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Rike die Feriensklavin 04.Teil

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...„Du scheinst mir unzufrieden mit der Entwicklung? Deine eifersüchtigen Blitzereien sind mir nicht entgangen. Sie beleidigen mich, deinen Herren ...und sogar meine Sklavin. Dabei kann ich dir versichern, dass es dir heute nicht langweilig wird. Wir werden einen kleinen Spaziergang zum Strand unternehmen. Ziehe dich aus, und hole dein Sklavinnenhalsband..."

Als Rike in nackter Anmut zurückkehrte, hatte der fremde Herr bereits sein Strafmaterial ausgebreitet. Drei simple Lederriemen von unterschiedlicher Länge und Breite. Erst als sie genauer hinschaute, erkannte die gut gewachsene Lehrerin die kleine, aber feine Gemeinheit dieser Gürtelsammlung. Die Innenseiten des braunen Leders waren mit rotem Samt ausgeschlagen. Und in diesem Samt glitzerte es silbrig bläulich. Er war durch und durch mit winzigen, aber teuflisch scharfen Schusternägelchen gespickt.

„Stelle deinen Rechten Fuß auf die Bank", ...lautete der knappe Befehl.

Als Rike gehorchte, schlang ihr der Meister den dünnsten der Riemen, auf Strumpfbandhöhe um den Oberschenkel. Er zog ihn tüchtig fest. Es schmerzte weit weniger, als sie erwartet hatte. Doch das sollte sich bald ändern.

Den breitesten Gurt bekam Rike um die Hüfte. Mit drei Schnallen befestigt, schmiegte er sich fast wie ein maßgeschneidertes Mieder um die schlanke Taille. Den letzten Gurt zog er ihr so straff um die kleinen Brüste, dass sie nahezu flach auf den Brustkorb gepresst wurden. Am empfindlichsten reagierte die Haut des zarten Rückens. Aber auch die empfindlichen Knospen reagierten gereizt auf diese Kuranwendung. Rike hechelte flach. Denn jeder Atemzug barg empfindliche Stiche...

„...Siehst ja richtig sexy aus, in deiner engen Reizwäsche. Aber es fehlt noch etwas. Wir gehen ja schließlich an einen zwar einsamen, aber dennoch öffentlichen Strand. Soll ja nicht gleich jeder dein blankes Honigtöpfchen sehen. Obwohl die Ringe ja recht reizvoll blitzen."

Mit diesen Worten zog er einen kleinen Noppendildo aus der Toga, der im Verbund mit einem kleineren Analstöpsel, auf einen weiteren, schrittgerechten Riemenzuschnitt genietet worden war. Noch ehe die Brünette reagieren konnte, hatte der Dominos ihre beiden unteren Öffnungen verkorkt,...und die Konstruktion mit dem Bauchgurt verbunden. Zwar war sie nicht mit weiteren Stacheln versehen, barg aber eine nicht unangenehme Überraschung. Denn sie verfügte über zwei gemeine Hochleistungsvibratoren, welche über eine kleine Fernsteuerung aktiviert werden konnten.

Nachdem der Gastgeber seine Toga gegen bequeme Tropenshorts und ein luftiges Sommerhemd getauscht hatte, führte er seine Gastsklavin an der Halsleine zwischen scharfen Klippen zum Sandstrand hinab. Die grob gehauenen Stufen waren verdammt schlüpfrig...

Unter anderen Gegebenheiten, wäre Rike wohl sofort in die Wellen gesprungen. Sie liebte das Meer. Aber unter den gegebenen Umständen, hielt sie sich zurück. Gleich rechts neben den Treppen, lümmelten ein paar angetrunkene Jugendliche. Obwohl sie spanisch sprachen, registrierte Rike sofort die anzüglichen Witze. Der Zapfen zwischen ihren extravaganten Hinterbacken, verursachte ohnehin schon bei jedem Schritt eine sonderbare Reizung. Jetzt fing er auch noch an zu brummen. Pierre lachte...

Nach qualvollen fünfzig Metern, trafen sie auf ein älteres Ehepaar, mit dem Pierre scheinbar bekannt war. Er vertiefte sich seelenruhig in ein ausgedehntes Schwätzchen. Beiläufig griff er in die Hosentasche,...und erhöhte die Brummfrequenz in Rikes Hintereingang. Die Alten waren es scheinbar gewohnt, dass der Nachbar hier auf diese Weise mit seinen jungen Sklavinnen flanierte. Der alte Mann bekam Stielaugen. Die alte Dame reichte Rike ungerührt ein Apfelstück. Als sie sich dankbar danach bückte, wurde sie mit empfindlichen Stichen in den Oberschenkel, und einer weiteren Erhöhung der Analfrequenz belohnt.

...„Viel Spaß noch", ...verabschiedeten sich die Alten schließlich.

„Warum sollten Die es eigentlich nicht faustdick hinter den Ohren haben?... waren ja schließlich auch mal jung..." ...ging es Rike noch durch den Kopf, als das Popobrummen endlich aufhörte.

...Pierre trieb unsere Heldin mit einem am Strand aufgelesenen Haselnussstecken zum Trab an. Nach etwa zweihundert Metern endete der kleine Sandstrandstreifen schließlich. Er schien in der Tat so eine Art Geheimtipp für Einheimische zu sein. Doch ausgerechnet am Rande der Klippen hatte sich ein deutsches Pärchen mittleren Alters ausgebreitet. Pierre ließ sich in unmittelbarer Nähe der Fremden in den Sand sinken. Er befahl Rike, es ihm gleich zu tun.

„Nimm deine Arme hinter den Kopf. Ich will, dass deine Brüste härter bearbeitet werden", ...befahl der alte Sadist. Während die Nagelspitzen noch ihr Spiel verschärften, schaltete der Meister den Vaginaldildo ein. Rikes Unterleib zuckte,...und auch der Bauchriemen verstärkte jetzt sein Spiel. Der Sadist änderte nun ständig die Frequenz.

„Ich will Liegestützen sehen. Zeig mir, was du kannst..." Er schaltete auch noch das Analzäpfchen zu. Rikes Muskeln zuckten unter der Anstrengung. Sie begann zu schwitzen. Das Strumpfband brannte jetzt höllisch. Der Dominos grinste befriedigt. Rike stöhnte und japste unter seiner Fernbedienung...

...„Hans Werner! ...schaue dir nur diese Perversen an. So ein junges, verdorbenes Flittchen und so`n alter Sack....Pfui"

...„Und sich dann auch noch in dieser Nuttentracht vor aller Augen zu befriedigen... Zum Glück ist unser Lars im Ferienlager... Sag mal, ist das nicht seine Lehrerin? ...die Schlampe hab ich doch auf dem Elternsprechtag gesehen..., pfui, ...pfui!..."

Diese Worte trafen Rike wie Peitschenhiebe. Und sie konnte der Situation nicht entkommen. Am liebsten wäre sie im Sand versunken. Umso mehr sich die kurzhaarige Dürre ereiferte, umso furioser betätigte Pierre dazu auch noch die Dildoeinheit.

Hans Werner starrte nur. Wahrscheinlich wünschte der sich gerade eben eine solche Fernbedienung für sein giftiges Eheweib. Rike brach zusammen,...und griff sich in den Schoß. Vergeblich versuchte sie, sich von der Dildotronic zu befreien. Die abrupte Bewegung jagte einen neuen, heftigen Reiz durch ihre Brüste. ...Verfluchte Konditionierung! ...Die Lehrerin kam wie eine tosende Brandungswelle, und zuckte wie ein gestrandeter Fisch...

...Sadu und Edgar kehrten erst in den Abendstunden zurück. Die beiden Mediziner schienen sich unterwegs bestens verstanden zu haben. Rikes Augen schleuderten Blitze in alle Richtungen. Eifersucht und die Scham wegen des Strandvorfalls, schaukelten sich in ihr hoch. Aber Edgar lachte nur, als Pierre den Vorfall in den buntesten Farben schilderte.

Rike wurde zusehends zorniger,...und drohte ihre Rolle zu vergessen. Da erbarmte sich ihr Leibherr endlich...

„Du meinst die Suller´s? ...sie dürr, kurze, schwarze Haare und ein hageres Gesicht mit Sommersprossen? ...Er, ...etwas rundlich, permanenter Sonnenbrand und kleine Schweinsäuglein? ...Die sind jedes Jahr hier, und keineswegs so harmlos, wie sie aussehen. Habe ihnen den Campingplatz empfohlen. Sie ist Intensiv-Schwester bei uns auf Station. Kommen regelmäßig zu unseren Treffen. Schauen gerne zu,...und feuern noch lieber an. So holen sie sich Würze in ihr graues Schlafzimmer. Hab ihnen den kleinen Tipp gegeben...

Waren übrigens auch im Weinkeller als Zuschauer dabei. Du warst ja maskiert"...

„Diese Mistkerle mit ihren hinterhältigen Spielchen"...wurde Sadu plötzlich schwesterlich,...und schmiegte sich an Rike. Dabei kraulte sie ihr die nackten Beine, und entdeckte das Mal des „Strumpfbandes". Darauf untersuchte sie auch Bauch und Brüste, und bedeckte die Male mit zahlreichen Küssen.

„Wir haben deinen Schmuck abgeholt. Den oberen darf ich dir am Wochenende eigenhändig setzen. ...Dein Herr hat mich übrigens kurz vor Barcelona in einer verlassenen Tankstelle herzhaft ausgepeitscht. ...Aus reiner Lust. Anschließend hat er mich bäuchlings auf einem alten Ölfass genommen. Ich habe beides sehr genossen, ...aus reiner Lust."

„Ich glaube, im Genuss von Lust und Schmerz, sind wir beide uns sehr ähnlich. Wenn beides aufeinander trifft, heben wir ab. ... Fühlst du die heißen Striemen auf meiner Brust? Auch mein Hintern glüht. ...Leck sie", ...forderte die Lüsterne, während sie schon Rikes ausgefahrene Nippel zupfte.

...„Die werde ich dir bald mit einer dicken Nadel durchbohren. Aber mein verzierter Schenkel wird dabei an deiner Möse sein. Er wird den Schmerz in reine Lust verwandeln. Für diese Ehre habe ich deinem Herren ein Geschenk gemacht; ...nein, wir haben eher einen Handel geschlossen. Ich habe ihm auf der Tankstelle auch erlaubt, meine linke Brustwarze dauerhaft mit der Zigarre zu verzieren. Während er mir das Knie in den Schoß rieb,...und die Glutspitze auf meine zarte Aureole senkte, habe ich nur an dich gedacht. ...Ich bin heftig gekommen. ...Kleine Lehrerin,...ich bin verrückt nach dir"

Damit hatte Rike am allerwenigsten gerechnet. Verwirrt tastete sie sich in den Chiton der Schwarzen, um nach dem Beweis ihrer Worte zu suchen. Sie freute sich auf ihre Nadelprobe. Pierre hatte versprochen, ein großes Fest mit vielen Zuschauern daraus zu machen. Fremde Zuschauer gaben ihr schon immer den besonderen Kick. Und dieses Mal sollten ihr wirklich alle Blicke gehören.

...Alle Eifersucht war vergessen.

Den Rest der Woche verbrachte die Feriensklavin in entspannter Zufriedenheit. Sie wurde wie eine Königin verwöhnt.

Fortsetzung folgt...

(Meinen Dank an dieser Stelle an den „Gewands-Kommentator". Kleine Hinweise nehme ich immer gern an....und auch dem Zweiten danke ich;...ist doch der Kommentar der Schmierstoff, der die Maschine hier am laufen hält....Das Getriebe quietscht übrigens schon ein bisschen. Hoffen wir nur, dass es nicht blockiert. Drei Spritzer Öl helfen da meistens schon...)

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5 Kommentare
MichaelsharkoMichaelsharkovor etwa 2 Monaten

Dieser und der letzte Abschnitt (Rad der Schmerzen) ist absolut top geschrieben

Voller neuer SM Ideen und nicht realitätsfern

Freue mich weiter lesen zu können

DieAnnaDieAnnavor mehr als 2 Jahren

Scharf wie ein Römerschwert... ich gratuliere zu dieser tollen Fortsetzung. Das hinterlässt Sehnsucht nach dem nächsten Teil, auf den du uns hoffentlich nicht lange warten lässt! Liebe Grüße, Anna

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Super. Kann die Fortsetzung keim erwarten

silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Wieder sehr gut geschrieben

EssEssCehEssEssCehvor mehr als 2 Jahren

Hallo Pitze,

Sorry, dass mein Kommentar zum letzten Teil so kurz ausgefallen ist. Es ist ziemlich einfach, wenn ich auf dem smartphone lese, dann bin ich einfach nicht geneigt lange Abhandlungen als Kommentar zu schreiben.

Ich mag die Geschichte entgegen meines üblichen Geschmacks. Normalerweise stehe ich auf Geschichten mit größeren Konflikten, die aufgelöst werden. Rike die Feriensklavin ist dagegen wie eine lange erholsame Cabriofahrt durch die milden Vogesen, einfach angenehm. Die Action ist heiß und ich bin für jede BDSM-Geschichte in der niemand zu etwas gezwungen wird dankbar.

Ich fände eine Geschichte in der die ersten Monate von Rikes und Edgars beziehungen beleuchtet werden super-interessant...

Ich werde der Geschichte mit Sicherheit weiter folgen. Dankeschön für's Teilen!

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