Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Risiko gehört zum Spiel

Geschichte Info
Mein zweites Elebnis mit Anna.
2.8k Wörter
4.46
18.2k
4
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Anna weckt mich mit frischem Kaffee und Croissants. Als ich die Augen öffne, sitzt sie mir gegenüber und schaut mir lächelnd ins Gesicht.

"Guten Morgen, Schlafmütze."

Ich strecke mich auf dem Bett und Anna verfolgt jede meiner Bewegungen. Dann setzte ich mich auf und greife zum Kaffee.

"Vielen Dank Anna, du hast nicht zu viel versprochen."

Anna lächelt. "Willst du mehr? Ich glaube wir passen gut zusammen. Wenn du willst das ich weiter mit dir spiele, mache ich auch weiter. Du musst mir jedoch weiterhin voll vertrauen. Egal wann, wo und was ich verlange."

Ich trinke meinen Kaffee und schaue Anna an. "Das was ich letzte Nacht erlebt habe, war das mit Abstand geilste was mir jemals wiederfahren ist. Ich wurde zwar benutzt, und auf das rein körperliche reduziert, trotzdem hast du dafür gesorgt, dass ich mich immer sicher gefühlt habe und dass auch ich meine Höhepunkte hatte. Also ja, zu deinen Bedingungen. Ich vertraue dir."

"Sehr schön, dann geh duschen und lass mich allein. Ich melde mich irgendwann bei dir, wahrscheinlich sehr spontan und unerwartet. Aber da du mein Spielzeug bist, musst du das aushalten."

Mit diesen Worten verlässt sie das Zimmer. Meine Sachen liegen ordentlich über einem Stuhl. Daneben ein Handtuch. Ich schnappe mir das Handtuch und suche die Dusche. Anna ist gegangen und hat mich zurück gelassen.

Als ich fertig war und meine Sachen zusammen gesammelt hatte, fand ich eine kurze Nachricht von Anna. "Sei geduldig, ich melde mich." Darauf ein dicker Lippenabdruck und und ein kleines Herz und eine Sonne.

Mit dem Gefühl, dass sich mein Leben jetzt ein wenig verändern würde, ging ich nach Hause.

Zu meinem Unglück vergingen mehrere Wochen, bis ich wieder etwas von Anna hörte. Und das nicht per Telefon, SMS oder Brief.

Ich bekam gelegentlich Briefe von Anna und dann schrieb ich ihr, was bei mir so läuft, wonach ich mich sehne und mit wem ich mich so traf bzw. treffe. Wann ich so Joggen gehe oder in die Schwimmhalle. Wo ich gern Esse, was man eben so schreibt.

Eines Tages fand ich einen Brief von Anna in meinem Briefkasten. Klassisch, von Hand geschrieben. Sie erklärte mir, dass sie das klassische Bild, der immer ergebenen Frau hasse. Dass sie es hasse, wenn Männer glaubten, Frauen würden sich um einen "geilen Stecher" reißen und sich gegenseitig ausspielen.

Anna hat mir ziemlich deutlich klar gemacht, dass nur akzeptabel ist, was sie selbst will oder was ich will. Im erstan Augenblick, wusste ich nicht, was sie damit meint. Ich war es gewohnt, den Männern ihre Glücksgefühle zu verschaffen, egal was ich dabei empfand. Doch dann konnte ich mich immer mehr damit anfreunden, dass ich das bekomme was ich will.

Ein paar Tage später musste ich erkennen, dass ich auch nur Mittel zum Zweck war. Und zwar für Anna. Der gravierende Unterschied ist jedoch, dass Anna dafür sorgt, dass ich meine Höhepunkte habe.

Es vergingen wieder ein paar Tage und inzwischen war ich ziemlich auf Anna-Entzug, als sie plötzlich im Supermarkt neben mir steht. Anna legt mir nur den Zeigefinger auf den Mund, nimmt meine Hand und zieht mich in die hinterste und staubigste Ecke des Ladens. Dann presst sie ihre Lippen auf meine. Gierig erwidere ich den Kuß. Sofort spürte ich ihre Hand zwischen meinen Beinen. Begierig öffnete ich mir ihr. Wir tauschen einen winzigen Moment leidenschaftliche Küsse, während ihre Finger über meine Klit und durch meine Spalte gleiten.

Das Ganze dauerte nur wenige Sekunden und ich war schon wieder bereit alles für sie zu tun. Anna lächelt mich an und haucht mir ein "Bis bald" ins Ohr. Dann verschwindet sie einfach.

Wieder vergehen die Tage. Dann fängt mich Anna nach dem Joggen vor meinem Haus ab. Alles läuft fast genauso ab, wie im Supermarkt. Diesmal knutschten wir auf der Kellertreppe. Mit dem Unterschied, dass Anna mir meine Hosen herunterschiebt und mich gekonnt fingert.

Da ich so verschwitzt bin, kann sie problemlos in mich eindringen. Mit einer Hand hält sie meinen Mund zu und in der Tat muss ich mich sehr zusammenreißen um nicht laut zu stöhnen.

Kurz bevor ich kommen kann, hörte sie auf. Verdammt.

Wieder lächelte sie, schiebt ihren Rock hoch und setzte sich breitbeinig auf die Treppe.

"Du hast fünf Minuten mich zu lecken, wenn ich nicht komme oder wenn wir erwischt werden, sehen wir uns nicht wieder."

Ohne zu zögern knie ich mich unbequem vor sie und beginne ihre Muschi zu lecken. Gierig und kraftvoll sauge ich an ihrer Klit. Meine Zunge schnippt immer wieder über ihr Klit und ich spüre und schmeckt ihren Saft.

Allerdings glaube ich, dass Anna bereits vorgearbeitet hatt. Sie kommt so schnell und unerwartet. Sie stößt mich schwer atmend von ihrer Muschi weg und sieht mich mit einem schelmischen Blick an.

Dann springt sie auf und verschwindet wieder. Ich bin immer noch ganz geil, weil ich selbst nicht kommen konnte. Langsam ziehe ich meine Hose wieder hoch und gehe in meine Wohnung.

An meiner Tür klebt ein kleiner Brief. Neugierig reiße ich ihn auf, darin finde ich einen kleinen Zettel mit einer Adresse, Datum und Uhrzeit.

Ich habe drei Stunden. Ich springe unter die Dusche, rasiere mich und greife zu einem leichten Sommerkleid, Slip und BH. Dann schlüpfe ich in meine FlipFlops, nehme meine Handtasche und mache mich auf den Weg.

Inzwischen brennt die Sonne vom Himmel. Es ist gerade mal Mittag. Es ist so heiß, dass mir der Schweiß den Rücken hinuterläuft, ich schwitze im Schritt und zwischen den Brüsten. So heiß.

Erst bin ich mir nicht sicher ob die Adresse richtig ist, denn ich stehe vor einem alten unbewohnten Haus. Allerdings hängt wieder ein kleiner Briefumschlag an der Tür. Der Ihnalt verrät mir, dass ich einfach eintreten soll ins oberste Stockwerk kommen.

Also öffne ich die Tür und trete ein. Anders als von außen sieht es drinnen sehr sauber aus. Leer, ein wenig staubig sonst aber aufgeräumt.

Die Treppe quietscht bei jedem Tritt. Ab dem zweiten Stock, hängen große schwarzweiß Fotografien an der Wand. Teilweise einfach schöne Fotos, überwiegend aber Aktbilder von Männen, Frauen, Paaren, Männerpaare, Frauenpaare und auch sehr explizite Szenen. Jedoch alles sehr schön in Szene gesetzt.

Das oberste Stockwerk besteht aus einem einzigen riesigen Raum. Zu sehen ist niemand. Links und rechts befinden sich riesige bodentiefe Fenster, alle so dreckig, dass man nicht hindurchsehen kann. Es ist noch heißer und stickiger als auf der Treppe. Bei jedem Schritt schwitze ich mehr. Meine Haare kleben am Nacken. Bei jedem Schritt wird Staub aufgewirbelt. Langsam gehe ich in die Mitte des Raumes, drehe mich, schaue mich um.

"Hallo" rufe ich, keine Antwort, nochmal "Hallo" diesmal etwas lauter.

Mein Blick fällt auf einen kleinen Tisch am hinteren Ende des Raumes. Ich gehe darauf zu. Auf dem Tisch liegen ein Halsband mit vier Ringen, ein Analplug aus Metall, ca. 4cm dick, Hand und Fußfesseln. Dazu ein Zettel.

"Lege deine Kleidung ab und lege an, was vor Dir liegt."

Ohne zu zögern ziehe ich mich aus. Meine Sachen lege ich über den Tisch. Nackt lege ich Halsband und die Fesseln an. Alles aus superweichem Leder. Es fühlt sich wunderbar an. Ich spüre wie meine Aufregung und auch meine Erregung immer stärker wird.

Mit dem Plug habe ich erst einige Probleme. Obwohl das Metall ganz glatt und der Plug schwer in meiner Hand liegt, gelingt es mir nicht auf anhieb ihn in meinen Hintern zu schieben. Ich spüre zwar, dass nicht mehr viel fehlt, muss den Plug aber trotzdem ein wenig befeuchten. Dann geht es ganz leicht.

Da sich immernoch nichts tut, schlendere ich nackt durch den riesigen Raum. Der Plug in meinem Hintern fühlt sich total geil an, meine Erregung wächst.

Die stickige Hitze, ich nackt in einem fremden großen Raum, der Plug. Meine Muschi wird immer feuchter. Obwohl ich niemanden sehen kann, habe ich das Gefühl beobachtet zu werden. Ich weiß nicht warum, aber es gefällt mir.

Vielleicht liegt es auch daran, dass ich Anna vollkommen vertraue.

"Du hast die Wahl, willst du führen oder geführt werden?" Ich schrecke zusammen und drehe mich um.

Am anderen Ende, etwa 20m von mir entfernt steht ein großer Mann, mitte 50, gepflegter Dreitagebart. Er trägt einen hellen, leichten Anzug.

Ich bin so perplex, dass ich nicht gleich antworte.

"Anna hat gesagt, dass du ein williges Spielzeug bist und dass deine Wünsche an erster Stelle stehen. Sie hat mich gebeten, dafür zu sorgen, dass ganz auf deine Kosten kommst."

"Ähm, ja dankeschön. Ehrlicherweise weiß ich nicht genau, was ich will, außer vielleicht, dass ich Anna nicht enttäuschen will."

Der Mann lächelt mich freundlich an. In einem großen Kreis geht er um mich herum. Er mustert mich, als würde er meinen Wert einschätzen.

"Gut dann will ich erst herausfinden, was alles in Dir steckt." Lächelnd fügt er hinzu "nicht im wörtlichen Sinne".

"Unten wartet mein Wagen. Zieh dein Kleid über und folge mir." Ich schnappe mir mein Kleid und schlüpfe hinein. Dann folge ich dem Mann. Vor dem Haus steht ein großes schwarzes Auto mit Chauffeur. Er hält uns die Tür auf. Nein, es ist eine Frau.

Wir setzen uns auf den Rücksitz, das Leder fühlt sich weich und angenehm kühl an. "Bitte zu Jean-Pierre ins Büro, Cindy". Die Fahrerin nickt und fährt los.

"Nun Sabine, ich weiß nicht viel von dir, aber Anna sagte du bist abenteurlustig. Ich habe jetzt einen Termin. Jean-Pierre kümmert sich um meine Finanzen. Er ist..... ach besser du machst dir selbst ein Bild."

Wenige Minuten später halten wir vor einem großen gläsernen Bürogebäude. Inzwischen ist es so heiß, dass die Luft auf den Straßen flimmert. Der Plug in meinem Hintern, die Hitze, das Halsband und das unbekannte machen mich total geil. Ich versuche aber ganz cool zu wirken.

In der Lobby ist es gleich ein paar Grad kühler. Der Fahrstuhl bringt uns etlich Stockwerke höher. Die Türen öffenen sich und ich blicke auf einen Tresen. Es sitzen zwei ältere Damen haben Telefonhörer am Ohr. Als eine der beiden uns erblickt, legt sie sofort auf.

"Ah, willkommen, sie werden bereits erwartet, gehen sie bitte durch".

Mein eleganter unbekannter Mann lächelt nur und geht nach links. Alle Büros sind mit Glas getrennt, das mit Blickschutzfolie beklebt ist.

Er öffnet die Tür des Büros am Ende des Ganges. Das Büro ist groß und geräumig. Ein großer Schreibtisch, eine Ecke mit Sofa, bequemen Stühlen und einem Tischchen.

"Ah Jean-Pierre, wie geht es dir?"

"Alles bestens, und bei dir hoffentlich auch?"

"Das werden wir sehen, wenn wir die aktuellen Zahlen ansehen."

Vom Schreibtisch erhebt sich ein kleiner Mann mit Brille, tadellosem Anzug. Seine Lockerheit ist aber nur gespielt. Er wirkt auf mich sehr nervös.

Der Mann kommt auf uns zu und reicht uns die Hand. Er möchte, ganz Gentleman, mir zu erst die Hand reichen, aber der Mann, greift nach der Hand von Jean-Pierre und drückt sie herzlich. Dann führt er Jean-Pierre sanft zur Ecke mit Sofa.

"Schnapp dir deinen Laptop und setz dich zu mir. Sabine, du legts bitte dein Kleid ab und kniest dich auf den Schreibtisch von Jean-Pierre. So dass wir deine tropfnasse Fotze sehen können. Du fickst dein Loch bitte mit drei Fingern."

Diese plötzliche vulgäre Ausdrucksweise bringt mein Herz zum Rasen und in meinem Unterleib beginnt es heftig zu kribbeln.

Ohne zu zögern lege ich mein Kleid ab und steige auf den Schreibtisch. Mein Hand gleite unter meinem Bauch zu meiner Muschi. Ich kann ganz leicht die drei Finger in mich reinschieben. Sobald ich beginne, gibt es laute schmatzende Geräusche. Meine Muschi eh schon nass, fühlt sich an, als würde ich den Schreibtisch volltropfen.

Ich höre noch wie die beiden Männer über irgendwelche finanziellen Dinge sprechen, aber das interessiert mich nicht. Ich weiß, dass ich gleich kommen werde. Ich will es auch gar nicht hinauszögern. Ich ficke mich schneller. Stöhne immer lauter. Dann explodiere ich mit einem tiefen, langen stöhnen.

"Ja Jean-Pierre, das sieht klasse aus, du hast mal wieder spitzen Arbeit geleistet. Sabine komm her, Jean-Pierre möchte deine Hand sauber lecken."

Ich gehe zu den beiden Männen und Jean-Pierre greift nach meiner Hand und leckt meinen Saft ab.

"Ach Sabine, lasse doch Jean-Pierre bitte deinen Plug als Andenken hier". Ich beuge mich etwas vor und ziehe den Plug sanft aus meinem Hintern. Lächelnd reiche ich ihn Jean-Pierre.

"Zieh dir dein Kleid an, wir gehen." Also ziehe ich mein Kleid wieder an. Dann verlassen wir das Büro.

"Wie fühlst du dich jetzt? Bist du glücklich, zufrieden?"

"Das war gerade schon speziell. Aber sehr geil. Allerdings muss ich sagen, dass mir jetzt etwas fehlt."

"Du meinst deinen Plug?"

Ich nicke.

"Du hast hier sehr viele Möglichkeiten, du musst sie nur ergreifen."

Ich weiß nicht ob ich so direkt sein kann, aber es fühlt sich so leer in meinem Arsch an und geil bin ich auch noch. Es ist eine Sache zu masturbieren, aber eine andere, es besorgt zu bekommen.

"Ich möchte gern, also .... wenn sie es einrichten könnten...."

Wir betreten den Fahrstuhl.

"Sprechen sie aus was sie wollen, haben sie keine Angst."

Ich hole tief Luft. "Okay, ich will gefickt werden, in meine Muschi, meinen Hintern. Es ist mir egal ob von Frauen oder Männen, ich will lecken und blasen."

"Na geht doch, drücken sie bitte auf die 20, da ist mein Büro. Und ziehen sie ihr Kleid aus."

Ich ziehe mich wieder aus. Die Türen öffnen sich und die Fahrerin erwartet uns.

"An den Pranger mit ihr, achte darauf, das ihre Bein weit gepreizt sind." Die Frau nimmt meine Hand und führt mich nach hinten. Dort steht eine Art Bock, mit einer Holzplatte davor. Sie drückt mich über den Bock, in der Holzplatte sind Bertiefungen für Hände und Hals. Sie legt meine Hände hinein und über mich einen Art Klappe, so dass ich nicht mehr weg kann. Ich bin total ausgeliefert. Was bin ich nur für eine Schlampe, die sich so ausliefert um von einem Fremdem gefickt zu werden. Was bin ich nur für ein Luder, dass mich das so wahnsinnig geil macht?

"Das Safeword ist Erdbeere" haucht sie mir zu. Dann stellt sie sich vor mich und streift driekt über ihren 1a sitzenden Hosenanzug einen Umschnalldildo. Sie läuft um mich herum zieht meine Beine weit auseinander und bindet sie fest.

"Es läuft so, ich ficke dir jetzt deinen Arsch. Während ich das tue, wirst du dem Meister den Schwanz blasen. Ich höre erst auf, wenn er in deinem Mund kommt. Du wirst schlucken. Dann ficke ich deine Fotze, solange bis der Meister ein zweitesmal in deinem Mund gekommen ist."

Sie geht hinter mich, ich spüre wie sie großzügig gleitgel auf meinem Arsch. Dann drückt sie mir den Dildo rein. Ihre Hände klammern sich an mein Becken und sie beginnt mich zu ficken.

In diesem Moment steht auch der Mann vor mir. Sein Schwanz ist groß und dick, vor allem Dick. Er schiebt mir seinen Schwanz tief in den Mund und ich lutsche und sauge so gut es in dieser Lage geht.

Beide sind gut eingespielt, in gleichmäßigem Takt ficken sie meinen Arsch und meinen Mund. Ich würde meine Geilheit gern herausschreien, aber das geht nicht. Die Frau stößt immer härter und tiefer zu. Dann wird sie schneller. Sie variiert Tempo und Kraft.

Der Mann krallt sich in meine Haare, hält meinen Kopf fest und explodiert stöhnend in meinem Mund. Ich wersuche schnell zu schlucken, es gilingt mir aber nicht, weil der Mann nicht nur einmal sprizt. Er erkennt wohl mein Dilemma und spritz mir stattdessen noch dreimal ins Gesicht.

Als er fertig ist, schiebt er seinen Schwanz gleich wieder in meinen Mund. Die Frau wechselt ansatzlos zu meiner Muschi.

Sie fickt mit der gleichen Wildheit meine Msuchi, der Mann fickt ganz gemütlich meinen Mund.

Mein Höhepunkt kündigt sich langsam an, die Frau scheint das zu wissen und varriert nochmal das Tempo. Ich kann mich kaum halten, zum Glück hält mich der Bock. Wären meine Beine nicht angebunden, würde sie mir wohl wegrutschen.

Die Frau lässt sich von meinem Höhepunkt nicht beeindrucken und fickt mich jetzt wieder schneller. Ich will sie wegschieben, ich habe genug. Ich versuche mich an das Safeword zu erinnern. Dann varriert sie wieder. Und es fühlt sich besser an. Ich will sogar mehr. Sie soll mich ruhig zum nächsten Höhepunkt ficken.

Der Mann schiebt seinen Schwanz jetzt immer tiefer in meinen Mund, so dass ich den Würgereflex kontrollieren muss. Sabber tropft aus meinem Mund.

Ich stöhne auf, als die zweite Welle mich überrollt. Auch der Schwanz beginnt zu zucken und er kommt ein zweites Mal. Diesmal kann ich aber schlucken was er in meinen Mund pumpt. Ich bin völlig fertig. Lutsche aber noch den Schwanz so sauber wie es geht. Die Frau hat auch von mir abgelassen.

"Du beeindruckst mich schon wieder" höre ich plötzlich Annas Stimme. Umdrehen kann ich mich nicht. Aber sie ist da.

"Ich hätte nicht gedacht, dass es heute so einfach wird, und vor allem dass du es dir in einem Büro, vor Fremden selbst besorgst. Wahnsinn."

Ich bin zu kaputt um zu sprechen. Ich will nur schlafen, hänge aber noch im Pranger.

"Ich lasse dich mal hier raus, dann kannst du duschen und wir bringen dich nach hause. Schlaf dich aus, und erhole dich. Ich melde mich in ein paar Tagen.

Sie öffnet den Pranger, löst meine Fußfesseln und mit wackeligen Beinen suche ich die Dusche.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Entwicklungen einer Ehe Wie sich meine Ehe innerhalb von 2 Jahren veränderte.
Sophie Teil 01 Sophie verwirklicht die Phantasie ihres Ehrmanns.
Provence Katja erkennt sich im Urlaub kaum wieder.
Die Reportage. Teil 01 Eine Reportage mit unerwarteten Einblicken.
Die Sex Phobie der Lehrerin 01 Das Ding muss bestraft werden ...
Mehr Geschichten