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Reizende Worte

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Sein schweres Schnauben war deutlich zu hören und es tat ihr fast schon körperlich weh, welche Enttäuschung darin mitschwang, weshalb sie ihre Kraft zusammennahm, sich konzentrierte und nun doch den Plug mit einem ordentlichen Druck aus ihrem Darm drängte. Fabian ließ ihn sich in die Hände fallen, tätschelte ihren Po und räumte die Plugs beiseite. Es war schon fast Zeit für ihren Besuch und er wollte sie noch passend vorbereiten. "Leg dich aufs Bett, ins X auf den Rücken", kam es von ihm und er bediente sich erneut an den Tischchen. Maria war froh, endlich dort liegen zu können und einen Moment der Erholung für sich zu haben, allerdings währte dieser nicht lange. Seine Hände strichen ihre Beine hinauf, als er sich dazwischen hinkniete und die zärtliche Berührung mündete darin, dass er mit den Fingern über ihre nassen und geschwollenen Schamlippen strich. Er zog leicht daran und dann war da ein starker Druck, auf jeder Seite wurden zwei Klemmen an ihren Lippen befestigt und diese am Oberschenkel festgemacht, sodass ihre Vagina weit geöffnet, gut sichtbar und schutzlos war. Er beugt sich runter leckte über den ausgelieferten Kitzler und hauchte sie an. All das konnte sie so intensiv spüren, wie selten zuvor und das Einzige, was sie noch wollte, war endlich die Erfüllung eines Orgasmus zu erleben.

Da öffnete sich leise aber doch hörbar in dem mucksmäuschen stillen Zimmer die Tür. Fabian lächelte seinen Freunden zu und stieg vom Bett ging einen Schritt zurück. "Meine Sub steht euch nun zur Benutzung zur Verfügung, keine Tabus und kein Widerstand... verstanden Sklavin?" Maria war geil und gebrochen, sie konnte sich keinen Schwanz vorstellen, den sie jetzt ablehnen würde und sie nickte ergeben. Die beiden Männer waren voller Vorfreude aber ließen den Anblick, der bereits verdammt geil war, noch etwas auf sich wirken, während sie ihre Schwänze rausholten. Fabian stand mit stolz geschwellter Brust da und wartete ab, wie die Männer erstmal das Objekt ihrer Begierde befühlten und sich dann für eines ihrer Löcher entschieden. Nach kurzem Zwiegespräch brachten sie sie in Position, mit Anweisungen und mehr oder weniger groben Griffen bis einer unter ihr lag und der andere hinter ihr kniete.

Noch ehe die beiden eindringen konnten, entschied sich auch Fabian teilzuhaben und stellte sich an die Seite des Bettes, wo auch der hübsche Kopf mit den verbundenen Augen war und dirigierte diesen mit einem Griff ins Haar bis die weichen warmen Lippen sein Gemächt berührten. Gleichzeitig drangen auch die anderen beiden in sie und die kleine Dreilochschlampe wurde standesgemäß gefickt. Es herrschte ein guter Rhythmus, den Rolf von hinten angab, während sein Schwanz in ihren Arsch eindrang und seine Hüfte Maria leicht nach vor drückte, wurde auch ihr Kopf ihrem Herrn entgegen gedrückt, sodass er tief in ihren Mund eindrang und wohlig stöhnte. Nur bei David war es genau gegengleich und so konnte sie bei jeder Regung eindringen genießen und auch die Männer waren sehr zufrieden. Es dauerte dennoch etwas bis sie sich in ihr ergossen, denn sie waren ja keine Anfänger mehr in diesem Bereich. Als alle drei ihren Samen in sie gepumpt hatten, wurde sie von David zur Seite gedrückt. Die Herren hatten Lust auf einen Drink und eine Zigarette und während sie sich die Drinks holten, bereitete Fabian Maria als Beistelltischchen für den Aschenbecher vor.

Noch immer geöffnet und dermaßen degradiert floß ihr das fremde Sperma aus den Löchern und sie hatte von ihrem Herrn die Anweisung erhalten nicht zu schlucken, weshalb sie seinen Duft und Geschmack so lange und intensiv erlebte wie noch nie. Natürlich waren Fabians Freunde begeistert von seiner Idee und lachten und meinten dann: "Na die Sauerei, die sie da gemacht hat, muss sie aber schon wieder wegmachen", wobei ihre Blicke fies funkelten, was Maria aber natürlich nicht sehen konnte.

Nach dieser doch recht angenehmen Pause für die Herren, beschloss Rolf sitzen zu bleiben, er wollte, dass sie seinen Schwanz sauber lutscht, doch zuvor hatte sie den Boden zu säubern, David drückte sie unsanft in die Spermapfütze, die aus ihr raus gelaufen war und die Schlampe, war verzweifelt und wusste nicht, was sie tun sollte, wenn sie den Mund öffnen würde, würde Fabians Sahne ebenso rauslaufen und wie sollte sie das alles in ihren Mund bekommen ohne zu schlucken? Doch dazu kam es gar nicht, ihr hübsches Gesicht wurde rüde anstelle eines Lappen verwendet und dann Rolf entgegen gedrückt.

"So hat ein kleines versautes Biest wie du auszusehen", lachte er und überlegte kurz noch darauf zu spucken, doch er kannte Fabian zu gut, auch wenn dieser gemeint hatte, es gäbe keine Tabus, würde er das wohl eher als persönliche Beleidigung auffassen und bei so einem herrlichen Geschenk wollte er nun wirklich keinen Unfrieden erzeugen. Er stülpte sie auf seinen Schwanz und David nahm sich nun ihren schönen roten Hintern vor. Die beiden fickten sie hart durch, während Fabian zumindest dem letzten frei gebliebenen Loch eine Pause gönnte.

Wie oft Maria in dieser Nacht kam, wusste sie am Ende gar nicht mehr, die Orgasmen verwischten und verschwommen ineinander bis sie nur noch ein zuckendes Bündel Fleisch und Lust war. Die Männer waren unzählige Male in ihr gekommen, bis sie sich von ihrem Herrn verabschiedeten, was sie völlig fertig auf dem Bett liegend, kaum noch mitbekam. Dann setzte sich ihr Meister zu ihr an die Bettkante streichelte sie zärtlich und lobte sie säuselnd. Auch er war inzwischen müde, doch wollte er sein Ziel noch erreichen. Durch die sanften Streicheleinheiten entschlief seine süße Partnerin und er konnte sein Vorhaben endlich vollenden.

Am nächsten Morgen wachte Maria in ihren Bett auf, ihre Intimzone schmerzte, doch sie freute sich irgendwie, dass Fabian sie nach Hause getragen hatte. Sie wusste, dass sie heute einen Schontag hatte, wie immer wenn sie solch ein Erlebnis miteinander teilten. Da hörte sie auch schon die Geräusche aus der Küche und es begann zu duften als sie aufstand und sich in ihren Morgenmantel hüllte. Der Tag verging wie erwartet ruhig. Fabian war gut gelaunt und ließ ihr besonders viele Zärtlichkeiten zukommen, sodass sie sich eigentlich daran gewöhnen könnte. Natürlich war ihr bewusst, dass dies keinesfalls die Art von Beziehung war, die sie beide wollten.

Es vergingen einige Tage und wie geregelt war sie am Montag wieder seine brave Sub, die ihre Pflichten erfüllte. Aber am Mittwoch geschah etwas unerwartetes, als ihr Herr noch nicht zuhause war, räumte sie die Wohnung auf und musste dabei eine Schublade öffnen, die sie fast nie benutzte. Als sie die Lade aufmachte, fielen ihr die Augen fast aus den Kopf, darin lag ein Foto eines mit Spekulum geöffneten und mit Sperma befüllten Hinterns. Erst bei genauerer Betrachtung bemerkte sie, dass es sich um ihren Hintern handelte und dass es sich nicht um das einzige Foto handelte. Auf der Rückseite war immer eine Art Bericht vermerkt, was an diesem Abend vorging und offenbar hatte er bei jedem Clubbesuch mehr oder minder heimlich ein Foto gemacht oder machen lassen.

Maria war geschockt, niemals hätte sie das erwartet, sie konnte in diesem Moment einfach nicht mit ihren Gefühlen umging, weshalb sie beschloss erstmal eine rauchen zu gehen. In der Zwischenzeit kam aber Fabian heim und während er seine übliche Routine des Heimkommens durchlebte, wunderte er sich bereits, warum er nicht begrüßt wurde, dann sah er die nicht ganz geschlossene Schublade und die durcheinander gebrachten Fotos. Seine Augen verengten sich und er nahm wartend am Esstisch platz, herumzuschnüffeln war unduldbar und er wusste genau, wie er Maria diese Untat zu spüren lassen bekommen würde.

Die Balkontür ging auf doch er rührte sich nicht, sie musste sowieso unweigerlich an dem Tisch vorbeikommen und er hatte auch schon ein Utensil bereitgelegt. Als sie in den Raum kam und ihn erblickte, stockte sie kurz in ihrer Bewegung: "Guten Abend, Fabian", dabei funkelte sie ihn wütend an. Er musste schmunzeln und meinte nur "Guten Abend, Sub, ich schätze du hast da etwas entdeckt und hast rumgeschnüffelt, wo es dir nicht zustand."

Sie war so perplex, dass sie erstmal schlucken musste, dann fand sie aber doch die Worte, die ihr runtergefallen waren: "Was fällt dir ein mich so bloßzustellen!?" Er hingegen bleibt völlig ruhig und erklärt nur mit kalter Stimme: "Zieh dich aus und beug dich über den Tisch." Doch sie schüttelt den Kopf: "Nein, du bist nun an der Reihe dich zu rechtfertigen. Ich habe nichts falsch gemacht." Darauf bekommt sie keine Antwort, doch im nächsten Augenblick packt sie Fabian am Hals und drückt sie gegen die Wand.

Diesmal würgt er sie kräftig, während er mit der anderen Hand ihren Rock hochzerrt, an ihrem Höschen vorbei rüde mit den Fingern in ihre Fotze eindringt und ihr zuflüstert: "Einen Scheiß muss ich, du kannst doch gar nicht ohne meine Führung leben, erinnere dich, wie ich dich gefunden habe und du hast dich nur dank mir so prächtig entwickelt." Maria spürt Lust und Schmerz gleichzeitig und Bilder ihrer Vergangenheit flackerten in ihrem Gedächtnis auf. Sie war die größte Schlampe in der Stadt und hatte den Ruf sie würde jedem für ein Getränk einen Blowjob geben, was auch der Wahrheit entsprach, doch eigentlich wollte sie Sex nur meistens ging das nicht mehr, nachdem sie die Männer förmlich ausgesaugt hatte... bis Fabian kam.

Bei dem Gedanken wich ihre Körperspannung und sie nickte schwach: "Ja mein Herr, verzeih du hast recht." Prompt ließ er ihren Hals los doch fingerte sie immernoch grob. "Und wirst du nun endlich meinen Befehl ausführen?" Wieder folgte ein schwaches Nicken mit einem ängstlichen Blick auf den Rohrstock, der bereit lag. Als sie sich vorbeugte musste sie kurz Schaudern als zuerst ihre Nippel die kühle Glasplatte berührten. Ohne Erbarmen drückte Fabian sie ungeduldig runter und fragte: "Was denkst du Schlampe, wie viel hast du für diesen Übertritt verdient?" Maria hasste es, wenn er das tat, würde sie zu wenig sagen, würde er es verdoppeln, doch sie hatte Angst vorm Stock, er biss viel gemeiner als Gerten oder Peitschen.

"15?", schlug sie vor und da Fabian auf keinen Fall auf 30 verdoppeln wollte, nickte er nur und fordert sie auf, laut mitzuzählen. Schon beim ersten Hieb zeichnete sich ein wunderschöner roter Striemen auf ihrem prallen Hintern ab, sie keuchte und zählte brav "Eins", so ging es dann weiter bis ihr hintern von den Streifen übersät war, es war kein Platz mehr für einen weiteren, weshalb Fabian nun beschloss den Winkel zu ändern, sodass ein schönes Karomuster entstand. Natürlich machte er einige Pausen dazwischen, strich genüsslich über die heiße Haut und packte auch mal fester zu. Es tropfte zu Boden und er musste grinsen, sein kleines Miststück war nunmal durch und durch verdorben und wurde selbst von dieser Behandlung geil. Beim letzten Hieb knackte der Stock leise, was Maria nicht auffiel, da sie vor Lustschmerz laut aufschrie, doch Fabian seufzte, er würde bald einen neuen besorgen müssen.

Minutenlang ließ er sie nun in dieser Position, ohne etwas zu tun. Er erprobte ihre Geduld. Dann endlich setzte er sich in Bewegung und ging ins Schlafzimmer, auch wenn sie meist ihre Sessions im Club hatten, war doch eine kleine Spielzeugsammlung auch zuhause und er wählte einen Knebel, einen Vibrator und einen Plug aus. Es wurde wieder Zeit der Sklavin alle Löcher zu stopfen, um ihr zu zeigen, wo ihr Platz war musste sie in diesem Zustand auf allen Vieren durch die Wohnung krabbeln und durfte sich erst zuletzt im Schlafzimmer auf den Boden vorm Bett hinlegen. Fabian setzte sich gemütlich ans Bettende und meinte leise: "Nichts verlieren kleines Miststück, du hast es schon so weit geschafft", dann stellte er mithilfe einer Fernbedienung den Vibrator auf eine höhere Stufe und wartete und genoss den Anblick seiner Sub.

"Wehe du kommst ohne meiner Erlaubnis", sagte er fies grinsend und ließ sich dann doch dazu erweichen ihr noch etwas Unterstützung zu geben. In ihrem Nachttischchen war immer der aufgeladene Unterdruck-Masturbator, denn das notgeile Miststück hatte seine Erlaubnis, es sich zu machen, während er schlief oder nicht zuhause war. Nachdem er den Knebel entfernt hatte, kniete er sich mit aus der Hose stehenden Schwanz über ihr Gesicht, wobei sie sofort begann seinen Prügel mit der Zunge zu verwöhnen. Es hatte wirklich lange gedauert und viel Training erfordert bis sie seinen Schwanz ohne Würgen gut bedienen konnte und das obwohl sie so viel Erfahrung mit Oralsex hatte.

Nun drang er einfach tief in sie ein und nutzte ihren Mund und Hals scheinbar rücksichtslos, doch er wusste genau, wann er aufhören oder sich zumindest ein bisschen zurückziehen musste, damit sie zu Atem kam. Nach weiteren quälend lustvollen Minuten in denen Maria ihren Orgasmus zurückhalten musste, änderte er erneut die Vibrationsstufe und legte dann auch den Masturbator an ihren Kitzler. Sie quiekte und wand sich, kämpfte mit ihrer Lust und Körper und Verstand rangen in ihr um die Oberhand. Für Fabian war das Resultat, dass die Kleine saugte und schluckte als gäbe es kein Morgen mehr, als würde sie verdursten, wenn sie nicht seine Ladung bekam und stöhnend hielt er sich noch etwas zurück, doch dann hauchte er leise: "Du darfst" und begann sie sofort darauf fest in ihren Mund und Hals zu ficken.

Sobald die Erlaubnis ausgesprochen war, begann sich in Marias Körper etwas in Bewegung zu setzen, sie krampfte und zuckte vor sich hin bis es den Vibrator förmlich aus ihrem Fickloch rauskatapultierte und sie spritzend kam. Stöhnen konnte sie nicht, da ihr Rachen in Gebrauch war, aber der Anblick des Squirts hatte Fabian auch erregt und so dauerte es nicht lange, bis sich auch er direkt in ihren Hals ergoss. Er klatschte noch kurz und fest auf die nasse Fotze, während er sich zurückzog und gab ihr die Anweisung die Schweinerei hier und im Esszimmer aufzuräumen. Dann ließ er sie völlig fertig zurück, ohne genauere Anweisung zurück und war gespannt, ob sie ihre Lektion gelernt hatte und den Plug drinnen ließ, wenn nicht würde er bestimmt weiter Spaß mit ihr haben.

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