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Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 25

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„Ja Sklave, das machst du gut!". Insgeheim beschließt sie ihrem Mann einen Orgasmus vorzutäuschen. Immer lauter stöhnt sie und bewegt sich über seinem Gesicht. Gleichzeitig schaut sie aber auch in die Kamera um ihren Gebietern zu zeigen, dass dies alles nur gespielt ist. Langsam registriert sie, dass ihre Lust steigt. Im letzten Moment schreit sie auf und lässt sich zuckend neben ihren Mann fallen. Sie atmet schwer. Nach einigen Minuten sagt sie zu Paul, der sie zärtlich streichelt:

„Das hast du gut gemacht, dafür hast du dir eine Belohnung verdient!" Sie wirft ihm den Schlüssel für den Käfig und ein Kondom zu.

„Komm hol dein Schwänzchen raus. Wenn du das Gummi drüber hast, darfst du dich wichsen!"

Hektisch öffnet Paul das Schloss am Käfig. Mit zittrigen Händen versucht er das Kondom überzustreifen, aber er ist zu nervös. Monika stößt seine Hände beiseite und stülpt ihm das Gummi über seinen kleinen aber nur mäßig harten Schwanz.

„Knie dich doggy hin!" raunzt ihn Monika an. Sofort nimmt Paul die befohlene Position ein. Ihn durchzuckt ein Stromschlag als seine Frau beginnt mit ihren Fingern sein Arschloch zu bespielen. Augenblicklich wird sein Schwanz hart und er stöhnt laut auf. Noch nie ist er dort von einer anderen Person berührt worden, seine starke Reaktion irritiert ihn. Hektisch beginnt er seinen Schwanz zu reiben und es dauert nicht lange, bis er verkrampft und seinen Saft in das Reservoir des Parisers schießt. Dann sinkt er kraftlos zusammen. Nach einigen Minuten sagt Monika zu ihm.

„Geh entsorge das Kondom und säubere dich. Ich will keine Sauerei in unserem Bett." Gehorsam erledigt Paul die Aufgaben. Als er zurückkommt, stellt er fest, dass Monika vermeintlich schläft. Leise legt auch er sich ins Bett. Gedanken rasen durch seinen Kopf und die Striemen auf seinem Arsch brennen. Gerne hätte er noch mit Monika gekuschelt oder sich mit ihr unterhalten. Er fühlt sich unsicher, ob er seiner Frau nicht zu viel zumutet. Sie war doch sexuell nie sehr interessiert und aktiv. Er hofft, sie mit dieser speziellen Art nicht zu überfordern. Kurz kommt auch nochmal der Verdacht des Betrugs auf, aber diesen wischt er beiseite, da sie ja ihre ganze Freizeit auf dem Hof verbringt. Irgendwann schläft er unruhig ein.

Monika liegt unterdessen neben ihm und stellt sich schlafend. An richtigen Schlaf ist in ihrem Zustand nicht zu denken. Ihr gesamter Unterleib ist verspannt und sie sehnt sich nach einem Orgasmus. Als sie sicher ist, dass Paul schläft steht sie auf und geht ins Wohnzimmer. Sie nimmt ihr Handy und schreibt eine Nachricht an ihren Sohn.

„Bitte!!"Als Antwort kommt nur ein lachender Smilie und ein kurzes „Nein"

„Aber ich halte es nicht mehr aus und verspreche alles zu tun, was ihr verlangt!" schreibt sie.

„Lass uns schlafen, wir müssen früh raus!" kommt postwendend die Antwort. Niedergeschlagen entscheidet sich Monika kalt zu duschen. Sie geht ins Bad und stellt sich unter das kalte Wasser. Schnell ist ihre Lust verflogen und bibbernd trocknet sie sich ab. Um gegen die Kälte anzukämpfen, geht sie ins Wohnzimmer und trinkt einen großen Gin. Dann kehrt sie ins Schlafzimmer zurück, legt sich unter die Decke und genießt die Wärme ihres Mannes. Irgendwann schläft auch sie unruhig ein.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Die Mutter als Hure zu verhökern sprengt für mich eine Grenze. Die ist was ganz anderes als wenn, inm Zuge eine privaten Orgie, hier Bäumchen wechsel dich gespielt wird.

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 4 Jahren
Die Story ist gut

und konsequent weiter erzählt.

Es ist das Vorrecht des Autors, den Fortgang zu bestimmen.

Warum sollen nicht die Erlebnisse als Hure die Fortsetzungen befeuern?

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
sehr geil

Es ist meine absolute Lieblingsgeschichte hier.

Lass Dich nicht beirren. Wem es nicht gefällt, soll es einfach nicht lesen.

5 Sterne!

helios53helios53vor mehr als 4 Jahren
Machwerk?

Und das ist dir erst nach 25 Kapiteln aufgefallen? Sehr seltsam!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Keine Rettung der Ehe

Ich weiß nicht was das soll die eigene Mutter so mies zu behandeln. Mit einer Rettung hat der ganze Schwachsinn nichts zu tun. Die Mutter zur Hure machen, das soll eine gute Idee sein? Ich kann mir das nicht vorstellen und es geht entschieden zu weit. Auch noch mit anderen rummachen müssen damit macht er seine Mutter ebdgültig fertig. Ich muß schon sagen das ist schon ein toller Sohn und eine sehr miese Rettung einer Ehe.Mit einer erotischen Geschichte hat das ganze Machwerk nichts zu tun.

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