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Renate 01

Geschichte Info
Reife Frau lässt sich auf jungen Macho ein.
3k Wörter
4.49
31k
13

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/11/2021
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Renate starrte auf ihr smartphone und die Nachricht, die sie eben erhalten hatte: „Heute Abend 20 Uhr! Kurzer Rock! Kein Höschen!" Sie spürte, wie es sie sofort erregte und es warm wurde in ihrer Mitte, dachte aber zugleich: „Was bildet der sich ein, mich so herum zu kommandieren?" Sie steckte das Telefon weg und versuchte ihrer Arbeit weiter nach zu gehen, aber immer wieder wanderten die Gedanken zu ihm, zu Arno, und zu dem, was sie schon miteinander erlebt hatten. Es war kurz nach dem Start der Freibadsaison gewesen. Sie hatte sich bei der Arbeit den Nachmittag frei genommen -- Überstunden abbauen -- und war ins Schwimmbad gefahren, baden und vor allem Sonne tanken, wie sie es nannte. Ja, sie war schon 50, aber schämen musste sie sich deshalb nicht, wenn sie in ihrem Bikini auf ihrem Handtuch lag. Natürlich hatte sie nicht mehr die jugendliche Haut eines Teenagers, aber ihre Figur konnte sich immer noch gut sehen lassen. Die Proportionen stimmten und sie fühlte sich wohl in ihrem Körper, das war die Hauptsache fand sie.

Sie war wohl etwas eingenickt in der angenehmen warmen Luft und laute Stimmen hatten sie geweckt. Renate sah, dass nicht weit entfernt eine Gruppe von älteren Jugendlichen ihre Handtücher ausgebreitet hatten und die Jungs sofort anfingen mit einem Fußball herum zu spielen. Die Mädchen lagen oder saßen auf den Handtüchern, unterhielten sich oder sahen in ihre handys. Renate nahm wieder ihre Zeitschrift zur Hand. Das nächste war dann der Ball, der sie traf, nicht hart oder schmerzhaft aber doch so, dass sie erschrak und sich aufsetzte. Sofort kam einer der jungen Männer angelaufen und entschuldigte sich bei ihr, als sie ihm den Ball reichte. „Ist ja nichts passiert," sagte sie und sah in das freundliche Gesicht des 18 oder 19jährigen.

Er grinste sie kurz an und dann scannte er ohne Eile ihren Körper: „Eine so schöne Frau, so alleine hier?" fragte er völlig unerwartet. „Baggert der mich gerade an?" dachte Renate überrascht und sah sich den jungen Mann genauer an. Er hatte einen durchtrainierten Körper und -- Renate musste schlucken - in seiner Badehose konnte sie etwas erahnen, was den Durchschnitt doch deutlich übertraf. Er grinste immer noch. Renate riss sich zusammen: „Stört dich das?" konterte sie selbstbewusst, „oder willst DU mir etwa Gesellschaft leisten? Ich glaube, deine Freunde vermissen Dich schon." Tatsächlich wurden erste Rufe laut, aus denen sie schloss, dass er Arno hieß. „Warum nicht, oder hättest Du was dagegen?" antwortete er scherzhaft, wandte sich aber um und ging zu seinen Freunden zurück.

„Verdammt," dachte Renate, „dieser kleine Macho! Was bildet der sich ein?" Wütend wandte sie sich wieder ihrer Zeitschrift zu, aber sie konnte sich nicht mehr konzentrieren. Immer wieder musste sie zu ihm hinüber schauen und immer wieder dachte sie an seine Badehose und stellte sich vor, wie sie sein hartes Teil an die Luft holen und betrachten würde. Er musste einen beachtlichen Kolben haben. Sie schämte sich, als ihr ihre Gedanken bewusst wurden. Aber es stimmte, sie hatte schon länger keinen anständigen Stecher mehr genossen. Warum nicht mal so einen jungen Heißsporn? Die Männer suchten sich doch auch jüngere Mädels für ihr Vergnügen, warum nicht mal sie als emanzipierte Frau? Als sie wieder zu ihm hinübersah, grinste er sie an.

Renate schnaufte und machte sich auf den Weg zum Kiosk, um sich ein paar Pommes zu holen. Sie hatte sich kaum an einen der Gartentische vor dem Kiosk gesetzt, um dort zu essen, da sah sie, wie Arno über die Wiese kam und direkt auf sie zuhielt. „Darf ich?" fragte er höflich, indem er den Stuhl neben ihr etwas zurückzog, um sich zu ihr zu setzen. Er wartete ihre Antwort nicht ab: „Ich wollte nicht unverschämt sein, eben," sagte er, „aber Du bist wirklich eine schöne Frau, darf man das nicht sagen?" „Danke," antwortete Renate schnippisch, ohne darauf einzugehen, dass er sie so selbstverständlich duzte, „ist angekommen." Arno hob abwehrend seine Hände: „Okay, sorry, bin schon wieder weg, ich wusste nicht, dass Du keine Komplimente magst!" Jetzt musste Renate lachen. „Lass gut sein, ich bin es nur nicht gewohnt, von Halbwüchsigen angebaggert zu werden, ich könnte Deine Mutter sein!" Arno reagierte sofort und stand abrupt von seinem Platz auf: „Halbwüchsig?" fragte er sie herausfordernd und schob sein Becken mit dem ordentlichen Paket in der Badehose vor. Renate konnte gar nicht anders als darauf zu schauen, sah sich dann aber unsicher um, ob jemand sein Aufbrausen mitbekommen hatte, es schien nicht so: „Ist ja gut," beruhigte sie ihn, „setzt dich wieder, wir sind nicht alleine hier." „Schade," grinste er sie frech an, machte aber keine Anstalten, sich hin zu setzen „wie heißt Du eigentlich?" Wieder hielt Renate die Luft an: „Dreistigkeit siegt," dachte sie, verriet ihm aber dennoch ihren Namen: "Renate, oder willst Du lieber Frau Schöning zu mir sagen?" Jetzt musste er lachen: „Du hast ja doch Humor, nein Renate ist schon in Ordnung. Ich bin Arno." Er streckte ihr seine Hand entgegen und sie schlug ein: „Ich weiß, das war ja nicht zu überhören, als Deine Kumpels eben nach dir gerufen haben."

Eigentlich hatte sie nur kurz in seine Hand einschlagen wollen, aber Arno hatte sie einfach nicht wieder losgelassen, ihre Hand stattdessen mit seinen beiden Händen umschlossen und schaute ihr nun fest in die Augen: „Und jetzt sagst Du mir, was Dir durch den Kopf geht, wenn du mich ansiehst, so von Kopf bis Fuß!" Renate musste schlucken und ganz sicher wurde sie rot, zumindest fühlte sie die Hitze in ihrem Gesicht. Nein, sie würde ihm ganz bestimmt nicht sagen, was ihr durch den Kopf ging! „Dass Du einen echt durchtrainierten Körper hast," sagte sie. „Und was noch," bohrte er weiter." „Nichts weiter." Er ließ ihre Hand los und setzte sich wieder an den Tisch: „Schade, ich dachte, eine so starke Frau wie Du, hätte mehr Mut." Renate konnte es gar nicht verhindern, dass sie noch weiter rot anlief. Arno grinste sie an: „Siehst Du, ich wusste es doch. Jetzt sag schon!"

Renate kämpfte mit sich. Einerseits war es total unverschämt, wie er mit ihr umging, sie anbaggerte, sie bedrängte, ihr sogar ein schlechtes Gewissen machte, weil sie ihm ihre Gedanken nicht einfach preisgab -- sie sollte einfach aufstehen und gehen und ihm deutlich machen, dass sie mit so jemandem nichts zu tun haben wollte. Andererseits erregte es sie, wie er mit ihr umging und was sie in seiner Hose erahnte, sie spürte schon, wie feucht sie war. Warum sollte sie sich nicht mal von so einem jungen Hengst besteigen lassen? Sie war sich sicher: Sie musste nur aussprechen, was sie dachte und alles weitere würde sich ergeben. Und genauso war es dann auch!

„Ich denke, dass Du ein ganz schönes Ding in der Hose hast," hörte sie sich sagen und dann sah sie sein Grinsen. Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und griff sich in den Schritt. „Und möchtest Du dieses Ding mal näher kennenlernen?" „Er ist so dreist!" dachte sie, aber sie sagte es nicht, sie nickte nur.

Er hatte ihr einfach galant seine Hand gereicht und sie in eine der Umkleidekabinen geführt. Dass sie das noch erleben durfte in ihrem Alter - Sex in der Umkleide -- das hätte sie nicht gedacht. Aber es hatte was! Sie hatte sich auf die kleine Bank gesetzt und er war vor ihr stehen geblieben, hatte ihr wieder machohaft seinen Unterleib entgegen gestreckt, aber deswegen waren sie ja auch hier. Und dann hatte sie, wie schon in ihrer Phantasie, seine Badehose herunter gestreift und sein tatsächlich beachtliches Glied in Augenschein genommen. Die eine Hand an seinem Sack, wo sie zwei pralle Kugeln fühlen und massieren konnte, hatte sie die andere um den vor Vorfreude bereits halb steifen Stamm gelegt und die Vorhaut zurückgezogen so weit es ging. Renate hatte zwar nicht allzu viele Vergleiche, aber ihr kam sein Schwanz nicht nur lang, sondern auch dick vor und die Eichel an der Spitze, wie ein glatter roter Pilzkopf.

Ein paar mal schob sie die Vorhaut vor und zurück und dann begann sie erst noch etwas zaghaft an seiner Eichel zu züngeln und zu lecken bis sie schließlich die Lippen ganz darüber schob und ihn so tief wie möglich in den Mund nahm. Sie spürte, wie er auf ihrer Zunge lag, am Gaumen anstieß und hinten in ihrem Rachen. Vorsichtig nahm sie sich etwas zurück und saugte und leckte dann an dem prallen Pilzkopf wie an einem Lutscher. Arno schien das zu gefallen. Er lehnte sich an die Wand der Kabine und überließ sich ihren Zärtlichkeiten. Er schien gar nicht auf die Idee zu kommen, sie auch zu streicheln. Sie hätte das schön gefunden, wenn er seine Hand in ihren empfindlichen Nacken geschoben oder ihre Brüste erkundet hätte. Aber er hatte die Augen geschlossen und ließ sich bedienen. Die Latte in Renates Mund wurde bretthart und steif.

Als sie ihre Mundarbeit unterbrach und seinen Harten aus ihrem Mund entließ, schaute er sie fragend an. Das war ihr egal. Sie wollte jetzt auch auf ihre Kosten kommen und so stand sie auf und bedeutete ihm, dass er sich auf das Bänkchen setzen sollte, was er auch tat. Sein Speer ragte steil empor. Renate überlegte nicht lange. Sie zog ihr Badehöschen aus und drehte sich mit dem Rücken zu ihm. Sie griff nach seinem Kolben und dirigierte ihn an ihre nasse Spalte und ließ sich dann einfach auf ihn gleiten. Jetzt war sie froh, dass sie kein junges Mädchen mehr war. Sie wusste genau, was sie tat und sie war nass vor Erregung und konnte selbst sein langes und dickes Ding problemlos in sich aufnehmen. Wieder spürte sie, wie er anstieß, diesmal tief in ihr. Sie mochte das, weil sie dort empfindlich war. Renate begann sich langsam zu bewegen und nahm nun eine Hand zu Hilfe, die sie an ihre Perle legte. Wenn er sich einfach bedienen ließ, dann konnte sie auch dafür sorgen, dass sie nicht zu kurz kam.

Aber jetzt erwachte Arno aus seiner Tatenlosigkeit und griff von hinten nach ihren Brüsten. Er schob ihren Bikini nach oben und umfasste die prallen Kugeln, die zwar nicht sehr groß waren, dafür aber gut in der Hand lagen, wie der ein oder andere Mann in Renates Leben ihr gesagt hatte und die vor allem empfindlich auf Berührungen, auch härtere reagierten. Ihre Knospen wurden sofort hart, als seine Finger sie erreichten und zwirbelten. Die Lustgefühle strömten durch ihren Körper und sammelten sich in ihrem Schoß, wo sein dicker Schwanz sie herrlich ausfüllte und von innen massierte, während sie sich von außen so anfasste, wie sie es mochte.

Bei ihr war es die perfekte Stimulation ihrer erogenen Zonen, bei ihm der jugendliche Heißsporn der dazu führte, dass sie beide nicht lange durchhielten. Hinzu kam, dass sie leise sein mussten, und der Nervenkitzel, nicht erwischt zu werden, die Erregung noch steigerte.

Als es ihnen kurz hintereinander kam, presste Renate sich eine Hand an den Mund, um ihr Stöhnen zu dämpfen und Arno drückte seinen Mund an ihre Schulter. Sie zuckten im Einklang und Renate spürte, wie er sich in ihr entlud. Wie hatte sie sich nur auf so etwas einlassen können, dachte sie, mit einem Fremden, mit einem Halbwüchsigen, einem Macho und ohne Gummi -- alles eigentlich Tabus für sie, aber sie spürte auch, wie zugleich tiefe Befriedigung von ihr Besitz ergriff. War es das Verbotene, das Verruchte oder hatte sie es einfach nur mal wieder gebraucht? Sie wischte die Gedanken weg. Sie konnte es sowieso nicht mehr ungeschehen machen. Als sie aufstand lief ihr sein Saft aus der Spalte, tropfte auf den Boden und ran ihr Bein herab. Sie hatten noch nicht einmal ein Handtuch mitgenommen. Also zog sie ihr Höschen wieder an, richtete ihr Bikinioberteil und drehte sich zu Arno um. Die Überheblichkeit war aus seinem Gesicht gewichen und hatte ein entspanntes Lächeln zurück gelassen. Sie küsste ihn auf den Mund und ging dann ohne ein weiteres Wort zu ihrem Handtuch.

Natürlich war er wenig später noch zu ihr gekommen und hatte ihr seine Telefonnummer aufgeschrieben: „Das war schön," hatte er gesagt, „wir sollten das wiederholen. Kannst mir ja ne whatsapp schicken, wenn Du Zeit hast." Und dann war er zu seinen Freunden gegangen und hatte sie verdattert auf ihrem Handtuch zurück gelassen. Kurz danach hatte sie ihre Sachen zusammengepackt und war nach Hause gegangen. Sie wollte sich nicht vorstellen, wie er vor seinen Kumpels prahlte und was sie dachten, wenn sie zu ihr hinüber sahen. Aber wofür sie sich inzwischen selber am meisten schämte war, dass sie ihm tatsächlich ein paar Tage später eine Nachricht geschrieben hatte: „Hast Du heute Abend Zeit? Wir sollten reden." Es dauerte nicht lange, da kam seine Antwort: „Klar, um 8 beim Alten Turm." Der Alte Turm war eine stadtbekannte Attraktion, von dessen Plattform man einen schönen Ausblick auf unser Städtchen hat. Es gab aber auch einen Biergarten und zahlreiche Wanderwege zogen sich von dort ausgehend durch das angrenzende Waldgebiet. Im Sommer war da abends einiges los.

Nun, sie hatten sich getroffen, Renate hatte versucht zu reden und Arno hatte zwar zugehört, aber es war deutlich spürbar gewesen, dass er sich gar nicht für ihre Worte interessierte, mit denen sie ihm bei einem Bier zu erklären versuchte, dass es besser wäre, wenn sie sich nicht weiter treffen würden. „Du willst mir sagen, dass wir uns trennen sollen, obwohl wir gar nicht zusammen sind?" hatte er schließlich gefragt: „Warum hast Du mir dann überhaupt geschrieben?" Renate spürte, dass das ihr wunder Punkt war, aber er ließ ihr keine Zeit für eine Antwort: „Weißt Du," redete er einfach weiter, „ich versteh das, wenn du das tatsächlich so siehst. Dies ist also unser letztes Treffen, ja? Dann sollten wir doch wenigstens noch einen kleinen Abschiedsfick haben, oder?" Er grinste sie an, griff nach ihrer Hand und legte sie sich in den Schritt, wo Renate spüren konnte, dass er bereits erregt war. Sie war nicht in der Lage klar zu denken, sich zu wehren oder ihre Hand zurück zu ziehen. Sie spürte die Hitze, die durch ihren eigenen Körper zog und sie wurde feucht. „Wie macht er das?" fragte sie sich, „ich will nicht und doch möchte ich nichts sehnlicher, als dass er mich sofort durchvögelt mit seinem großen Ding?" Sie strich tatsächlich über seinen Schwanz und leckte sich die Lippen.

An diesem Abend hatten sie es im nahen Wald getan. Man konnte noch die Musik vom Biergarten hören, während sie ihm eine blies und sich dann anschließend im Stehen und von hinten von ihm durchnehmen ließ. Sie hatte sich an einem Baum festgehalten, während er mit kräftigen Stößen seinen dicken Schwanz immer wieder in sie bohrte, bis er grunzend in ihr abspritzte. Sie war nicht gekommen und trotzdem hatte es sie extrem erregt und beglückt, so animalisch gevögelt zu werden, und er hatte sich entschuldigt, er hätte sich nicht mehr beherrschen können, sie wäre eben eine so aufregende Frau. Was von ihr eigentlich als „Abschlussgespräch" gedacht gewesen war, wurde so zum Auftakt einer Reihe von Treffen an unterschiedlichen Orten, bei denen sie es in unterschiedlichen Stellungen miteinander trieben. Renate gewöhnte sich daran und genoss zunehmend ihren jungen und potenten Liebhaber. Dann war seine erste whatsapp in verändertem Ton, wie sie fand, gekommen: „Heute 20 Uhr, in der Bauruine, ohne BH!"

Er hatte abgewehrt und gesagt, sie solle sich nicht so anstellen, als sie ihn am Abend darauf angesprochen hatte, das sei doch so bei whatsapp, es ging doch nur um eine kurze Absprache und keinen ausführlichen Liebesbrief. Und dann hatte er ihre Bluse geöffnet und begonnen die natürlich von keinem BH bedeckten Brüste zu liebkosen, und sie hatte nicht weiter nachgehakt, weil seine Zärtlichkeiten sie in Atem hielten. Die Bauruine war ein am Stadtrand begonnener Betonbau, der wegen Insolvenz des Bauherrn nicht fertig gestellt worden war. Dort hatten sie im ersten Stock einen Raum entdeckt, in dem sie sich schon einmal am offenen Fenster geliebt hatten. An diesem Abend hatte Arno, nachdem er ihre Brüste ausgiebig mit Küssen und Streicheleinheiten bedacht hatte, sie auf ihre Knie gedrückt, damit sie sich mit ihrem Mund um sein bestes Stück kümmern konnte, was sie auch bereitwillig tat. Aber dann hatte er sie nicht, als er ausreichend hart und prall war am offenen Fenster oder gegen die Wand gelehnt oder am Boden gefickt, sondern seinen dicken Kolben schließlich zwischen ihre Brüste gelegt und sie dazu gebracht, sie so gut es ging, um den harten Stamm zu drücken.

Einen Busenfick hatte Renate bisher noch nicht in ihrem Leben probiert, weil sie ihre Brüste für dieses Spiel als zu klein empfand und tatsächlich musste sie sich ziemlich anstrengen, ihm die nötige Enge und den nötigen Reibungswiderstand zu geben. Trotzdem waren es durchaus lustvolle Gefühle, die diese Stellung ihr bescherte. Aber dann hatte er sich von ihr gelöst, hatte ein paar mal seinen Schwanz selber gewichst und ohne Vorwarnung einfach in ihr Gesicht abgespritzt. Ja, selbst das hatte sie erregt, als sein warmes Sperma gegen ihren Mund und ihre Stirn klatschte und anschließend auf ihre Brüste tropfte. Sie schämte sich dafür, aber sie empfand vor allem Wut, dass er sie so benutzt hatte, wie eine Wichsvorlage oder eine Puppe, ohne sich auch nur ein kleines bisschen um ihre Lust zu sorgen, wie er es bisher getan hatte.

Sie fühlte sich erniedrigt und erst einmal war seitdem Funkstille gewesen zwischen ihnen bis jetzt wieder diese Nachricht gekommen war. Renate war hin und her gerissen zwischen Wut und Neugier. Sie holte, obwohl das an ihrem Arbeitsplatz nicht gerne gesehen wurde, noch einmal das Handy hervor. Vielleicht konnte sie aus seinen Worten erkennen, was er plante? „Heute Abend 20 Uhr! Kurzer Rock! Kein Höschen!" Schon als sie die Nachricht jetzt zum zweiten Mal las, wusste sie, dass sie dort sein würde, trotz ihrer Wut, trotz seiner machohaften Arroganz, trotz der Tatsache, dass er sie zuletzt so benutzt und gedemütigt hatte. Es war seine Gier auf ihren Körper, die sie eben auch so stark erregte, dass sie fast alles getan hätte, um ihn wieder zu sehen und in sich zu spüren. Sie überlegte, welchen Rock sie anziehen würde und spürte, wie sie feucht wurde. Was hatte er heute nur mit ihr vor?

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10 Kommentare
novatornovatorvor fast 3 JahrenAutor

Ja, eine Fortsetzung ist in der Mache, aber ich tue mich wirklich schwer, also bitte Geduld.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Sehr gut erzählt und spannend. Gibts eine Fortsetzung?

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Vielen Dank; packend erzählt. Besonders gelungen, dass die Erzählung sich Zeit nimmt für die Entwicklung der Beziehung zwischen Renate und Arno. Bin auf eine Fortsetzung gespannt - und wie weit sie sich noch verändert.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Schade, dass sie Single ist. Es wäre reizvoller, wenn sie noch verheiratet wäre, wo er nur den Kuschelsex kann.

Lover70Lover70vor fast 3 Jahren

Vielen Dank die Geschichte ist dir gelungen. Ich würde mich freuen, wenn Arno Renate noch ein wenig fordert. Ich finde es toll, wenn junge Männer reife Frauen verführen.

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