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Roberta 02 - Nuru

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Während dieses 'Kampfes an Ort und Stelle' hatten wir weitergerammelt und waren nun beide kurz davor, zu explodieren. Wir wollten offenbar beide noch etwas in diesem sehr erregten Zustand verharren, aber wir stöhnten beide immer lauter und dann passierte es: Wir schrien unsere Lust hinaus!

Als wir wieder etwas zu Atem gekommen waren, sagte Roberta: «I am a wrestling slut!» -- Ich bin eine Wrestling-Schlampe!

Ich hatte keine Ahnung, was das hiess. Die einzelnen Wörter kannte ich wohl, aber sie ergaben keinen Sinn. Das musste eine Wendung sein, die ich nicht kannte. Also fragen! Roberta war gewohnt, bewusst mit Wörtern umzugehen und keine zu verwenden, die sie nicht definieren konnte. Auch hier bekam ich eine präzise Erklärung: Jemand, der sexuelle Erregung oder gar Befriedigung aus körperlich anstrengenden aber nicht schmerzhaften Handlungen zog, werde so genannt, egal ob Mann oder Frau. Die Abgrenzung sei wichtig, damit man es nicht mit Sado-Maso verwechsle.

«Then I am a wrestling slut too!» -- «Dann bin ich auch eine Wrestling-Schlampe!» Während wir lachten, dachte ich noch: Deutsch geht das irgendwie nicht so gut. Die 'Schlampe' ist doch sprachlich eindeutig weiblich. Schlämperich? Die deutsche Sprache ist ganz klar sexistisch. Was ist das Gegenteil von 'herrlich'? 'Dämlich' natürlich...

***

Die Party wird vorbereitet -- Bericht von Paul

Roberta fragte etwas verunsichert, ob es mir etwas ausmachen würde, wenn sie für heute Abend ein paar gute Kundinnen mit einladen würde. Ich schaute sie vermutlich ziemlich verwirrt an und sie holte deutlich Luft, wie wenn sie zu einer langen Erklärung ansetzen würde, für die sie zudem all ihren Mut zusammennehmen müsste.

Es gehe um die Party, die sie für heute Abend geplant hätten. Ursprünglich war nur geplant, dass Roberta und die Zwillinge mit mir zusammen wären. Allerdings wären sich alle drei einig gewesen, dass eine grössere Party viel lustiger wäre. Dann hätte sich Mary gegenüber ihrem Mann verplappert.

Jetzt war ich echt überrascht: «She is married?» -- Sie ist verheiratet?

Nun machte Roberta auf mich den Eindruck, als müsste sie jetzt noch weiter ausholen: «We do not call it 'married'.» -- Wir nennen es nicht 'verheiratet'.

Ich bekam nun eine Lektion in Weltanschauung und lernte, dass sich um Roberta herum eine Art Gemeinschaft mit einer Philosophie gebildet hatte, die ein Konzept kannte, das dem der Ehe zwar nahekam, aber viel grosszügiger war. Man lebte zwar zusammen, aber man schränkte sich nicht gegenseitig ein. Sie bezeichneten sich selbst als 'polyamorous', was im Wesentlichen bedeutet, dass jede Person viele andere Personen lieben kann, auch im Sinne von Sex haben.

Entsprechend dieser offenen Haltung gebe es auch ganz verschiedene Konstellationen. Die Zwillinge lebten mit zwei Männern, Peter und Jerry, in einem Vier-Personen-Haushalt zusammen, wovon jeweils einer 'der Mann' und einer 'der Schwager' genannt würde, aber von Zeit zu Zeit könne das wechseln. Die beiden Männer arbeiten beide als Masseure für Roberta.

«So what beans did Mary spill?» -- Was hat Mary denn verraten?»

Mary hatte ihrem Mann verraten, dass ich, Paul, nach Lima komme, dass Roberta mir eine private Full-Service-Nuru-Massage geben würde und dann anschliessend eine Party geplant war. Peter rief Jerry herbei und zusammen quetschten sie dann Mary aus wie eine Zitrone, bis sie über mich genau so viel wussten wie Mary, und bis sie alle Argumente zusammen hatten, warum sie unbedingt auch an der Party teilnehmen müssten. Sie hätten vor allem behauptet, dass drei zu eins ein zu grosses Verhältnis sei, aber Mary war überzeugt, in Wahrheit waren Peter und Jerry einfach scharf auf Roberta.

«They blackmailed Mary to talk to me until she informed me directly.» -- Sie erpressten Mary, mit mir zu reden, bis sie mich direkt informierte.

Roberta gab zu, dass sie genau so scharf auf Peter und Jerry war, dass sie aus nicht ganz selbstlosen Motiven nachgab. Nun hatten sie aber June im Nacken, die hartnäckig darauf hinwies, es sei ja gerade die Idee gewesen, mir mehrere Frauen anzubieten, nicht nur eine, da Mary und June gespannt waren, ob an der Behauptung von Roberta, ich würde auch zwei bis drei schaffen, irgendetwas dran war.

Einen Moment lang war ich nicht sicher, was ich denn davon halten sollte. Einerseits verfügten die drei Frauen über mich wie wenn ich ihr Sex-Sklave wäre, andererseits taten sie das auf eine Art, die reizend, aufregend, sexy war und sogar als Kompliment verstanden werden konnte. Paul Junior war ganz klar der Meinung, das sei ein Kompliment. Er stand schon wieder und fühlte sich superhart an. Ich sagte einfach nichts dazu und liess Roberta weiter berichten.

Die drei Frauen hätten dann den Standpunkt eingenommen, die beiden Männer sollen einen Vorschlag machen, wie man mit dem Problem umgehen sollte. Jerry hätte relativ trocken gesagt: «Simply get more women.» -- Wir brauchen einfach mehr Frauen.

Der Zufall wollte es, dass die beiden kurz darauf einen Nuru-Vierer mit Essie und Nessie hatten. Esther und Agnes sind Stammkundinnen, die immer von Mary und June bzw. von Peter und Jerry betreut werden wollen, oft gleich von allen vier gleichzeitig. Sie nennen das einen 'bisexuellen Sechser' und vergnügen sich abwechslungsweise miteinander. Das müsse man gesehen haben, um es begreifen zu können. Eine beliebte 'Stellung' gehe so: Zwei übergrosse Luftmatratzen nebeneinander mit viel Platz darum herum, die Zwillinge massieren die Männer, die MILFs reissen die Zwillinge herunter und vernaschen die Männer abwechselnd, während die Zwillinge versuchen, die MILFs herunterzureissen und zu einer sapphischen Nummer zu 'zwingen'. Die sechs könnten sich stundenlang so balgen.

«What is a MILF?» -- Was heisst MILF?

«Mother I would Like to Fuck» -- Mutter, die ich gerne ficken würde.

Dann gab mir Roberta eine etwas längere Erklärung zu dem Begriff und zu den beiden Frauen. Ich konnte hören, dass sie selbst ziemlich aufgeregt war. Die bisexuelle Roberta war offenbar selbst auch scharf auf die MILFs.

Also, die beiden etwas mehr als 40 Jahre alten Frauen waren 'more sexy', fitter und vor allem lebenslustiger als manche Frau unter 30, und sie hatten genügend Geld und genügend Ideen, was sie alles machen konnten, um sich sexy, fit und lebenslustig zu halten. Sie hätten beide sehr früh Kinder gehabt, die nun ausgeflogen sind. Von ihren Männern hätten sie sich auf lukrative Weise getrennt, weil sie ihnen zu spiessig geworden wären und jetzt zählten sie zu den besten Kunden von Roberta.

Zurück zum Nuru-Vierer mit Essie und Nessie. Peter und Jerry seien manchmal etwas 'gassy'.

«Sorry, what do you mean by 'gassy'?» -- Entschuldigung, was meinst du mit 'gassy'?

Statt 'garrulous' -- geschwätzig -- sage man gerne 'gassy'. Der Begriff gehe auf einen Mann zurück, der 'Gassy Jack' genannt wurde, obschon er eigentlich John Deighton hiess. Angeblich brachte der Engländer das erste Fass Whiskey nach Westkanada, eröffnete damit einen Pub und darum herum entstand nach und nach die Stadt Vancouver. Noch heute wird das betreffende Quartier 'Gastown' genannt. Alle meinen, das habe etwas mit 'Gas' zu tun, weil dort eine Dampfuhr steht und man Dampf aufsteigen sieht. Ob sie je mit Stadtgas beheizt wurde, ist unklar. Heute läuft sie mit Fernwärme.

Zurück zu den MILFs. Peter und Jerry hätten während der Nuru-Massage von der geplanten Party erzählt. Die MILFs wollten dann mehr über diesen Besucher aus der alten Welt wissen. Sie hätten schon lange Lust auf einen Europa-Trip gehabt, aber dazu bräuchten sie einen kundigen Begleiter.

Und nun schlug ein Effekt zu, den Roberta vermutlich total unterschätzt hatte: Wie erwähnt hätte sie ja den Zwillingen schon in den schönsten Farben von mir erzählt. Diese hätten dann an Peter und Jerry weiterberichtet und dabei vielleicht etwas übertrieben, und nun erzählten diese den MILFs vermutlich beliebige Übertreibungen. Das Resultat sei ganz einfach gewesen: Die MILFs wollen den Besucher aus der alten Welt kennenlernen. Was sie mit 'kennenlernen' genau meinten, konnte man erahnen, wenn man die beiden lebenslustigen Frauen kannte:

«They want to fuck you and they will fuck you so hard you will be bedridden.» -- Sie wollen dich ficken und sie werden Dich so ficken, dass du bettlägerig wirst.

«And you will hardly resist.» -- Und Du wirst kaum widerstehen können.

Nun beschrieb sie mir die beiden Frauen auf eine Art, dass ich eine Wette abgeschlossen hätte, dass sie sich dabei selbst aufgegeilt hat. Dabei spielte eine Rolle, dass Roberta überzeugt war, dass jeder Mensch eigentlich zwei Idealvorstellungen hat. Sie habe lange gebraucht, bis ihr klar wurde, dass sie sich von Zeit zu Zeit einen Mann mit etwas fülligeren Formen wünschte, nicht immer nur den sportlich-schlanken Typ. Dann hätte sie gemerkt, dass das auch bei sapphischen Nummern so sei. Falls das auch Männern so gehe -- die beiden MILFs würden beide Wünsche bedienen...

Unterdessen waren wir langsam zu ihrem Penthouse zurückgekehrt. Kaum war die Wohnungstüre geschlossen, zog sie mich aus, schob mich gleichzeitig Richtung Schlafzimmer, zog sich selbst aus, warf mich auf das Bett und sich darauf.

Der Gedanke an die beiden MILFs muss die bisexuelle Roberta supergeil gemacht haben. Sie wollte kein Vorspiel oder so etwas, sondern einfach sofort zur Sache kommen: «Please, just fuck my brains out!» -- Bitte, fick mir einfach das Gehirn raus!

Wenn ich ehrlich war, ging es mir ja nicht viel anders. Vor allem die Beschreibung des 'bisexuellen Sechsers', wie sich vier Frauen und zwei Männer mit Nuru-Gel beschmieren und miteinander rammeln, hatte mein Kopf-Kino ganz schön in Schwung gebracht. Also kam mir die Einladung von Roberta zu einem Quickie gerade recht. Ich bumste sie auf Teufel komm raus. Als ich merkte, dass ich etwas müde wurde, rollte ich uns herum und liess sie etwas arbeiten, dann trug ich von unten ebenfalls wieder etwas bei, bis ich Lust hatte, Roberta etwas zu dominieren, also drehte ich uns zurück und fickte wieder was die Muskeln hergaben, bis wir beide explodierten und in unseren Armen zusammenfielen.

«I love you!» -- Ich liebe Dich! Das war jetzt ganz spontan. Je länger ich mit Roberta zusammen war, desto besser gefiel es mir mit ihr.

«I love you too!» -- Ich liebe Dich auch!

Wie sie das sagte, war schon besonders. Bei fast jeder anderen Frau hätte ich bei diesem Satz Angst bekommen müssen, dass sie mich jetzt ganz für sich allein haben und möglicherweise sogar heiraten wollte, aber bei Roberta fühlte ich mich sicher: Sie wollte einfach, dass es mir gut ging. Dass ich wollte, dass es ihr gut ging, fühlte sie mit Gewissheit, aber das war eine Art Bonus, keine Bedingung.

***

Dinner Party -- Bericht von Roberta, Übersetzung von Paul

Die Zwillinge hatten mit ihren Männern zusammen ausgetüftelt, wie sie sich anziehen wollten, und dann die Übrigen informiert. Den nach wie vor sommerlichen Temperaturen entsprechend schlugen sie vor, dass die Frauen keine Strümpfe, aber lange Kleider mit grossen Gehschlitzen und nichts darunter tragen sollen.

Von den Männern wurde angenommen, dass sie lange Hosen tragen würden, die wir ihnen dann halt irgendwann ausziehen müssten, ebenso ihre Hemden, und wenn wir schon dabei waren, konnten wir sie dann gleich noch von ihren Unterhosen befreien, aber das war weniger dringend. Ich persönlich spielte ganz gerne mit den Schwänzen von Männern, die immer noch eine Unterhose trugen. Ich fand das irgendwie 'verrucht' reizend.

Einem Mann an den Schwanz und an die Eier zu greifen, war doch irgendwie verboten, aber nur solange er seine Juwelen nicht selbst öffentlich zur Schau stellte. Sobald ein Mann ganz nackt war, hatte er sich selbst zum Angebot gemacht und dieser Reiz des 'Juwelendiebstahls' war dann irgendwie dahin.

Ich wusste, dass viele Männer einer Frau am liebsten in die Muschi fassten, wenn sie das durch einen Gehschlitz hindurch tun konnten. Sie fanden das reizender als bei einer nackten Frau. Auch an den nackten Po fassen fand der eine oder andere reizender, wenn es damit verbunden war, dass man einer Frau 'unter den Rock' fassen musste. Das war doch so aufregend verrucht...

Diese Vorstellungen teilte ich mit den Zwillingen, wie so viele andere Präferenzen. Wir 'sahen' das eben alle drei genau gleich. Die Zwillinge bestätigten mir, dass das auch Essie und Nessie so sahen. Die beiden MILFs würden ebenfalls in Kleidern erscheinen, unter die Mann bequem greifen konnte.

Kaum waren alle da und mit einem Glas versorgt, begann das 'Kennenlernen' der MILFs mit Paul. Peter und Jerry trafen heute ebenfalls das erste Mal mit Paul zusammen, aber sie hielten sich zurück. Ich war so neugierig darauf, wie die MILFs und Paul aufeinander reagieren würden, dass ich Peter und Jerry vernachlässigte und sie sich fast beschwert hätten, aber nur fast. Ich war ja immerhin ihre Chefin.

Ich hatte verkündet, dass wir noch etwa zwanzig Minuten warten müssten, bis das Essen angerichtet sei. Diese Zeit wollten die MILFs ausnützen und bestürmten Paul sofort. Er solle doch erzählen, wie er mich kennengelernt hätte. Während sie zuhörten, fummelten sie ziemlich unverschämt an ihm herum und einmal fasste ihn Essie direkt an den Schwanz. Dabei hörte ich: «Reportedly you like to grapple with strong women.» -- Berichten zufolge balgst Du Dich gerne mit starken Frauen. Dem fügte die andere hinzu: «Preferrably when they are accessibly clothed.» -- Am liebsten wenn sie zugänglich gekleidet sind.

Als wir dann endlich zu Tisch gingen, hatte Paul ganz offensichtlich eine Zeltstange. Die MILFs hatten ihn in Fahrt gebracht und hofften sicher auf mehr nach dem Essen. Ich hatte das Personal instruiert, uns nach dem Auftischen allein zu lassen. Von nun an würden wir uns selbst bedienen. Ich hatte Peter und Jerry an meinen Seiten und wurde von diesen bedient, die sich zwischendurch auch mit ihren Frauen vergnügten, die neben ihnen sassen. Mary und June hatten im Moment keine anderen 'Ziele' als ihre Männer, da neben ihnen sonst niemand mehr sass.

Mir gegenüber war Paul den 'Angriffen' der neben ihm sitzenden MILFs schutzlos ausgesetzt, was mich köstlich amüsierte. Die beiden Frauen waren richtige Draufgängerinnen und hatten sich von Anfang an so hingesetzt, dass Paul sie überall anfassen konnte. Die meiste Zeit konnte ich über den Tisch hinweg nicht direkt sehen, was er mit seinen Händen machte, aber die Reaktionen von Essie und Nessie liessen mich schliessen, dass er sie abwechselnd an allen möglichen Stellen anfasste. Von Zeit zu Zeit konnte ich sehen, wie eine von seinen Händen erschien und eine der Titten packte, die sich leicht aus den tief ausgeschnittenen Kleidern der MILFs herausschälen liessen.

Keine der MILFs hielt es für nötig, irgendetwas wieder einzupacken. Bald sass ich vier reizenden Möpsen gegenüber, die von wachsenden Nippeln gekrönt wurden. Als dann Paul gelegentlich eine dieser Tittenspitzen in den Mund nahm und deren Trägerin zum Zwitschern brachte, wäre es um mein trockenes Höschen geschehen gewesen, wenn ich eines getragen hätte. So stellten Peter und Jerry fest, dass ich auslief, und schrieben es fälschlicherweise ihren eigenen Bemühungen zu. Tatsächlich machte mich der Anblick der üppigen Schoppen der beiden MILFs mindestens so sehr an wie die beiden Männer. Es muss etwas damit zu tun haben, dass ich nicht alle Tage MILFs um mich hatte, und schon gar nicht so draufgängerische. Ein bisschen war ich eifersüchtig auf Paul...

Irgendwann hatte ich das Gefühl, dass alle satt waren und stand auf.

«Let us go to the ballroom.» -- Lasst uns in den Ballsaal gehen.

«Without shoes!» -- Ohne Schuhe! Dieser Vorschlag kam von Nessie. Die Männer zogen auch die Socken aus. Als Paul sich auf den Weg machte, wurde er von Nessie verfolgt. Sie umarmte Paul von hinten und öffnete seinen Gurt, dann zog sie ihm den Gut aus und liess ihn zu Boden fallen. Mit der anderen Hand hatte sie schon seinen Reissverschluss gefunden und in wenigen Sekunden hatte Paul seine langen Hosen um die Knöchel. Er ging einfach weiter, wie wenn er gar nie Hosen getragen hätte. Als die Zwillinge das sahen, machten sie dasselbe mit ihren Männern. Mir war das recht.

Allerdings war ich etwas überrascht, als mir die Zwillinge dann erklärten, sie würden sich jetzt hinsetzen und zuschauen. «They want to fuck you.» -- Sie wollen dich ficken.

Solchen Herausforderungen konnte ich noch nie widerstehen. Jetzt war ich erst recht scharf auf die beiden Männer der Zwillinge, und das war genau die Absicht der vier. Ich stand also gewissermassen unter dem Einfluss von vier Personen, die ihre ganze Energie darauf fokussierten, mich geil zu machen, und das war ihnen auch gelungen. Ich konnte es jetzt kaum erwarten, von den beiden endlich gefickt zu werden. Gleichzeitig war ich aber auch neugierig, zu sehen, was die beiden MILFs mit Paul machen würden. Beides konnte ich vermutlich nicht haben, also werde ich mich jetzt mal mit den beiden Männern abgeben.

Peter tanzte zunächst ganz normal mit mir, aber dann merkte ich, dass Jerry hinter mich getreten war und seine Hände mich seitlich an den Busen fassten. Mein rückenfreies Kleid war so geschnitten, dass man seitlich von hinten unter den Stoff greifen und meine Möpse packen konnte. Genau das tat Jerry auf eine Weise, die man gefühlvoll oder aber auch lasziv nennen könnte. Als er dann meine Nippel erreichte und diese kippte, drehte, zwirbelte, knickte und wieder aufrichtete, zog das so viel von meiner Aufmerksamkeit auf sich, dass ich gar nicht merkte, was Peter tat, bis ich seine Hände auf meinem Po spürte.

Im Ballsaal gab es um eine Tanzfläche herum zwei mittelgrosse Tische mit Stühlen und zudem sechs Sofas. Die Zwillinge setzten sich so an einen Tisch, dass sie den Saal überblicken konnten. Vor allem konnten sie bestens sehen, was sich auf dem zurzeit noch leeren Tisch zutrug.

Der Tisch blieb nicht lange leer, weil mich Peter langsam zu diesem Tisch hinzog. Er setzte sich mit seinen Rücken zum Tisch auf den Rand und zog mich mit dem Rücken zu ihm gewandt so auf ihn, dass ich seinen Harten durch das Kleid hindurch am Po spürte. Dann neigte er uns nach hinten und zog mich eher noch etwas mehr auf sich rauf. Mit den Händen packte er meine Möpse genau wie Jerry das vor kurzem gemacht hatte.

Jerry drängte sich jetzt von vorne an mich und drängte mich, meine Beine breit zu machen. Ich wollte von ihm gefickt werden, also umarmte ich ihn und zog in näher. Er fand unterdessen mit jeder Hand einen Gehschlitz und beide Hände fanden einen Weg zu meiner Muschi. Als Jerry feststellte, dass ich kein Höschen trug, standen ihm Freude und Geilheit gleichermassen im Gesicht geschrieben. Sofort suchte er meine Klitty und begann diese mit beiden Händen zu verwöhnen. Ich stöhnte laut.

Ich zog beide Beine und die vordere Stoffbahn hoch, so dass Jerry jetzt volle Sicht auf meine Muschi hatte. Gleichzeitig fasste ich seine Unterhosen und zog daran, und zwar mit einem kräftigen Ruck. «Do you give them or will they give?» -- Gibst du sie her oder werden sie nachgeben?

Jerry schaltete nicht sofort und ich riss nochmals, aber diesmal wirklich kräftig. Der gesamte verfügbare Stoff kam nach vorne, aber gerissen war nichts. Immerhin war Jerry Junior nun frei und wurde von mir sofort wieder eingesperrt, aber diesmal in meiner Lustgrotte. Jerry Senior fand das äusserst reizvoll, grunzte zufrieden und begann mich wild zu rammeln.

Ich wurde also jetzt dreifach stimuliert: Jerry Junior in meiner Muschi, Hände von Jerry an meiner Klitty und Hände von Peter an meinen Nippeln.

Da ich ja von Anfang an scharf war, hielt ich nicht lange durch und rief lauthals: «Jerry I am fucking cumming!»

Die beiden Männer liessen mich los. Jerry setzte sich zu den Zwillingen. Peter stand auf, drehte mich um und bedeutete mir, ich solle beide Arme und die Brüste auf den Tisch legen. Er hob mir den hinteren Teil des Kleides hoch, streifte seine Unterhosen ab und rammte seinen Pimmel in mein triefendes Loch. Mit den Händen packte er wieder meine Möpse und machte genau da weiter, wo er vorhin aufgehört hatte. Nach kurzer Zeit kam ich nochmals, dann flutete mich Peter, liess aber nicht von mir ab, sondern rammelte weiter, so dass ich gleich nochmals kam. Erst dann wurde er langsamer und fragte: «How do You feel?» -- Wie fühlst Du Dich?