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Roberta 00 - Shiatsu

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Carry war also nicht müde, weil sie am Nachmittag mehr oder weniger nichts zu tun hatte. Sie fand zunächst, dann habe auch sonst niemand müde zu sein. Sie demonstrierte ihre Qualitäten als Alleinunterhalterin. Sie schaltete ein Tonbandgerät ein, so dass Musik ertönte, dann schnappte sie sich irgendeinen Mann, tanzte eine Runde mit ihm und schickte ihn dann los, er solle sich eine neue Partnerin suchen. Sie selbst schnappte sich auch einen neuen Mann und erzeugte so ein Schneeballsystem, das alle auf die Tanzfläche bugsierte.

Sie verbreitete dabei gute Laune 'by the bucket'. Diese Redensart verwendete sie gerne, aber übersetzte sie nie selbst: kübelweise?

Vielleicht hatte sie die Musik so raffiniert ausgesucht, auf alle Fälle funktionierte es: Plötzlich war niemand mehr müde. Vielmehr war die ganz Gruppe von etwa zwanzig Personen ziemlich überstellig und im wahrsten Sinne des Wortes heiss: Keine Klima-Anlage. Die Sonne hatte den ganzen Tag auf das Dach gebrannt. Zum Glück war der Raum hoch wie ein indonesisches Langhaus, so dass die warme Luft nach oben steigen konnte. Dieser Effekt endete allerdings wenn die Sonne unterging. Während der Massage hatte sich niemand über zu viel Wärme beklagt, aber beim Tanzen wurde etwas mehr Energie umgesetzt und Carry wurde es zu warm. Sie wollte aber nicht aufgeben, sondern weitertanzen, koste es was es wolle.

Carry zog ihr Top aus und warf es in eine Ecke. Nach und nach folgten alle ihrem Beispiel und die Gruppe tanzte Oben Ohne. Carry hatte relativ schnelle Musik ausgewählt, also flogen die Titten der Frauen recht munter durch die Gegend, natürlich zur Freude der Männer, die sich nun allerdings etwas langsamere Rhythmen gewünscht hätten, damit man sich näherkommen konnte. Ich dachte bei mir, dass Carry eine sehr gute Auswahl an Frauen zusammengebracht hätte; die meisten der Hügelpaare waren genau nach meinem Geschmack.

Carry schien das alles vorausgesehen oder gar so geplant zu haben, denn auf dem von ihr zusammengestellten Band folgten nun tatsächlich langsamere Stücke und die Partner, die vorher offen getanzt hatten, schlossen auf. Gelegentlich sah man ein Paar, das sich richtig näher kam, und manchmal verschwand ein Paar ganz von der Tanzfläche. Dabei handelte es sich vermutlich um Teilnehmer, die nicht das erste Mal dabei waren, aber so klar war mir das nicht. Ich hielt mich zurück und tanzte vermutlich nur mit Frauen, die es ebenfalls nicht so eilig hatten, wie zum Beispiel Bella mit dem entzückenden kleinen aber straffen Busen und den äusserst auffälligen blonden Locken, aber auch mit einem Problem: Die Frau fühlte sich steif wie ein Brett an. Kein Vergnügen! Da ich nicht wusste, ob das an mir lag, liess ich sie in Ruhe, tanzte also kaum mit ihr. Viel später erfuhr ich dann, dass sie ängstlich auf Männer mit einem schwarzen Bart reagierte, und ich trug damals einen rabenschwarzen Vollbart. Bei der Passkontrolle wurde ich schon auf Arabisch angesprochen.

Am angenehmsten hatte ich das Tanzen mit Sophia empfunden -- schon wieder! Diesmal war aber keine eifersüchtige Begleiterin vorhanden, die mich fragen konnte, ob ich jetzt genug geschmust hätte. Ich war ja alleine hierhergekommen. Also konnte ich mir etwas mehr erlauben. Sie hatte kleine, aber sehr wohlgeformte und total straffe Hügelchen, die sich perfekt anfühlten.

Irgendwann legten wir uns beide auf unsere Matratzen, jeder für sich natürlich. Unterdessen war die Hitze verschwunden und ich wickelte mich in den mitgebrachten Schlafsack. Dann erst merkte ich, dass ich wirklich müde war und schlief sofort ein. Von störender Hitze keine Spur mehr.

***

Frühsport -- Bericht von Paul

Am anderen Morgen schien die Sonne direkt durch ein Fenster in den Raum und traf auf ein buntes Gepäckstück meines Bettnachbarn, das mir im Halbschlaf bedrohlich gross vorkam. Ich war sofort hellwach und fühlte mich super. Vermutlich war ich sofort adrenalindurchflutet. Irgendjemand erzählte, um das Haus herum gebe es einen Jogging-Pfad, bei leichtem Trab eine halbe Stunde. Es muss irgendetwas überschwängliches am Raum, an der Gruppe oder was auch immer gehabt haben, denn ich schloss mich der kleinen Gruppe einfach an, ich, der sonst nie irgendwelchen Sport trieb, schon gar nicht so früh am Morgen!

Ich hoppelte neben Petra über den Pfad. Auch sie schien in Kauf zu nehmen, dass man halt bei diesen Tempo etwas mehr als eine halbe Stunde benötigen würde. Dafür konnten wir uns unterhalten. Sie war schon öfters an Anlässen von Carry dabei gewesen und fragte schmunzelnd, wie mir die 'Tanzveranstaltung' gefallen hätte. Sie liess durchblicken, dass ich auffällig lange mit Sophia getanzt hätte, und dass wir danach dennoch zu verschiedenen Matratzen gegangen wären. Schwang da ein ganz klein wenig Neid mit? Es war doch sie, die jeden noch so kleinen verbalen Versuch hatte abblitzen lassen. Aus den Frauen werde klug wer will. Ich weiss nicht mehr, wie ich geantwortet habe, vermutlich ausweichend.

Petra begann nun, ihre Kenntnisse, wie Events von Carry zu verlaufen pflegen, auszubreiten. Es sei schon vorgekommen, dass die Tanzfläche rasch leer und die Matratzen dafür voll geworden wären. Das schelmische Lächeln hätte man filmen sollen. Sie sagte noch, der 'interessante' Teil folge allerdings meist erst am zweiten Tag, nach dem Jogging 'bei der Dusche'. Jetzt war ich gespannt.

Nachdem wir als letzte wieder bei dem grossen Haus angekommen waren, suchten wir die Dusche, von der wir wussten, dass sie im unteren Stockwerk irgendwo hinter der Küche zu finden sein müsste. Tatsächlich fanden wir einen grossen, unübersichtlichen, mit alten Möbeln und allerlei Gerätschaften überstellten Raum, in dem noch drei Frauen warteten. Sie hatten wie in der Sauna je ein Tuch um sich gewickelt. Ganz hinten hörte man Wasser laufen. Es könne immer nur eine Person auf einmal duschen.

Sophia sass weit hinten und blieb auch sitzen, als Petra und ich hereinkamen. Die beiden anderen Frauen hatte ich früher schon flüchtig kennengelernt. Maya und Lili waren mal mit mir in derselben Arbeitsgruppe in einem Kurs über zwischenmenschliche Kommunikation und Zusammenarbeit. Sie hatten sich offenbar mit Sophia unterhalten, sassen aber etwas näher und vor allem standen sie nun beide auf, liessen Petra an sich vorbeigehen und kamen in meine Nähe. Sie erzählten mir, alle anderen Männer seien schneller gerannt und hätten bereits geduscht. Dann schwelgten sie in Erinnerungen an unseren damaligen Kursbesuch. Sophia hörte uns interessiert zu. So kam es, dass Petra von allen vorgelassen wurde und aus unserem Gesichtsfeld verschwand. Sophia ging als nächste unter die Dusche. Kaum waren wir nur noch zu dritt, drängten sich Maya und Lili an mich. Ich hatte ja unterdessen auch alle verschwitzten Kleider ausgezogen und ein Badetuch um mich gewickelt. Maya drängte sich von hinten an mich und bald fühlte ich deutlich, wie sich zwei Nippel an meinem Rücken rieben, aber ich hatte keine Musse, mich mit Maya abzugeben, denn Lili stellte sich vor mich hin und liess ihr Badetuch aufgleiten. Sie verwendete beide Hände dazu, unter mein Badetuch zu greifen. Jetzt spürte ich auch noch die Hände von Maya an meinem Po herumfummeln.

So ging das eine Weile. Ich liess es mir nicht nehmen und fummelte zunächst etwas an Lili herum, bis diese lustvoll stöhnte, dann bewegte ich meine Hände nach hinten, um festzustellen, dass da kein Badetuch mehr war, sondern eine feuchte Muschi. Ich begann schon zu überlegen, wie ich mit diesem Überangebot an Weiblichkeit umgehen sollte, als wir Sophia hörten: «Ich bin gleich fertig, mach Dich schon mal bereit.»

Wir liessen sofort alles los und rückten die Badetücher zurecht. Keiner von uns wollte vermutlich, dass uns Sophia bei unserer Spielerei sah, und uns war zudem klar, dass jetzt eine oder einer von uns drei unter die Dusche sollte. Die beiden Frauen beschlossen dann, ich solle gehen. Warum? Dazu war jetzt keine Zeit. Ich schlang das Badetuch um meine Hüften und machte mich auf den Weg zur Dusche, die immer noch zu hören war. Der Weg führte zwischen alten Geräten hindurch, die ein bisschen an die Ausrüstung einer Schnapsbrennerei erinnerten, aber die magere Beleuchtung liess nicht mehr erkennen.

Als ich um die Ecke bog, sah ich die Dusche, fest an der Wand montiert, darum herum ein Wirrwarr an Rohren und Hähnen. Zwei davon wurden jetzt gerade von Sophia geschlossen, die mir dabei ihren süssen Po entgegenstreckte, weil sie sich etwas bückte, um die schwergängigen Ventile zuzudrehen. So ein tropfnasser süsser Po ist etwas absolut unwiderstehliches. Da muss man rasch eine Hand draufhalten. Man kann gar nicht anders.

Jetzt drehte sich Sophie um und ich war auf Schelte gefasst. Ich sei ein Frechling oder so etwas, aber dieser Po war allemal eine Sünde wert, und wir waren ja alleine. Maya und Lili konnte ich noch schwach hören. Sonst war absolute Ruhe in dem grossen aber völlig unübersichtlichen Raum.

Schelte? Fehlanzeige! Sophie, die genau unter der einzigen Lampe weit und breit stand, lächelte. Sie war die Ruhe selbst und streckte nun eine Hand in meine Richtung aus. Langsam zog sie an meinem Badetuch, geradezu genüsslich. Sie wollte offensichtlich sehen, wie ich mich verhalten würde. Ich hielt etwas an dem Tuch fest, aber eher pro Forma. Ich wollte ja nicht gerade über sie herfallen, zumindest nicht diesen Eindruck machen, obschon, wenn ich ehrlich war, ich würde eigentlich schon gerne über sie herfallen, so wie sie da stand, völlig nass und völlig nackt, lange Beine, süsse Formen von der Sohle bis zum Scheitel. Sogar ihrem Lockenkopf konnte ich jetzt etwas abgewinnen: Das war auf alle Fälle praktisch. Sie sah zwar aus wie ein Pudel, aber vielleicht konnte sie sich auch schütteln wie ein Pudel und schon war sie frisiert. Auf alle Fälle wurde sie durch ihre Haare nicht abgelenkt und konnte sich voll mir widmen, der ich schliesslich völlig nackt vor ihr stand. Der voll ausgefahrene Paul Junior war genau auf ihren Bauchnabel gerichtet.

Über diesem Gedanken musste ich grinsen. Sophia interpretierte dieses Grinsen vermutlich so wie sie es haben wollte. Rückblickend bin ich ziemlich sicher: Für sie war das das lüsterne Grinsen eines Mannes, der dabei war, sich auf eine Frau zu stürzen. Sie fasste mit beiden Händen hinter sich und über sich, fasste je irgendeine Röhre, zog sich etwas hoch und setzte die Fusssohlen ebenfalls hinter sich, so dass sie sich mit den Füssen an der Wand abstützen konnte. So streckte sie mir ihren nassen Unterleib entgegen, wobei sie die Knie auseinander hielt.

Wenn jemand denkt, bei diesem Anblick könnte ein Mann ruhig bleiben, so muss der betreffende an einen Heiligen denken. Bei mir passierte genau das, was ich bei jedem gesunden Mann erwarten würde: Paul Junior schoss in die Höhe und fühlte sich an wie wenn er jeden Moment platzen würde.

Als Sophie das sah, strahlten ihre Augen lüstern und sie schob mir ihre Muschi noch ein paar Zentimeter mehr entgegen. Eine unwiderstehliche Einladung von einer fleischgewordenen Versuchung. Ich kam ihr langsam entgegen und sie zog sich noch etwas mehr hoch, damit wir uns trafen. Ich war definitiv scharf und zu allem bereit, und Sophia erging es vermutlich ähnlich.

Paul Junior lag nun an oder in ihrer Muschi. Ich war nicht sicher, ob ich gleich zustechen oder noch etwas geniessen wollte. Auf alle Fälle war ich sicher, dass die Vereinigung gelingen würde. Eine Frau zu penetrieren, ohne eine Hand zu verwenden, fand ich schon immer als sehr sexy, aufregend, geil eben. Ich war geil auf Sophia und ich hielt sie für ein geiles Stück. War ich dabei, sie zu vernaschen oder war sie dabei mich zu vernaschen?

Sophia bewegte sich etwas vertikal, was zur Folge hatte, dass Paul Junior an ihre Klitoris stiess. Sophia stöhnte tief, ja geradezu animalisch und wölbte sich irgendwie vor. Junior versank in der nassen Lustgrotte. Ich stöhnte ebenfalls. Gleichzeitig rieb Sophia ihre Nippel an meiner Brust. Vermutlich machte sie das alles intuitiv, ohne jeglichen Hintergedanken, denn es wirkte so natürlich, und das machte mich erst recht scharf.

Am wirksamsten waren jedoch ihre Bewegungen mit dem Unterleib. Das war kein Ficken oder so etwas profanes, sondern ein raffiniertes Kippen, wie wenn Sophia mit ihrer Muschi nicken könnte. Vor aussen sähe man vielleicht gar nicht so viel, aber im Inneren passierte dafür umso mehr. Paul Junior bewegte sich wie ein langer Löffel, den man in eine Flasche steckt und dann dazu verwendet, den Rest am Boden aufzurühren. Die Spitze macht dabei den grössten Weg. Ausgerechnet die Spitze, wo sich mehr Nervenenden befinden als irgendwo sonst, ausser in einer weiblichen Klitoris-Eichel, die bei diesem Manöver ja auch gerieben und gewalkt wurde.

Ich hatte nur einen Wunsch: Ich wollte, dass es Sophia kommt, danach durfte ich auch. Und es kam ihr. Sie schrie ein ganz klein wenig, dann verkniff sie sich jeden weiteren Laut. Ich flutete sie. Wir blieben einen kurzen Moment und liessen dann voneinander.

Sophia drehte die Dusche nochmals an, wir duschten zusammen, zuerst noch küssend, dann aber etwas eiliger, als uns einfiel, dass da ja noch zwei warteten.

Danach gingen wir mit Badetüchern umwickelt den verschlungenen Korridor zurück. An dessen Ende erwarteten uns Maya und Lili mit einem verschmitzten Lächeln. Vermutlich hatten sie alles mitbekommen und mochten es Sophie von Herzen gönnen. Sie waren beide nicht das erste Mal hier und wussten wie der Hase bei den Events von Carry läuft. Könnte es sein, dass mich die beiden extra aufgegeilt und dann zu Sophia geschickt hatten?

Die nächste Überraschung wartete schon auf uns, als wir aus dem Haus traten. Wir beabsichtigten eigentlich, leichtgeschürzt die Freitreppe zu verwenden, um zu unseren Sachen zu kommen, und uns dann für das Frühstück anzuziehen. «Finally!» -- Endlich!

Das war Marion. Sie trug ein Höschen und ein T-Shirt und verteilte gerade Brotaufstriche. Am Tisch sassen ausschliesslich Esser mit nur einem Stück Textil, also Oben Ohne. Marion erklärte gerade, dass Makrobiotiker keine Butter aufs Vollkornbrot strichen, sondern Mayonnaise. Sonst würde die Yin-Yang-Bilanz so beeinflusst, dass das Frühstücksei nicht mehr darin Platz fände.

Ich wunderte mich immer wieder und musste mich zusammennehmen, dass ich mir nichts anmerken liess. Ich hörte Marion gerne zu, wie sie solche Dinge erklärte, aber selbst würde ich nie solche Rechnungen anstellen. Ich ass immer was mir schmeckte, egal ob viel oder wenig Yin oder Yang.

Hier in der Morgensonne liess es sich so leicht geschürzt aushalten, aber als ich nun die im Schatten liegende Freitreppe hochging, um zu meinen Sachen zu kommen, stellte ich fest, dass den Berg herunter ein recht frischer, ja geradezu kühler Luftzug wehte. Sommerhitze? Das war gestern. Ich entschloss mich, statt Shorts eine lange aber dünne Trainings-Hose anzuziehen. Ich ahnte nicht, was diese Entscheidung alles mit sich bringen würde.

Aber ich kam vorerst mal gar nicht dazu, überhaupt etwas anzuziehen. Ich kniete immer noch Oben Ohne, bloss mit Shorts, bei meiner Tasche, als Sophie mit relativ schnellen Schritten auf mich zukam. Nein, sie wollte nicht zu mir, sondern an mir vorbei Richtung Ausgang, aber warum sie so eilig unterwegs war, das wissen die Götter. Sie hatte unterdessen ein anderes Höschen angezogen, aber sonst noch nichts.

Nun, dieses Höschen war alles andere als gewöhnlich. Ich hatte ja in letzter Zeit einige Höschen gesehen, an allen möglichen Frauen, einige sehr schlanke, einige etwas weniger schlanke, aber das müssen alles altmodische Höschen gewesen sein. Was da jetzt auf mich zu kam, war etwas ganz anderes. Das hatte ich bis jetzt ein einziges Mal gesehen, und zwar in einem Film über das Nachtleben von Paris. Da wurde eine Stripperin gezeigt, die mit so einem hochgeschnittenen Höschen herumspielte, aber Sophia sah viel besser aus als die Stripperin in dem Film, denn sie hatte die schöneren, längeren oder was auch immer, die besseren Beine. Sogar barfuss sah sie für mich viel reizender aus als die Stripperin mit den High Heels in meiner Erinnerung.

Das raffinierte Höschen machte die ohnehin schon aufsehenerregend langen Beine von Sophia noch länger! Das obere Ende des Beinausschnittes lag schon beinahe bei ihrer Wespentaille und bestand aus so einem schmalen Steg, dass man das bisschen Textil auch übersehen konnte. Dann reichten die Beine von den Fersen bis zu den Achselhöhlen. Fantastischer Anblick!

Das dachten offenbar zwei. Paul Junior schoss in die Höhe und formte ein Zelt. Natürlich war die gesamte Erinnerung an die Dusche auch wieder da. Junior war hart und wollte explodieren. Ob Sophia das wirklich sah, wurde nie geklärt, aber ich hatte sofort diesen Gedanken und ohne zu zögern streckte ich die rechte Hand aus. Möglicherweise ist doch etwas dran an dem Gerücht, dass Männer mit dem kleinen Kopf denken statt mit dem Grossen. Falls das stimmt, muss das ein Schnelldenker sein. Auf alle Fälle war die Hand blitzartig draussen und signalisierte Sophia, anzuhalten und nicht an mir vorbeizueilen, obschon sie das ganz leicht gekonnt hätte. Ich kniete ja bei meiner Tasche und hatte gerade ein sauberes T-Shirt und die langen Trainingshosen herausgenommen, die ich gleich angezogen hätte, wäre Sophia nicht auf mich zu geeilt. Die Hand war also ganz nahe dem Boden und Sophia hätte ohne weiteres darüber hinwegschreiten und rechts an mir vorbeieilen können.

Nein. Sie stoppte, drehte sich ein wenig und machte einen Schritt, so dass ihr rechtes, nacktes, sexy Füsschen nun links ganz nah neben mir auf dem Boden zu stehen kam. Dadurch bewegte sich das Zentrum meiner Aufmerksamkeit auf mich zu. Das war jener Teil ihres sexy Höschens, der ihr intimstes Körperteil verdeckte, und zwar mit so wenig textilem Aufwand wie irgend möglich. Nun sah ich auch, warum das Teil so extrem sexy auf mich wirkte: Es war aus einem elastischen Material gefertigt, genau wie jenes von der Stripperin, die auch fleissig daran herumzog. Ich hörte jetzt sogar die Musik 'Dreamer' von Supertramp, die in jenem Film gespielt wurde, nur bewegte sich Sophia nicht in diesem Rhythmus.

Sophia zog ruhig ihren zweiten Fuss nach, der rechts neben meinem Oberschenkel zur Ruhe kam. Jetzt hatte ich dieses bewusste Textilstückchen genau vor meiner Nase. Paul Junior reckte sich merklich, wie wenn er sagen wollte 'Ja, genau da will ich hin!'. Ginge es nach seinem Willen, müsste ich das Stückchen elastischen Materiales sofort packen und zur Seite schieben.

Bis hierher ging alles viel zu schnell, aber nun hatte ich Zeit, die ganze Frau anzuschauen. Einen BH gab es nicht. So etwas brauchte Sophia auch nicht. Das wäre völlig überflüssig, denn da hing nichts. Da stand alles in voller Pracht, genau wie Paul Junior, der beim Anblick dieser beiden Extremhügel -- nicht extrem gross, aber extrem wohlgeformt -- gleich noch etwas grösser werden wollte.

Dann dieses strahlende Gesicht. Augen, die mich nicht einfach anlachten, sondern mehr, verschlangen? Solche Augen machen mich scharf, daher möchte ich sie lüstern nennen, aber da fehlt eine Feinheit. Diese Frau wollte Lust, kein Zweifel, aber nicht nur für sich, sondern vor allem für uns! Sensationell!

Jetzt ging diese fleischgewordene Versuchung in die Knie und rieb das bewusste Minimalstück Textil gegen meine Shorts. Gleichzeitig umarmten wir uns, also fühlte ich zwei Nippel an meiner Brust. Stahlhart. Nochmal etwas das geil macht. Paul Junior drohte zu explodieren und fühlte sich nicht mehr bequem in den Shorts. Sophia muss das gespürt haben, denn sie griff von oben in die Shorts hinein und bettete Paul Junior neu. Schon besser, aber natürlich wegen der direkten Berührung jetzt noch schärfer. Jetzt rieb sie wieder und da wurde mir klar: Sie hatte Paul Junior neu gebettet, damit sie sich bequemer daran reiben konnte!

Ich hatte unterdessen meine Hände ohne darauf zu achten nach unten bewegt und ihren Po gepackt. Auch hier schlug dieses Höschen alles was ich bisher kannte. Ich konnte ja jene Stripperin nicht anfassen, nur sehen, aber hier konnte ich auch fühlen. Ich traf nicht wie üblich auf 'verpackte' Po-Backen, sondern auf nackte! Nur mit den kleinen Fingern konnte ich wahrnehmen, dass da tatsächlich etwas Stoff vorhanden war. Na, wie geil ist das denn? Auf alle Fälle geiler als ein ganz nackter Po, denn das hatte ich ja schon unter der Dusche. Das hier schlägt alles bisher Dagewesene um Meilen!