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Rio am Rhein

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"Ich bin auch froh, hier zu sein, Lorena. Es ist wirklich aufregend."

Um acht stiegen wir Hand in Hand in die letzte Seilbahnabfahrt des Tages und nahmen einen Uber in ein köstliches Restaurant irgendwo in Botafogo, wo wir auf der Terrasse essen konnten, weil Lorena unbedingt rauchen wollte. Beim Dessert haben wir uns innig geküsst.

"Was machen wir jetzt?" fragte ich, als ich die Rechnung bezahlt hatte.

"Es gibt gleich hier in der Nähe diesen Club, von dem ich dir erzählt habe." Lorena nahm einen tiefen Zug aus ihrer Marlboro, bevor sie weiterredete. "Dieser Club ist etwas ganz besonderes. Möchtest du ihn erleben?"

"Mit dir zusammen? Unbedingt!"

"Gut. Du musst aber Mitglied sein. Das kostet 1000 Reais."

Lorena blies ihren Rauch in die tropische Abendluft.

"In Ordnung. Und du, Lorena, bist du Mitglied?"

"Nicht nötig. Frauen kommen umsonst rein. Unter einer Bedingung."

"Welche Bedingung?"

"Du wirst sehen. Ich glaube sie wird dir gefallen. Komm, wir gehen!"

Lorena stand auf und nahm meine Hand. Wir spazierten wenige hundert Meter in eine Nebenstraße, wo ein Neonschild mit dem Text "Clube privado" den Eingang zu einem Kellerlokal aufhellte. Lorena drückte einen Knopf an der Gegensprechanlage, sagte etwas auf Portugiesisch, und die Tür öffnete sich.

Im schmalen Gang hinter der Tür befand sich ein Empfang, an dem eine runzlige Dame von schätzungsweise 80 Jahren saß. Ich zahlte meine 1000 Reais und bekam eine grüne Mitgliedskarte.

Ich war im Begriff reinzugehen, als Lorena mir den Rücken zuwandte.

"Hilfst du mir mal?" fragte sie.

"Womit?"

"Na, mit dem Reißverschluss. Frauen kommen umsonst rein. Aber nur oben ohne. Das ist die Bedingung."

Ich war verblüfft. "Möchtest du das, Lorena?"

"Na klar möchte ich das. Ich habe dir doch versprochen dir die Stadt zu zeigen. Und jetzt, wo du Mitglied bist, will ich auch mit rein."

Ich zog Lorenas Reißverschluss runter. Sie zog das spärliche Glitzerkleid aus und steckte sich ihre Zigarette zwischen die Lippen. Sie öffnete mit beiden Händen ihren BH und entließ ihre üppigen Brüste in die Freiheit. Lässig überreichte sie der alten Frau die beiden Kleidungsstücke und erhielt dafür eine Garderobemarke, die sie in ihre kleine Handtasche steckte. Dann stand sie vor mir, nur mit einem minimalen G-String und ihren Stiletto-Sandalen bekleidet.

"Wollen wir?" fragte sie und nahm meine Hand.

"Das wird interessant", sagte ich.

Lorena lachte. "Das ist Rio, immer voller Überraschungen. Bist du bereit?"

"Ich glaube ja."

"Der Club ist privat. Nur für euch Mitglieder. Und für uns Frauen mit nackten Titten. Ich darf also weiterrauchen", erklärte Lorena mit einem breiten Lächeln und steckte sich ihre Zigarette zwischen die Lippen.

Lorena nahm meine Hand, und öffnete mit ihrer anderen Hand die schwere Tür. Sofort traf uns eine Wand aus lauten Samba-Rhythmen. Sie zog mich in einen großen Raum mit Tischen um eine Tanzfläche und überall farbigen Lampen. Die Luft war mit dichtem Tabakrauch gesättigt.

"Willkommen im geilsten Club von Rio", schrie Lorena, als wir uns einen Weg durch die tanzende Menschenmenge mit ihrer vibrierenden Energie bahnten.

Der Raum pulsierte, und die Tanzfläche war von wild tanzenden Menschen gefüllt. Überall um uns herum gab es Nischen, in denen die Mitglieder und ihre barbusigen Begleiterinnen zusammen saßen.

"Wow, das ist irre!" rief ich über die Musik hinweg.

Lorena lächelte: "Warte ab, es wird noch besser." Sie führte mich zu einer exklusiveren Ecke des Clubs, zu einer Art Lounge mit weichen Sitzgelegenheiten und einem direkten Blick auf die Tanzfläche.

Wir ließen uns nieder, und eine Kellnerin, ebenfalls oben ohne, servierte uns zwei Caipirinhas. Lorena stieß mit mir an: "Ich hoffe, es gefällt dir?"

Ich nickte, während ich die pulsierende Atmosphäre auf mich wirken ließ. "Ich liebe es. Wie hast du diesen Club gefunden?"

"Ich habe eine Freundin, die hier in der Bar arbeitet. Der Club ist eine Art Geheimtip unter Cariocas."

Lorena zog mich mit sich, und wir tanzten inmitten der Menge männlicher Clubmitglieder und Frauen, die die Quasi-Nacktheit ihrer bildschönen Körper feierten und mit rhythmisch baumelnden Brüsten in allen Farben, Größen und Formen auf der Tanzfläche rumsprangen. Der Club strahlte eine Atmosphäre der Akzeptanz und Lebensfreude aus. Lorena, ständig mit ihrer Zigarette zwischen den Fingern oder den Lippen, tanzte mit einer faszinierenden Leichtigkeit, die mich mitriss.

"Ist das nicht aufregend?" schrie Lorena mir ins Ohr, um sich über die laute Samba-Musik verständlich zu machen.

Ich nickte, voll und ganz in den Tanz und die fast nackte Lorena eingetaucht.

Wir fanden erschöpft zurück zu unseren Plätzen. Nach dem Tanz hatten wir großen Durst und schluckten rasch zwei neue Caipirinhas. Ich beobachtete die aufregende Szenerie. Lorena drückte ihre Zigarette aus, küsste mich kurz auf die Wange und schrie gegen den Lärmpegel an: "Vielen Dank, dass du dich auf mich eingelassen hast, Hans-Joachim."

"Gleichfalls, Lorena. Und danke, dass du mir diesen Club zeigst. Er ist wirklich einzigartig. Hier wäre ich ohne dich nie hingekommen", schrie ich zurück.

Lorena nahm sich eine Zigarette aus der Packung. "Und jetzt bist du sogar Mitglied und kannst jederzeit rein. Das hier ist Rio, Hans-Joachim. Eine Stadt ohne Hemmungen."

In dem Moment wurde mir klar, dass auch ich Hemmungen irgendwo unterwegs liegen gelassen hatte. Ich sagte:

"Du hast wirklich sehr schöne Brüste, Lorena!"

"Ach, meine Titten. Danke. Das finde ich auch." Lorena lachte, platzierte ihre Zigarette zwischen die Lippen und zündete sie an. "Wilhelm wollte unbedingt die größten Implantate, die der Chirurg verantworten wollte. Und die hat er bekommen. Schließlich hat er sie ja bezahlt. Ich finde sie sehr gelungen. Du darfst sie gerne anfassen."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich rückte näher und fasste mit beiden Händen um ihre großen, sehr festen Titten. Mit einer Reihe von Küssen bewegte ich mich von ihrem Nacken über ihren tätowierten Hals bis zu ihrem Mund, der nach Rauch und Caipirinhas schmeckte. Und nach Sex. Ich ließ meine Zunge mit ihrer spielen und merkte, wie mein Schwanz steinhart wurde.

Sie spürte ihn mit ihrer Hand, in der sie ihre Zigarette hielt, durch den dünnen Stoff meiner Funktionshose:

"Willst du mich ficken, Hans-Joachim?" stöhnte sie direkt in mein Ohr, als sich unsere Lippen trennten.

Ich musste schmunzeln: "Du hast ja einen tollen deutschen Wortschatz, Lorena. Das muss ich sagen."

"Sagt man nicht so? Ficken?" schrie sie durch die laute Musik.

"Doch. Völlig richtig. Und die Antwort ist ja. Ich möchte dich unbedingt ficken, Lorena."

"Die haben hier private Räume für Mitglieder. Komm!"

Sie hauchte mir einen leichten Kuss auf die Wange und befreite sich aus meiner Umarmung. Dann nahm sie meine Hand und zog mich zum Empfang, wo ich der runzligen, alten Frau noch 300 Reais zahlte und dafür einen Schlüssel bekam. Lorena nahm mir den Schlüssel ab und zog mir einen Korridor entlang und in ein Separee, wo sie hinter und die Tür abschloss.

Der Raum war fensterlos und leer bis auf ein frisch bezogenes Doppelbett mit bequemen Kissen und ein kleiner Nachttisch mit einer Kerze und einem Aschenbecher. Lorena zündete mit ihrem Feuerzeug die Kerze an und schaltete die nackte Glühbirne an der Decke aus. Sie stellte ihre Handtasche auf den kleinen Tisch und drückte ihre Zigarette im Aschenbecher aus um sich gleich eine neue anzuzünden. Dann ließ sie ihren G-string auf den Boden fallen und legte sich nackt mit ihren Stöckelsandalen und ihren gespreizten Beinen auf das saubere, weiße Laken.

"Komm her! Ich dachte, du wolltest mich ficken. Worauf wartest du, Hans-Joachim?"

Ich zog mich eiligst aus und stürzte mich aufs Bett. Während sie weiterrauchte, lutschte Lorena meinen Schwanz, bevor ich in sie eindrang. Wir hatten den schönsten Sex, den ich bis dahin erlebt hatte.

Danach haben wir im Bett gekuschelt und geredet. Lorena rauchte weiter, bis die Luft in dem kleinen Raum so verqualmt war, dass man sie mit einem Messer zerschneiden konnte.

"In ein paar Stunden wird es hell. Was kann ich dir noch von Rio zeigen?" fragte Lorena und zog verträumt an ihrer Zigarette.

"Was schlägst du vor?"

Lorena hatte einen lebhaften Glanz in den Augen. "Wie wär's mit einem Spaziergang entlang der Strände bei Sonnenaufgang? Leme, Copacabana, Ipanema, Leblon. Das wirst du nie vergessen."

"Gute Idee. Aber zuerst ficken wir nochmal."

Lorena nahm ihre Zigarette in den Mund, setzte sich rittlings auf mich und führte meinen Schwanz sanft in ihre Muschi. Es war mir klar, dass der Sex mit Lorena ein dermaßen intensives Erlebnis war, dass ich nie genug davon kriegen konnte. Ich war süchtig geworden.

Nach ein paar Stunden gingen wir zurück ins Clublokal, tanzten und tranken ausgiebig Caipirinhas.

Dann holten wir Lorenas Sachen in der Garderobe ab. Sie zog sie an, und wir verabschiedeten uns von der runzligen Greisin am Empfang. Es war noch dunkel, als wir am Straßenrand auf den Uber warteten. Wir fuhren zum Strand von Leme und schwammen im Morgengrauen nackt in den kühlen Wellen, bis die Sonne langsam über den Horizont guckte.

Wir zogen unsere Sachen an, obwohl wir noch nass vom salzigen Atlantikwasser waren, und spazierten barfuß Hand in Hand die Brandung entlang von Leme über Copacabana bis Ipanema, während die Sonne langsam zu unserer Linken aufging.

"Rio ist magisch", stellte ich fest.

"Du magst meine Stadt? Schön. Bei Sonnenaufgang ist es was Besonderes. Die Stadt wacht auf und beginnt zu leben", antwortete sie und zog genussvoll an ihrer Zigarette. Ihr Rauch stieg in die Morgenluft auf, als sie fortfuhr: "Du weißt, Hans-Joachim, wir hatten eine wilde Nacht. Selbst nach brasilianischen Standards."

Ich lachte. "Ja, eine wilde Nacht. Und ich habe noch nie eine Frau getroffen, die so viel raucht wie du, Lorena."

"Tja, das passiert eben, wenn man eine begeisterte Raucherin ist. Ich denke, du hältst das aus. Du hast ja diese Schwäche für schöne Frauen, die rauchen", sagte Lorena mit einer Stimme, deren sexy Heiserkeit noch größer war als am Vortag, und zwinkerte mir zu.

"Ich habe es genossen, dir dabei zuzusehen, wie du eine Zigarette nach der anderen geraucht hast. Ich finde dich einmalig sexy, wenn du rauchst", erwiderte ich. "Aber jetzt mache ich mir langsam Sorgen. Ist das etwa deine letzte Zigarette?" Ich deutete auf die leere Marlboro-Schachtel in ihrer Hand.

"Echt? Ich dachte, ich hätte noch ein paar, aber schau mal hier." Sie drehte die leere Schachtel um.

Sinnlich saugte Lorena den letzten Rauch aus ihre Zigarette, löschte sie im Atlantik zu unseren nackten Füßen und steckte die Kippe zurück in die Schachtel.

"Auch gut so. Ich glaube, ich habe für heute Nacht genug gequalmt", krächzte sie mit ihrer rauen Stimme.

Obwohl das Hupkonzert an der Avenida Atlântica längst angefangen hatte, war weit und breit kein Zigarettenverkäufer in Sicht, und Lorena schien sich damit zu begnügen, die letzte Zigarette der Nacht geraucht zu haben.

Schließlich landeten wir in meinem Hotel am Strand von Ipanema. Wir kamen aufs Zimmer, zogen uns aus und kippten auf dem Doppelbett um.

Als ich Stunden später aufwachte, kitzelte der Rauch von Lorenas Zigarette meine Nasenlöcher. Sie trank im Sessel ihren Morgenkaffee, nur mit meinem ungeknöpften Hemd bekleidet.

"Guten Morgen, Hans-Joachim", sagte sie mit einem strahlenden Lächeln. "Ich hoffe, du hast gut geschlafen."

"Guten Morgen."

"Ich habe uns Frühstück bestellt", sagte sie und deutete auf ein Tablett auf dem Tisch. "Kaffee und Zigaretten, die perfekte Kombination. Kommt alles auf deine Rechnung. Ist doch in Ordnung, oder?"

"Natürlich. Du siehst gut aus in meinem Hemd."

"Vor allem, weil ich nichts anderes anhabe, oder?" fragte sie und spreizte ihre tätowierten Beine, sodass ich direkt in die Muschi schaute, die mir schon so viel Freude bereitet hatte.

"Vor allem deshalb, ja. Wie spät ist es?"

"Gleich 13 Uhr. Nimmst du Milch und Zucker?"

Lorena nahm ihre Zigarette in den Mund und goss mir Kaffee ein.

"Nein danke. Ich trinke ihn schwarz."

Sie stand auf, setzte sich auf die Bettkannte und reichte mir meine Tasse. Sie spreizte wieder ihre langen, tätowierten Beine und ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, den Mittelfinger meiner freien Hand in ihre einladende Muschi zu stecken.

"Nanu, Lorena, du bist ja gans nass."

Sie stöhnte. "Ja. Es wird wieder Zeit, dass wir ficken. Aber zuerst haben wir noch einiges zu besprechen, nicht wahr?"

Lorena lächelte verführerisch und nahm auf ihre sinnliche Art einen tiefen Zug an ihrer Zigarette, während ich ihre aufregende Nässe an meinem Finger spürte.

"Ja, können wir gerne machen. Was ist der Plan?"

Lorena blies Rauch in die Luft und lehnte sich zurück. "Der Plan ist, dass ich mit dir nach Düsseldorf ziehe."

In dieser Situation fiel es mir, auch angesichts der Platzierung meines Mittelfingers, schwer, Nein zu ihrem Plan zu sagen.

Lorena und ich sind jetzt seit knapp einem Jahr ein Paar. Ich besorgte ihr einen Job im Hauptsitz der Firma in Düsseldorf, wo sie jetzt an der Rezeption arbeitet und außerdem als charmante und sehr beliebte Hostess auftritt, wenn Geschäftsbeziehungen das Unternehmen besuchen. Von meinem Bürofenster aus kann ich genießen, wenn sie vor dem Haupteingang ihre Zigaretten raucht, und nach Feierabend fahren wir in unsere Wohnung, wo ich das kleine Stück Rio auskosten kann, das ich an den Rhein importiert habe.

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4 Kommentare
TattAlDoTattAlDovor 5 Monaten

Another good story. Would love it if you wrote in English still and I think you could do something with some slightly more extreme tattoos like neck and face and maybe even body mods etc.

Dreamliner61Dreamliner61vor 5 Monaten

Eine schöne Geschichte. Vielleicht hast du das mit dem Rauchen etwas übertrieben - ich denke, jede zweite. Zigarette weglassen wäre subtiler gewesen.

Und die letzte Zigarette hat auch eine Bedeutung verdient.

Danke!

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Nach Deiner Beschreibung sieht Lorena sehr heiss aus, aber zusammengekommen wären wir nie. Seit vielen Jahren küsse ich meine Mutter nicht mehr auf den Mund, weil ihre Haut nach Zigaretten schmeckt, wieviel mehr würde mich ein Kuss auf ihren Mund ekeln

<3

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Klasse Geschichte 👍😀aber warum kommen in deinen Geschichten nie richtige Gesichts Tattoos vor?

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