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Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 08

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„ Möchtest du dir gleich noch eine Massage von Karl gönnen?" fragt er seine Frau.

„Nein, heute nicht" antwortet sie. Sie spürt, dass ihr Körper vor sexuellem Verlangen bebt, deswegen möchte sie sich nicht der Gefahr aussetzen, dass die sensiblen Hände des Masseurs heute eine weitere unangemessene Reaktion ihres Körpers hervorrufen.

„ Stört es dich, wenn ich mir eine Massage von Cordula gönne?" fragt ihr Mann.

„ Nein tu das" antwortet sie ihm und schließt die Augen. Paul steht auf und geht. Seine Frau ist froh, dass sie eine Zeit lang alleine mit ihren Gedanken ist und diese ordnen kann. Monika ist erschrocken über sich selbst. Sie hatte Sex in der Öffentlichkeit. Erst mit ihrem Mann in der Sauna und dann hatte sie es sogar zugelassen, dass sie mit ihrer Freundin und deren Mann intime Zärtlichkeiten im Whirlpool ausgetauscht hat. Sie kann die Berührungen in ihrem Schritt förmlich noch spüren. Warum hatte sie es im Pool nicht geschafft nein zu sagen? Warum hatten ihr die Berührungen ihrer Freundin so gefallen? Hatte Michael Recht mit seiner Aussage, dass sie die in ihr erwachte devote Schlampe nicht mehr unter Kontrolle bekommen würde? Sie findet keine Antworten auf ihre bohrenden Fragen und Angst macht sich in ihr breit. Plötzlich berühren sie Finger vorsichtig an ihrer Schulter. „ Hör mal, können wir reden?" hört sie ihre Freundin fragen.

Monika schaut sie fragend an. Ihre Freundin setzt sich auf ihre Liege und schaut sie an.

„ Nimm uns das im Whirlpool bitte nicht übel. Mein Mann und ich haben manchmal Lust auf Abwechslung und nachdem du in unserem Gespräch so verzweifelt geklungen hast, dachte ich wir könnten dich verführen und zusammen etwas Spaß haben."

„Verführen?" ruft Monika lauter aus als sie es eigentlich möchte. „ Stell dir mal vor, das kommt raus! Dann ist alles aus, mein Ruf, meine Ehe. Wie stehe ich dann da?"

„ Das ist ja das schwierige daran, vertrauensvolle Partner finden!" antwortet ihre Freundin. „ Aber sag mal, ist das dein ganzes Problem? Was andere über dich denken. Oder bist du wütend, weil wir dich angefasst haben? Und jetzt sag nicht ja. Dass unsere Aktion im Whirlpool dir gefallen hat, kannst du nämlich nicht leugnen."

„ Ihr habt mich einfach in einem schwachen Moment überrumpelt" versucht sich Monika zu rechtfertigen. „ Ich hatte noch nie Sex außerhalb eines Bettes und schon gar nicht mit einem anderen Partner als Paul" sagt Monika hektisch mit leiser Stimme.

„ Und so kannst du leben und glücklich sein" lacht ihre Freundin. „ Na dann viel Spaß noch" wünscht sie ihr ironisch und geht. Monika ist verzweifelt, denn ihre Freundin hat Recht. Nie wieder in ihrem Leben wird sie vergleichbaren Sex haben, wie in dem Urlaub mit ihrem Sohn. Sie weiß auch, dass sie niemals den Mut haben wird, ihren Mann mit jemandem Fremden zu betrügen. Aus Liebe zu ihrem Mann beschließt sie das Kapitel ein für alle mal zu schließen. Als Paul von seiner Massage zurück kommt, bestellt sie eine Flasche Sekt. „ Haben wir was zu feiern?" fragt er seine Frau.

„ Ja" antwortet diese. „ Unseren Neuanfang". Paul lächelt sie erleichtert an.

Karin und Michael erreichen das Krankenhaus und betreten das Zimmer der Tante.Ihre Tante ist die ältere Schwester ihrer bereits verstorbenen Mutter und hat sich nach deren frühen Tod großgezogen. Die alte Dame freut sich, dass Karin sie besuchen kommt.

„ Vielen Dank, dass du gekommen bist. Morgen soll ich operiert werden und dann wird alles wieder gut" sagt sie. Sie scherzen und lachen viel bis zum Abend. Kurz bevor sie sich verabschieden wollen, wird ihre Tante ernst und bittet darum mit Karin allein sprechen zu dürfen. Michael verlässt das Zimmer.

„ Karin, ich möchte mich bei dir entschuldigen, wenn ich manchmal zu streng zu dir war" eröffnet ihre Tante das Gespräch. „ Nach dem Tod deiner Mutter wollte ich alles besonders gut machen, verzeih mir bitte, wenn ich dann einige Fehler gemacht habe."

„ Nein, alles gut Tantchen. Ich hatte eine wunderbare Kindheit. Du hast alles richtig gemacht, na ja fast alles" lacht Karin und blickt vielsagend zur Tür vor der Michael steht.

Danke, du bist so lieb und sollte morgen was schiefgehen möchte ich, dass du weißt das du meine Alleinerbin bist" sagt ihre Tante zu Karin. „ Ich würde mich freuen, wenn ihr auf dem Hof leben würdet. „ Eine Bitte habe ich aber noch. Kümmere dich um Olga. Du weißt, ich habe sich aufgenommen, als ihre Eltern bei dem schrecklichen Autounfall um Leben gekommen sind. Hätte ich die Familie nicht nach Deutschland eingeladen, wäre das alles nicht passiert und Olga ist doch erst 17 Jahre."

Ihre Tante und Olgas Eltern hatten sich bei einem Besuch in Namibia angefreundet. Olgas Vater hatte dort auf einer Pferderanch als Aufseher gearbeitet. Karins Tante hatte die Ranch besucht, weil sie auf der Suche nach günstigen und guten Pferden war. Man hatte sich angefreundet und als die Pferde nach Deutschland kamen, hatte die Familie diese begleitet. Bei einem Ausflug der Eltern hatte der Vater wohl vergessen, dass in Deutschland auf der rechten Seite gefahren wird und es kam zu einem schlimmen Unfall. Sie hatten im Krankenhaus längere Zeit um ihr Leben gekämpft, doch letztendlich verloren. Bevor die Mutter starb, hat sie Karins Tante noch zum Vormund ernannt, da es wohl keine weiteren Verwandten gab und Olga noch nicht volljährig war.

„ Liebst du Michael eigentlich?" fragt ihre Tante auf ein Mal sehr ernst.

„ Ja", antwortet Karin. „ Er ist der Mann meines Lebens, warum?"

„ Ich habe euch aus Versehen einmal bei gewissen Aktivitäten in meinem Stall gesehen und das war schon sehr ungewöhnlich." Karin weiß sofort, was ihre Tante meint und errötet. Michael hatte sie an einem Abend im Stall bei ihrem Pferd überrumpelt. Er hatte sie spielerisch mit einer Longierleine gefesselt und sie dann genommen. Es war auch für sie ein wirklich geiler Akt gewesen und deswegen antwortet sie mit voller Überzeugung.

„ Michael tut nichts mit mir, was ich nicht will, Tante. Er liebt mich!"

Beide schauen sich lange an und verstehen einander auch ohne weitere Worte.

„ Dann liegt das außergewöhnliche bei den Frauen in unserer Familie wohl im Blut." Karin schaut ihre Tante mit unverständigen Blick an, weil sie glaubt sich verhört zu haben.

„ Schau mich nicht so verstört an, meinst du ich hatte keinen Sex in meinem Leben. Jeder steht eben auf andere Sachen. Wenn ich mal nicht mehr bin, geh ins Atelier dann wirst du es verstehen. Dort liegen ein paar Schulhefte. Wenn du mehr über deine Mutter erfahren möchtest, lies sie. Aber Vorsicht. Der Inhalt könnte dich auch verstören. Wenn du sie so in Erinnerung behalten möchtest, wie du sie als kleines Kind kennengelernt hast, verbrenne sie. Den Schlüssel findest du in der Kommode. Und jetzt ruf den „Herrn" deines Herzens wieder rein. Ich will mit ihm reden" sagt ihre Tante. Michael betritt wieder das Zimmer und Karins Tante wendet sich an ihn.

„ Michael bitte versprich mir, dass du auf meine Karin gut aufpasst, was immer ihr auch macht. Als „Herr" im Haus trägt man eine große Verantwortung. Denk immer daran, eine Frau wie meine Karin ist eine große Verantwortung. Und jetzt geht bitte, ich bin Müde" Ihre Tante sagt dies mit klarer Stimme, wobei sie das Wort „Herr" jeweils sehr deutlich betont. Michael muss tief schlucken, als er die Bedeutung der Worte erfasst. Er nimmt Karin an die Hand und sie gehen. Als sie ihr Auto erreichen fragt Karin Michael. „ Kommst du mit zu meinen Eltern? Michael nickt. „ Und bleibst du auch heute Nacht bei mir, auch wenn ich durch die Zeitverschiebung so Müde bin, dass ich wirklich keine Lust auf Sex habe? Bitte, ich habe Angst um Tantchen und möchte heute nicht allein sein?" fragt sie ihren Freund unsicher

„ Was soll die Frage, ich weiche nicht von deiner Seite solange du hier bist! Und das andere könne wir ja morgen früh nachholen, wenn du ausgeschlafen bist" antwortet ihr Freund und nimmt sie liebevoll in den Arm. Beide umarmen und küssen sich und genießen ihre Zweisamkeit minutenlang.

Nach einiger Zeit lösen sich sich voneinander und steigen ins Auto und fahren zum Haus von Karins Vater. Als sie vor dem Haus hielten, öffnet ihr Vater die Tür und Karin stürzte in seine Arme. Er wirkte auf seine Tochter sehr betroffen und nervös. Sicher, es war die Frau seiner früh verstorbenen Frau und sie hatten über die Jahre immer ein enges Verhältnis gehabt. Aber das ihn der Unfall ihrer Tante so mitgenommen hat, erstaunt Karin doch sehr. Sie gehen ins Haus und während Vater und Tochter sich angeregt unterhalten, bereitet Michael Karins Lieblingsessen in der Küche vor. Er möchte den beiden Zeit geben unter sich zu sein und als er den Tisch gedeckt hat, ruft er die beiden. Als Karin in die Küche kommt, stürzt sie in seine Arme: „ Habe ich es dir nicht gesagt, Vater. Er ist ein wahrer Schatz." Karins Vater lächelt etwas gequält. Michael weiß, dass es nichts persönliches ist. Er hat sogar Verständnis für ihn, weil es einem Vater immer schwer fällt, seine Tochter an einen anderen Mann zu verlieren. Als sie fertig gegessen haben, räumen sie zusammen den Tisch ab und gehen ins Bett. Dort angekommen kuschelt sich Karin in der Löffelchenstellung an ihn und fragt. „ Und du bist wirklich nicht sauer, dass ich so müde bin?".

„ Du läufst mir doch nicht weg, oder?" antwortet er, obwohl er selbstverständlich gerne mit ihr schlafen würde. Durch ein kleines Abrücken versucht er seine steigende Erregung zu verbergen.

„ Freiwillig gebe ich dich nicht mehr her" kommt verbunden mit einem Gähnen ihre Antwort. Karin ist glücklich, denn natürlich hat sie seinen härter werdenden Schwanz an ihrem Hintern und seine Rücksicht bemerkt Michael streichelt sie sanft, bis er an ihrem regelmäßigen Atem merkt, dass sie bereits eingeschlafen ist.

Michaels Eltern beschließen den Abend mit einem romantischen Abendessen auf der Terrasse des Clubhauses ausklingen zu lassen. In weiser Voraussicht, hat Monika für den Abend eine enge weiße Bluse und einen kurzen Rock in ihre Sporttasche getan. Spontan beschließt sie BH und Slip wegzulassen. Paul hat eine sportliche Shorts und ein kurzärmliges Hemd an. Seine Sportjacke hängt er über den Stuhl. Am Tisch berichtet Paul seiner Frau stolz von seinem Erfolg mit dem Großauftrag. „ Leider werde ich dann aber in nächster Zeit seltener zu Hause sein" sagt er ihr mit einem Ton des Bedauerns in seiner Stimme. „ Das ist doch kein Problem. Und wenn du Hauses bist, verwöhne ich dich umso mehr" antwortet ihm Monika lächelnd, obwohl ihr bei der Vorstellung längere Zeit mit ihrem Sohn allein im Haus zu sein, nicht behagt. Sie ist sich nicht sicher, dass sie einen eventuellen Annäherungsversuch von Michael wirklich abwehren könnte, sollte ihr Sexleben mit Paul weiterhin so unbefriedigend verläuft. Sie beschließt den heutigen Abend zu einem weiteren Versuch zu nutzen, um ihren Mann von geilem Sex zu überzeugen. Monika bestellt eine Flasche Wein zum Essen. Als sie ihrem erstaunten Mann tief in die Augen sieht, sagt sie. „ Komm Paul, die Nacht ist warm und der Weg nicht weit. Lass uns zu Fuß nach Hause gehen. Romantisch unterm Sternenzelt"

Sie genießen ein wunderbares Essen und vorsichtig führt Monika das Gespräch zu dem befreundeten Ehepaar. „ Also Toms Mutter scheint eine richtige Schlampe zu sein. Stell dir vor, sie hat mir gebeichtet, dass sie absichtlich verloren hat, weil er dann wohl immer wütend ist und sie abends im Bett leiden lässt" sagt sie zu Paul als die Eltern von Tom die Terrasse verlassen.

„ Na ja" antwortet Paul ziemlich gelangweilt. Warum sollte uns das interessieren!"

„ Ich meine ja nur" rechtfertigt sich Monika unbewusst. „ Vielleicht würde dir etwas Abwechslung ja auch Gefallen."

„Fängst du schon wieder damit an" erwidert Paul und verdreht dabei genervt die Augen.

„ Können wir nicht einfach den Abend in Ruhe ausklingen lassen."

Nach dem Essen bestellt sich Paul noch einen Whisky und für seine Frau einen Kaffee. Als sie sich so gegenüber sitzen, streift Monika ihren Schuh ab und beginnt ihren Fuß unter dem Tisch an Pauls

Oberschenkel zu reiben, was dieser widerstandslos geschehen lässt. Paul streicht mit seiner Hand sogar sanft über ihren Fuß und zieht ihn in seinen Schritt zu seinem härter werdenden Schwanz. Monika erregt dieser heimliche Austausch von Zärtlichkeiten und sie bemerkt eine zunehmende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Als es kühler wird, zahlen sie und machen sich auf den Heimweg. Monika spürt den kühlen Luftzug an ihrer feuchten Fotze und wird geil. Auf ihrem Heimweg müssen sie durch ein kleines Wäldchen gehen. Als sie an einer Bank mit einem Tisch vorbei kommen, bleibt Monika plötzlich stehen. Paul schaut sie fragend an. Sie reißt sich die Bluse auf und schreit ihn voller Erregung an. „ Paul, nimm mich jetzt und hier." Er starrt mit großen Augen auf ihre nackten Brüste und antwortet

„ Hier? Jetzt. Wie stellst du dir das vor? Was ist, wenn jemand kommt!"

Die Tischplatte besteht aus einem in der Mitte geteilten Baumstamm. Durch die Verwitterung ist die Oberfläche sehr rau. Monika stellt sich an die Querseite und legt sich mit ihren Brüsten auf die Tischplatte. Sie greift nach hinten und zieht ihren Rock nach oben über ihren nackten Arsch.

„ Los worauf wartest du noch. Sei mein Hengst und fick mich". Monikas Stimme überschlägt sich vor Erregung. Sie atmet bereits schwer und die Nässe aus ihrer auslaufenden Fotze läuft an ihrem Oberschenkel herab.

Paul ist die ganze Situation furchtbar peinlich, aber er sieht keinen anderen Ausweg. Wenig begeistert tritt er von hinten zwischen die geöffneten Beine seiner Frau und dringt mit seinem nur mäßig harten Schwanz in ihre triefende Muschi. Vorsichtig beginnt er sie zu stoßen, aber Monika reicht das nicht und ruft. „ Härter, schneller!" Paul steigert seine Bemühungen. Monikas Titten und ihre harten Nippel scheuern durch die Stöße auf der rauen Tischplatte und die Unebenheiten verletzten ihre weiche Haut. Monika spürt den Schmerz, aber er ist ihr egal. Hauptsache sie bringt Paul dazu sie hart zu ficken. Sie stöhnt und als sie einmal heftig jammert fragt Paul sofort besorgt.

„ Sollen wir nicht lieber aufhören?" Monika dreht ihren Kopf nach hinten und schreit ihn an.

„ Untersteh dich aufzuhören bevor du kommst.Ich will fühlen wie du deinen Saft im mich abspritzt"

Die Schmerzen von ihren Brüsten und die Gefühle in ihrer heftig gefickten Fotze vermischen sich in Monikas Gehirn zu einem Chaos. Sie schließt ihre Augen und vergisst alles um sich herum. Ihr gesamter Körper besteht nur noch aus Lust. Eine heiße Welle durchströmt ihren Körper und als sie spürt wie Pauls Schwanz anfängt zu zucken und er sein heißes Sperma in ihrer gierigen Fotze verteilt, löst dies einen gewaltigen Höhepunkt in ihr aus. Heftig zuckend liegt sie auf der Tischplatte Ihren Kopf hat sich seitlich auf die Tischplatte gelegt und Speichel tropft aus ihrem Mundwinkel. Monika benötigt eine längere Zeit bis sie wieder Herrin ihrer Sinne wird. Als Paul dies bemerkt, sagt er zu ihr. „ Monika zieh dich jetzt bitte schnell wieder an. Nicht das dich jetzt jemand noch so sieht. " Sie dreht sich zu ihm um und sieht, dass er bereits wieder adrett gekleidet ist.

„ Hat es dir denn nicht gefallen?" fragt sie ihn mit einem traurigen Ton in ihrer Stimme.

„ Monika, das habe ich nur für dich getan" sagt er sichtlich verärgert. „Man soll ja alles mal ausprobieren, aber ehrlich für mich ist das Nichts. Nie wieder! Wenn du zukünftig mit mir schlafen möchtest, können wir das gerne machen. Gesittet zu Hause in unserem Bett, wie es sich gehört."

Verzweiflung macht sich in Monika breit, als sie erkennt, dass ihr Mann niemals ihre Bedürfnisse erfüllen wird. Mit Tränen in den Augen zieht sie ihren Rock über ihren Po und schließt sie die noch vorhandenen Knöpfe ihrer Bluse zu. Die Schrammen auf ihren Brüsten verursachen rote Flecken auf dem weißen Kleidungsstück. Kopfschütteln steht Paul neben ihr und reicht ihr seine Jacke.

„ Hier zieh die an. Nicht auszudenken, wenn dich so jemand sieht." Ohne weitere Worte trottet Monika hinter ihrem Mann her. Sie spürt wie Pauls Sperma vermischt mit ihrem Fotzenschleim an ihrem Bein herabläuft und ein kalter Windzug um ihr nasses Fötzchen weht. Als sie ihr Haus erreichen, geht Paul schnurstracks ins Schlafzimmer. Monika geht ins Bad und dreht das heiße Wasser in der Dusche auf. Sie stellt sich unter den Wasserstrahl und eine tiefe Traurigkeit ergreift sie. Tränen fließen über ihr Gesicht.

„ Verlange ich denn wirklich zu viel? Ich möchte doch nur meine Begierden gestillt!. Sie dreht das Wasser ab und stellt sich vor den Spiegel. Mit einem Handtuch wischt sie den Wasserdampf von Spielgel und betrachtet ihre geschundenen Titten. Sie nimmt eine lasche Jod aus dem Badezimmerschrank und träufelt etwas aus der Flasche auf ein Stück Verbandsstoff. Sie nimmt das Stoffstück und reinigt damit ihre Wunden. Ein brennender Schmerz mach sich in ihren Brüsten breit. Sie stöhnt auf und als der Schmerz sich legt, ergreift sie eine Tube mit Wundsalbe und streicht diese sanft über die Risse auf ihren Titten. Die kühlende Wirkung der Salbe ist eine Wohltat für sie. Monika schaut sich im Spiegel tief in die Augen und sie stellt sich verzweifelt eine Frage:"

„ Wie soll es mir mir bloß weitergehen, denn trotz aller Umstände hat sie den Akt sehr genossen!"Als sie sich wieder gefasst hat, kehrt sie ins Schlafzimmer zurück. Sie findet dort ihren Mann laut schnarchend im Ehebett. Anscheinend ist für ihn die Welt in Ordnung.

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5 Kommentare
mjojosmjojosvor fast 7 Jahren
korrektur lesen

ich finde die geschichte gut, sie macht mich total nass, aber mal ehrlich, du solltest korrekter lesen!!! und es gibt da ein wort, das heißt als, du benutzt gerne dafür wie, was ich einfach nur schrecklich finde! aber die story an sich finde ich echt super; hoffe nur, dass bald mal anal gefickt wird XD

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Gute Aussichten

Die zunehmende Enthemmung der Mutter war bislang sehr anregend zu lesen. Die letzten beiden Teile waren weniger auf den Sex als auf die Entwicklung der Geschichte fokussiert und da ergeben sich ja mehr und mehr Möglichkeiten, sei es mit den Tennisfreunden, die Tante der Freundin oder letztlich ob und wie es in der Familie weitergeht. Holt sich Mutti den heissen Sex beim Sohn, erweckt sie die Triebe in ihrem Mann oder zeigt der Sohn seinem Alten wo der Hammer hängt?

Gut wäre wenn die Entwicklung und Entscheidung der Figuren nachvollziehbar bleiben und sich die Handlung erklärt. Die Tendenz zu aggressiverem Sex kann dem hintenanstehen.

Dennoch wäre eine gründlichere Korrektur wünschenswert. Logikfehler, ausgelassene Worte und Tippfehler stören zuweilen den Lesefluss erheblich.

PulsiPulsivor etwa 7 Jahren
Konfuser Autor?

Ich habe es schon oft angemerkt, korrekturlesen! Hätte diesem Autor auch geholfen, seine verworrene Story zu entwirren. Da ist zum Beispiel Paul. Er betrachtet seine Tennisgegnerin, nach dem Duschen. "Als sie sich bückt, hat Paul freie Sicht auf ihre rasierte Fotze." Ein paar Absätze weiter, " Ihre Freundin ergreift unterdessen ihre andere Hand und führt sie zu ihrer behaarten Fotze." Wow, hab nicht gewußt das Haare so schnell wachsen können, bei der selben Person.

Es gibt noch mehr, sollte aber nur ein Beispiel sein. Ich hoffe für den Autor, das er weiß wohin er mit dieser Geschichte will. Ich weiß es nicht, obwohl sie mir zum Anfang gefiel.

Herzlichst

Pulsi

silverdryversilverdryvervor etwa 7 Jahren
Bitte weiter schreiben

Wieder geile Fortsetzung

Nylonlover12099Nylonlover12099vor etwa 7 Jahren
5 Sterne were deine Story!

Obwohl Mutter und Sohn einig waren, dass was auf der Insel passiert ist auch auf der Insel bleibt, könnte Michael die devote Ader seiner Mutter ausnutzen und sie weiter zu Inzestspielen zu zwingen

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