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Roberta 00 - Shiatsu

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Sophia war vermutlich mindestens so scharf wie ich. Jetzt liess sie sich langsam hintenüber sinken und zog mich auf sich. Dann zog sie ihre Beine an und hakte ihre Zehen in den Bund meiner Shorts. Zusammen mit den Händen konnte sie mich in einem Zug von sämtlichen Textilien befreien. Nun gab es nichts mehr zwischen uns, ausser das bewusste sexy Höschen, das ich mir nun etwas genauer 'anschaute', und zwar mit den Fingern. So ein Hauch von Textil, das zählt ja eigentlich gar nicht. Währe Paul Junior nur ein klein weniger härter gewesen, sagen wir, nicht nur aus Stahl, sondern aus Werkzeugstahl, dann hätte er sich da mühelos durchbohren können.

Da ich ihm das doch nicht zutraute, schob ich das, was ich zu fassen bekam, ein wenig zur Seite. Sophie hatte unterdessen Paul Junior fest im Griff und dirigierte ihn auf direktestem Wege in ihre Lustgrotte. Ich war unterdessen so geil geworden, dass ich nur noch eins wollte: Spritzen, Spritzen, Spritzen!

Tatsächlich wurden es sogar vier Spritzer und ein vierfaches Stöhnen von Sophia. Dann war ein kurzer Moment lang Ruhe. Dann ein Radau: Um uns herum wurde geklatscht und gejohlt, aber nicht lange, denn nun kam Bruno herein und drängte dazu, mit dem Kurs zu beginnen. Sophia und ich kamen gewissermassen auf die Welt. Wir hatten alles und alle rund um uns herum vergessen, aber nun wollten wir niemanden aufhalten. Sie ging zu ihren Sachen zurück. Ich zog rasch die bereitgelegten Kleider an, packte meine Tasche und brachte sie zu meiner Matratze zurück.

Dann hörte ich wie Bruno die nächste Übung ansagte: Bauchmassage. Verdauungsapparat. Keine Demonstration, gleich Paare zum Üben bilden bitte.

***

Verspätet -- Bericht von Roberta, Übersetzung von Paul

Ich hatte es endlich geschafft und schlich mich in den Raum, den mir Carry detailliert beschrieben hatte. Ich ignorierte die merkwürdigen Geräusche und suchte die letzte freie Matratze, verstaute meine Tasche am Kopfende und blickte mich um, als alle um mich herum zu klatschen und zu johlen begannen. Ich ahnte etwas, aber wirklich klar war immer noch nicht, was da gerade vor meiner Nase passierte. Schon kam Bruno, der Mann von Carry, herein und sagte etwas auf Deutsch, das offenbar die meisten verstanden. Sie setzten sich hektisch in Bewegung. Dann wiederholte Bruno die Anweisung auf Englisch: «Get ready for exercise. Stomach. No demo, direct instructions.» -- bereitmachen zum Üben, Magen, keine Demontration, direkte Anweisungen.

Ein Mann in meiner Nähe schien immer noch etwas ausser Atem. Er war doch vorher im Zentrum der Gruppe, die klatschte und johlte? Nun kam er auf mich zu und musterte mich neugierig, wie wenn ich soeben von einem anderen Planeten angereist wäre. So ähnlich verhielt es sich ja auch. Ich war ja nur zu dem Kurs gekommen, weil ich mich letzthin beschwerte, es sei so schwierig, hier einen Mann kennenzulernen, wenn man die lokale Sprache nicht kannte. Carry meinte, bei diesem zweisprachigen Kurs seien viele dabei, die Englisch könnten, und es sei kein Problem, erst am Samstagmorgen dazuzustossen.

Jetzt sagte der Mann etwas auf Deutsch, so vermute ich zumindest, da ich nichts verstand und nur blöd gucken konnte. Tatsächlich, der Mann konnte Englisch und fragte, ob ich die nächste Übung mit ihm machen würde.

Ich sagte zu und erwähnte, dass ich mich verspätet eingeschlichen hätte. Ich sagte noch, dass ich darauf zähle, dass mir das Carry verzeihen würde. Typisch Small-Talk. War ja mit Carry abgesprochen, aber was sollte ich sonst sagen? Fragen, was er da vorhin gemacht hätte?

Der Mann stellte sich nun als Paul vor. Praktisch, wenn man einen Namen hat, der in vielen Sprachen aussprechbar ist. Roberta? Das sei doch eigentlich italienisch. Stimmt, wir haben viele italienische Einwanderer.

Paul wählte eine freie Matratze und schlug vor, dass ich mich hinlege. Er wolle zuerst massieren, da er die Anweisungen von Bruno zwei Mal hören könne, auf Deutsch und auf Englisch. Ich wüsste dann schon in etwa, was kommt. Der Mann schien gewohnt zu sein, das Kommando zu übernehmen, war aber offensichtlich fürsorglich und rücksichtsvoll. Reizend!

Was Paul nicht wusste: Ich war keine Anfängerin. Ich hätte den Kurs selbst geben können, allerdings nur auf Englisch. Ich war gar nicht hier, um Shiatsu zu lernen, sondern um Männer kennenzulernen, aber das wusste nicht einmal Bruno, und das sollte ruhig so bleiben.

***

Verdauung -- Bericht von Paul

Roberta willigte ein, die nun folgende Übung mit mir zu machen. Wir wählten eine freie Matratze und schon ging es los. Roberta legte sich hin und ich tat was Bruno vorsagte. Ich konnte ja beide Erklärungen verstehen und das war auch gut so, denn der Mann war wirklich ausgeschlafen und legte ein Tempo vor, wie wenn er Zeit aufholen müsste. War ich mit meiner Sophia-Einlage etwa schuld? Keine Zeit, muss mich auf Roberta konzentrieren. Herz-Meridian. Massage-Fehler verursacht Herzklopfen. Volle Konzentration tut not. Schwierig, denn nun nahm ich die Körperformen von Roberta, die ganz entspannt vor mir ausgestreckte lag, erstmals voll zur Kenntnis: Durch die langen dünnen Sporthosen hindurch fühlte ich lange schlanke Beine, die in zierlichen Füsschen endeten, die in superkleinen Söckchen steckten. Oberhalb der Sporthosen sah ich einen Stück braungebrannte Haut, dann folgte eine Art Sportbluse mit einem grosszügigen Ausschnitt -- nein, das war kein Ausschnitt, sondern ein Knoten, der jederzeit aufgleiten könnte! Herzklopfen, bei mir. Kam garantiert nicht von der Massage.

Alles weiter oben konnte ich nur aus den Augenwinkeln sehen, denn Bruno lenkte unsere Aufmerksamkeit auf die Magengrube, um die herum es von Massagepunkten nur so wimmelte. Die oberen waren überhaupt kein Problem, aber nun ging es zuerst auf einer Seite, dann auf der anderen um die Grube herum und wir kamen einer Gegend immer näher, die man bei einer Frau normalerweise meidet, wenn man nicht in den Verdacht kommen will, man möchte mehr und möglicherweise unsittliches von ihr.

Aber es ging alles gut. Kein Ausrutscher, nichts. Dann Wechsel. Ich legte mich hin, Roberta kniete sich hin und beugte sich nieder, so dass sie in mein Ohr flüstern konnte: «Well done. I enjoyed it.» -- gut gemacht, ich habe es genossen.

Ich genoss es dann ebenso. Jetzt hatte ich Zeit, Roberta anzuschauen. Ihr Gesicht zeigte höchste Konzentration. Hübsch, vielleicht sogar schön. Vor allem die langen dunkelblonden Haare. Weil sie zu einem Zopf zusammengeflochten waren, konnte ich nicht alle Details sicher sehen, aber mir schien, da gab es Strähnen, die fast schwarz waren, und solche, die ziemlich hell waren. Reizend. Von der Massage bekam ich vor allem mit, dass Bruno zwischendurch vermehrt Hinweise über die Wirkung einflocht. Wir sollen uns darauf gefasst machen, dass anschliessend alle zur Toilette wollen. Da es nur eine einzige für Frauen und eine für Männer gebe, sollen wir uns bitte absprechen, wie dringend es denn sei. Weil das bekannt sei, gäbe es anschliessend eine längere Pause, die üblicherweise für einen Spaziergang zum Schwimmbad genutzt würde.

So kam es dann auch. Kaum waren wir entlassen, eilte Roberta hinunter. Da ich nur ganz wenig gefrühstückt hatte -- Mayo auf Brot war doch nicht so mein Ding -- hatte ich es nicht so eilig und stellte mich hinten an. Bis ich aus der Toilette kam, hatte die Sommersonne ihre Wirkung entfaltet und es war wärmer geworden. Lange Hosen in die Tasche, Shorts angezogen und auf geht's Richtung Schwimmbad.

Dort traf ich Carry und Roberta wie sie sich unterhielten. Beide Frauen trugen Shorts und die Haare von Roberta waren nun offen: Eine Pracht! Lang und wild!

Als mich Roberta sah, schnitt sie Carry das Wort ab und rief etwas, an das ich mich nur noch inhaltlich erinnern kann, so etwas wie, sie sei entrüstet, dass ich bei der Massage lange Hosen angehabt hätte. Ich hätte ja Shorts! Wenn ich das gesagt hätte! Jetzt revanchierte ich mich mit einer ähnlichen, überhaupt nicht ernst gemeinten Beschwerde. Dazu verwendete ich Formulierungen, die keinen Zweifel daran liessen, dass Roberta in meinen Augen Beine besass, die zu verstecken schon eine ziemliche Sünde darstellte, oder so etwas. Wir lachten alle drei. Während wir plauderten, steckte Roberta ihr Haar wieder hoch, diesmal zu einem massiven Knollen, ich glaube man nennt das Dutt. Ich wüsste aber nicht, wie man das auf Englisch sagt. Bun? Kann man das nicht essen?

Carry hörte amüsiert zu und verkniff sich sichtlich zu sagen, was sie dachte. Erst viel später erfuhr ich, dass Carry in diesem Moment eine Entscheidung fällte, die zur Folge hatte, dass ich Roberta am Abend wiedersah, und zwar nicht bloss so ein bisschen, sondern...

Die übrigen Massage-Instruktionen des Tages verliefen völlig unspektakulär. Vielleicht kann ich mich deshalb kaum mehr an diese Lektionen erinnern, weil mir die Beine von Roberta nicht mehr aus dem Sinn gingen. Viel später wurde mir klar, dass mein Unterbewusstsein zwei Eindrücke zu korrelieren und zu einem Gesamtbild zu kombinieren suchte, nämlich meine taktilen Eindrücke während ich Roberta massierte und meine optischen, während ich mich 'beschwerte', dass Roberta lange Hosen getragen hatte.

Am Abend war dann Carry wieder in ihrem Element. Noch beim Essen überraschte sie uns mit der Anweisung, wir sollen alle in Shorts und T-Shirts erscheinen und keinesfalls das Lieblings-T-Shirt anziehen. Es könnte nämlich sein, dass dieses nachher nicht mehr ganz neu sei...

Als wir dann oben im grossen Raum waren, erklärte Carry, diesmal sollten wir nicht tanzen wie sonst, sondern 'horizontal'. Andernorts nenne man das Playfight und davon gebe es Varianten. Sie würde jeweils die geltenden Regeln 'on the fly' erklären. Die Paarungen wären bereits ausgelost.

Aha, Carry liess uns also keine Wahl. Naja, sie kannte ja alle Teilnehmer persönlich und teilweise sogar sehr persönlich, also ... werden wir das akzeptieren.

Die Tanzfläche war mit drei Paaren von Matratzen ausgelegt worden, die wir ab nun 'Matten' nennen würden. Dann gab sie bekannt, wer in der ersten Runde auf Matte 1, wer auf Matte 2 und wer auf Matte 3 gehen soll. Ich war nicht dabei.

Als sich die drei Paare gebildet hatten -- je ein Mann und eine Frau -- schilderte Carry vor allem, was nicht erlaubt war. Kurz gesagt: Alles was weht tun könnte, war verboten. Vor allem konnte der 'Gepeinigte' jederzeit verlangen, dass der 'Peiniger' aufhört, falls es doch einmal weh tat. Das Ziel sei, den Gegner so auf den Rücken zu legen, dass beide Schultern auf der 'Matte' lagen, und ihn zehn Sekunden festzuhalten. Wer zuerst fünf 'Pins' erzielen konnte, sei der Gewinner.

Was sie sagte, war klar, aber wie sie erklärte, was nicht erlaubt war, klang etwas merkwürdig. Sie erging sich genüsslich in einer langen Aufzählung von an sich reizenden Dingen wie Kleider ausziehen, Küssen und am Schluss so etwas wie 'und natürlich darf man den Partner auch nicht ficken'. Sie sagte das letzte nur auf Englisch, aber da ich gelegentlich als Übersetzer aushalf, überlegte ich mir sofort und fast unbewusst, wie ich das auf Deutsch sagen würde. Ich weiss noch, dass ich mich fragte ob das 'den Partner bzw. die Partnerin' heissen müsste, oder ob diese Regel nur Frauen einschränkte? Die glücklichen Angelsachsen kennen keine solchen Probleme...

Als die drei Paare dann loslegten, lernten wir dann rasch, dass das bei zwei Paaren genau so gehandhabt wurde, aber das dritte Paar hielt sich kaum an die Regeln, und zwar offensichtlich im gegenseitigen Einverständnis. Bei der Frau handelte es sich um Marion. Den Mann kannte ich nicht näher, aber er passte zu Marion. Beide griffen kräftig zu und beide konnten es locker ertragen. Die beiden hätten vier, sechs oder gar acht Matratzen gebraucht, landeten also immer wieder auf dem harten Parkett, aber niemand beschwerte sich. Die Zuschauer griffen immer öfters selbst ein und beförderten die beiden unter Gejohle zurück auf die 'Matte'. Beide lachten und hatten offenbar ihren Spass an dem Gerangel. Marion gewann recht deutlich. Carry packte den Arm von Marion und rief sie zur Siegerin aus.

Als der Applaus ein wenig abebbte, rief sie «Obvioulsy...» -- offensichtlich...

Alle grölten zustimmend, ohne abzuwarten, was sie wirklich sagen wollte. Nach dem dritten Anlauf konnte sie sich schliesslich verständlich machen: Offensichtlich hat Euch diese Version am besten gefallen. Daher vergessen wir die Regeln bei der nächsten Runde.

Carry schickte dann drei neue Paare auf die Matte und es passierte wieder etwas ähnliches: Zwei Paare lieferten sich einen ordentlichen aber recht harten Kampf, wobei ich mehrmals glaubte, erkennen zu können, dass sich die Männer etwas zurückhielten und die Frau gewinnen liessen. Allerdings erst nachdem die Frau eine gebührende Menge an 'harten Griffen' ausgehalten hatte.

Das dritte Paar bestand aus Bruno und seiner Assistentin Reggie. Hier lief eine ganz andere Show ab: Reggie riss das T-Shirt von Bruno in Stücke, worauf dieser seine Partnerin von allen Textilien befreite, allerdings ohne etwas zu zerstören. Ich fand interessant wie Carry ihre Angestellte Reggie geradezu anfeuerte, ihren Mann auszuziehen. Es ging nicht lange und Bruno war ebenfalls nackt. Nun bekam er einen Blow-Job und kapitulierte vor so viel sexueller Energie. Er fragte, was sie sich wünschte, und Reggie wollte gründlich gefickt werden. Dazu war Bruno noch so gerne bereit und Reggie bekam die gewünschte Behandlung unter brausendem Beifall, auch von seiner Frau Carry. Erst später fiel mir auf, dass sich die beiden nie küssten. Überhaupt war bis dahin den ganzen Abend nie jemand geküsst worden. Das wurde mir nun bewusst, denn Carry schickte mich nun in den 'Ring', und zwar mit ...

Roberta!

Diese grinste wie ein Honigkuchenpferd. Als sie sah, dass ich ziemlich verwirrt war, grinste sie noch mehr. Sie wirkte gefasst, aber ich war überrascht. Noch überraschter war ich, als sie mich, ohne auf irgendein Startsignal zu warten, umarmte und küsste, aber nicht etwa rechts und links, sondern voll, mit Zunge und allem Drum und Dran. Das war doppelt neu: Ich war der erste heute Abend, der geküsst wurde, und ich war vorher nie von Roberta geküsst worden. Mir gefiel es. Ich küsste zurück.

Neben uns waren Sophia und Ulrich hingekniet. Als Sophia sah, was Roberta mit mir machte, tat sie mit Ulrich dasselbe, und dann hatte ich keine Zeit mehr, auf die beiden zu achten. Die dritte 'Matte' blieb in dieser Runde leer.

***

Paul -- Bericht von Roberta, Übersetzung von Paul

Paul, der Gentleman, fragte nach Regeln. Ich redete mich raus. Ich wollte machen was mir gefiel. Ich war schliesslich hierhergekommen, um etwas zu erleben. Paul war wirklich reizend. Er fragte schelmisch, ob das bedeute, dass ich auch mit Ausziehen oder gar Ficken einverstanden wäre. Vermutlich dachte er dabei an die Aufzählung, die Carry etwas früher von sich gegeben hatte. Süss. Ein wirklich schüchterner Mann würde nie so direkt fragen, aber immerhin konnte man das rücksichtsvoll nennen. Jetzt hätte ich kneifen können, ohne das Gesicht zu verlieren. Das tat ich nicht, sondern ich setzte eher noch eins drauf, indem ich vorschlug, dass verliert, wer zuerst kommt. Paul akzeptierte ohne Zögern!

Dieser Dialog machte mich definitiv wuschig, denn mit diesen Vereinbarungen hatten wir aus dem Playfight einen Sexfight gemacht, und das war viel reizender. Ich war nun voll entschlossen. Ich wollte diesen Mann nackt haben und vernaschen!

Also musste mal das T-Shirt weg, aha meines auch, und schon griff er nach meinen Nippeln, sogar mit den Zähnen! Ich war eine Frau, die allein davon kommen konnte, dass jemand geschickt und lange genug an meinen Nippeln herumknabberte, also musste ich Paul irgendwie ablenken, dringend!

Ich versuchte es mit Dirty Talk. Ob der dieses Spiel möge. Statt einer verbalen Antwort zog er mir die Shorts aus. Nun konnte jeder sehen, dass mein Höschen nicht mehr ganz taufrisch war, sondern langsam zu tropfen begann, und das machte mich noch etwas wuschiger. Am gescheitesten wäre es, auch dieses loszuwerden. Ich wollte Paul dazu bringen, dass er mich ganz auszog. Also zog ich ihm seine Shorts aus, zumindest versuchte ich das. Paul wollte offensichtlich etwas spielen, denn er drehte sich auf der Matratze herum. Dazu musste er mich loslassen und ich warf mich nun voll auf ihn.

Ich haute ihm meine Titten um die Ohren und fragte wieder, ob er das möge. Dann begann ich ihm zu erzählen, was ich alles mag, und zwar immer aus seiner Sicht beschrieben. Ich war ziemlich sicher, dass ihn diese Aufzählung geil machen musste. Es war so alles dabei, was ich gewohnt war, angefangen bei Nippel lecken, saugen, knabbern, packen, langziehen bis zwirbeln, Pussy lecken und kraulen, Klitty saugen und kneten bis ficken in diversen Stellungen.

Er tat jeweilen ziemlich genau das was ich sagte, wie wenn das Befehle wären. Ich freute mich schon, ihn so kontrollieren zu können. Dann merkte ich, dass dieses Spiel vor allem meine Muschi zum Laufen gebracht hatte. Jetzt wollte ich es wissen und riss ihm seine Hosen geradezu vom Leib. Dem Geräusch nach zu urteilen konnte man nichts davon weiter verwenden. Paul revanchierte sich mit einem kräftigen Griff nach meinem Höschen, das natürlich nachgab und irgendwohin flog. Ich wusste aus Erfahrung, dass so etwas als Trophäe gesammelt und nie zurückgegeben wurde.

Jetzt waren wir beide nackt und ich wiederholte das letzte Item auf meiner Liste von geilen Herausforderungen: «Fucking in every possible position.» -- Ficken in jeder möglichen Stellung. Paul liess sich nicht zweimal bitten, aber zu meiner Überraschung warf er sich nicht auf mich, sondern zog mich auf sich, packte meinen Po mit beiden Händen und rammte mir seinen Pfahl von unten in meine Muschi. Man könnte auch sagen, er pflanzte mich auf sein Bajonett.

Dann drückte er mein Kreuz auf seinen Bauch, während er sich unter mir wand wie ein Aal. Dadurch wurde meine Klitty gleich zwei Mal massiert. Einmal bekam die Eichel reibende Stimuli von seinem Bauch, aber auch Paul Junior zielte in meiner Muschi genau auf meine Klitty, einfach von innen her. Ich stand kurz vor der Explosion, da fragte Paul plötzlich: «Marathon?» -- «What Do You Mean?» -- «Never stop despite cumming?»

Jetzt verstand ich. Meist hörte man ja nach einem Orgasmus auf, aber Paul wollte nach einem Orgasmus weiterrammeln, vermutlich bis jemand aufgab. Das war ja echt eine geile Idee! Ich konnte gerade noch «Ok» rufen, dann bekam ich tatsächlich einen Höhepunkt und Paul rammelte wirklich weiter, allerdings etwas zärtlicher. Er wand sich nicht mehr wie ein Aal unter mir, aber er drückte nach wie vor meine Klitty an seinen Bauch und Paul Junior wühlte weiter in meiner Muschi.

Nach ein paar weiteren Höhepunkten kniff ich meine Beckenmuskeln zusammen und erreichte so, dass auch Paul Junior etwas mehr von mir hatte. Das genügte, ihn zum Spritzen zu bringen und wir wären jetzt eigentlich beide zufrieden gewesen, aber wir fühlten uns nicht wirklich erschöpft, sondern vor allem aufgegeilt.

Wir trennten uns, stellten uns auf die Knie, auf alle viere, wie zwei Ringer vor dem Kampf, und schauten uns in die Augen. Was ich da sah, war reine Lust. Lust auf mich, Lust auf Ficken und Lust auf Kampf. Diese Mischung wirkte auf mich dermassen antörnend, wie ich das sonst noch nie erlebt hatte. Dazu trug aber vermutlich auch bei, dass um uns herum mittlerweile fast zwanzig Zuschauer klatschten und johlten. Alle anderen Aktivitäten waren offenbar zu ihrem Ende gekommen, nur wir beide wollten nicht aufhören. Im Gegenteil, Paul blickte mich an, wie wenn er sagen wollte: Jetzt geht es erst richtig los! Fuck, ist das geil. Dirty Talk. Diese Waffe hatte ich noch nicht ausgereizt. Ich warf jetzt alle möglichen Sätze zu Paul hinüber, um ihn zu reizen und aufzugeilen: «I will fuck you! Fuck me if you can! The harder the better. Deep and wild! Fill me up!» -- Ich werde dich ficken! Fick mich, wenn du kannst! Je härter, desto besser. Tief und wild! Füll mich ab!