ulrike, wie sich mein steil aufgerichteter Penis in seiner schützenden Latexhaut langsam ihrer jungfräulichen Vagina näherte. Vorsichtig beugte ich mich zu ihr herab und führte ihn in die Nähe ihres Scheideneinganges, dessen geöffnete Lippen feucht und allzu bereit darauf warteten, ihn in sich aufzunehmen. Beim Versuch, vorsichtig in Ulrike einzudringen, stellte ich mich allerdings etwas ungeschickt an. Wiederholt verfehlte ich mein Ziel und rutschte an ihrer Feuchtigkeit mal nach oben, mal nach unten ab, so dass ich schließlich Ulrike bitten musste, mich zu führen.

Ulrike umfasste meinen Penis an der Eichel und ich konnte deutlich spüren, wie ihre Hand vor gespannter Erwartung zitterte. Dennoch schaffte sie es, mich an den Eingang zwischen ihre geöffneten Schamlippen zu dirigieren. Das erste, was mich überraschte, war die sensible Wahrnehmung meiner Eichel, als ich das weiche Tor zu Ulrikes Paradies vorsichtig berührte. "Also doch gefühlsecht!" schoss es mir in diesem Moment durch den Kopf. Warum nur hatte ich dieses intensive Gefühl nicht, als mich Ariane mit ihrem Geschlecht umfing? War das etwa alles nur eine reine Kopfsache?

Nachdem mich Ulrike in die richtige Position gebracht hatte, spreizte sie die Beine noch weiter und hob mir ihr Becken leicht entgegen. Ohne jeden Widerstand legten sich ihre Schamlippen um meine Eichel. Nur wenige Zentimeter glitt ich in die Tiefe, zog mich aber sofort wieder zurück, um im nächsten Versuch etwas tiefer einzudringen. Tatsächlich konnte ich einen leichten Widerstand spüren, war mir aber nicht ganz sicher, weswegen ich mich nochmals zurückzog, um abermals, diesmal etwas fester in sie einzudringen.

Für den Bruchteil einer Sekunde ließ Ulrike eine kleine Schmerzreaktion in ihrem Gesicht aufblitzen, als ich jetzt deutlicher spürte, dass mich etwas an einem weiteren Vordringen hinderte. Ulrike blickte mich unterdessen unverwandt an und signalisierte mir wortlos, dass sie die einmal getroffene Entscheidung nicht bereute. Aus ihrem Blick sprach keinerlei Angst, sondern nur Begehren und Lust. Ulrike so zu sehen, machte mir Mut und so presste ich meinen Penis diesmal zwar vorsichtig aber dennoch energischer in die Tiefe. Fest entschlossen nahm ich mir vor, diesmal unter keinen Umständen zurück zu weichen.

Als ich fühlte, wie meiner Eichel der Weg versperrt wurde, trieb ich meinen Penis mit einem kleinen Ruck voran. Deutlich spürte ich, wie sich ein enger Ring um meine Eichel bildete und plötzlich weitete, als wäre er verschwunden. Nichts hinderte mich jetzt mehr an einem tieferen Eindringen! Tatsächlich gelang es mir, meinen Penis ungehindert bis zum Schaft in Ulrikes Vagina zu versenken. Ulrike hatte Tränen in den Augen, blickte mich aber dennoch glücklich strahlend an, nachdem sie mich vollständig in sich aufgenommen hatte. Irgendwie war auch ich von diesem Moment ergriffen und es wurde mir langsam bewusst, dass nicht nur ich es war, der dieses süße Mädchen gerade zur Frau gemacht hatte, sondern dass es auch das erste „echte" Mal war, dass ich mit einer Frau schlief und dieses Gefühl mit voller Leidenschaft wahrnehmen konnte. Mit Ariane war es zuvor anders und irgendwie unvollkommen gewesen, vielleicht, weil alles noch zu neu für mich war?

Schon oft hatte ich in der BRAVO die Beschreibungen einzelner Mädchen gelesen, die ihr erstes Mal einfach nur schrecklich fanden. Aus diesem Grund wünschte ich mir nichts sehnlicher, als dass es für Ulrike schön werden würde. Zärtlich streichelte ich ihr Gesicht und sie küsste meine Finger, als sie über ihre Lippen strichen. Wir sahen uns in die Augen und fühlten beide, dass dies ein unbeschreiblicher Moment war, der sich für immer in unsere Erinnerung einbrennen würde.

Ohne dies miteinander abgesprochen zu haben, begannen wir beide gleichzeitig, unsere Becken langsam zu bewegen. Ich fühlte, wie mein Penis durch ihre Vagina glitt und es fühlte sich völlig anders, viel enger und fester an, als in Arianes reifem Geschlecht. Es war gerade so, als wäre da überhaupt kein Kondom, welches uns voneinander trennte! Mit geradezu sensibilisierter Wahrnehmung fühlte ich ihre Scheidenwände, die meinen Penis fest umschlossen hielten und den engen Kontakt zu mir zu suchen schienen, während ich in Ulrikes feuchtem Kanal ein- und ausglitt. Die Enge in Ulrikes Vagina ließ mir gerade so viel Spielraum, dass ich mit den Stößen meines Beckens tief in sie eindringen konnte, während sich Ulrike mir verlangend entgegen presste.

Schnell fanden wir unseren Rhythmus und da ihre Feuchtigkeit aus ihr nur so herausgeflossen kam, hörte ich jedes Mal meine Hoden gegen ihren nassen Po klatschen, wenn ich bis zur Wurzel in sie eindrang. Es schien, als hätte Ulrike ihren anfänglichen Schmerz überwunden, denn sie begann nun leise aber lustvoll zu stöhnen. Unverwandt sahen wir uns in die Augen, während wir uns liebten und konnten den Blick überhaupt nicht voneinander lassen. Insgeheim war ich froh, dass ich heute schon mehrfach zum Orgasmus gekommen war, denn anderenfalls wäre es jetzt sicher bei mir sehr schnell gegangen. So allerdings fühlte ich instinktiv, dass ich diesen Liebesakt eine ganze Weile würde kontrollieren und fortsetzen können. Auch hatte ich es in keiner Weise eilig und war vielmehr vom Ehrgeiz getrieben, Ulrikes Orgasmus zu erleben, während ich meinen Penis in sie hinein trieb. Sollte sich auch Ulrike eines Tages mit einem Leserbrief an die BRAVO wenden, sollte sie schreiben können, dass ihr erstes Mal wunderschön gewesen sei!

Ulrike war es, die als Erste den gemeinsamen Rhythmus verließ. Merklich forcierte sie das Tempo und die Kraft ihrer Unterleibsstöße, als wolle sie mich noch tiefer und härter in sie eindringen lassen. Jeder ihrer Stöße war von einem stimmhaften Ausatmen begleitet, welches immer mehr zu einem lauten Stöhnen anwuchs. Sie hatte die Augen inzwischen geschlossen und sich wieder eine Hand in den Mund geschoben, um ihr inzwischen recht lautes Stöhnen etwas unterdrücken zu können. Gern hätte ich sie geküsst aber ich hatte mich auf die gestreckten Arme hochgestützt, um einerseits noch tiefer in sie eindringen zu können und andererseits mehr von ihrem wunderschönen Körper sehen zu können, den ich voller Leidenschaft penetrierte. Ihre kleinen festen Brüste rollten jedes Mal, wenn ich meinen Penis in sie hineinstieß, wie eine Welle nach oben. Ihre Brustwarzen waren steil und hart aufgerichtet und ich hätte sie nur zu gern zwischen meine Lippen gesaugt. Unterdessen wurden Ulrikes Stöße unregelmäßig, mal schnell und zuckend, dann wieder heftig stoßend aber langsamer. Wir verloren unseren Rhythmus ein Paar Mal und eines ums andere Mal rutschte mein Penis aus ihr heraus, so dass ich ihn wieder an sein Ziel dirigieren musste.

Als ich abermals aus ihr herausrutschte, reifte in mir die Erkenntnis, dass es vielleicht besser wäre, mit Ulrike die Positionen zu tauschen. Vielleicht wäre es tatsächlich das Beste, wir würden uns in der gleichen Stellung lieben, in der mich vor wenigen Stunden Ariane zum Mann gemacht hat? Ich packte Ulrike daher bei den Schultern und versuchte, mich mit ihr gemeinsam herumzudrehen, um so selbst in die Rückenlage zu gelangen. Dieses Vorhaben misslang allerdings gründlich, denn da das Bett hierfür einfach zu schmal war, fielen wir fast heraus. Es nützte also alles nichts, ich musste mich aus Ulrikes Vagina zurückziehen, um einen Stellungswechsel zu ermöglichen.