Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Reiterferien Einmal Ganz Anders 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Langsam zog ich meinen Penis zurück und stützte mich über der schwer keuchenden Ulrike auf alle Viere. Ihr Oberkörper glänzte von unser beider Schweiß, ihre Brüste hoben und senkten sich im Takt ihrer Atmung und ihr Gesicht zeugte von der animalischen Lust, die ihr unsere Vereinigung offensichtlich bereitet hatte. Fragend blickte sie mich an, als suche sie nach einer Erklärung, warum ich diesen Liebesakt unterbrochen hatte. Erst langsam kam sie wieder zu sich und als sie schließlich verstanden hatte, dass ich mit ihr die Stellung wechseln wollte, schälte sie sich unter mir hervor, um mir ihren Platz freizumachen.

Mein Penis war stocksteif und stand senkrecht wie ein Fahnenmast, als sich Ulrike über mir in Stellung brachte. Über mir kniend musste sie nur ein Stück rückwärts krabbeln, bis ich sie mit meiner Eichel an ihrer feuchten Körpermitte berührte. Wie von selbst legten sich ihre Schamlippen um sie herum und hielten sie fest. Langsam ließ sich Ulrike an mir herabsinken, bis sie mich vollständig in sich aufgenommen hatte. Das Gefühl, so tief von ihr Heiligtum eingedrungen zu sein, war hundertmal intensiver, als mein noch so junges Erlebnis mit Ariane. Unten liegend konnte ich mich viel intensiver auf meine eigenen Wahrnehmungen konzentrieren, konnte die Wände ihrer engen Scheide und ihre feuchte Wärme spüren, die meinen Penis in sich geborgen hielten.

Immer noch war Ulrikes Erregung an ihrer beschleunigten Atmung zu erkennen. Nur zögerlich übernahm sie ihre soeben eingenommene Führungsrolle und verharrte zunächst ruhig auf mir sitzend. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit begann sie langsam, sich auf mir zu bewegen. Wie beim Traben auf einem Pferd, bei dem man immer wieder in den Sattel gepresst wird, ließ sie ihr Becken auf mich herabsinken, so dass es beim Aufeinanderprallen unserer Lenden jedes Mal ein laut klatschendes Geräusch erzeugte. Atemlos und im Zustand höchster Erregung blickte ich zwischen uns herab und sah meinen Penis ein- und ausgleiten, sah den unübersehbaren Film jungfräulichen Blutes, der das Kondom einfärbte, sah den feuchten Glanz, den dieses, vermischt mit ihrem natürlichen Gleitmittel, im Schein der Nachttischlampe zurückwarf, sah die Vereinigung ihres zarten blonden Pelzes mit den dunklen Locken meiner eigenen Schambehaarung im Moment der innigsten Vereinigung und war einfach nur im Siebten Himmel!

Immer wieder verschlang Ulrike mit ihrer Vagina meinen harten Penis, ließ ihn unter herzzerreißendem Stöhnen in ihr Heiligstes eindringen und an ihren Muttermund anklopfen. Sie verstand es bereits nach kürzester Zeit auf wundervolle Weise, die Führung zu übernehmen. Erst mit langsamen, dann aber immer schnelleren Beckenstößen nahm sie mich in sich auf. Die neue Stellung erlaubte es mir, viel tiefer in sie einzudringen wobei ich jetzt zusätzlich beide Hände frei hatte, um ihre kleinen, festen Brüste zu packen und ihre harten Nippel mit meinen Fingern zu streicheln.

Lange hatten wir diese Stellung noch nicht eingenommen, als Ulrike ohne jede für mich erkennbare Vorankündigung ihrem von mir so heißersehnten Gipfel erklommen hatte und vom Orgasmus gepackt wurde. Das Pulsieren ihrer Scheidenwände um meinen Penis wurde von ihrem lautstarken Wimmern und Stöhnen begleitet, welches mir fast den Verstand raubte. Nun wollte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Wie wild rammelte ich nun meinen Penis in ihre blutige, feuchtheiße Vagina, bis ich spürte, dass auch bei mir alle Dämme brachen. Mit einer alles in den Schatten stellenden Gefühlssensation meines Unterleibes machte sich mein Sperma auf den Weg, ein Kind zu zeugen. Allein die hauchdünne Latexmembran, die mich von Ulrike trennte, verhinderte eine von mir so früh noch nicht gewollte Vaterschaft.

Zu meiner größten Verblüffung führte mein eigener Höhepunkt nur zu einer teilweisen Erschlaffung meines Penis. Da Ulrike immer noch stöhnend meinen Penis ritt und überhaupt keine Anstalten machte, diesen wundervollen Liebesakt an dieser Stelle zu beenden, hielt auch ich ihren lustvollen Beckenstößen pflichtschuldig stand. Erst, nachdem Ulrike ein weiteres Mal kam und sich hierbei wimmernd auf mich herabsinken ließ, verlor mein Penis langsam seine Standfestigkeit, ehe er schließlich schlaff aus ihr herausglitt. Eilig entfernte ich das blutverschmierte Kondom und ließ es diskret unter dem Bett verschwinden. Tatsächlich war das Reservoir nicht besonders stark gefüllt, da ich ja in dieser Nacht bereits mehrfach ejakuliert hatte. Die Menge machte es aber nicht, denn dies war -- bis zum heutigen Tage -- einer der intensivsten Orgasmen, die ich je erleben durfte!

Noch lange nach diesem für uns beide einschneidenden Erlebnis lagen wir uns in den Armen, küssten uns immer wieder minutenlang und konnten uns einfach nicht voneinander lösen. Erst mehrere Stunden nach Mitternacht begleitete ich Ulrike wieder zu ihrem Zimmer, wo wir uns nochmals eine gefühlte Ewigkeit lang küssten, ehe wir uns eine gute Nacht wünschten und voneinander verabschiedeten.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fand ich einen Brief von Ariane unter meiner Tür. Sie ließ mich hierin wissen, dass sie schon früh am Morgen mit Ihrer Tochter abgereist sei, da sie noch einen sehr langen Heimweg nach Berlin vor sich hatten. Sie schrieb mir, dass die beiden letzten Nächte für sie ein ganz besonderes Erlebnis dargestellt hätten und dass sie dies niemals vergessen würde. Noch nie hätte ihr ein Mann zuvor derart viele und intensive Höhepunkte beschert. Sie beglückwünschte mich zu meiner Jugend und der hiermit verbundenen Möglichkeit, noch viele ähnliche Erfahrungen sammeln zu können, und brachte ihre Freude darüber zum Ausdruck, dass sie es war, die mich zum Mann machen durfte. Durch mich hätte sie sich nochmals attraktiv, begehrenswert und in ihre eigene Jugend zurückversetzt gefühlt, wofür sie mir unendlich dankbar sei. Abschließend wünschte sie mir alles Gute für meinen weiteren Lebensweg und dass ich noch möglichst vielen Frauen begegnen würde, deren Herz ich berühren könne.

Arianes Worte haben mich sehr gerührt und ich bedaure noch heute, dass ich damals ihren Brief nicht aufgehoben habe. Vielleicht hatte ich bedenken, er könne versehentlich meinen Eltern in die Hände fallen. Immerhin war ja sein Inhalt recht pikant und nichts, worüber ich mich mit meinen Eltern hätte austauschen wollen.

Noch völlig in Gedanken an Arianes Worte ging ich nach unten in den Speiseraum. Hier traf ich Ulrike, die gerade mit ihren Eltern beim Frühstück saß. Die kurze Nacht war ihr nicht anzumerken, denn sie wirkte frisch und vergnügt und war auch gegenüber ihren Eltern plötzlich nicht mehr die nörgelnde Zicke, die ich noch am Tag zuvor in ihr gesehen hatte. Über Nacht war sie zu einer lebensfrohen und selbstbewussten jungen Frau gereift, wofür natürlich nur wir beide den wahren Grund kannten. Zu unserem großen Glück hatten ihre Eltern für diesen Tag einen längeren Ausflug geplant. Ulrike konnte sie tatsächlich davon überzeugen, dass sie auf dem Hof bei den Pferden bleiben durfte. Wenn die gewusst hätten, dass Ulrike eine ganz andere Art von Reitunterricht vorschwebte!

Drei wundervolle Tage und Nächte blieben uns noch, drei Tage und Nächte, in denen alle verbliebenen Kondome ihrer Bestimmung zugeführt wurden. Auf einem Spaziergang um den Kellersee fanden wir ein von der Außenwelt wie abgeschnittenes Paradies, eine kleine Lichtung im Schilfgürtel, wo wir uns tagsüber unbeobachtet lieben konnten, ehe wir uns nachts in meinem Zimmer wieder in den Armen lagen. Als Ulrike am vierten Tag mit ihren Eltern wieder zurück nach Göttingen, ihrer Niedersächsischen Heimatstadt abreisen musste, hatten wir beide Tränen in den Augen.

Noch heute trage ich Ulrike und Ariane in meinem Herzen!

  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
20 Kommentare
MichaL36MichaL36vor mehr als 1 JahrAutor

@Dunker99: Vielen Dank!

Dunker99Dunker99vor mehr als 1 Jahr

sehr ealistisch und einfühlsam geschrieben

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ich fühlte mich in diesem Kapitel zurückversetzt in den wunderschönen Augenblick, als Ueli mich vor Jahren in Paris auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin, mit seiner grossen Liebe Mia zusammen zur Frau gemacht haben.

Es war so ein zärtliches und wunderschönes Erlebnis das ich nie missen möchte und für das ich den Beiden unendlich dankbar bin.

Heute, sechs Jahre später, leben ich mit ihnen zusammen in einer polyamoren Beziehung und bin so glücklich wie noch nie in meinem jungen Leben.

Ich habe meinen Traumjob als Simultanübersetzerin beim IKRK in Genf gefunden und verbringe jede freie Minute mit Ueli und Mia zusammen und werde verstanden und bedingungslos und ehrlich von den Beiden geliebt.

Bissous Saoirse (Sör-scha)

MichaL36MichaL36vor mehr als 2 JahrenAutor

@Anonym: Danke für die netten Worte. Ja, ich habe die Geschichte tatsächlich so erlebt und bin mir durchaus bewusst, was für ein Glück ich hatte!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Also wenn du diese Geschichte wirklich selbst so erlebt hast, dann kann man dir nur zu deinem Glück gratulieren. Dass du die Geschichte außerdem so plastisch und sympathisch aufgeschrieben und hier veröffentlicht hast, läßt uns an deinem Glück teilhaben! THX

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die kleine Asiatin und ihre Mutter 01 Tobis Kundin hat eine durchtriebene Tochter, die willig ist.
Beim Baden mit Marta Sex mit der Mutter eines Freundes.
Meine schwangere Nachbarin Sarah Sarah holt ihre Päckchen bei mir ab.
Der Camping-Trip Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs.
Sinnliche Stunden 01 Tobias hat einen aufregenden Nachmittag in der Sauna.
Mehr Geschichten