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Roberta 02 - Nuru

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Die beiden anderen Frauen waren ihr überhaupt nicht böse. Sie wollten nur wissen, warum ich jetzt plötzlich mit Sicherheit wusste, wer auf mir und wer neben mir sitzt. Mary hat es ihnen dann erklärt.

June hat daraus das Recht abgeleitet, mich 'zu behalten', und Mary war einverstanden. June blickte mich dann lüstern an und sagte. «Now your are really and definitely mine!» -- Jetzt gehörst du wirklich und definitiv mir!

Gemeint war natürlich nicht lebenslänglich, sondern nur für den Moment. Sie gedachte nicht mehr von mir herunterzusteigen, egal ob jemand einen Orgasmus hatte. Allerdings machte Paul Junior nicht ewig mit, was June veranlasste, auf mir zusammenzusinken und zu sagen: «I won!» -- Ich habe gewonnen.

Roberta wusste aus Erfahrung, dass etwa fünf Stunden nach der Landung der Jet-Lag einsetzen würde, und schlug vor, vorher noch etwas leichtes zu essen. Wir zogen uns also Pyjamas an und setzten uns zu Tisch. Ich wollte dann wissen, was June gewonnen hätte. Die beiden Zwillinge schwiegen, aber Roberta erzählte mir lachend, dass die beiden dauernd wetteten. Seit sie wussten, dass ich herkommen würde, wetteten sie, wer mich zuerst ficken dürfe, wer mir den ersten Blow-Job geben würde, und eben auch wer als erste erreiche, dass ich aufgebe, weil Paul Junior streikt.

Mary habe beim Losen gewonnen und daher alles erreicht, was man in der Limousine erreichen könne, aber Paul Junior hätte da offenbar nie gestreikt, sonst hätte Mary das sicher sofort erzählt. Dieser Punkt war also an June gegangen. Mehr würde ich heute nicht erfahren. Jetzt solle ich mich zuerst einmal ausschlafen. Roberta würde mir dabei helfen.

Ich schlief tatsächlich nach einem eher sanften Fick richtig glücklich in den Armen von Roberta ein. Ich fühlte mich sehr gut, aber langsam spürte ich den langen Tag. Kurz bevor ich einschlief, dachte ich noch: Das ist das erste Mal, dass ich von drei Frauen willkommen geheissen wurde, und zwar nicht bloss mit Worten, auch nicht bloss mit Küssen, sondern so richtig massiv, so geil wie es nur geht. Auch Paul Junior war sehr zufrieden. Es kam selten vor, dass er an einem Nachmittag drei so attraktive Frauen besamen durfte. Er fand das einen echt geilen Tag!

***

Paul ist da -- Bericht von Roberta, Übersetzung von Paul

Das ganze begann eigentlich mit einem Fehler. Ich erzählte meinen beiden geliebten Stellvertreterinnen und Fuck-Buddies zu viel von Paul. Wenn es wahr ist, dass sich schon 'normale' Freundinnen 'alles' erzählen, was soll man dann von bisexuellen Freundinnen sagen? Wir waren gewohnt, alles zu teilen, Arbeit, Mühsal, Erfolge -- und natürlich die Männer!

Vermutlich stimmt es schon: Ich habe nicht einfach von Paul erzählt, sondern von ihm geschwärmt, und dabei vielleicht fahrlässigerweise den einen oder anderen Superlativ verwendet. Wen wundert es, dass ich die Zwillinge ansteckte, dass sich meine Begeisterung auf sie übertrug. Ich hatte die beiden ja gerade deshalb ausgesucht und nicht bloss zu meinen Assistentinnen, sondern zu meinen Stellvertreterinnen gemacht, weil sie mir so ähnlich waren, was Vorlieben, Geschmack usw. anging.

Wir verstanden uns so gut, dass ich sehr oft nur etwas denken musste und schon hatten die beiden genau dieselbe Idee. Langsam konnte ich mir unsere gute Zusammenarbeit nur noch so erklären: Ich war ein passabler aktiver Telepath und die Zwillinge waren ausgezeichnete passive Telepathen. Sie konnten in einem gewissen Sinne sehen, was ich dachte.

Natürlich dachte ich intensiv an Paul, während ich von meinen Erlebnissen in Europa erzählte. Plötzlich begannen die beiden Paul zu beschreiben. Ich hatte nie davon gesprochen, wie er aussieht, wie er sich kleidet, wie er sich bewegt usw., aber die Zwillinge beschrieben ihn so genau, dass ich davon ausging, sie würden ihn erkennen, wenn er vor ihnen stünde.

Ich beschloss dann, dass ich den Zwillingen zumindest ein Stück weit den Vortritt lassen würde. Als dann noch diese Anfrage von einem Grosskunden kam, die zeitlich mit der Ankunft von Paul kollidierte, war der Entschluss leicht, dass ein Zwilling nach Cleveland fahren durfte. Wir verwendeten dann unsere Los-Maschine und Mary gewann. June spielte etwas die Enttäuschte, aber nur um Mary zu necken. In Wirklichkeit gönnten sich die Zwillinge so ziemlich alles. Wo immer es ging, teilten sie alles, aber ich wollte, dass nur eine nach Cleveland fuhr. Die andere sollte mich hier am Hauptsitz vertreten, während ich mit dem Kunden unterwegs war. Dafür hatte ich sie ja schliesslich eingestellt, nicht dafür, dass sie sich zu zweit mit Paul vergnügten.

Es kam äusserst selten vor, dass ich die beiden an ihre Pflichten erinnern musste. Meistens lasen sie mir alle Wünsche von den Augen ab, aber sobald es um Paul ging, wurden sie ein Stück weit wieder zu Teenagern. Sie wetteten auch wie verrückt, allerdings nicht um Geld. Es ging ihnen nur darum, sagen zu können «I win!».

Ich glaube, seit das Thema Paul im Raum steht, seit sicher ist, dass er wirklich kommt, haben die Zwillinge gegen einhundert Wetten entworfen. Ein Teil davon haben sie wieder verworfen, andere wurden zur beschlossenen Sache, aber ich habe es aufgegeben, zu zählen oder irgendeine Übersicht zu behalten. Sogar eine der Zwillinge habe ich schon fragen gehört, ob sie über dieses oder jenes bereits gewettet hätten. Auch sie schienen langsam die Übersicht zu verlieren, aber sie gingen mit dem 'Problem' absolut souverän und spielerisch um. Kein Wunder, dass ich diese Zwillinge liebe!

Als sich die Twins dann 'ausgetobt' hatten bzw. akzeptierten, dass Paul jetzt Ruhe brauchte, war ich sehr zufrieden. Dieses Gefühl stellt sich immer ein, wenn ich um mich herum glückliche Menschen sehen kann, insbesondere wenn Erfolgserlebnisse im Spiel sind. Beispielsweise war Paul sehr glücklich, dass er herausfand, wer ihn gerade ritt. Er verdankte dieses Erfolgserlebnis zwar einem kleinen Patzer von Mary, aber auch seiner schnellen Kombinationsgabe, weil er sich nur mit Mary über die Kegel-Übungen unterhalten hatte. Obschon sein Schluss nicht absolut zwingend war, hatte er doch ins Schwarze getroffen und wir durften uns alle freuen.

Ich hatte das nie studiert und von den 'offiziellen' Philosophien verstand ich so ziemlich gar nichts, von den 'offiziellen' Religionen hielt ich noch weniger, aber ich hatte begonnen, mir meine eigene Philosophie zurechtzulegen, obschon das gar nicht so leicht war. Hätte ich jemand aus der universitären oder politischen Welt um Hilfe gebeten, hätte ich wahrscheinlich gehört, ich sei so etwas wie eine Puff-Mutter mit einem Wellness-Label und auffällig viel Geld, fast wie ein Drogenbaron, aber sicher nichts ehrbares. Schliesslich verdienen wir unser Geld mit Massage-Salons, Fitness-Studios und Wellness-Oasen, alles Orte wo man leicht bekleidet ist und Körperkontakte nicht ausbleiben.

Das traf ja zu. Eigentlich war es noch 'schlimmer'. Wir lebten davon, dass Sex in unserer Gesellschaft so tabuisiert war. Das erzeugte eine riesen Nachfrage nach Dienstleistungen, die erlaubten, das Tabu zu durchbrechen. Genau besehen war ich durchaus eine Puff-Mutter.

In der Philosophie, die ich mir so langsam aufbaute, gab es ein zentrales Element, fast ein Glaubensbekenntnis: Leute, die sich über Erfolgserlebnisse wie das von Paul heute freuen können, sind gesund. Leute, die ihre Aufmerksamkeit vor allem an Misserfolge verschwenden, sind hingegen eher nicht gesund -- weniger körperlich, sondern geistig.

Wenn also jemand fragt, in welchem Business wir sind, so sage ich gerne, wir seien im Geschäft des Verbreitens von Freude. Als ich das erste Mal mit Paul darüber sprach, und auch das mit der Puff-Mutter erwähnte, lachte er und erwähnte, dass es den deutschen Begriff 'Freudenhaus' gibt. Das sei eine Verkürzung von 'Freudenmädchenhaus', und ein Freudenmädchen sei eine Prostituierte. Es gäbe allerdings Leute, die ihre Arbeitsstätte freiwillig 'Freudenhaus' nennen würden, obschon da weit und breit kein Freudenmädchen zu finden wäre. Diese hätten vermutlich eine ähnliche Philosophie wie ich, weil sie ihre Schaffenskraft dem Verbreiten von Freude gewidmet hätten -- sie seien in der Unterhaltungsbranche tätig.

So jetzt muss ich aber auch schlafen, denn für morgen habe ich für mich und Paul ein volles Programm vorgesehen. Er soll in den nächsten Tagen und Wochen sämtliche Dienstleistungen kennenlernen, die wir anzubieten haben.

***

Massage wie von Bruno -- Bericht von Paul

Am nächsten Tag zeigte mir Roberta ihren Betrieb. Sie sagte mir nie, wie viele Angestellte sie hatte, aber ich sah dutzende, mehrheitlich Frauen und eine attraktiver als die andere. Der Rundgang törnte mich also in jeder Beziehung an.

Das begann schon mit dem 'Ground Floor', dem Erdgeschoss. Hier war die Reception untergebracht und abgesehen von ein paar kräftig gebauten Herren im Anzug sah man hier nur elegant gekleidete Damen, die jeder 'Frauschaft' in jedem Fünfsternhotel ebenbürtig waren. Neben einer fast etwas protzigen Eingangshalle gab es diverse kleinere Räume für Besprechungen im kleinen Kreise, aber auch richtige Konferenz- und Ballsäle, zudem eine grosse professionelle Küche und einen Speise- und Aufenthaltsraum für das Personal.

Auch hier hätte man meinen können, man befinde sich in einem Gastronomie-Betrieb der Oberklasse. Zu einem Hotel fehlten eigentlich nur die Gästezimmer. Tatsächlich gab es eine Anzahl Gästezimmer auf die oberen Stockwerke verteilt, aber das erfuhr ich erst mit der Zeit.

Nun ging es in den ersten Stock. In jedem Stock gab es einen Kern, Plaza genannt, wo Aufzüge, Treppen und eine lokale Reception zu finden waren. Von hier gingen dann Flure in alle Richtungen weg, die zu den 'Geschäftsräumen' führten, die auf dem ersten Stock eine Anzahl Umkleideräume und eine Anzahl Massage-Räume umfassten, zusammen mit Duschen, Ruheräumen und noch ein paar Annehmlichkeiten. Wer z.B. nach der Massage gerne in ein wohltemperiertes Sprudelbad sass, fand auch das auf diesem Stock.

Dieses Stockwerk sei dem Thema Shiatsu gewidmet. Diese Massage ist dadurch gekennzeichnet, dass niemand nackt ist und niemand eingeölt wird. In anderen Massage-Salons werden Massageliegen verwendet, aber die traditionelle Japanische Art finde am Boden statt, also auf einer Matte oder Matratze. Roberta sagte, sie hätte keine einzige Massageliege in all ihren Betrieben.

Dann fragte sie mich, ob wir bei Bruno am ersten Tag die Übung gemacht hätten, wo jemand quasi auf den Leuten herumgeht oder 'herumkniet'. Ich erinnere mich, dass Reggie auf uns 'herumging', wobei ich das eher 'herumkrabbeln' nennen würde, denn sie tat es auf allen vieren. Mir kam es vor wie wenn sie uns mit den Knien massieren würde. Bruno hatte erklärt, das sei eine Demonstration, dass der menschliche Körper sehr viel aushielt, wenn man wie Reggie wusste, wo man nicht drauftreten sollte, weil es dort wirklich weh täte oder sogar ungesund wäre, z.B. am Knie.

«How would you do this demonstration with massage beds?» -- Wie ginge das mit Massageliegen? Vermutlich gar nicht.

Roberta zeigte mir dann noch ihren Trainingsraum, in dem -- fast wie bei Bruno -- viele Matratzen herumlagen. Hier würden Kurse wie jener von Bruno veranstaltet. Die Nachfrage sei hier in Ohio gigantisch. Gelegentlich würde sie persönlich so einen Kurs geben, weil es 'so much fun' sei.

Sie wollte dann von mir wissen, ob ich noch etwas wünsche, das mit Shiatsu zu tun hätte, sonst würden wir einen Stock höher gehen. Ich merkte ihr an, dass sie das Kapitel Shiatsu eigentlich langweilig fand, vermutlich, weil sie mich dabei nicht mehr überraschen konnte.

Viel später fiel mir auf, dass Roberta so sehr betont hatte, dass auf diesem Stock niemand nackt ist und niemand eingeölt wird. Shiatsu, so stellte sich heraus, war eine Art Einstiegsdroge: Hier wurde das Tabu, dass man sich nicht anfasst, abgebaut, aber das Tabu, dass man sich nicht auszieht, noch nicht. Die andere Möglichkeit, das zu erreichen, sei Playfight, aber das werde in Lima zurzeit nicht angeboten.

***

Nuru-Massage -- Bericht von Paul

Also gingen wir einen Stock höher. Hier werde mit Nuru-Gel gearbeitet. Sowohl Kunde wie Masseuse sind dabei völlig textilfrei.

Wir zogen uns also aus und gingen zusammen unter die Dusche. Roberta seifte mich ein und widmete Paul Junior gerade so viel Aufmerksamkeit, dass er sich voll entfaltete.

Dann ging es in die Badewanne, wo sich Roberta auf mich draufsetzte und eine Runde bumste, es aber vermied, auch nur in die Nähe eines Orgasmus zu kommen. Das sei nur, um dem Kunden einen kleinen Vorgeschmack zu geben...

Ich stellte mir vor, ich wäre Roberta heute zum ersten Mal begegnet und dann gleich so 'zartfühlend' behandelt worden. Das muss den stärksten Mann in Fahrt bringen.

Nun wurde ich flüchtig abgetrocknet und auf eine Luftmatratze gebettet, mit dem Bauch nach unten. Roberta strich nun Nuru Gel auf meinen Po und meinen Rücken, dann legte sie sich auf alle möglichen Arten auf mich, mit dem Bauch, mit dem Rücken und auch Po auf Po, was allerdings eher einem akrobatischen Balance-Akt glich als einer Massage. Ich war dankbar, dass Paul Junior in ein Tal der Luftmatratze zu liegen kam.

Ich hatte schon gehört, dass die wichtigste Fähigkeit einer Nuru-Masseuse darin bestehe, dass sie die Beine zum Spagat öffnen könne. Nun sah bzw. besser fühlte ich, warum: Roberta setzte sich auf meinen Po und rieb mich mit ihrer Pussy. Ich konnte höchstens aus den Augenwinkeln sehen, was sie da machte, aber es regte meine Fantasie mächtig an.

In meinem Kopfkino sah ich die Schamlippen von Roberta in Grossaufnahme auf meinem Po herumreiben, in alle Richtungen, dann hinüber auf die andere Po-Backe, und so weiter. Ich stellte mir vor, wie das die Frau scharf machen müsste. Als Resultat wurde ich natürlich selbst scharf wie Anton, aber das war kein Problem, denn Paul Junior hatte einen grosszügigen Platz.

Dann wurde ich gebeten, mich umzudrehen. Nun stand Paul Junior wie eine Eins im Raum. Ich musste wieder daran denken, wie das auf einen Mann wirken müsste, der die Masseuse vorher nicht kannte. Für schüchterne Männer ist diese Dienstleistung vermutlich nichts. Ich sprach Roberta darauf an, dass da manch einer zu früh kommen könnte, und sie lachte: «We sell them a Kegel training.» -- Solchen verkaufen wir ein Kegel-Kurs.

Ich versuchte, mir vorzustellen, wie man übt, nicht zu kommen. Life-Demo? Porno-Filme? Ich verkniff mir, jetzt zu fragen. Vielleicht gab es ja mal eine günstige Gelegenheit dazu. Jetzt wollte ich nicht weiter stören.

Roberta strich mich nochmals grosszügig mit dem glitschigen Zeug ein und legte sich auf mich. Nun konnte ich zusehen, wie das Nuru-Gel Fäden zog. Dagegen ist das berühmte Schweizer Käsegericht mit dem unaussprechlichen französischen Namen nichts. Nun konnte ich auch in Ruhe zusehen, wie das mit dem Spagat ging. Roberta setzte sich so auf mich, dass ihre Pussy knapp unterhalb von Paul Junior zwischen meinen Oberschenkeln schwebte, und neigte sich nach hinten. Ihr Rücken lag nun mehr oder weniger auf meinen Knien. Dann rutschte sie ein wenig und hob sich auch ein wenig an. Ich konnte kaum an meinem eigenen Werkzeugen vorbei sehen. Wären mir meine eigenen Tools nicht im Wege gewesen, hätte ich volle Aussicht bzw. Einsicht gehabt. So fühlte ich, wie meine Eier etwas angeschoben wurden. Roberta fingerte sich selbst ein wenig, um das Nuru-Gel noch etwas besser zu verteilen, dann richtete sie sich auf den Ellenbogen auf, setzte sich ziemlich genau auf meine Eier und rutschte weiter.

Roberta massierte nun Paul Junior mit ihrer Muschi, die wegen des Spagats eine V-förmige Gestalt angenommen hatte, ganz sanft. Sie brachte gelegentlich noch etwas Nuru-Gel aus der Schale auf meinen Pimmel und an ihre Klitty, die bisher so ziemlich nichts von mir hatte. Diese Geste, Robertas Hand an ihrer Klitty, alles voller Nuru, alles voller feiner Fäden, das war schon ein einmaliger Anblick, Roberta bewegte sich äusserst reizend. Wer da nicht geil wurde, dem war nicht mehr zu helfen.

Paul Junior wurde ganz sanft flachgelegt. Er wollte sich aufstellen. Noch lieber wäre er in die Muschi hinein. Das sollte offenbar noch nicht sein, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Unterdessen hatte sich Roberta etwas nach vorne gelehnt, wie wenn sie ihre Klitty auf Paul Junior drücken wollte, aber dazu kam es vorerst noch nicht. Roberta rutschte etwas höher hinauf und Paul Junior freute sich etwas mehr -- zu früh leider!

Nun wurde ich wieder etwas eingeschmiert. Dann legte sich Roberta etwas mehr auf mich. Ich konnte ihre Hügel fassen und streicheln. Alles war voller Nuru. Ein sehr schönes Gefühl. Ein sehr glitschiges Gefühl. Roberta neigte sich noch etwas mehr nach vorne, bis sich unsere Lippen trafen. Von diesem Moment an war ich auf unser Zungenspiel konzentriert und bekam gar nicht mit, was Paul Junior machte. Plötzlich war er drin. Hatte er das allein geschafft oder hatte Roberta eine Hand da unten? Eher nicht, denn sie sagte: «Finally!» - endlich!

Dass der Lümmel sich so klammheimlich in die Muschi schleichen konnte, hat natürlich damit zu tun, dass sowohl er selbst als auch die Lustgrotte gut 'eingefettet' waren. Roberta hatte sich ja selbst gefingert. Dazu kam der Verdacht, dass Roberta durchaus in der Lage war, ihren Unterleib wie eine Wespe zu verbiegen, sodass Pimmel und Scheide genau ineinander und zueinander passten. Auf alle Fälle fühlte sich das wunderbar an -- passgenau!

Roberta unterbrach den Kuss kurz, um sich davon zu überzeugen, dass alles richtig sass. Dazu machte sie eine Bewegung, wie wenn sie mit ihrer Pussy zu einer Inspektion um Paul Junior herumgehen würde. Dadurch änderte sich der sanfte Druck, den die Muschi auf meinen Kleinen ausübte, wie wenn jemand um ihn herumgehen und ihn dabei streicheln würde. Ich dachte noch, wenn sie das ein paar Minuten machen würde, müsste ich spritzen, aber das tat sie aus verständlichen Gründen nicht: Das war anstrengend und verlangte volle Konzentration.

Roberta zog es vor, mich wieder zu küssen und sich auf mich zu legen. Das war sehr schön. Ich musste an die schwierigste Aufgabe für einen Schlosserlehrling denken: Ein Teil mit einer geschwungenen Oberkante und dazu ein zweites, passgenaues herstellen, so dass man beim Kontrollblick kein Licht mehr sah und bei der Touchierprobe alles schön gleichmässig eingefärbt wurde. Dazu braucht man etwas anderes als das farblose Nuru, aber eingeschmiert wird da auch.

Zum Glück hatten Roberta und ich weiche, anpassungsfähige Oberflächen. Das fühlte sich schon ziemlich perfekt an. Nun setzte Roberta noch ihre Beckenmuskeln ein. Ich bekam also auch noch eine Art 'geheimer Hand-Job' verpasst. Von aussen konnte man vielleicht sehen, wie sich Roberta abwechselnd anstrengte und wieder entspannte, mehr nicht. Im inneren war die Wirkung hingegen verheerend: Paul Junior fühlte sich gemolken. Jede Bewegung sagte gleichsam 'Gib mir deine Pimmelsahne!', aber vorerst nur ganz sachte, wie flüsternd.

Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals so eine süsse Frau auf mir liegen hatte. Das musste eindeutig am Nuru liegen. Oder war ich einfach dermassen in Roberta verliebt, dass ich schon durch ihre Berührung scharf wurde? Ich dachte noch 'vermutlich beides', dann hörte ich eher auf zu denken, denn Roberta wurde schneller. Das fühlte sich jetzt auch fordernd an. Ich machte also mit und stiess sie von unten, zunächst sanft und liebevoll, dann immer heftiger. Zwischendurch machte ich mal einen schüchternen Versuch, uns umzudrehen, aber Roberta wollte das offensichtlich nicht, denn sie streckte ihre Beine sofort zum vollen Spagat und war damit in der absolut dominanten Position. Ich hätte sie weit von mir werfen müssen, hätte ich sie los werden wollen, aber ich wollte sie überhaupt nicht los werden. Also tat ich das Gegenteil: Ich umarmte sie mit zunehmender Kraft.

Plötzlich wurde mir bewusst, dass wir offenbar beide versuchten, uns gegenseitig zu dominieren, zwar nur ein bisschen, irgendwie fast neckisch, aber doch. Sie hielt mich mit ihrem Spagat in dieser Lage fest und ich hielt sie mit meinen Armen fest. Ihr war vermutlich klar, dass ihr die Luft knapp würde, falls ich fester drückte, aber ich drückte nur gerade so viel dass sie es problemlos aushalten konnte.