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Roberta 00 - Shiatsu

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Tatsächlich schien das anzukommen. Paul warf sich auf mich und drang wild und ungestüm in mich ein, rammelte los und produzierte ebenfalls Dirty Talk: «You sexy slut! You will get what you are asking for, more than you can chew.» -- Du sexy Schlampe! Du bekommst, was Du verlangst, mehr als Du verdauen kannst.

Damit erreichte er eindeutig, was er wollte. Ich hüpfte von einem Höhepunkt zum nächsten und verwendete wieder meine Muschi-Muskeln, wieder mit Erfolg. Ich wurde geflutet und Paul Junior wurde schlaff, aber Paul gab nicht auf. Er konzentrierte sich auf meine Nippel und zwischendurch hatte er seine Hände in meiner Muschi.

Eine Stellung hatte eine geradezu verheerende Wirkung auf mich: Mit seiner linken Hand kraulte er meine Muschi mit vier Fingern von innen. Das war hart an der Grenze zu Fisting. Mit dem Mund packte er meinen rechten Nippel. Abwechselnd sog und zog er daran, dann fasste er den Nippel mit den Zähnen und drehte ihn wie ein kleines Zahnrad, dann begann er das Programm von vorne. Mit seiner rechten Hand behandelte er meinen linken Nippel und packte zwischendurch die ganze linke Brust, um sie zu knautschen. Ich hörte auf, irgendetwas zu zählen. Es müssen etwa zwanzig Höhepunkte gewesen sein, dann war Paul Junior wieder einsatzbereit und stiess in meine Muschi. Seine linke Hand übernahm nun meine rechte Brust und mit dem Mund wurde ich nun geküsst, und zwar auf eine fast brutale Art und Weise, denn Paul war ja oben. Er stiess seine Zunge mit viel Kraft in meinen Mund, wo ich ihm einen veritablen Zungen-Ringkampf lieferte, der mich allerdings so richtig geil machte. Mit so viel Macht geküsst zu werden, während man ohnehin von Höhepunkt zu Höhepunkt hüpft, das war überwältigend.

Ich liess nun alle meine Glieder fallen. Paul stoppte alle Aktivitäten und küsste mich nun geradezu zärtlich. Ich flüsterte: «Best Fucking Fuck ever! I am impressed!» -- Bester verdammter Fick aller Zeiten! Ich bin beeindruckt!

***

Der Abschied -- Bericht von Paul

Roberta hoffte, mich scharf zu machen, indem sie mir alle diese reizenden Dinge aufzählte. Ob sie wusste, dass sie sich selbst damit ebenso aufgeilte? Ich rechnete fest damit, und tat deshalb möglichst genau was sie sagte. Dabei achtete ich genau darauf, welche Bilder ich bekam. Ich rechnete damit, dass sie wollte, dass ich sah was sie sich vorstellte und je genauer ich physisch tat, was sie sich ausdachte, desto grösser die Wirkung. Eine Frau, die genau das bekommt, was sie sich wünscht, wird fast maximal angetörnt. Übertroffen wird das nur noch dadurch, dass sie kurz vor dem Höhepunkt einen Moment noch nicht bekommt was sie will, aber es dann überraschend doch bekommt. Das hat zur Folge, dass sie sich so glücklich fühlt, dass sie einem Höhepunkt nicht mehr ausweichen kann.

Das ist im Prinzip beim Manne genau gleich.

Bei Roberta hat es bestens funktioniert. Dass sie sich selbst geil gemacht hatte, weiss sie vermutlich bis heute nicht. Wichtig war aber nur, dass wir beide unseren Spass hatten. Ich war bald überzeugt, das wird der beste Fick aller Zeiten, und sie sah das am Schluss auch so.

Zudem war da dieses berühmte Gefühl, dass man gleich nochmals anfangen möchte. Das taten wir dann auch, aber nur ein Mal. Dann siegte die Vernunft, obschon das Gefühl schon wieder da war. Morgen ist ja auch noch ein Tag.

Tatsächlich schliefen wir jeder auf seiner eigenen Matratze wie zwei Steine tief und fest. Am anderen Morgen war ich schon wieder in Hochstimmung, aber mein Sinn stand gar nicht nach Massage. Mehr Roberta? Ja, irgendwie schon, aber nicht einfach ficken. Das war nur der Körper von Roberta. Ich war jetzt gewissermassen scharf auf die Person Roberta selbst.

Die anderen gingen wieder joggen wie gestern. Ich tat als würde ich noch schlafen. Auch Roberta war noch ruhig. Als wir allein waren, fragte ich «Sleep or pretend?» -- Schläftst Du wirklich oder tust Du nur so?

Statt einer verbalen Antwort krabbelte sie zu mir herüber und küsste mich. Super! Genau das hatte ich mir gewünscht. Ich küsste zurück, und zwar ganz klar wie ein Liebender. Sie küsste ja schliesslich ebenfalls wie eine Liebende.

Wir verbrachten den Tag miteinander. Wir verbrachten den Rest ihres Urlaubs miteinander, wenn ich nicht gerade dringend arbeiten musste. Dann musste sie leider zurück, denn ihr Massage-Center in einer mittelgrossen Stadt in Ohio lief zwar eine Zeit lang ohne sie, aber nicht ewig. Sie verriet mir noch, warum ihre Kette von Massage-Salons so erfolgreich war: Really Full Service!

Ich hatte ja in Kürze ebenfalls Ferien und würde sie besuchen, aber das ist eine andere Geschichte.

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