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Roberta 02 - Nuru

Geschichte Info
Paul besucht Roberta in Lima, Ohio, USA
12.7k Wörter
4.65
6k
0

Teil 3 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 11/26/2023
Erstellt 07/22/2023
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Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

Copyright 2023, 2024 © LiteroCat1147

***

Roberta 02 - Nuru V1.2

Paul besucht Roberta in Lima, Ohio, USA

***

Die Einladung -- Bericht von Paul

Wir tauschten regelmässig Mails aus. Anfangs schwelgten wir vor allem in Erinnerungen an das Wochenende mit Carry und Bruno, wo wir uns trafen.

Dann begannen wir vorwärts zu denken, weil ich verkünden konnte, dass mein Urlaub bewilligt war und in vier Wochen begann. Zudem hatte ich es geschafft, seine Dauer auf sechs Wochen auszudehnen.

Die nächste Mail enthielt eine ganz klare Frage, oder genau genommen eine Liste von Fragen, ob die Termine definitiv seien, ob ich die ganzen sechs Wochen herüberkommen könne, ob ich einverstanden sei, dass sie die weiteren Details an die Hand nähme.

Ich war etwas überstellig, weil ich mich riesig auf Roberta freute, ach was sage ich, weil wir uns riesig auf Roberta freuten -- auch Paul Junior.

Tatsächlich bekam ich jedes Mal, wenn ich an Roberta dachte, sofort einen Voll-Ständer.

In meinem Überschwang verwendete ich eine Formulierung, die etwas sehr grosszügig ausgelegt werden konnte: Whatever you like -- Was immer du magst.

Anhand der nächsten Mail wurde mir dann klar, dass sie mich beim Wort genommen und einen exakten Plan für die ganzen sechs Wochen ausgearbeitet hatte. Alle Hotels und alle Flüge waren schon gebucht, ab Frankfurt und wieder zurück nach Frankfurt.

Sie hätte mit einem ihrer besten Kunden einen 'Package-Deal' ausgehandelt und auch schon bezahlt. Einzige Bedingung: Sie durfte mir den Preis nicht sagen. Confidential One Time Deal -- Vertrauliches einmaliges Angebot!

Viel später erfuhr ich, dass Roberta mit dem Reisebüro ein Gegengeschäft gemacht hatte, das für beide Seiten sehr attraktiv war, aber beim Finanzamt auf weniger Gegenliebe gestossen wäre. Dass man eine kleine Weltreise gegen Liebesdienste aufwägen könnte, geht in einen Beamtenkopf wohl kaum hinein.

Meine Dokumente würden rechtzeitig in Frankfurt abholbereit sein. Ich müsste mich allerdings selbst um den Transport zum Flughafen Frankfurt bemühen. Das war natürlich kein Problem.

***

Die Hinreise -- Bericht von Paul

Als mir dann in Frankfurt ein grosser Umschlag ausgehändigt wurde, war ich schon gespannt, aber das hätte ich sicher nicht erwartet: First Class von Frankfurt nach Cleveland. Zwölf Stunden Verwöhnpaket!

Dann war da ein Brief von Roberta, in welchem sie ihrer Hoffnung Ausdruck verlieh, dass ihr die Überraschung gelungen sei. Leider könne sie mich nicht persönlich in Cleveland abholen, aber ihre 'Deputy' Mary würde mich am Flughafen erwarten und nach Lima bringen, wo sich der Hauptsitz der Firma von Roberta befand. Von da an würden wir dann zusammen weiterreisen, aber sie möchte mir weiter nichts verraten.

Der Begriff 'Deputy' hatte eine sehr breite Bedeutung. Die meisten werden an den 'Deputy Sheriff' denken, aber eigentlich hiess das einfach 'Vertreterin' oder 'Stellvertreterin', liess also alles offen.

Als ich in Cleveland durch die Immigration gehen wollte, wurde ich von einer sehr gut gekleideten Frau angesprochen. Erst merkte ich gar nicht, dass es sich um eine Uniform handelte, bis ich das Schild 'VIP Service' sah. Für eine Uniform waren eigentlich der Rock viel zu kurz und die Absätze viel zu lang, aber mir gefiel es.

Die reizende Dame, die sich als Miriam vorstellte, schleuste mich dann an allen Warteschlangen vorbei zu einem freundlichen Zollbeamten, der zuerst einen Kuss von Miriam bekam, dann meine Formalitäten in kürzester Zeit erledigte und dafür mit einem weiteren Kuss von Miriam belohnt wurde.

Inzwischen war mein Koffer zu uns gebracht worden, den ich identifizieren musste, bevor ihn der freundliche Beamte kurz inspizierte und dafür einen dritten Kuss bekam. Miriam brachte mich zu einem Seitenausgang, wo eine lange Limousine stand.

***

Mary -- Bericht von Paul

Schon öffnete sich die Seitentüre und heraus kam eine sehr attraktive Frau: «You must be Paul. I am Mary.» -- Du musst Paul sein. ich bin Mary.

Zu meiner Überraschung küsste mich Mary wie eine Liebhaberin und sagte «From Roberta with Love.» -- Von Roberta mit Liebe.

Dann nahm sie Miriam meinen Koffer ab und übergab diesen dem mittlerweile aufgetauchten Chauffeur. Dann schubste sie mich geradezu in den Passagierraum auf eine lange Polsterbank, schloss die Türe und servierte Champagner. Beim Anstossen bestand sie darauf, dass wir die Gläser kreuzten, wie man so sagt. In Wirklichkeit kreuzt man die Arme und sieht sich in die Augen, wo ich Lust und Neugier sah. Da hatte mir Roberta aber eine reizende Vertreterin geschickt...

Der Wagen setzte sich in Bewegung und Mary erklärte mir, dass wir nun etwas mehr als 3 Stunden Zeit hätten, um uns näher kennenzulernen.

Damit begann sie, mich auszuziehen und küsste mich wieder, aber diesmal etwas anders. Nun hatte sie ganz offensichtlich die Absicht, mich scharf zu machen, nicht bloss Grüsse auszurichten. Als ich meine Hand auf ihr strumpfbedecktes Bein sinken liess, sagte sie mit einem äusserst verschmitzten Lächeln «Whatever you like...».

Sie zog dann Schuhe, Rock und Strumpfhosen aus. Ich zog etwas an ihrer Bluse und auch diese verschwand. Aha, die Dame trug keinen BH. Brauchte sie nicht. Was ich nun zu sehen bekam, war ein knackiges Paar wohlgeformter Hügel, die ich sofort bewundernd anfasste.

«You obviously like the shape. Comes from a regular massage.» -- Die Form gefällt Dir offensichtlich. Kommt von der regelmässigen Massage.

Irgendwo hatte ich schon gehört, wer sich regelmässig massieren lasse, könne sich die Implantate sparen. Ich hielt das allerdings für einen Reklame-Gag der Massage-Branche. Falls die Behauptung aber stimmte, war Mary eine lebende Litfasssäule mit Werbung für den Massage-Salon von Roberta. Diese Hügel waren zweifelsohne ästhetisch ansprechend, aber sie machten auch scharf, zumindest auf diese geringe Distanz.

Mary sah mir zweifellos an, wie ihre Reize bei mir ankamen, denn sie zog mich nun bis aufs letzte Hemd aus. Eigentlich ist diese Redensart noch eine Untertreibung. Man könnte ja meinen, dass sie mir das Hemd gelassen hätte. Dem war aber nicht wirklich so. Sie knöpfte das Hemd auf. Ganz liess sie mir nur ein Höschen. Dadurch fühlte ich mich berechtigt, sie auf meinen Schoss zu ziehen, wo sie sich rittlings auf mich setzte, nicht ohne Paul Junior zu packen und zu sagen: «There is nothig more exciting than a horny man.» -- Es gibt nichts Aufregenderes als einen geilen Mann.

Sie sass nicht ruhig auf meinen Knien, sondern rutsche auf meinem Schoss herum und zwar auf eine Weise, die keinen Zweifel liess: Sie genoss es selbst am meisten. Sie wollte durch den verbleibenden Rest an Textilien hindurch etwas von dem 'horny man' spüren.

Ich fragte: «Does a Lap Dance count as a massage?» -- Gilt ein Lap Dance als Massage?

«If you say so, why not?» -- Wenn Du es sagst, warum nicht?

Nun küsste sie mich wieder auf ihre unnachahmlich scharfmachende Art und Weise. Da ich buchstäblich etwas in der Hand hatte stieg meine Geilheit langsam ins Grenzenlose. Mary rieb ihre Klitty nun ganz offen an meinem Bauch und machte dabei so laszive Bewegungen, dass ich an den Begriff 'dry humping' denken musste. Fragte sich nur wer zuerst nachgab bzw. zugab, dass es so nicht weitergehen konnte.

Mary begann nun Details über die 'Boobs-Massage' zu erzählen und ermunterte mich geradezu, ihre Formen mit meinen Händen genau zu erkunden. Sie tat das sorgfältig und ausdauernd. Da musste eine Absicht dahinterstecken. Sie wollte möglicherweise sehen, wie weit man mich mit Möpsen antörnen konnte. Ich musste zugeben, mit so wohlgeformten Möpsen ziemlich stark...

Ich packte nun Mary am Po und drückte sie so an mich, dass sie meinen Pfahl voll an ihrer Pforte spürte. Ich glaubte in ihren Augen erkennen zu können, dass sie dieses Anklopfen so richtig in Schwung brachte. Sie begann zu stöhnen. Jetzt war es erwiesen. Sie wurde geiler und geiler, bis sie aufstand und sich das Höschen auszog, worauf ich dafür sorgte, dass auch meine letzten textilen Reste auf dem Boden der Limousine landeten.

Dann setzte sie sich wieder auf mich, genau wie vorher, allerdings mit dem Unterschied, dass sich meine Pfahlspitze voll in ihre Muschi bohrte. Ich hatte nun einen 'Messfühler' in ihrem Körper, eine Art Fieberthermometer der Geilheit, der zugleich geil machte, und zwar beide!

Wenn sie ihre Muschi-Muskeln zusammenzog, wurde ich gemolken. Mary konnte ganz klar erkennen, dass sie damit einen Effekt erzielte. Sie liess los und drängte sich noch etwas näher an mich heran, sogar mit Unterstützung ihrer Hände an meinem Po, und ich tat dasselbe. Als wir beide das Gefühl hatten, näher geht nicht, 'griff' sie mit ihren Beckenmuskeln zu und Paul Junior jubelte wie bei einem Hand-Job, aber das hier war noch eine Zacke intimer.

«This is called a 'Kegel' exercise. It is very healthy. It was developed by the late Arnold H. Kegel of German origin.» -- Das ist eine Kegel-Übung. Sehr gesund. Sie wurde vom deutschstämmigen Arnold H. Kegel entwickelt.

Was nun folgte war fast ein medizinisches Seminar. Kegel erfand das, um Frauen nach der Niederkunft zu helfen, Körper und Gefühlswelt wieder in Form zu bringen. Er fand dann aber heraus, dass es Männern half, die unter vorzeitigem Erguss litten.

Mary meinte dazu, dass Männer damit sehr wohl vorzeitigen Erguss vermeiden können, es frage sich nur, was man 'vorzeitig' nennt, wenn man ein Sexfighter ist.

«Did I mention that Roberta called you 'the best Sexfighter ever'?» -- Habe ich erwähnt, dass Roberta dich 'den besten Sexfighter aller Zeiten' genannt hat? Selten wurde mir von einer Frau etwas Schmeichelhafteres gesagt. Wer da nicht scharf wird, muss ein Problem haben.

Ich vermute, ein neutraler Beobachter hätte in unseren Augen dasselbe sehen können: Wilde Geilheit und Entschlossenheit, den jeweils anderen scharf zu machen. Ich war sicher gewillt, Mary den Vortritt zu lassen, und sie wollte vermutlich ebenfalls, dass es mir zuerst kam. Was fehlte noch zu einem Sexfight? Dass wir es aussprachen, vielleicht. Irgendwie hatte sie das getan, allein dadurch, dass sie den Begriff 'Sexfighter' erwähnte, und dann noch einen draufsetzte, indem sie Roberta zitierte. Sie tat das vermutlich auch, weil sie vermutete, dass mich das noch geiler machte, womit sie nicht ganz unrecht hätte.

Wir hatten also jetzt einen Sexfight. Jeder wollte den anderen scharf machen und zum Höhepunkt treiben, aber gleichzeitig vermeiden, dass es ihm selbst kam. Und genau dieser Gedanke allein macht ja schon scharf. Wenn man einmal in diesem Modus ist, gibt es nur noch einen Weg hinaus: Einer muss kommen und damit nachgeben. Aber wer? Ich nicht. Du sollst kommen, liebe Mary, am besten laut und kräftig, mit Pauken und Trompeten, eine riesen Explosion mit Feuerwerk in prächtigen Farben...

Mary stöhnte immer lauter und hatte dann einen grossartigen Höhepunkt, der auch mich über die Kante schwemmte: «Paul, I am horny like hell, I am Cumming!» -- Paul, ich bin höllisch geil, ich komme!

Wir lagen uns in den Armen. Wieder etwas zu Atem gekommen, küssten wir uns zärtlich und Mary meinte: «Roberta was right. You are an excellent Sexfighter. Not many men can resist my boobs.» -- Roberta hatte recht. Du bist ein ausgezeichneter Sexfighter. Nicht viele Männer können meinen Möpsen widerstehen.

Damit hieb sie ihre Titten spielerisch um mein Gesicht und ich fasste das als Einladung auf. Unsere Unterleiber waren ja im Moment etwas geschafft, aber diese Hügel machten einen ebenso ausgeruhten Eindruck wie meine Hände und vor allem mein Mund. Ich grabschte die süssen kleinen Berge und arbeitete mich zärtlich zu den Nippeln vor. Abwechselnd nahm ich sie in den Mund, lutschte, sog und knabberte daran.

Mary zeigte eine zarte Reaktion. Ihre Atmung änderte sich ganz leicht, aber doch wahrnehmbar. Sie kletterte auf der Geilheitsskala. Paul Junior entging das nicht. Er kletterte mit, aber ich hatte ja aufgehört, das Becken von Mary an mich zu pressen, also konnte ich Junior beinahe vergessen.

Was ich hingegen überhaupt nicht vergessen konnte, waren die Nippel von Mary. Liess ich sie los und verwendete die Hände, um Mary zu umarmen, gruben sich die beiden Nippel in meine Brust und jede noch so kleine Bewegung unserer Oberkörper hatte zur Folge, dass die Nippel gekippt, gequetscht, gestaucht, umgelegt, herumgedreht oder was auch immer wurden, und zwar recht chaotisch, je nach Bewegung. Mary sog gelegentlich die Luft ein, so dass ich mich darauf gefasst machte, dass sie protestierte, das tue weh oder so etwas, aber nein. Sie packte meine Schultern und drückte mich noch etwas mehr an sich und fuhr fort, sich an mir zu reiben.

Dann liessen wir uns los und Mary lehnte sich etwas zurück, was mir erlaubte, meinen Mund an ihre Nippel zu bringen und sie wieder abwechslungsweise zu saugen, zu lutschen und zu knabbern. Ganz langsam wurde ich 'zudringlicher', indem ich mehr und mehr mit meinen Zähnen arbeitete. Mary wurde lauter und lauter. Paul Junior wurde grösser und härter. Mary drängte sich an mich und flutsch war er drin, und zwar voll bis zum Anschlag. Ich spritzte. Mary kam schreiend und fiel in meine Arme: «Paul, I am cumming yet again!» -- Paul, ich komme schon wieder!

Als wir wieder etwas zu Atem gekommen waren, fragte ich «How do you feel?» -- Wie fühlst Du Dich? -- «Well done!»

Das konnte alles Mögliche heissen, von 'Das haben wir gut gemacht' bis 'Ich fühle mich wie ein zu stark gebratenes Steak' ist alles möglich. Ich schaute ihr also ins Gesicht und sah da eher so etwas wie 'fix und fertig, aber schön war es'. So etwas hätte ich ebenfalls von mir sagen können, daher küsste ich Mary, allerdings nicht mehr um sie wild zu machen, sondern eher wie ein Dankeschön. Sie küsste genau gleich zurück.

Wir kuschelten uns zusammen und sprachen ein wenig über das soeben erlebte. Dabei produzierte Mary so etwas wie eine Liste von Merkmalen eines guten Sexfights. Am schönsten fand sie dieses Gefühl, alle Munition verschossen zu haben, total erledigt zu sein, aber gleich nochmals anfangen zu wollen, weil es so schön war. Darum sei es ja so wichtig, dass man nach einem Orgasmus nicht aufhört, sondern irgendwie weitermacht. Klar, das fällt einer Frau leichter, aber der Mann habe ja auch noch einen Mund und Hände, auch wenn der Schwanz mal Pause braucht.

«Talking to you makes me horny!» -- Mit dir reden macht mich geil.

Nicht nur Dich! Das lag einfach am Thema. Auch ich fühlte mich wieder ziemlich angeregt. Wir hatten uns unterdessen der Länge nach auf der langen gepolsterten Bank der Limousine nebeneinandergelegt. Sie begann Paul Junior zu streicheln und ich verpasste ihr einen kleinen Fingerfick. Daraus wurde dann eine Art sanftes Petting, dann heftigeres Petting und schliesslich legte sie sich auf mich und begann mich zu reiten.

Verglichen mit unseren Anstrengungen vorher war das geradezu zärtlich, überhaupt nicht kämpferisch, aber scharf wurden wir beide davon nicht viel weniger. Allerdings hielten wir sehr lange durch und vergassen die Zeit eher noch gründlicher als vorher. Als wir dann endlich zu einem gemeinsamen Höhepunkt kamen, waren wir gründlich erschöpft. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen ein.

***

June -- Bericht von Paul

Als ich wieder erwachte, stand der Wagen. Kein Motor zu hören. Immer noch halb im Schlaf hörte ich etwas entfernt Frauenstimmen, dann öffnete jemand die Passagier-Türe von aussen. Anschliessend war nichts zu hören, ausser wie zwei Personen nacheinander Luft holten. Dann hörte ich zwei Frauen lachen. Eine der Stimmen kam mir bekannt vor: Roberta!

Roberta lachte immer noch, als sich die andere Frau wieder gefasst hatte und fragte:

«Hello Paul, is my sister a good lay?» -- Hallo Paul, ist meine Schwester gut im Bett?

Unterdessen war auch Mary wach und sagte: «Paul, meet my sister June.» -- Paul, das ist meine Schwester June.

Unterdessen war allerdings Roberta in den Wagen gestiegen und hatte sich auf mich gesetzt. Ziemlich genau in dieser Stellung sass ich vor ein paar Stunden mit Mary, nur dass Roberta im Moment voll angezogen war und ich kein Anzeichen sah, dass sie das ändern möchte. Nach einem langen Kuss machte sie Platz für June: «Yes, meet my other deputy June.» -- Ja, das ist meine andere Vertreterin June.

June setzte sich ebenfalls rittlings auf meinen Schoss und küsste so genau gleich wie Mary, dass ich mir die beiden Frauen abwechslungsweise genauer ansah. Die eine war voll angezogen, die andere voll nackt, aber sonst sah ich keinen Unterschied. Ich sagte ziemlich verunsichert: «You look the same, you kiss the same...» -- Ihr seht gleich aus, ihr küsst gleich...

«...and they fuck the same!» -- und sie ficken auch genau gleich!

Diese Behauptung kam von Roberta. Jetzt stach mich der Hafer. Ich sah eine günstige Gelegenheit, sie auf die Rolle zu schieben und machte auf Ungläubig. Das könne nicht sein, nicht einmal eineiige Zwillinge ficken identisch, behauptete ich bewusst wider besseres Wissen.

«We will proof it, now!» -- Wir werden es Dir beweisen, jetzt sofort!

Genau das wollte ich.

Mary und ich zogen uns nun oberflächlich an und packten unsere restlichen Kleider in meine Reisetasche. Dann ging es mit den drei Frauen in die Wohnung von Roberta im obersten Stock des recht grossen Gebäudes. Im Schlafzimmer stand bereits mein Koffer, aber um den konnte ich mich jetzt nicht kümmern, denn kaum war die Wohnungstüre ins Schloss gefallen, zog sich Roberta aus und die beiden Deputies machten dasselbe, dann stürzten sie sich auf mich, zogen mich aus und warfen mich auf das grosse Bett, Roberta oben drauf.

Nun schauten die Deputies zu, wie mich Roberta vernaschte. Allerdings brach sie kurz vor dem Höhepunkt ab und fragte: «Which one is which one?» -- welche ist welche?

Ich hatte natürlich nicht auf die beiden geachtet, während ich mich mit Roberta vergnügte. Nun musste ich zugeben, dass ich keine Ahnung hatte. Ich hatte ja schon vorher gesagt, dass die beiden gleich aussehen, als die eine noch Kleider anhatte, aber jetzt war auch dieser Unterschied verschwunden und ich war völlig ratlos. Die beiden machten das bewusst! Sie trugen nichts mehr ausser winzige Ohrclips und auch diese waren identisch!

Jetzt küssten mich die beiden abwechslungsweise. Aha, diesen scharfmachenden Kuss kenne ich doch aus der Limousine, das muss Mary sein. Nein, die andere kann genau gleich küssen. Macht mich genau so scharf wie bei Mary. Erneuter Wechsel. Kein Unterschied, nur war ich jetzt noch etwas geiler als vorher. So ging das die längste Zeit, dann sagte Roberta: «June, he is all yours.» -- June, er gehört ganz dir.

Aha, das Girl, das sich soeben auf Paul Junior aufgespiesst hat, ist also June. Sie ritt mich bis sie in meinen Augen sah, dass ich sie nächstens fluten würde. Sie stieg herunter und ihre Schwester bestieg mich, ritt mich bis kurz vor dem Höhepunkt und stieg ab. Mir gefiel das Spiel nicht schlecht. Edging mit zwei Frauen statt nur einer. Ich konzentrierte mich darauf, nicht zu kommen. Darüber verpasste ich es, aufzupassen, wie oft die beiden wechselten.

Roberta fragte: «Which one is which one?» -- welche ist welche?

Ich musste passen. Da sagte jene, die gerade daneben sass und mich nun eine Zeit lang in Ruhe beobachtet hatte: «He uses the Kegel exercises!» -- Er macht Kegel-Übungen!

Die Frau, die auf mir sass, blickte verständnislos, ich aber rief ihr zu: «You are June!» -- Du bist June! Jetzt war sie total verblüfft.

Ich hatte überhaupt keinen Zweifel, und das hörte man offenbar. June und Roberta wollten wissen, wieso ich jetzt auf einmal so sicher wäre.

Nur Mary war nicht erstaunt, eher verstört oder erschrocken, weil sie, ohne es zu wollen, ein Geheimnis gelüftet hatte: «Sorry, I blew it.» -- Entschuldigung, ich habe es vermasselt.