Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Reiterferien Einmal Ganz Anders 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Erst haderte ich mit mir, dann machte ich mir klar, dass ich ja eigentlich nichts zu verlieren hatte. Also zog ich mir meine Shorts über, nahm meinen ganzen Mut zusammen und schlich leise auf Zehenspitzen zu Ulrikes Zimmer. Mit dem Ohr gegen die Tür gepresst versuchte ich, eine weitere Bestätigung für meine Vermutung zu hören und tatsächlich vernahm ich nun eindeutig das rhythmische Knarren von Ulrikes Bett und ihr zwar leises aber dennoch lustvolles Stöhnen. Ohne weiter nachzudenken, klopfte ich an Ulrikes Tür. Unverzüglich brachen die Geräusche aus Ulrikes Zimmer ab. Es geschah nichts weiter, also klopfte ich erneut. Jetzt konnte ich hören, wie Ulrike aus dem Bett aufstand. Ihre Schritte näherten sich der Tür. "Wer ist da?" hörte ich sie durch die Tür hindurch fragen. Als ich meinen Namen flüsterte, öffnete Ulrike die Tür einen spaltweit und sah mich fragend an.

„Darf ich reinkommen?" fragte ich sie. Erst schien sie zu zögern, trat dann aber doch zur Seite und öffnete mir die Tür. Sie hatte nur ein kleines Licht an ihrem Bett an aber ich konnte trotz der spärlichen Beleuchtung erkennen, dass ihr Gesicht deutlich gerötet war. „Kann es sein, dass wir Dich mit unserem Treiben nebenan angetörnt haben?" fragte ich sie direkt. Diese Frage ließ sie noch mehr erröten und sie schaute verlegen zu Boden. Irgendwie fand ich sie süß, wie so vor mir stand. Der geschätzte Altersunterschied von einem oder zwei Jahren schenkte mir irgendwie Selbstvertrauen und so legte ich einen Finger unter ihr Kinn und brachte sie dazu, mir in die Augen zu schauen. Ich lächelte sie einfach nur an, ohne ein Wort zu sagen und tatsächlich verflog ihr zunächst etwas verschämter Gesichtsausdruck und sie lächelte mich ebenfalls an.

Sie war unwahrscheinlich süß, wie sie so in ihrem dünnen Nachthemdchen vor mir stand. Das Lächeln in ihrem Gesicht ließ sie plötzlich noch hübscher erscheinen, als ich sie bisher immer wahrgenommen hatte. Am liebsten hätte ich sie in den Arm genommen und geküsst und so brach ich das Schweigen als erster und fragte sie ganz direkt, ob ich sie in den Arm nehmen dürfte. Ich glaubte, ein Aufblitzen in ihrem Lächeln zu erkennen und anstatt mir eine Antwort zu geben, kam sie einen Schritt auf mich zu und schmiegte sich mit der Wange an meine Brust an. Zärtlich legte ich meine Arme um sie herum und zog sie an mich heran. Auch sie legte ihrerseits ihre Arme um mich herum und hielt mich fest. Ihr Herz klopfte wahnsinnig schnell und ich glaubte, ihren Puls an jeder ihrer Körperpartien spüren zu können, die mich berührte.

In meinen Shorts begann sich wieder etwas zu regen, was langsam immer größer zu werden drohte. Ulrike musste spüren, dass dort etwas immer fester gegen ihren Unterbauch drückte aber sie machte keinerlei Anstalten, sich von mir zu entfernen. Eher hatte ich den Eindruck, sie würde den Kontakt sogar noch verstärken. Zärtlich fuhr ich ihr mit einer Hand durch ihre Lockenmähne und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn, als sie mir ihr Gesicht zuwandte. Wir blickten uns nur an, ohne auch nur ein Wort zu sprechen.

Ulrikes Atem beschleunigte sich merklich und ein leichtes Zittern erfasste ihren ganzen Körper. War es Aufregung angesichts der Situation, die sie erzittern ließ oder war es gar die sexuelle Erregung, die ja zumindest noch bis vor wenigen Augenblicken bestanden hatte, ehe ich sie bei ihrer Selbstbefriedigung unterbrach? Zurückblickend kann ich nicht mehr sagen, von wem die Initiative ausging. Auf jeden Fall bewegten sich unsere Lippen aufeinander zu, als folgten sie einem inneren Antrieb. Nur ganz sanft küssten wir einander auf den Mund und als wenn es nur dieses kleinen Signals bedurft hätte, ließ dieser kleine Kuss bei Ulrike alle Hemmungen schwinden. Sie schlang mir beide Arme um den Hals, öffnete ihre Lippen und ließ mich ihre Zunge spüren, die sich zunächst zaghaft durch meine Lippen drängte. Schnell entwickelte sich hieraus ein sehr leidenschaftlicher Kuss, bei dem unsere Zungen regelrecht miteinander verschmolzen. Was für ein Kuss! Wahnsinn! Ich kann nicht mehr sagen, wie viele Minuten dieser Kuss dauerte, auf jeden Fall schien es mir wie eine halbe Ewigkeit, die von mir aus nie hätte aufhören müssen! Meine Erektion wurde währenddessen immer stärker und nun merkte ich deutlich, dass sich Ulrike fest gegen meinen steifen Penis drückte und den Kontakt mit ihm nach Kräften zu verstärken suchte.

Ich beendete den Kuss, hob Ulrike hoch und trug sie langsam zu ihrem Bett, wo ich sie vorsichtig ablegte. „Wer war denn die Frau in Deinem Zimmer?", fragte Ulrike mit einem Tonfall, in dem ein kleiner Anfall von Eifersucht mitschwang. Ich erzählte ihr, dass es die Mutter von Verena gewesen sei, die mich verführt und in die Geheimnisse der Liebe eingeweiht habe. „Ihr wart aber ganz schön laut, vor allem Verenas Mutter!" stellte Ulrike fest. „Du warst aber auch nicht gerade leise, als Du dich gerade selbst befriedigt hast!" entgegnete ich und erreichte damit, dass sie puterrot anlief. "Weißt Du, dass Du richtig süß bist, wenn Du so errötest?" fragte ich sie und schon legte sich wieder ein zauberhaftes Lächeln über ihr Gesicht und die Röte wich langsam wieder ihrer normalen Hautfarbe.

Zärtlich streichelte ich ihr über die Wange und fuhr mit meiner Hand langsam an ihr herab. Ganz sacht berührte ich ihre Brust durch ihr luftiges Nachthemd hindurch, und spürte ihre kleinen Nippel, die unter meiner Berührung sofort größer wurden. Ulrike machte keine Anstalten, mich aufzuhalten, also setzte ich meine Reise fort und legte schließlich meine Hand auf ihren Bauch. Ulrikes Atem beschleunigte sich und ich fühlte, wie sich ihre Bauchdecke unruhig gegen meine Hand bewegte. Sie machte weiterhin keinerlei Anstalten, mich zu stoppen und so fuhr ich mit meiner Hand über ihre Flanke abwärts, bis ich die weiche Haut ihres Oberschenkels unter meinen Fingern fühlte. „Möchtest Du, dass ich mit meiner Hand dort weitermache, wo ich dich gerade unterbrochen habe?" Ulrike wollte irgendetwas antworten, bekam aber keinen richtigen Ton heraus. Stattdessen bekundete sie ihr Einverständnis mit einem leichten Nicken, blickte dabei aber wieder schüchtern an sich herab. Abermals legte ich ihr meinen Zeigefinger unter das Kinn und brachte sie dazu, mich wieder anzusehen. Sofort trat wieder das süße Lächeln an die Stelle des verschüchterten Ausdruckes und ich musste sie abermals küssen.

Diesmal war der Kuss noch leidenschaftlicher und ich war mir sicher, dass hieran meine Hand nicht ganz unschuldig war, mit der ich langsam unter Ulrikes Nachthemd fuhr. Als ich an ihrer Flanke herauf streichelte, stellte ich fest, dass sie unter dem Nachthemd nichts weiter anhatte. Ich strich mit meiner Hand wieder herab und wechselte zur Innenseite ihres Oberschenkels und tastete mich langsam nach oben voran. Noch vor zwei Tagen hätte mir sicher hierbei vor lauter Unsicherheit und fehlender Erfahrung selbst die Hand gezittert. Dank der beiden letzten Nächte hatte ich jetzt jedoch eine Selbstsicherheit in meinem Vorgehen, die meiner Hand die nötige Ruhe und Sicherheit gab. Wer hätte gedacht, dass ich innerhalb so kurzer Zeit von einem verunsicherten Jugendlichen zu einem selbstbewussten Liebhaber heranreifen würde?

Kaum, dass ich die ersten zarten Härchen ihrer Scham spürte, öffneten sich Ulrikes Schenkel wie von selbst, um mir ihre Vagina preiszugeben. Ich unterbrach jedoch die Wanderung meiner Hand, zog diese zurück und schob langsam ihr Nachthemd nach oben. Bereitwillig hob Ulrike ihren Po, um mir dies zu erleichtern. Als ihr Nachthemd nach oben glitt, sah ich, dass Ulrikes Schamlippen feucht und rosa im Schein ihrer Nachttischlampe glänzten. Die inneren Labien schauten deutlich zwischen den äußeren Schamlippen hervor. Ihre Erregung war nicht zu übersehen, denn ihr Nachthemd war dort, wo es soeben noch ihre Vagina bedeckte, von ihren Sekreten getränkt und nass. Ich schob ihr das Nachthemd weiter nach oben, über ihren Bauchnabel hinweg und weiter, bis zwei wunderschöne, kleine Brüste zum Vorschein kamen, gerade so groß, dass sie in eine Hand passten. Die Kirschkerngroßen Nippel standen in der Mitte der Warzenhöfe hart aufgerichtet und schienen sehnsüchtig meine Berührung zu erwarten. Dieser Anblick war einfach zu viel für mich und ich konnte dem Drang nicht widerstehen, eine der beiden erigierten Warzen zwischen meine Lippen zu saugen, während ich die andere Brust zärtlich mit der Hand streichelte. Um wie viel fester und handschmeichelnder war diese jugendliche Brust, gegenüber der im direkten Verhältnis viel größeren aber auch weicheren Brust von Ariane! Für mich stand es außer Frage, dass mir Ulrikes Teenager-Brust viel besser gefiel, als die volle Brust von Ariane!

Ulrike stöhnte leise unter meinen zärtlichen Berührungen. Als wolle sie mir hierfür danken, legte sie mir eine Hand auf den Hinterkopf und streichelte durch mein Haar. Während ich mich mit meinen Lippen und der einen Hand um Ulrikes Brüste kümmerte, tastete ich mich mit der anderen Hand langsam über Ulrikes Bauch hinweg nach unten voran. Das Ziel meiner forschenden Hand hatte ich noch nicht erreicht, als ich schon die Feuchtigkeit und Wärme wahrnahm, die von hier ausging. Als meine Finger den zarten Flaum ihres Venushügels berührten, ging ein heftiges Zittern durch Ulrikes Körper. Das Zittern verstärkte sich, als ich wie in Zeitlupe entlang ihrer äußeren Schamlippen strich, die sich fast so feucht anfühlten, wie die inneren Schamlippen von Ariane. Vorsichtig wechselte ich mit meinen Fingern zu den inneren Labien, deren Nässe meinen Finger ohne jeden Reibungsverlust über sie hinweg gleiten ließ. Millimeter um Millimeter näherte ich mich ihrer Klitoris, die tatsächlich viel kleiner als Arianes Klitoris war und nur ein kleines Stück unter ihrer Haube hervorlugte.

Ulrike stieß einen kurzen Lustschrei aus, als ich sie an ihrer empfindsamsten Stelle berührte. Erschrocken über ihre eigene Lautstärke zog sie meinen Kopf zu sich herauf und erstickte ihr eigenes Stöhnen durch einen ekstatischen Kuss. Ihre Lippen pressten sich gegen meine und ihre Zunge drang wie wild in meinen Mund vor, doch wurde ihr Stöhnen dadurch in keiner Weise leiser. „Du, ich habe Angst, dass meine Eltern etwas hören könnten, wenn Sie zufällig nach oben kommen würden", flüsterte sie mir ins Ohr. Ihre Bedenken konnte ich schon allein aufgrund ihrer Lautstärke nachvollziehen und schlug ihr daher vor, dass wir einfach nach nebenan in mein Zimmer umziehen können. Sollten ihre Eltern aus diesem Zimmer Geräusche hören, würden sie diese bestimmt nicht mit ihr in Verbindung bringen. Ulrike fand den Gedanken witzig und war mit meinem Vorschlag einverstanden. So schlichen wir -- sie völlig nackt und ich nur mit meiner Boxershorts bekleidet -- auf Zehenspitzen über den Flur zu meinem Zimmer. Sicherheitshalber schloss ich die Tür ab, so dass wir nun sicher sein konnten, nicht gestört zu werden!

Kaum stand ich mit Ulrike in meinem Zimmer, als mir auch schon wieder Arianes erotische Duftnote in die Nase stieg. Das ganze Zimmer roch nach einer Mischung aus Parfum und Arianes Scheidensekreten. Das Bett war noch völlig zerwühlt und kündete von dem wollüstigen Kampf, der hier noch vor wenigen Augenblicken ausgetragen wurde. Kaum hatte Ulrike die Tür hinter uns zugezogen und abgesperrt, als nun erstmals sie die Initiative ergriff. Noch vor dem Bett stehend legte sie ihre Arme um mich und schob mir ihre Hände unter den Saum meiner Shorts. Mit festem Griff packte sie meine Pobacken und zog mich zu sich heran, so dass ich sie mit meinem steil aufgerichteten Penis fast hätte erstechen können. Als sie meine Erektion an ihrem Bauch spürte, lockerte sie ihren Griff etwas und ließ ihre Hände langsam an meinen Hüften entlang nach vorn gleiten, wo sie sich in der Mitte trafen. Behutsam forschend umschlossen Sie meine Erektion. „Ich habe noch nie einen Jungen da unten berührt" flüsterte sie mir leise ins Ohr. „Wie groß der ist!" Mir gingen ihre Berührungen durch Mark und Bein. Obgleich sie auf diesem Gebiet keine Erfahrung hatte, bescherte mir die neugierige, sanfte Berührung ihrer Hände ungeahnte Lustgefühle. Vielleicht war es gerade ihr behutsames Erforschen meiner Männlichkeit, welches mich derartig verzauberte.

„Darf ich Dich ganz nackt sehen?" fragte sie mich und ohne meine Antwort abzuwarten, ging sie in die Knie und zog mir meine Shorts bis zu den Knöcheln nach unten. Mit meinem steifen Penis direkt vor sich auf Augenhöhe kniete sie mir zu Füßen. Ariane hätte ihn in dieser Situation sicher mit ihren Lippen umschlossen und mir einen geblasen, ging es mir in diesem Moment durch den Kopf. Von Ulrike war dies natürlich nicht zu erwarten, wo sie noch so unerfahren war. Mir kam auch in keinen Moment der Gedanke, sie in diese Richtung zu bedrängen. Mit einer Gänsehaut am ganzen Körper beobachtete ich sie dabei, wie sie meinen Penis mit neugierigen Augen bis ins kleinste Detail betrachtete, während sie zärtlich mit ihren Fingern an seinem Schaft auf und ab strich. Nun hatte sie auch meine Hoden entdeckt, die sie durch ihre andere Hand hin und her rollen ließ. Wie wundervoll unschuldig und verspielt diese zärtliche Erkundungsreise ihrer Hände doch war! Ich streichelte Ihren Kopf und bemühte mich, einen klaren Kopf zu bewahren, was mir in dieser Situation nicht unbedingt leicht fiel.

Es verging so eine ganze Weile, ehe ich ihr zu verstehen gab, dass ich nun auch etwas von ihr zu sehen bekommen wollte. Sanft zog ich sie daher an den Schultern zu mir herauf und küsste sie auf den Mund, während sie noch immer meinen Penis und meine Hoden in ihren Händen hielt. Langsam aber bestimmt schob ich sie in Richtung des Bettes, wo ich gerade noch rechtzeitig den nassen Fleck entdeckte, den Arianes Säfte hier hinterlassen hatten. Also zog ich schnell die Bettdecke darüber, ehe sich Ulrike auf das Bett setzte und sich von mir in die Kissen drücken ließ.

Zwischen ihren gespreizten Schenkeln kniend war ihr Geschlecht meinen Blicken schutzlos nun ausgeliefert. Wie zart und klein hier doch alles im Vergleich zu Arianes Geschlecht war! Die Schamlippen waren leicht geöffnet und ließen im Schein der Nachttischlampe den Widerschein ihrer Feuchtigkeit erkennen. Während ich den Blick nicht von ihrer wunderschönen Vagina abwenden konnte, massierte ich ganz zart Ulrikes Bauchdecke. Mit langsam kreisenden Bewegungen verlagerte ich meine Massage weiter nach unten, was augenblicklich zur Folge hatte, das Ulrikes Becken sich langsam zu heben und senken begann. Unsere Blicke trafen sich und beide versuchten wir, dem Blick des anderen standzuhalten.

Erst, als ich mit der Fingerspitze über die zarte Knospe ihrer Klitoris strich, schlossen sich Ulrikes Augen für einen kleinen Augenblick, um sich jedoch sofort wieder zu öffnen. Nun lag allerdings ein völlig veränderter Ausdruck in ihren Augen, ein Ausdruck, der von Verlangen und körperlicher Lust kündete, die ihr meine Berührung offensichtlich bereitete. Vorsichtig drang ich mit meinem Finger ein klein wenig in sie ein, immer darauf bedacht, ihr nicht weh zu tun, da sie ja noch Jungfrau war. Ganz behutsam nahm ich ihre Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie vorsichtig hin und her. Ihr flacher Atem und ihr Stöhnen verrieten mir, dass ich das Richtige tat und ich ihr auf diesem Weg sicher einen erlösenden Orgasmus bereiten könnte.

Immer noch schauten wir uns in die Augen, was bei mir ein Gefühl grenzenloser Vertrautheit aufkommen ließ. Plötzlich beschleunigte Ulrike die Bewegungen ihres Beckens und drängte sich meinem Zeigefinger mit einer derartigen Vehemenz entgegen, dass ich, hätte ich nicht schnell genug reagiert, sicherlich ihr Hymen mit meinem Finger durchstoßen hätte. Kaum hatte ich meinen Finger und mich selbst wieder unter Kontrolle, als Ulrike auch schon von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde, der ihren ganzen Körper erfasst zu haben schien. In mehreren, kurz aufeinander folgenden Wellen gab Ulrike kurze, schrille Schreie von sich. Offenbar über ihre eigene Lautstärke selbst erschrocken, biss sie sich selbst in ihren Unterarm.

Ich war ergriffen von Ulrikes Reaktion auf meine Berührungen und konnte einfach nicht anders, als sie erneut zu küssen. Mein Finger befand sich noch immer an ihrem Scheideneingang und nach wie vor bewegte sie mir ihr Becken entgegen, nun allerdings nicht mehr ganz so ungestüm. Längst war ihr Orgasmus abgeklungen und sie schien sich wieder etwas gefangen zu haben. Als sich unsere Lippen für einen kurzen Moment voneinander lösten, fing sie jedoch augenblicklich wieder an zu stöhnen, womit sie mir signalisierte, dass sie noch lange nicht genug von meiner Berührung hatte. Mein Problem war viel mehr, dass sich meine Finger langsam verkrampften, denn es fiel mir nicht leicht, permanent ein zu tiefes Eindringen in die Feuchtigkeit ihrer Vagina zu vermeiden. Irgendwie musste ich anders vorgehen, denn dieser Liebkosung würden meine Finger, die in dieser Nacht ja immerhin schon einiges geleistet hatten, nicht mehr lange nachkommen können. Ein Handwechsel kam für mich nicht in Frage, denn dann hätten wir erst umständlich die Seiten wechseln müssen, wollte ich nicht aus dem schmalen Bett herausfallen. Ulrike aus dieser Position zu drängen, in der sie sich mir mit lustvoll gespreizten Schenkeln und zappelndem Po präsentierte, hätte andererseits in meinen Augen diesen Augenblick irgendwie entweiht.

Um Ulrike die Lust zu bereiten, nach deren Befriedigung sie sich so verzehrte, beschloss ich das zu wagen, wovor ich bei Ariane noch zurückschreckte. Langsam arbeitete ich mich mit meiner Zunge an Ihrem Hals herab, bis ich erst an ihrer einen und dann an ihrer anderen Brust ankam. Die harten Nippel zog ich einen nach dem anderen zwischen meine Lippen und traktierte sie ganz zärtlich mit meinen Zähnen. Ulrike schien dies zu gefallen, denn sie packte meinen Kopf und presste mich fester an ihre Brust, so dass ich das Spiel meiner Zunge um ihren Nippel noch intensivierte. Trotzdem ließ ich bald von ihrer Brust ab und setzte meinen Weg mit der Zunge zu ihrem Bauchnabel fort, um diesen mit meiner Zungenspitze zu penetrieren. Von hier war es nicht mehr weit bis zum Ziel meiner Reise.

Ulrikes aphrodisierender Duft strömte mir bereits entgegen, als ich mich ihrem Venushügel näherte. Gierig zog ich ihn mit meiner Nase ein. Der Duft war völlig anders als der von Ariane. Irgendwie geiler, redete ich mir zumindest ein. Auf jeden Fall um ein Vielfaches betörender! Als sich schließlich meine Zunge ihrer Vagina bis auf wenige Millimeter angenähert hatte, hielt ich zunächst einen kleinen Moment inne, um diesen sinnlichen Anblick, diese einladend geöffneten Schamlippen in aller Ruhe aus nächster Nähe betrachten zu können. Es ist noch keine drei Tage her, da kannte ich diesen Anblick allenfalls aus billigen Pornoheftchen, die wir uns in der Schule heimlich unter der Bank zusteckten. Das Original war aber mit der Printausgabe in keiner Weise zu vergleichen! Ein Wunder der Natur, dass mich in seinen Bann zog, während es sich direkt vor meiner Nase in gespannter Erwartung meiner von Ulrike sehnsuchtsvoll erwarteten Berührung präsentierte! Neugierig legte ich meine Finger an die zarte Haut ihrer Schamlippen und zog diese vorsichtig auseinander. Tatsächlich entdeckte ich diese dünne Membran, die etwas zurückgesetzt lag und den Eingang von Ulrikes Vagina schützend bedeckte. Dass sie noch Jungfrau war, war also offensichtlich.

Gerührt zog ich meine Finger wieder zurück und tippte zunächst ganz vorsichtig ihre Klitoris mit meiner Zungenspitze an. Der Geschmack gefiel mir und löste in mir sogleich das Verlangen nach mehr aus. Ulrike reagierte prompt auf meine Zunge und öffnete ihre Schenkel, um mir den Zugang zu erleichtern. Langsam glitt ich mit meiner Zunge einmal um den äußeren Rand ihrer Schamlippen, auf der einen Seite herab und auf der anderen Seite wieder herauf. Dies wiederholte ich mehrmals nacheinander, wobei ich ihren Nektar gierig mit meiner Zunge aufnahm. Die Klitoris ließ ich hierbei bewusst aus, setzte aber die Wanderung meiner Zunge anschließend fort, diesmal entlang der inneren Schamlippen. Dieses wiederholte ich eines ums andere Mal, was Ulrike mit einem stoßweise hervorgebrachten Stöhnen beantwortete. Während meine Zunge unermüdlich um Ulrikes Schamlippen kreiste, griff ich mit beiden Händen um ihre Pobacken und zog diese auseinander, wodurch sich auch ihre Schamlippen etwas weiter zu öffnen schienen.