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Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 21

Geschichte Info
Das Treiben der Eltern am nächsten Morgen.
2.8k Wörter
4.55
35.4k
8

Teil 21 der 26 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/15/2016
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Teil 21

Am nächsten Morgen erwacht Monika ausgeschlafen und gut gelaunt. Sie freut sich, dass ihr Mann ihr die Erlaubnis erteilt hat, gelegentlich über Nacht auf dem Hof zu bleiben. Bei dem Gedanken wird sie feucht. Unwillkürlich strebt ihre Hand zwischen ihre Beine und sie beginnt sich zu streicheln. Sie fühlt, wie ihr Schleim wieder zu fließen beginnt.

Durch ihre Bewegungen und ihr leises stöhnen, bewegt sich Paul plötzlich im Schlaf. Monika erschreckt sich und springt aus dem Bett. Schnell wirft sie sich einen Bademantel über ihr Outfit von letzter Nacht und läuft in die Küche. Sie möchte sich einen starken Kaffee kochen, um wieder klar im Kopf zu werden. Als sie dort so steht, kommen Michael und Karin herein. Beide haben ebenfalls nur einen Bademantel an. Monika zuckt zusammen und wird blass. Ihr ist sofort klar, dass die Beiden ihr Treiben von letzter Nacht beobachtet haben, weil sie sich so eine Gelegenheit nicht entgehen lassen.

„ Schau mal" sagt Karin, „ deine Mutterschlampe will uns mit Kaffee verwöhnen."

„ Ja", antwortet ihr Freund, „sie hat ungeahnte Talente und ist sehr gehorsam". Die beiden jungen Leute beginnen herzhaft zu lachen. Michael umfasst seine Mutter von hinten und zieht ihr den Bademantel herunter. Er pfeift anerkennend und Karin sagt.

„ Geile Klamotten, da wird mir doch gleich ganz wuschig."

Monika spürt den harten Schwanz ihres Sohnes an ihrem Arsch.

„ Bitte nicht jetzt und hier" jammert sie. „ Paul kann jeden Moment aufwachen. Ich komme nachher zu euch und bediene euch, wie ihr es befiehlt"

„ Nein, ich habe jetzt Lust" herrscht Karin sie an und Michael ergreift die langen blonden Haare seiner Mutter und zieht sie daran in sein Zimmer. Dort angekommen verschließt Karin die Tür und wirft sich nackt auf das große Bett.

„ Los leck mich, Sklavin. Geschieht dir ganz recht, warum machst du uns auch geil." Michael ergreift den Kopf seiner Mutter und drückt ihn auf die nasse Fotze seiner Freundin. Als seine Mutter sich sträubt, versetzt er ihr einen festen Schlag mit der flachen Hand auf ihren Arsch.

„ Du beeilst dich besser oder willst du das Vater dich hier so findet, meine geile Mutterhure?"

Sofort schüttelt Monika panisch den Kopf und senkt ihren Kopf auf die bereits triefende Fotze der Freundin ihres Sohnes und beginnt über die verschleimte Vagina der jungen Frau zu lecken. Kaum hat sie damit begonnen, rammt ihr Sohn seinen harten Schwanz mit einem festen Ruck in ihre Liebesgrotte. Monika stöhnt tief in das Loch vor ihr.

„ Wusste ich es doch. Meine Mutterschlampe ist triefend nass" ruft Michael triumphierend, während er seine Mutter immer fester stößt. Monika´s Kopf dringt durch die Stöße immer tiefer zwischen die Beine von Karin. Diese stöhnt lustvoll auf, als die Mutter ihres Freundes beginnt, ihren Kitzler zu lecken. Monika konzentriert sich darauf, die beiden möglichst schnell zu befriedigen. Sie leckt intensiv die Spalte und die großen Schamlippen der vor ihr stöhnenden Frau, gleichzeitig spannt sie ihre Beckenmuskulatur an, um schön eng für den dicken Schwanz ihres Sohnes zu sein.

Die beiden jungen Leute sind durch die Ereignisse der letzten Nacht und durch ihre Macht über Monika so berauscht, dass sie schnell ihren Höhepunkt erreichen. Monika spürt wie ihre Gebieterin ihr etwas Lustsaft in ihren Mund spritzt und gleichzeitig das Sperma ihres Sohnes an ihre Gebärmutter klatscht. Ergeben schluckt sie erst den Saft der Frau um danach den Schwanz ihres Sohnes sauber zu lecken. Als die beiden jungen Leute ihren Höhepunkt verarbeitet haben, schauen sie sich an. Die Mutter bemerkt eine Verärgerung bei den Beiden und schaut die beiden fragend an.

„ Was habe ich falsch gemacht?" fragt sie mit bibbernder Stimme.

„ Warum bist du nicht gekommen? Gefällt es dir nicht, wenn du von uns benutzt wirst? Möchtest du jetzt lieber selber dominant werden?" herrscht Karin sie an.

„ Oder hast du es dir überlegt und willst in dein altes Leben zurück?" fragt Michael sie.

„ Nein" ruft Monika entsetzt auf. „ Das ist es nicht, bitte nicht! Ich habe nur Angst das Paul uns erwischt. Ich möchte euch gehorchen und ich bin wirklich geil. Nicht böse sein, ich brauche das Alles hier" Ihre Stimme ist schrill und panisch.

„ Beweise es uns! Los geh jetzt zu Vater und fick ihn." befiehlt Michael seiner Mutter streng.

„ Und zwar so wie du jetzt bist!" fällt Karin ein.

„ Aber..." stammelt Monika. „ Das geht doch nicht, er wird merken, dass ich von euch vollgeschleimt bin und dann fliegt alles auf." jammert sie. Ihr Gesicht ist blass und ihre Stimme dünn.

„ Bitte nicht" jammert sie weiter, „ ich kann ohne euch und euren Sex nicht mehr leben." Mit Tränen in den Augen sieht sie die Beiden an.

„ Dann lass dir was einfallen, du bist doch jetzt seine Herrin!" antwortet Karin ungehalten. „ Und wehe dir, du kommst nicht dabei!"

Als sich Monika umdreht, um dem Befehl zu gehorchen, ruft Michael ihr noch hinterher: „ Viel Spaß und trau dich nicht uns was vorzuspielen."

Seine Mutter dreht sich nochmal zu ihnen um und sieht sie flehend an. Doch der Blick der jungen Leute lässt keinen weiteren Widerspruch zu.

Auf dem Weg zu ihrem Schlafzimmer rasen die Gedanken in ihrem Kopf. Was soll sie bloß tun?

Als sie das Schlafzimmer betritt, kommt ihr die hoffentlich rettende Idee. Vorsichtig schlüpft sie in das Bett und ergreift den schlaffen Schwanz ihres Mannes und nimmt ihn in den Mund. Paul wird schlagartig wach, als er das spürt. Er reißt die Augen auf und sie die blonde Mähne seiner Frau zwischen seinen Beinen.

„ Los werde hart für mich!" herrscht sie ihn an. Gleichzeitig umfasst sie nachhaltig die Eier ihres Mannes und spielt mit ihnen. Währenddessen registriert sie einen Schatten am Fenster. Das können nur die Kinder sein, schießt es ihr in den Kopf. Sie weiß, das es ihr leid tun wird, wenn sie den beiden keine gute Show liefern wird. Sie beginnt sich vollkommen auf die vor ihr liegende Aufgabe zu konzentrieren. Irritiert bemerkt sie, dass sie der Umstand beobachtet zu werden, sie zusätzlich geil macht.

„ Ich weiß nicht, ob ich schon wieder kann." erwidert ihr Paul unsicher, doch zu seiner Erleichterung spürt er wie das Blut in seinen Schwanz schießt und dieser hart wird.

„ Geht doch" antwortet seine Frau zufrieden und rutscht hoch und gibt ihm einen innigen Zungenkuss. Paul irritiert der sehr salzige und intensive Geschmack des Kusses, schiebt ihm aber dem Umstand zu, dass Monika ja eben, wenn auch nur kurz, seinen Schwanz geblasen hat.

„ Ich will, dass du mich jetzt leckst! Und wenn du es gut machst, darfst du auch gleich kommen. Sie schwingt sich rücklings über seinen Kopf und platziert ihre immer noch nasse Fotze direkt über den Mund ihres Mannes.

„ Los fang an, worauf wartest du?" Monika´s Ton ist hart und befehlsartig. Sofort beginnt ihr Mann sie oral zu befriedigen. Hektisch leckt er über ihre Schamlippen und als er mit seiner Zunge in ihr Loch eindringt, läuft ein Schwall Schleim in seinen Mund. Der strenge Geschmack überrascht ihn, aber er denkt sich nichts schlimmes dabei. Er schiebt es auf die Aktivitäten der vergangenen Nacht. Begierig intensiviert er seine Bemühungen und das laute Stöhnen seiner Frau zeigt ihm, dass er auf dem richtigen Weg ist.

Monika schaut unterdessen zum Fenster. Deutlich kann sie die Silhouetten ihrer beiden Herrschaften erkennen und sie beschließt sich gehen zu lassen. Dabei ist sie ganz entspannt, da ihr Mann durch ihre Oberschenkel seinen Kopf nicht bewegen kann und ihm die Sicht versperrt ist. Außerdem scheint Paul vollkommen darauf fixiert zu sein, seine Frau zum Höhepunkt zu lecken. Monika ergreift ihre üppigen Brüste, knetet sie und präsentiert sie ihren Zuschauern. Dabei schaut sie immer wieder zum Fenster. Sie muss sich eingestehen, dass sie durch das beobachtet werden zusätzlich geil wird.

„ Ja, mein Sklave. Leck meine Fotze aus und trink meinen Schleim!"

Paul ist einen Moment schockiert und hält inne. Noch nie hat er solch schamlose Worte aus dem Mund seiner geliebten Frau vernommen. Bisher hatte er sie doch immer als seinen unschuldigen Engel gesehen. Die plötzliche Veränderung seiner geliebten Frau von einer eher kühlen Geliebten zu einer feurigen und bestimmenden Partnerin erstaunt und erfreut ihn. Als Monika sein Zögern spürt, ergreift sie fest seine Eier.

„ Wer hat dir erlaubt aufzuhören? Mach weiter oder es wird dir leid tun!" faucht sie ihn böse an. Sofort befolgt Paul den Befehl seiner Frau, da das harte Zufassen ihm bereits einen leichten Schmerz bereitet und ihn erschaudern lässt. Seine Frau stöhnt zufrieden auf, als sich ihr Mann beflissentlich wieder mit seiner Zunge ans Werk macht.

Paul gibt sich wirklich große Mühe und leckt intensiv über die Schamlippen und den Kitzler seiner Frau. Diese rückt immer unruhiger über sein Gesicht, wobei sie dabei ihren Schleim verteilt. Um auch ihren Mann aufzugeilen, beginnt sie sanft mit seinen Hoden zu spielen. Sie lässt diese in ihrer kleinen Hand kreisen. Paul stöhnt tief in die Muschi seiner Frau und sein Schwanz richtet sich noch mehr auf. Dieser Erfolg erregt Monika sehr und langsam spürt sie, wie sich ihr Höhepunkt aufbaut. Sie ergreift den Penis ihres Mannes und beginnt diesen hart zu wichsen. Zwischen ihren Beinen hört sie ein dumpfes Grunzen. Monika lässt ihren Oberkörper sinken und nimmt den aufgerichteten Speer ihres Mannes tief in den Mund, gleichzeitig streicht ihre Hand über den Sack und die Eier ihres Mannes. Paul glaubt vor Verlangen den Verstand zu verlieren. Was war nur in seine Frau gefahren? Es ist ihm in diesem Moment egal, er will nur noch kommen. Er spürt das Brodeln seines Spermas in seinen Hoden und wie es langsam in ihm aufsteigt. Kurz bevor er sein Sperma in den Mund seiner Frau abspritzt, registriert er noch wie diese über ihm anfängt unkontrolliert zu zucken beginnt.

Beide erleben zusammen einen gewaltigen Orgasmus. Monika sinkt kraftlos neben ihren Mann und beide liegen schwer atmend im Bett. Monika schießen viele Gedanken durch den Kopf. Vor einigen Wochen wäre es für sie undenkbar gewesen, ihren Mann oral zu befriedigen oder beim Sex beobachtet zu werden. Jetzt muss sie sich eingestehen, hat sie beides sehr erregt.

Michael und Karin betrachten das Spiel des Ehepaars mit Lust und Interesse. Insbesondere das es Monika trotz oder weil sie bei ihrem schamlosen Tun beobachtet wird, so geil macht, stimmt die beiden sehr froh. Beide gehen wieder zurück in die Küche und warten auf Michael´s Eltern.

Monika entledigt sich ihres Outfits der letzten Nacht, wirft sich ein Negligee über und geht in die Küche. Paul hingegen erhebt sich mühsam und schleppt sich ins Badezimmer.

„ Ich möchte erst mal duschen" ruft er seiner Frau hinterher.

„ Ist gut, lass dir Zeit" antwortet sie ihm.

Monika stutzt als sie die Küche betritt. Wut kommt in ihr auf.

„ Seid ihr jetzt zufrieden?" fragt sie mit säuerlichem Ton als sie die beiden frech grinsenden Teenager sieht.

„ Du nicht?" antwortet ihr Sohn. „ Gib es zu, dir hat es doch gefallen, deine Lust uns so zu zeigen, meine kleine Mutterschlampe!"

Monika schluckt tief bevor sie antwortet. „ Ja, du hast Recht. Es hat mir gefallen, dass ihr mich beobachtet habt. Aber dominant war ich nur, weil ihr es so wolltet."

„ Und das wirst du ihm gegenüber weiterhin sein!" befiehlt ihr Karin.

Monika nickt ergeben mit dem Kopf. „ Wenn ihr es so verlangt, natürlich."

„ Ja gib ihm, wonach es ihm verlangt. Lass ihn glauben er wäre dein Sklave, dabei bist du unsere Sklavin!"

Monika schaut die beiden mit großen Augen an. „ Ihr wollt mich als eure Sklavin?"

„ Nur wenn du es auch willst." antwortet ihr Sohn. „ Überlege es dir gut, wenn du morgen auf den Hof kommst, gilt das als dein Einverständnis! Als Sklavin wirst du ohne Rechte sein und tun, was immer wir von dir verlangen."

Monika wird blass, als ihr die Tragweite des Gesagten klar wird. Sie überlegt einen Moment. Ihr Verstand sagt nein, doch ihre Lust schreit ja.

Mit einem letzten Funken Widerstand sagt sie: „ Ja unter einer Bedingung. Dein Vater darf niemals davon erfahren, das hat er nicht verdient. „

Michael nimmt seine Mutter liebevoll in den Arm und antwortet ihr.

„ Natürlich meine Mutterschlampe, versprochen. Denn das will ich auch nicht!"

In dem Moment kommt auch Paul herein. Erschreckt sich, als nur spärlich bekleidet, seinen Sohn und dessen Freundin unerwartet in der Küche antrifft. Eigentlich hatte er erwartet, dass er mit seiner Frau alleine im Haus sei. Bei dem Gedanken, dass die beiden etwas von dem Treiben der letzten Stunden mitbekommen haben könnten, ist ihm nicht wohl. Auch der Gesichtsausdruck seiner Frau beruhigt ihn nicht unbedingt.

Michael bemerkt das Unbehagen seines Vaters und versucht ihn zu beruhigen.

„ Wir waren gestern im Dorfkrug mit ein paar Leuten. War spät und wir beide hatten auch so einiges getrunken. Ich hoffe, wir stören nicht?"

„ Nein, das nicht! Aber ich glaube, ich ziehe mir besser etwas an." sagt der Vater und verschwindet im Schlafzimmer.

Die anderen beginnen den Frühstückstisch in der Küche zu decken. Die beiden jungen Leute nutzen die Gelegenheit und berühren dabei immer wieder den Körper der attraktiven älteren Frau. Die Berührungen erregen Monika und sie atmet tief. Sie spürt die zunehmende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und ihre Lust sich den Beiden zu unterwerfen. Mit einem letzten Funken ihres Willens stürzt sie aus der Küche und ruft:

„ Ich muss duschen!"

Karin und Michael lachen hinter ihr her. Monika schließt die Badezimmertür hinter sich und stellt sich vor den Spiegel. Schwer atmend schaut sie hinein und sie erschreckt sich, wie sie sich dort so sieht.

„ Was haben die Kinder bloß aus mir gemacht" So kenne ich mich doch nicht. Ich bin eine lustgeile Schlampe, eine Hure"

Diese und ähnliche Gedanken rasen durch ihr Hirn. Sie schüttelt verzweifelt ihren Kopf, doch ihre Lust bleibt erhalten. Entschlossen dreht sie sich zur Dusche um und stellt das kalte Wasser an. Als sie schnell unter das kalte Wasser tritt, quiekt sie erschrocken auf. Sie versucht sich ihre Lust aus dem Körper zu waschen, aber lange hält es sie nicht aus. Sie stellt das Wasser wärmer und beginnt sich intensiv einzuseifen. Sie will den ganzen Schmutz, und nicht nur den von ihrem Körper, von sich waschen. Doch als sich ihr Körper wieder erwärmt und ihre Hände über ihre glatte Haut streichen, kommen auch ihre Lustgefühle wieder. Es ist so, als ob ihr Körper die verlorene Zeit und die verlorenen Höhepunkte aufholen möchte. Als sie draußen die jungen Leute hört, beschließt sie sich sorgfältig zu Recht zu machen und kehrt in die Küche zurück. Auch Paul ist zwischenzeitlich zurückgekehrt und sitzt bereits am Tisch. Monika stellt sich an die Arbeitsplatte um neuen Kaffee aufzusetzen. Karin stellt sich neben sie und flüstert ihr unauffällig ins Ohr:

„ Du kannst dich entspannen. Unsere Lust ist vorerst gestillt. Und wir haben dir versprochen, dass Paul nichts mitbekommt."

Monika atmet erleichtert auf und entspannt sich. Alle sitzen am Tisch und es ist ein heiteres Frühstück. Zum Ende hin sagt Karin:

„ Was haltet ihr davon, wenn ihr heute Abend zum Grillen bei uns vorbeikommt?"

Monika schaut erschrocken auf. Ihr ist sofort klar, dass die Beiden wieder was im Schilde führen. Bevor sie antworten kann, sagt ihr Mann bereits.

„ Aber gerne kommen wir, danke für die Einladung."

Michael nimmt seine Mutter bei der Verabschiedung in den Arm und flüstert ihr ins Ohr.

„ Zieh dir was schönes für uns an."

Monika nickt ergeben. Also hatte sie sich nicht getäuscht. Ein mulmiges Gefühl macht sich in ihr breit.

Als die beiden weg sind, schaut Paul seine Frau lange fragend an bis diese ihn anspricht.

„ Was hast du?"

Paul schaut verlegen drein und antwortet.

„ Alles okay wegen letzter Nacht? Oder liebst du mich jetzt nicht mehr, weil ich gerne devot bin und kein richtiger Kerl?"

Monika lächelt ihn an: „ Komm her du Dussel. Natürlich liebe ich dich noch. Warum hast du denn nie mit mir darüber gesprochen?"

Paul sinkt in ihre Arme und hält sie fest.

„ Ehrlich gesagt, habe ich mich das nicht getraut. Ich habe gedacht, du verlässt mich dann sofort. Du machtest mir nie den Eindruck, dass du viel Lust auf Sex hast. Aber der Urlaub mit Michael hat dir richtig gut getan."

„ Das hat nichts mit dem Urlaub zu tun!" antwortet Monika leicht hektisch und schaut zur Seite, damit ihr Mann nicht ihre Lüge bemerkt.

„ Dein Seitensprung mit Anke hat mir dir Augen geöffnet. Ich will dich nicht verlieren, also muss ich dir geben, wonach es dir verlangt."

„ Du musst nicht. Ich möchte nichts von dir verlangen, was du nicht willst" antwortet Paul

Monika schaut ihn an, holt tief Luft und sagt zu ihm:

„ Ehrlich gesagt, es hat mir schon gefallen deine Domina zu sein. Und wenn du es wirklich willst, dann möchte ich dich vollkommen beherrschen!" Monika´s Ton ist streng.

Paul schluckt, weil er mit dieser Ansage seiner Frau nicht gerechnet hat. Schnell nickt er und antwortet.

„ Das wäre mein Traum!"

Liebe Leser:

Ich hoffe, auch dieser Teil gefällt euch wieder. Denen die meine Geschichte bisher kommentiert haben, möchte ich danken. Die anderen möchte ich darum bitten, es ihnen gleich zu tun Egal ob positiv oder negativ. Die Reaktion der Leser ist das Salz in der Suppe für uns Autoren. Gerne dürft ihr auch Vorschläge unterbreiten, wie es weiter gehen soll. Ich habe zwar noch einige Ideen, aber vielleicht kann ich ja eure einbauen. Also ran an die Tasten.

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9 Kommentare
drefahl0drefahl0vor mehr als 1 Jahr

das ist mal was ganz geiles ,mach weiter so

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren

einfach wirklich sehr, sehr geil!!!!! Die Geschichte und wie es geschrieben ist:)

Vielleicht kannst du ja die Mutter, in einem der nächsten Kapitel auch noch beringen lassen:)?? Das wäre sicherlich geil, dies einzubauen?

Herzlichsten Dank und bitte rasch weiter schreiben:)!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Top Story

Geschichte gefällt sehr gut, allerdings ist im letzten Drittel ein wenig Story verloren gegangen und es wurde nurnoch wild gerammelt.

Potential für eine weitere Story hast du genug! Z.b. Die Eltern von Tom, Besuch von Sam aus den USA, der Hof, der Professor etc.

Intriegen, Verflechtungen und Charakterbeschreibungen machen die Story aus, das ist Dir besonders am Anfang sehr gut gelungen.

Bitte die Reihe unbedingt weiter führen, ich bin gespannt, wie es mit dem Vater weiter geht? Wird er evtl. beim geplanten Techtel Mächtel mit Katrin erwischt und so in die Gruppe integriert? Was hat es mit dem verbotenen Raum auf dem Hof auf sich? Was passiert hier noch? ;)

Mfg

Frodo

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Wieder ein geiler weiterer Teil

Auch mir gefällt der Vorschlag mit Tattoo und Piercing

Tattoo ist vlt zu viel aber Piercing klingt gut

Und dann könnte auch einiges interessantes mit dem Mann von Monika geschehen

Z.b. Erziehung zum cuckold usw.

Mach weiter so sehr geil

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Weiter so,

vielleicht währen Tattoo und Piercing ja noch eine nette Ergänzung.

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