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Roberta 02 - Nuru

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«I need a break.» -- Ich brauche eine Pause.

Peter setzte sich dann zu Jerry und ihren Frauen. Alle vier schauten neugierig zu Paul und den beiden MILFs. Ich ging zu einem der Sofas und legte mich so hin, dass ich freie Sicht auf die drei Turteltauben hatte. Allerdings blieb ich nicht lange alleine. Jerry erschien und stellte sich so vor mich hin, dass ich zwar weiterhin Paul und die MILFs beobachten, gleichzeitig aber Jerry Junior in den Mund nehmen konnte.

Plötzlich hob jemand sanft ein Bein von mir an und ich fühlte drei Dinge: Eine Hand an meiner Klitty, eine Zunge an meiner Muschi und einen Hand am Po. Ein kurzer Blick zeigte, dass es sich um Peter handelte. Dann schaute ich wieder zu Paul hinüber, aber schon gab es wieder eine Neuerung: Da war eine zweite Zunge, die sich an meiner Klitty zu schaffen machte: Mary! Nun noch eine Zunge: June!

Kurz darauf merkte ich, wie sich der wiedererstarkte Peter Junior langsam in meine Muschi schob, wie verstohlen und doch auf seine Weise süss!

Die vier hatten sich offenbar vorgenommen, mich so lange zu verwöhnen, wie ich es aushielt. Sie kochten mich gewissermassen auf kleiner Flamme knapp unterhalb des Siedepunktes weiter...

***

Die MILFs -- Bericht von Paul

Essie und Nessie zu beschreiben ist gar nicht so leicht. Sie hatten viele geistige Eigenschaften gemeinsam. Beispielsweise fielen sie beide dadurch auf, dass sie mich sofort umarmten und wild küssten. Während eine küsste, erzählte die andere, was sie schon alles von mir gehört hätten. Wäre das alles wahr gewesen, hätte ich alleine einen Band von Guinness füllen können. Die Umarmungen gaben mir Gelegenheit, mit den Händen ein bisschen zu forschen. Da zeigten sich dann Unterschiede, die man dank der raffinierten Kleider nicht auf den ersten Blick sehen konnte.

Beide Frauen schienen eine Menge Zeit und vermutlich auch Geld darauf zu verwenden, sich fit zu halten. Bei Nessie konnte ich an verschiedenen Stellen Muskeln spüren, mit denen sie intuitiv spielte, sobald ich sie berührte. Ob sie wohl wusste, dass sie mich dadurch scharf machte? Und ob sie wohl wusste, dass es viele Männer gab, die muskulösen Frauen aus dem Weg gingen?

Bei Essie waren diese Muskeln ebenfalls vorhanden, aber etwas fraulicher 'verpackt'. Essie machte dafür Bewegungen, die ich bei Nessie nicht beobachtete. Beispielsweise drehte sie sich in meiner Umarmung um die eigene Achse und schmiegte sich po-voraus an mich. Diese katzenhafte Bewegung wirkte auf mich so provokativ, dass ich mir erlaubte, meine Hände ungehemmt auf Wanderschaft gehen zu lassen.

Als erstes stellte ich fest, dass Essie einen flachen Bauch hatte, der sich aber fraulich weich anfühlte. Bei Nessie machte ich mich auf ein Sixpack gefasst, das zwar optisch beeindrucken kann, aber sich für meinen Geschmack nicht so sexy anfühlt. Das Gefühl, das Essie bei mir auslöste, kam aber ein Stück weit von ihrer Po-Form und ihre laszive Art sich zu bewegen, trug vermutlich eine ziemliche Portion zu meiner Aufregung bei. Auf alle Fälle regte sich Paul Junior und hatte den unanständigen Gedanken, man sollte ein Loch in den süssen Po treiben, und zwar genau in Richtung meiner Hand auf dem Bauch. Junior, so warte doch!

Zunächst gestattete ich meiner linken Hand in den Gehschlitz von Essie zu greifen. Essie war gerade damit beschäftigt, Paul Junior mit ihrem Po zu massieren und hätte beide Hände frei gehabt, mich von einem weiteren Vordringen abzuhalten, hätte sie das gewollt, aber sie wedelte überstellig in der Luft herum und wackelte mit dem ganzen Körper im Rhythmus der sanften Hintergrundmusik, wie wenn sie nicht merken würde, welchen 'zudringlichen' Vorstoss ich da lanciert hatte.

Meine linke Hand fand rasch heraus, dass sie kein Hindernis irgendwelcher Art daran hinderte, ihre Klitty zu erreichen, ausser deren Kapuze selbst, von der mein Zeigefinger aber Gebrauch machte, die Klitty zu massieren ohne sie zu berühren. Bei der ersten Berührung blieb Essie stehen und von da an genoss sie offensichtlich vollamtlich, was ich mit ihr machte.

Die rechte Hand verwendete ich nun ähnlich. Durch einen anderen der vier Gehschlitze hindurch fand ich einen Weg zu einer Po-Backe, die ich genüsslich knetete. Bei Nessie konnte man gerade noch knapp von einem 'süssen Po' sprechen, bei Essie gab es da keine Zweifel.

Nun widmete ich mich dem Hals von Essie. Beide MILFs trugen ihr Haar vergleichsweise kurz und so geschnitten, dass zwar einige zentrale Strähnen auf den Rücken reichten, aber die von goldenen kleinen Hängern umspielten Ohren frei liessen. Ich liebe es, Ohrläppchen zu knabbern und Frauen am Hals zu küssen. Essie hatte sich exakt so an mich gekuschelt, dass das optimal möglich wurde.

Plötzlich entwand sich Essie meinem Griff, drehte sich um und drehte dann auch mich um. Sie liess keinen Zweifel daran, dass ich mich jetzt um Nessie kümmern sollte. Als letztes griff sie noch um mich herum und packte Paul Junior mit beiden Händen. Dabei äusserte sie die Behauptung, sie hätten gehört, dass ich mich gerne mit starken Frauen balgen würde. Nessie fügte dann hinzu, dass ich das am liebsten täte, wenn die Frauen 'zugänglich' gekleidet wären. Ich griff mit beiden Händen in die hinteren Gehschlitze von Nessie und überzeugte mich, dass auch sie 'zugänglich' gekleidet war...

Mir fiel auf, dass beide Frauen von 'Frauen', also Mehrzahl, gesprochen hatten. Wollten sie wohl beide gleichzeitig mit mir rammeln? Paul Junior dachte sofort: Au ja, noch so gerne! Dabei wuchs er merklich und bohrte sich in den Unterleib von Nessie, die ich unterdessen an mich presste. Essie hatte ihre Hände etwas zu früh zurückgezogen, um für ihre Kollegin Platz zu machen. Das hatte sie nun verpasst.

Dafür strahlte Nessie über das ganze Gesicht und rieb sich unverblümt an meinem Harten, während sie mich wieder küsste.

Nun wurden wir zu Tisch gebeten. Roberta und die Zwillinge hatten Tischkärtchen vorbereitet. Ich kam genau gegenüber von Roberta zwischen die MILFs zu sitzen. Essie zu meiner Linken setzte sich sofort so hin, dass sie ihr linkes Bein über das rechte schlagen und so aus dem rechten vorderen Gehschlitz heraus zeigen konnte. Dieser wohlgeformte Unterschenkel lief in einen cremefarbigen Schuh aus, der den Fuss richtig sexy umschmeichelte. Seine Farbe war so nahe an der Hautfarbe, dass man zwei Mal hinschauen musste, um sich zu überzeugen, dass Essie nicht barfuss am Tisch sass.

Nessie zu meiner Rechten machte genau das gleiche, allerdings spiegelverkehrt. Ich bekam ihr rechtes Bein zu sehen, das noch eine Spur eleganter geformt war. Die Schuhe hatten die MILFs möglicherweise miteinander gekauft, denn sie hatten genau die gleiche Farbe, allerdings vermutete ich, dass jene von Essie eine Nummer grösser waren.

Leider konnte ich den Ausblick auf die Beine der beiden nicht lange geniessen, denn wir rückten nun näher an den Tisch heran, um zu den Speisen zu gelangen, die da bereitlagen.

Es handelte sich durchwegs um Häppchen, die man mit der Hand greifen und in den Mund schieben konnte. Wir waren uns einig, dass das eigentlich irgendein Mund sein konnte. Ich hatte drei zur Auswahl, wobei mein eigener für mich als Ziel ausfiel. Ich wurde von den MILFs gefüttert und hatte dafür die Pflicht, sie beide zu füttern.

Zuerst versuchte ich, ein Fleischbällchen mit Spiesschen in den Mund von Essie zu befördern, aber das Fleischbällchen kullerte in den Ausschnitt von Essie, wo es zum Glück brav liegenblieb. Ich beschloss dann, dieses als Verlust abzuschreiben und beugte mich über Essie. Tatsächlich gelang es mir, das Fleischbällchen anzusaugen, aus dem Ausschnitt von Essie zu entfernen und in meinem Schlund zu entsorgen.

Dabei bemerkte ich, dass sich ein Krümel gelöst und an die linke Brust von Essie geheftet hatte. Ich befreite Essie dann relativ umständlich von diesem Krümel, indem ich abwechslungsweise an dem Fleischhügel leckte und saugte. Die Augen von Essie sagten ganz klar, dass sie das liebte.

Also sollte ich wohl der Symmetrie zu liebe auch Nessie etwas Aufmerksamkeit zukommen lassen. Ich holte ihre rechte Brust aus dem Kleid heraus und stellte mit Freuden fest, dass diese auch ohne BH ihre Frau gestanden hätte. So ermuntert packte ich den Nippel gleich mit den Zähnen, saugte und lutschte daran, auch mal etwas fester mit den Zähnen, bis Nessie ein lüsternes Stöhnen hören liess.

Essie hatte unterdessen auch ein Fleischbällchen besorgt und sich daran gemacht, dieses in meinen Mund zu verfrachten, aber sie war noch ungeschickter als ich und zudem hatte sie ein Bällchen gewählt, das dick mit Tomatensosse überzogen war. Es kam natürlich wie es kommen musste und die beiden MILFs beschlossen einstimmig, ich müsse das Hemd ausziehen. Da sie gleich vier Hände einsetzten, waren die Knöpfe in Null Komma Nichts offen und die Schultern aus den Ärmeln.

Wohin das Hemd verschwand, habe ich nie erfahren. Ich sah es nie wieder. Möglicherweise gehörte Mary oder June zu jenen Frauen, die Trophäen sammeln...

Roberta schlug vor, in den Ballsaal zu gehen. Nessie schien damit unter einer Bedingung einverstanden zu sein: Wir mussten alle die Schuhe ausziehen. Zuerst dachte ich noch, dass da vielleicht eine neues, sehr empfindliches Parkett verlegt worden wäre, aber dann kamen mir Zweifel. Das wäre vermutlich Nessie egal gewesen, es war ja nicht ihr Haus. Vermutlich fand Nessie Nackttanzen reizender. Also zog ich auch die Socken aus.

Es kam aber noch besser. Nessie stellte sich hinter mich und fasste mit beiden Händen um mich herum. Mit der einen Hand befreite sie mich von meinem Gurt und mit der anderen öffnete sie meinen Reissverschluss. Die Hosen folgen dem Zuge der Schwerkraft und ich war angehobbelt. Zum Glück konnte ich einen Schritt machen, der mich von den Hosen befreite. Nun ging ich in Unterhosen in den Ballsaal, rechts und links eskortiert von Essie und Nessie.

Auf dem Parkett angekommen stellte sich Essie vor mich hin und Nessie drängte sich von hinten an meine Po-Backen. Mit den Händen machte sie ungefähr dort weiter, wo sie vorhin schon zugange war, nämlich an meinen Hosen. Diesmal fasste sie in die Unterhosen und an meine Eier. Essie küsste mich und ich fasste ihren Po, der sich auffällig glatt anfühlte. Da war nichts von einem Höschen zu spüren. Dafür fand ich ihre hinteren Gehschlitze und mit deren Hilfe zwei richtig knackige Hinterbacken, die ich nun nach Herzenslust zu walken begann.

Nessie liess von meinen Juwelen und nahm ihre Hände hoch. Sie suchte auf meiner Brust nach meinen Nippeln, die sich allerdings unterdessen eine Art Duell mit den Nippeln von Essie lieferten. Nessie übernahm es, unsere vier Nippel abwechselnd zu liebkosen, was für mich neu war. Die Hände von Essie waren unterdessen auf meinem Po in meinen Unterhosen gelandet. Wir kneteten uns gegenseitig und zogen uns auch gegenseitig an uns heran, was Paul Junior in die Sandwich-Position zwang, wo er zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt war.

Junior fand die Situation mit zwei Textilien zwischen uns unbefriedigend. Ein Weg, diesen Zustand zu ändern, bestand darin, die Frau so aufzugeilen, dass sie bereit war, auf den Rock zu verzichten. Zu diesem Zweck nahm ich die Hände vom Po von Essie, suchte ihre vorderen Gehschlitze und von hier den Weg zu ihrer Klitty und zu ihrer Muschi. Dazu musste ich mich ein bisschen von Essie entfernen.

Nessie merkte das und Schwupps waren ihre Hände wieder unten. Mit einer Hand verpasste sie mir einen Hand-Job, mit der anderen kraulte sie meine Eier. Paul Junior wuchs noch ein bisschen und wurde steinhart. Nessie quittierte das mit einem leichten Schnurren und mit Küsschen an meinem Hals. Zudem schob sie meine Unterhosen so weit hinunter, dass sie de facto wirkungslos wurden, dann fuhr sie mit ihrer reizenden Tätigkeit weiter.

Ich blickte mich kurz um. Von den beiden Tischen war der eine von Roberta und ihrer Begleitung belegt, also steuerte ich uns auf den anderen zu. In dessen Nähe angekommen setzte sich Essie auf eine Kante und zog die Stoffbahnen ihres Kleides so zurecht, dass ich freien Zugang zu ihrer Muschi bekam. Paul Junior wusste genau, wo er hinwollte, und bekam seinen Willen insofern als ihm Nessie half, den Weg in die triefende Lustgrotte von Essie zu finden. Er durfte dort aber nicht machen, was er wollte. Nessie hatte genaue Vorstellungen, was Essie gut tat.

Mit der linken Hand hielt sie mich umklammert und regulierte die Distanz zwischen mir und Essie. Mit der rechten Hand hielt sie Paul Junior und so führte sie ihn zum untersten Teil der Muschi von Essie, dort wo dem Zuge der Schwerkraft folgend die Säfte zusammenliefen. Paul Junior wurde nun gründlich eingeschmiert und dann nach 'Norden' bewegt, in Richtung Klitoris-Eichel. Als es dort nicht mehr weiterging, zog mich Nessie ein wenig aus Essie heraus und verwendete dann Paul Junior wie einen Pinsel, um die Klitoris-Eichel von Essie mit Muschi-Saft zu bestreichen. Dann begann Nessie wieder von vorne bzw. von unten.

Ich hatte unterdessen meine Hände zu den Brüsten von Essie bewegt und begonnen, diese schönen runden Möpse zu begrabschen, insbesondere ihre Nippel zu zwirbeln. Das alles zusammen brachte Essie ganz schön zum Stöhnen und plötzlich rief sie «You make me horny like hell. Fuck me now for good! Deeper, Harder, Rougher, Yes, Exactly, I am Cumming!» -- Ihr macht mich höllisch geil. Fick mich jetzt richtig! Tiefer, härter, rauer, ja, genau, ich komme!

Ich konnte Paul Junior durch Ruhigstellen davon abhalten, sich der allgemeinen Euphorie anzuschliessen.

Als alle sich ein klein wenig entspannt hatten, packte ich Nessie, legte sie über die Tischkante, so dass ihre Brüste voll auf dem Tisch lagen, schlug ihr die hintere Stoffbahn hoch und rammte Paul Junior in ihre Muschi, die geradezu auslief. Paul Junior versank sofort bis zum Anschlag und ich begann zu rammeln was das Zeug hielt. Mit den Händen packte ich die vergleichsweise zierliche Nessie am Hals. Sofort entrang sich ihr ein tiefes «Yes, Do me!» -- Ja, mach es mir!

Nessie war wie so viele bisexuelle Frauen ein ganz klein wenig masochistisch veranlagt und liebte es, ganz zärtlich dominiert zu werden. Ich beugte mich vornüber und zog ihr das Kleid von den Schultern. Das schränkte ihre Bewegungsfreiheit etwas ein. Zwar noch nicht wirklich, da sie sich mit ein bisschen Kraft sofort hätte befreien können, aber die Idee, etwas gefangen zu sein, war eben doch da. Dieses Gefühl verstärkte ich jetzt noch ein klein wenig, indem ich das Kleid noch ein wenig herunterzog und über die Stoffbahnen hinweg nach ihren Brüsten griff.

Die hübschen, knackigen Hügelchen kannte ich zwar schon, aber noch nicht von hinten. Das fühlte sich noch ein bisschen 'more sexy' an, weil ich nun die ganze Frau im Griff hatte. Paul Junior fühlte sich von diesem Griff angetörnt, wuchs nochmals ein klein wenig, wurde noch etwas härter und drang noch etwas weiter in die Liebesgrotte von Nessie ein. Das alles zusammen fühlte sich für mich äusserst scharf an und ich stand nahe vor dem Absprung.

Essie hatte sich unterdessen hinter uns gestellt. Auch sie wusste genau, was ihre Kollegin liebte. Sie hatte mit beiden Händen um uns herum gefasst und begonnen, die Klitty von Nessie zu bearbeiten, wobei sie es so einrichtete, dass alle entbehrlichen Finger eine Beschäftigung in der Muschi von Nessie fanden, vor allem Schamlippen streichelten.

Insgesamt wurde Nessie dreifach angetörnt: Von meinen Händen, von Paul Junior und von den Händen von Essie. Das Resultat hallte laut und deutlich durch den Saal: «I am triple horny! Yes, grab my breasts, grab my clitty, grab my pussy, fuck me silly, yes, I am cumming!» -- Ich bin dreifach geil! Ja, pack meine Brüste, pack meine Klitty, pack meine Muschi, fick mich wie verrückt, ja, ich komme!»

Der Orgasmus von Nessie riss mich mit. Ich flutete Nessie.

Nachdem wir uns ein bisschen beruhigt und wieder zu Atem gekommen waren, folgte eine Runde stehendes Küssen. Jeder Kuss war ein Dankeschön, es war so schön, aber auch ein Abschied, denn die beiden MILFs hatten im Sinn, heute mindestens noch einen Mann zu vernaschen, wenn nicht zwei.

***

Die letzte Runde -- Bericht von Roberta

Ich war vom Zuschauen ziemlich angetörnt. Paul hatte die beiden MILFs vernascht, ohne sie auszuziehen. Offensichtlich genoss er es, den beiden reiferen Frauen unter den Rock zu fassen, ihre Titten aus dem Kleid zu fischen und den Rock so anzuheben, dass er sie ficken konnte.

Währenddessen kümmerten sich die Zwillinge und ihre Männer so um mich, dass ich von Höhepunkt zu Höhepunkt hüpfte, aber auch längere Phasen knapp unter dem Siedepunkt dahinköchelte, fast wie beim Edging, allerdings auf die faule Tour: Ich gab mir keine grosse Mühe, die Zwillinge oder ihre Männer meinerseits zu verwöhnen; ich war voll auf den Dreier vor mir fixiert.

Dann kamen die MILFs zu mir, aber sie wollten nichts von mir. Sie baggerten die beiden Männer an sowie je eine der Zwillinge. Die sechs verzogen sich auf die Sofas. Ich traf mich mit Paul auf halbem Wege und wir gingen ebenfalls zu einem Sofa, wo ich mich auf Paul legte, und zwar in 69-Anordnung: Er leckte mich und ich gab ihm einen Blow-Job.

Ich kletterte ganz langsam auf der Geilheitsskala, geradezu genüsslich. Die vielen Hormonausschüttungen des Tages zeigten langsam Wirkung: Ich fühlte mich verliebt als könnte ich die ganze Welt umarmen, aber nicht mehr scharf. Paul erging es vermutlich ähnlich, aber er konsumierte jetzt schon einige Zeit meine Muschi-Säfte, also eine komplizierte Mischung von Duftstoffen, Geschmacksstoffen und Pheromonen. Alle diese Stoffe waren von der Natur in einem Jahrtausende dauernden Verfahren mit dem einen Ziel perfektioniert worden, möglichst viele Samen von einem Mann auf eine Frau zu übertragen. Paul Junior wurde wieder steif!

Ich schrieb diesen Erfolg ein Stück weit auch meinen eigenen Bemühungen zu, was meine Säfte noch stärker fliessen liess, was dazu führte, dass Paul noch reichlicher mit Pussy-Säften versorgt wurde, was seinen Pimmel noch härter werden liess und die Produktion von Pimmelvorhutsaft ankurbelte, was mich wiederum geil machte. Diese Spirale musste zu einer Kulmination führen!

Paul hatte meinen Pussy-Saft geleckt, daher wurde er scharf auf mich. Ich hatte seinen Pimmelvorhutsaft geleckt, daher wurde ich scharf auf ihn. Ich drehte mich um und rammte Paul Junior in meine Lustgrotte und küsste Paul. Dieser Kuss drückte sehr viel aus. Paul erzählte mir später, er habe 'Jetzt hab ich Dich, Du gehörst jetzt mir' verstanden, und er hatte überhaupt nichts gegen diesen Gedanken einzuwenden.

Wir rammelten längere Zeit genüsslich und vergassen alles um uns herum, auch die Zeit. Wir wurden beide langsam immer etwas geiler und plötzlich rief Paul etwas auf Deutsch, von dem ich nur das erste Wort verstand: Roberta! Dann fühlte ich, dass er mich flutete, und ich explodierte: «Paul, I love you!»

«Roberta, I love you so much!» -- Roberta, ich liebe dich so sehr!

Ich wusste, dass Menschen im Schreck und in grosser Ekstase dazu neigen, in ihre Muttersprache zurückzufallen, und ich fühlte mich gebauchpinselt.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor 9 Monaten

Wow, super geschriebene Fortsetzung - bitte schreib schnell weiter

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