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Roberta 04 - Unter Wasser

Geschichte Info
Paul trifft Violetta an Bord des Unterseebootes Deep Turtle.
9.9k Wörter
4.53
2.8k
1
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Teil 5 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 11/26/2023
Erstellt 07/22/2023
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Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

Copyright 2023 © LiteroCat1147

Roberta 04 -- Unter Wasser V1.1

***

Deep Turtle -- Bericht von Paul

Am anderen Tag standen wir früh auf und versammelten uns beim Morgenessen. Roberta informierte uns über den nächsten Reise-Abschnitt.

Wir werden die nächsten fünf Tage an Bord eines Unterseebootes verbringen, das Deep Turtle heisst.

Falls sich jemand über gewisse Formulierungen im Non-Disclosure-Agreement gewundert habe, so könnte das vielleicht jetzt einen Sinn bekommen. Da konnte man lesen, das NDA umfasst auch alle vom 'Mountain View Resort' aus gestarteten Exkursionen. Also bitte beachten, dass auch diese Fahrt vertraulich zu behandeln ist, sogar ganz besonders.

Die Deep Turtle gehört einer privaten Firma, die plant, Siedlungen auf dem Meeresgrund zu errichten und von da aus Bodenschätze abzubauen. Das Boot hat keine Waffen, aber einen Nuklearantrieb und sehr viel Laderaum. Die Besatzung besteht aus einer Frau und zwanzig Männern.

Als Roberta mit ihren Erklärungen so weit gekommen war, begann mein Kopfkino schwer zu rotieren: Eine einzige Frau und zwanzig Männer! Das musste eine ganz besondere Frau sein. Entweder hatte sie die zwanzig Männer voll im Griff oder die zwanzig hatten sie voll im Griff. Ich war mir nicht sofort klar, was ich reizender finden sollte. Es soll ja Frauen geben, die sich gelegentlich einen Gang-Bang mit zwanzig Männern wünschen, aber als Dauerzustand? Auf einem Unterseeboot muss man doch längere Zeit auf engerem Raum zusammenleben. Ich war jetzt richtig gespannt.

Roberta wusste teilweise Antworten auf meine nicht ausgesprochenen Fragen: Die Frau hiess Violetta und war der Kapitän des Bootes. Roberta kennt sie seit der Schulzeit. Die unersättliche Violetta hätte schon damals von massenhaft Liebhabern und von Gang-Bangs geträumt. Jetzt hätte sie zwanzig Männer, die ihr auch noch aufs Wort gehorchten. Der Besitzer, ein Stammkunde von Roberta, habe das mal so gesagt: In der guten alten Royal Navy war der Kapitän schon immer der Stellvertreter Gottes auf dem Schiff. Bei mir ist das eine Frau, und ich statte sie mit göttlichen Vollmachten aus. Also kann ich mich wie Gott fühlen, nicht wahr?

Die zwanzig Mann sind in vier Schichten zu je fünf Mann organisiert. Roberta kannte die meisten von früheren Fahrten. Sie pries sie den MILFs als äusserst sexy und sehr ausdauernd an. Dann fragte schelmisch lächelnd: «You want them?» -- Ihr wollt sie? -- «Of course!» -- Natürlich!

Charles fuhr uns zu dem kleinen Hafen hinunter, der zum Resort gehörte und einen voll funktionstüchtigen U-Boot-Bunker besass, in welchem die Deep Turtle auf uns wartete.

***

Violetta -- Bericht von Paul

Als wir in den Bunker traten, wurden wir von einem Pfeifkonzert begrüsst. Das war eine alte Tradition, eine Ehrenbezeugung, die sonst nur höheren und höchsten Offizieren zuteilwurde. Violetta hatte offenbar eine romantische Ader, eine so alte, reizende aber an sich nutzlose Tradition weiterzupflegen.

Das Boot lag ruhig im Wasser. Es war so weit aufgetaucht, dass das Deck trocken lag. Darauf standen einundzwanzig uniformierte Personen in militärisch exakter Formation. Uns am nächsten stand eine Person mit ganz klar weiblichen Rundungen. Das musste Violetta sein. Ich war gespannt wie ein Regenschirm und Paul Junior wollte auch keine Ruhe geben.

Charles stand neben mir und bedeutete mir mit Handzeichen, ich solle die Frauen vorlassen. Ich dachte zuerst, er möchte, dass ich ihm beim Verladen unseres Gepäcks helfe, aber das war falsch gedacht. Charles wusste, was nun folgen würde: Die zwanzig Männer hinter Violetta übten eine magische Anziehungskraft auf unsere MILFs aus.

Ich hatte aber dafür eigentlich keine Zeit. Mich fesselte die Frau. Die Uniform liess auf den ersten Blick erkennen, dass Violetta eindrückliche Melönchen hatte, zumindest nach meinem Geschmack, nämlich nicht zu gross und nicht zu klein, aber sehr genau zentralsymmetrisch geformt. Dafür hatte ich schon die Bezeichnung 'torpedoförmig' gehört und bei einem Unterseeboot machte das Wort irgendwie Sinn, obschon dieses Boot hier ja gar keine Waffen hatte. Dafür hätte sein Kapitän einen Waffenschein nötig...

Der Uniformschneider musste sich grosse Mühe gegeben haben, die Brust zur Geltung zu bringen. Das kannte ich eigentlich sonst nur von ganz speziellen 'Uniformen' aus Latex und von ganz speziellen Gelegenheiten, bei denen die 'Uniform' normalerweise nur ein einziges Mal zum Einsatz gelangte, weil sie nachher nicht mehr am Stück war. Ob daher das Wort 'Uniform' stammte? Nur ein einziges Mal in Form?

Aber wirklich! Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Da hing nichts, da schwabbelte nichts, ob schon sich Violetta jetzt etwas bewegte. Sie umarmte Roberta und die MILFs, aber ich konnte nicht hören, was sie sagte. Dieser Busen stand einfach -- und er stand der Frau! Vermutlich brauchte diese Frau keinen BH, aber dafür vielleicht eine tägliche Massage? Tatsächlich stellte sich heraus, dass alle 20 Männer von Roberta in Lima trainierte Masseure waren, und sie rissen sich natürlich darum, Violetta massieren zu dürfen. Endlich konnte ich meinen Blick von diesem Busen lösen und den Rest der Frau anschauen. Ihre langen schlanken Beine wurden von der Uniformhose so betont, dass ich sicher war, die Frau hatte einen süssen Po! So, jetzt reichts, Paul Junior! So kann man sich ja nicht mit Dir in der Öffentlichkeit zeigen.

Ich konzentrierte mich auf die zwanzig Männer. Sie waren alle zwischen 25 und 35 Jahre alt, durchtrainierte muskulöse Schmuckstücke. Wäre ich auch nur ein bisschen homosexuell veranlagt gewesen, wäre ich auf dieser Reise garantiert total verdorben worden. Ich hatte zwar keine Spur einer solchen Veranlagung, aber für die beiden MILFs hatte ich schon Verständnis. Sie stürmten geradezu das Boot, wurden aber von Violetta abgefangen und eine nach der anderen umarmt und geküsst. Sie küsste die MILFs aber erkennbar anders als Roberta, mit der sie wahrscheinlich schon viele sapphische Stunden verbracht hatte. Hier schien sie eher klarstellen zu wollen, dass es mit diesem Kuss noch lange nicht getan war. Da gab es keinen Zweifel, Violetta war bisexuell und die MILFs passten in ihr Beuteschema.

Nachdem sie von Violetta freigegeben wurden, näherten sich die MILFs den Männern. Diese hatten eine Zweierkolonne gebildet und begrüssten nun die MILFs 'standesgemäss' an Bord, nämlich mit stürmischen Küssen und heftigen Umarmungen. Die MILFs waren ja keine zurückhaltenden Frauen, also wurde den Männern zwischen die Beine gegriffen. Die MILFs waren offensichtlich zufrieden mit dem was sie da fühlen konnten. Sie strahlten wie kleine Kinder, bei denen Weihnachten, Geburtstag und was weiss ich noch plötzlich gleichzeitig stattfanden. Als sie mal zu mir her blickten, las ich in ihren Gesichtern 'So viele Prachtexemplare für uns zwei, und die dürfen wir nun fünf Tage lang vernaschen!' Na ja, ich denke, Roberta wird ihnen dabei helfen. Sie war hinter den MILFs her zu den Männern gegangen, um diese auf ziemlich die gleiche Weise zu begrüssen.

Die ersten sechs Männer kamen nach der Begrüssung über die Gangway zu uns, gaben mir und Charles ganz zivilisiert die Hand und nahmen dann jeder etwas von dem Gepäck mit an Bord. Jetzt gab mir Charles einen kumpelhaften Schubs und sagte, über beide Ohren grinsend: «Now you are on!» -- Jetzt bist Du dran! Ich grinste zum Abschied zurück und setzte mich in Bewegung.

Violetta stand da und wartete. Ich stellte mich vor sie hin, und zwar so nahe, dass wir uns bereits hier und da leicht berührten. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Roberta, die MILFs und alle Männer unter Deck gegangen waren. Auch Charles war verschwunden. Nur noch Violetta und ich. Wir schauten uns in die Augen. Mann, war diese Frau lüstern! Sie wollte geküsst werden, und noch viel mehr.

Also küsste ich sie, umarmte sie, küsste sie wilder, und fühlte die geballte sexuelle Energie in diesem einen Kuss. Sie umarmte mich nun ebenfalls, dann holte sie tief Luft und sagte: «Lucky, I am off duty.» -- Zum Glück habe ich dienstfrei. So war ich noch nie begrüsst worden. Diese Frau schlug alles an Direktheit war mir je begegnet war, und das war ja keineswegs nichts. Insbesondere von Amerikanerinnen war ich einiges gewohnt. Die schnellste bisher brauchte zwanzig Minuten vom ersten Sichtkontakt bis sie mich küsste und durchblicken liess, dass sie für mehr zu haben wäre. Violetta liess nichts durchblicken. Vielmehr liess sie nichts an Klarheit zu wünschen übrig. Sie hatte Zeit, also...

Zum Glück trug ich keine enganliegende Uniformhose. Paul Junior hätte diese längst zerrissen. So hatte ich nur ein kleines bisschen Mühe, gerade zu gehen. Violetta führte mich unter Deck. Hinter uns wurde der Niedergang sofort geschlossen und blubbernde Geräusche verrieten, dass wir etwas mehr Ballast aufnahmen. Ein surrendes Geräusch von einem Elektromotor liess mich vermuten, dass wir uns langsam in Bewegung setzten. Violetta zog mich in den vorderen Teil des Tauchbootes, öffnete eine Türe und liess mich eintreten.

So ein Zimmer an Bord eines Tauchbootes! Das war eine wirkliche Überraschung! Ich hatte noch nie einen solchen Raum in Natura gesehen, sondern nur in Filmen, die von der Firma Playboy vertrieben wurden. Fehlte nur noch, dass eine Playboy Bunny erschien und uns nach unseren Wünschen fragte. Das war aber nicht nötig, denn Violetta umarmte mich wieder und wir machten genau da weiter, wo wir auf Deck aufgehört hatten -- wir machten uns gegenseitig geil!

Nun nahmen wir auch die Hände zu Hilfe. Violetta zog mir meine wattierte Jacke aus -- sie fiel einfach zu Boden und verschwand irgendwo zwischen den vielen roten Kissen -- knüpfte mir das Hemd auf und schob es über meine Schultern. Es hing nun um meinen Hosenbund und da blieb es erst mal.

Ich hatte unterdessen die meisten Knöpfe der Uniform 'entriegelt', ging aber nach einem etwas speziellen Muster vor. Ich wollte zuerst alle Knöpfe lösen und erst dann irgend etwas bewegen, und das war eine glückliche Wahl, denn die Uniformjacke war nicht zu bewegen, solange sie fest in der Hose 'eingesperrt' war. Schliesslich war die Uniform dafür gedacht, dass man darin bei Wind und Wetter auf Deck stehen konnte, auch in diesen doch etwas kühleren Breitengraden. Ein Nabelfreies Kleidungsstück wäre da gar nicht angemessen gewesen.

Also mussten die Hosen runter, und erst dann konnte ich Violetta die Uniformjacke abstreifen. Ich war aber immer noch nicht am Ziel, denn Violetta trug darunter noch ein Kleidungsstück, das zwar zweckmässig für den Dienst war, weil es warm gab, aber sie war ja jetzt 'off duty', also weg mit dem wenig dekorativen Textilteil.

Was jetzt zum Vorschein kam, war dafür sehr dekorativ: Kein BH, sondern strammes Fleisch, völlig rotationssymmetrisch, wie auf einer Drehbank gedrechselt! Wie hatte Mary gesagt? Regelmässig massieren spart die Implantate. Wie wahr! Ein Prachtsbusen, genau nach meinem Geschmack. Da muss man hinfassen, hinküssen, hinlutschen, saugen, knabbern. Violetta genoss es hörbar. Sie kam aus dem Stöhnen gar nicht mehr heraus. Allerdings hatte sie immer noch genug Aufmerksamkeit frei, ihren Händen konkrete Aufträge zu geben. Ich wurde von meinen Hosen befreit und nun konnte auch mein Hemd verschwinden. Wir trugen nun nur noch Schuhe, Strümpfe und Unterhosen.

Violetta stellte mir ein Bein und warf mich in die Kissen. Ich drehte mich sofort auf den Bauch, um wenigstens wieder auf alle viere zu kommen, aber Violetta setzte sich blitzartig auf meinen Po, um mich von den Schuhen und den Socken zu befreien. Dann zog sie ihre Seemannsstiefel und die dazugehörigen Socken aus, aber die fraulichen Strümpfe blieben. Sie reichten von den Zehen bis zu den Oberschenkeln und benötigten keine Hilfe, um zu bleiben wo sie waren.

Als Violetta jetzt von meinem Po herunterrutschte und zufrieden grinste, packte ich sie und riss sie über mich hinweg auf die andere Seite, um Schwung zu bekommen. Tatsächlich gelang das Manöver und wir rollten weiter, bis ich auf ihr lag. Paul Junior war nun nur noch durch zwei dünne Baumwollschichten von seinem Ziel getrennt und fühlte sich stark genug, diese mühelos zu durchbohren. Das war natürlich Wunschdenken.

Violetta muss ähnliche Wünsche gehabt haben. Sie hatte bereits beide Hände am Bund meiner Unterhosen und zog jetzt auch ihre Beine an, bis sie ihre bestrumpften Zehen in die Nähe ihrer Hände bekam. Jede Hand zog den Bund etwas zur Seite und um eine Zehe herum. Dann waren meine Unterhosen auch schon bei meinen Füssen und ich schaute, dass ich sie sofort ganz los wurde. Jetzt hatten wir insgesamt nur noch ein einziges Kleidungsstück zur Verfügung: Das Höschen von Violetta! Die Strümpfe zählten irgendwie nicht.

Auf alle Fälle schaute ich mir das Höschen jetzt genauer an, und nicht nur mit den Augen. Ich legte mich also neben Violetta, schlang den linken Arm um ihren Hals, küsste sie, um sie etwas abzulenken, und begann mit der rechten Hand eine längere Reise. Zuerst besuchte ich die reizenden Nippel, die wie Stahlspitzen in den Himmel ragten, dann wanderte ich über einen flachen Bauch zum Höschen.

Dieses letzte Stück Textil um ihre Muschi fühlte sich ganz anders an als alles was ich bis jetzt an einer Frau gefühlt hatte. Nein, das ist nicht ganz richtig. Das Gefühl kannte ich schon, aber es passte nicht hierher. Jetzt war Schluss mit Küssen. Jetzt musste ich nachsehen. Schon die Farbe war eher speziell. Ein sehr helles Gelb, passend zu ihren dunkelblonden Haaren mit goldgelben Strähnen, die bis zu den Brüsten reichten. Immerhin hatte Violetta sie unterdessen aus ihrem zopfartigen Gefängnis entlassen und sie umspielten nun ihr Gesicht sehr schön. Aber diese Farbe hatte ich doch schon mal gesehen. Jetzt fiel mein Blick auf ihre Strümpfe: Natürlich! Ich hatte vorhin nicht die Musse, über die Farbe der Strümpfe nachzudenken. Die Frau trug ein Höschen aus dem gleichen Material wie ihre Strümpfe! Wer tut denn so was? Eine Frau, die den Mann so geil wie möglich machen will! Eine andere Erklärung wollte mir nicht einfallen.

Eigentlich war ich ja davon ausgegangen, dass ich das Höschen ausziehen wollte, aber jetzt sah ich das anders: Das Höschen war jetzt plötzlich zu einem Symbol geworden, das daran erinnerte, welch geile Frau ich da in den Armen hatte. Ich hätte wetten können, das war die geilste Frau, der ich jemals begegnet war, vielleicht mit Ausnahme von Roberta? Jetzt war ich wild entschlossen, dieses Gefühl noch ein bisschen zu geniessen, also nicht ausziehen, sondern hinfassen, später dann hineinfassen, vielleicht sogar zerreissen, und das alles mit einem einzigen Ziel: Scharf machen!

Ich küsste nun weiter und packte mit meiner rechten Hand ihren Mons, den ich so massierte, dass dabei die Haut des Bauches und jene zur Muschi hin in Bewegung versetzt wurde. Das verschaffte ihrer Klitty immer wieder ganz kleine Reize. Langsam bewegte ich die Hand vom Bauch weg, näher zur Klitty, während ich weitermassierte. Ich variierte den Druck. Mal ganz sanft, mal fester. Zwischendurch wurde meine Hand zur Kralle. Das könnte für Violetta bereits ein bisschen schmerzhaft gewesen sein, aber sie liess sich nichts anmerken.

Ich rückte nun ihrer Klitty noch ein klein wenig näher und variierte den Griff wieder von sanft über kräftig bis hin zu ziemlich zugriffig, ja man könnte schon fast von aggressiv sprechen. Ich war jederzeit darauf gefasst, dass Violetta protestierte, aber nein. Sie hörte auf zu küssen und stöhnte mit auffällig tiefer Stimme. In ihren Augen sah ich wilde Gier, Lüsternheit und Entschlossenheit. Violetta hatte diesen Raubkatzenblick, den ich an starken Frauen so sehr liebte. Mit diesem Blick hatte mich Roberta bei unserem ersten Kampf 'erwischt'. Von da an war ich hoffnungslos in sie verliebt. Es dauerte zwar noch etwas, bis mir das alles bewusst wurde, aber heute sah ich das ganz klar: Ich stand auf Frauen, die es sich leisten konnten, wie ein Raubtier zu blicken und dabei natürlich riskierten oder gar bewusst provozierten, entsprechend kräftig angefasst zu werden.

Ich nahm mir an dieser Stelle ein paar Sekunden Zeit, die Raubkatze zu betrachten, die da vor mir zwischen den vielen Kissen lag: Eine fleischgewordene Versuchung, mit Pölsterchen an den richtigen Stellen und mit Müskelchen an den noch besseren Stellen! Ein Männertraum wie aus dem Playboy! Nein, besser: Eine Playboy Bunny sah nie aus wie eine Power-Frau, aber Violetta schon. Das ist viel, sehr viel 'more sexy'. Paul Junior war nahe daran, zu explodieren. Junior, warte! Ja, ich habe verstanden, Du brauchst dringend eine Entspannung!

Ich verlegte jetzt meine Hand noch etwas weiter in Richtung Lustgrotte und begann wieder zu massieren, zuerst sanft, dann kräftiger und am Schluss schon fast etwas sadistisch zugriffig, aber immer mit der Absicht, die Frau geil zu machen, nicht, ihr Schmerz zuzufügen. Sie stöhnte nun schon recht laut und brachte nun ihre linke Hand ins Spiel. Sie packte meinen rechten Arm, dann meine rechte Schulter und versuchte, mich auf sich hinauf zu ziehen. Ich liess mal ihren Mons los, aber das war ihr gar nicht recht. Sofort packte sie meine rechte Hand und bugsierte sie dorthin zurück, wo sie bis vor kurzem am Werke war. Also noch eine Runde, etwas näher zur Klitty, zunächst sanft, dann kräftiger bis kurz vor der Schmerzgrenze. Violetta stöhnte laut. Dann packte sie wieder meine Schulter und zog mich wieder auf sich herauf. Dann wurde ihr offensichtlich klar, dass sie mich dadurch zwang, von ihrem Mons abzulassen. Über ihr Gesicht kroch nun ein Lächeln, das immer stärker wurde. Ich lächelte vermutlich ohne nachzudenken zurück, einfach weil ich das süss fand. Sie konnte allerdings auch ganz etwas anderes hineindenken, denn ein schelmisches Lächeln sieht fast gleich aus. Ich war auch ein bisschen unsicher, was das jetzt werden sollte, bis sie sagte: «You bastard, you got me totally confused!» -- Du Bastard, du hast mich völlig verwirrt!

Das tönte zwar fast wie ein Eingeständnis, dass Violetta nicht mehr so richtig wüsste, was sie wollte, aber der Moment der Unsicherheit war rasch vorbei. Sie verwendete nun beide Hände, mich auf sich hinauf zu befördern. Dann bugsierte sie Paul Junior 'um ihr Höschen herum' in ihre Lustgrotte. Dazu musste sie nur mit einer Hand das elastische Höschen zur Seite schieben und Junior mit der anderen Hand ausrichten, dann liess ich mich etwas sinken und Junior signalisierte 'Hier gefällt es mir. Hier bleibe ich.'

Ich muss zugeben, so mal zur Abwechslung, gelegentlich, ausnahmsweise um ein Höschen herum zu ficken finde ich durchaus reizvoll, denn dieser Situation haftet so etwas wie der Nimbus des verbotenen, verruchten Vergnügens an, aber dann muss man auch ein bisschen ficken. Ich zog also ein bisschen raus und stiess wieder etwas hinein, wohl wissend, dass ich höllisch aufpassen musste, die Kontrolle nicht Junior zu überlassen, denn das gäbe einfach eine wilde Rammelei mit Überflutung. Das wollte ich nicht.

Ich wollte es noch lange geniessen und dabei Violetta scharf machen. Ihr Eingeständnis der Verwirrung hatte meinen Entschluss dazu nur noch gefestigt. Das machte die Situation noch viel aufregender. Ich fühlte mich mittlerweile so geil wie schon lange nicht mehr, und ich konnte ja die letzten Tage nicht über Mangel an aufregenden Momenten klagen, also sollte man das doch geniessen und nicht gleich alles Pulver verschiessen.

Diese Wildkatze sollte ruhig nochmals zugeben müssen, dass sie verwirrt ist, oder so etwas ähnliches eben.

Ich hatte unterdessen Knie und Ellenbogen so positioniert, dass ich meinen Druck auf den Unterleib von Violetta genau kontrollieren konnte. Ich wollte auf keinen Fall zu schwer werden. Das ist der Tod jeder Romantik.

Gleichzeitig gab das mir aber auch die Möglichkeit, Paul Junior zu entlasten, ein klein wenig herauszuziehen, noch etwas mehr, dann zu warten war auch möglich. Sie würde sich vermutlich fragen, ob ich abhauen wollte, und das war ja auch gar nicht so falsch. Ich wollte sie necken. Sie sollte sich fragen: Ja, was jetzt? Rein? Oder Raus?