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Roberta 04 - Unter Wasser

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Violetta liebte es geradezu, unter den Achseln geleckt zu werden. Das musste auf sie sehr anregend wirken, vielleicht auch, weil ich mich dazu ziemlich verrenken musste, vielleicht aber auch einfach, weil das eine Vorfreude auslöste, oder eine Spannung, was ich wohl als nächstes lecken würde. Ich konnte deutlich beobachten, dass Violetta zuerst nur leicht kribbelig, aber dann durch das Aufrechterhalten der Spannung immer unruhiger wurde.

Allerdings zehrte diese Verrenkung an meinen Kräften und ich wechselte zu einem Nippel. Den hatte ich vorher etwas gepackt, nun leckte ich ihn lediglich etwas. Violetta streckte sich wie erleichtert und schnurrte wie eine Katze, bis ich den Nippel zum Spass wieder etwas fester packte und saugte. Dann küsste ich mich den Bauch hinunter und begann, ihre Klitty zu lecken. Das hatte zwei Wirkungen, die ich beide erwartete: Einerseits begann Violetta ziemlich heftig zu stöhnen, denn ich war mit meiner Zunge an jenem kleinen Körperteil zugange, wo sich mehr Nervenenden finden als in allen anderen erogenen Zonen zusammen. Andererseits fasste sie meinen Kopf mit beiden Händen und stiess mich ganz sanft weiter hinunter.

Dieses Stossen war so sanft, dass man es völlig übersehen könnte. Schliesslich bewegte sich Violetta mittlerweile ziemlich chaotisch herum, rotierte gelegentlich mit ihrem Becken, bäumte sich manchmal etwas auf, streckte sich etwas und zog sich wieder zusammen. Wenn man aber bewusst darauf achtete, was sie mit ihren Händen wohl ausdrücken mochte, konnte man erahnen, dass da noch etwas anderes dahintersteckte: Vermutlich wollte sie, dass ich ihren Muschi-Saft trank. Schliesslich hat die Natur die weibliche Seele mit einem Instinkt ausgestattet, wie Frau einen Mann geil machen kann, und da gibt es kaum etwas wirksameres, als ihm diesen Cocktail aus Duftstoffen, Geschmacksstoffen und Pheromonen trinken zu lassen. Violetta bestätigte das jetzt expressis verbis: «Please, eat me!» -- Bitte, iss mich!

Ich hatte ja gewissermassen versprochen, alles zu machen, was sie wünschte, also leckte ich nun nicht mehr einfach ihre Klitty, sondern begann, daran zu saugen und zu knabbern. Mir war klar, wenn ich das etwas zu intensiv machen würde, würde sie von den Reizen überwältigt, das nicht mehr aushalten und abbrechen. Das wollte ich nicht. Ich wollte sie möglichst genau da festhalten wo ich sie jetzt hatte. Daher liess ich die Klitty los und schnappte mir eine Lustlippe. Davon gab es ja hier einige. Zwischendurch ging ich aber immer wieder zur Klitty zurück. Meist brauchte ich nur kurz zärtlich zu lecken und schon zwitscherte Violetta in den höchsten Tönen oder hatte gar einen Höhepunkt. Dann liess ich sie bewusst etwas abkühlen und leckte sie ganz unten, dort wo ihre Säfte zusammenflossen. Das machte mich zwar mächtig geil, aber mit etwas Verzögerung, und Violetta verschaffte es ein Gefühl der Befriedigung, weil es ihre Hoffnung nährte, mich geil zu machen.

Niemand hatte auf eine Uhr geschaut, aber Violetta wurde nun sichtlich müde und wollte der Tortur ein Ende setzen, das aber niemals zugeben. Also trat sie die Flucht nach vorne an: «Please fuck me to heavens!» -- Bitte fick mich in den Himmel!

Ich legte mich so auf sie, dass mein ganzes Gewicht auf Knien und Ellenbogen ruhte, nicht auf ihr. Sie hatte sofort die Beine breit gemacht und ich brachte nun Paul Junior so in Stellung, dass er über ihrer Pussy schwebte. Violetta griff sofort danach und schob ihn in ihre Lustgrotte, aber ich zog ihn wieder etwas heraus, so dass er zwar ihre Lippen noch etwas berührte, aber nicht mehr wirklich in ihr steckte. Sie packte zu, schob ihn wieder hinein und ich zog ihn wieder etwas heraus.

Mittlerweile hatte ich eine Stellung gefunden, wo ich dieses Spiel machen konnte, ohne gleich ganz entkräftet dahinzusinken, aber es erforderte volle Konzentration und zehrte schon etwas an meinen Kräften. Das letzte Mal, als ich das versucht hatte, war Violetta ja überzeugt, dass sie das länger könnte als ich, aber jetzt war sie nicht mehr so sicher: «I did'nt say tease me but fuck me!» -- Ich habe nicht gesagt, neck mich, sondern fick mich! -- «to heavens.» -- in den Himmel.

Jetzt seufzte sie tief, liess sich wie resigniert zurücksinken und sagte: «You hair-splitting bastard, you got me! I love you!» -- Du haarspalterischer Bastard, du hast mich erwischt! Ich liebe dich!

Ich liess mich nun in sie sinken. Sie zog ihre Beckenmuskeln an und wir hatten einen synchronen Mega-Orgasmus der Superklasse. Die ganze angestaute Spannung entlud sich wie ein Tsunami nach einem Jahrhundertbeben auf einen Schlag, nein, eher wie zwei Tsunamis, die auf dem offenen Meer aufeinanderprallen und eine Monsterwelle erzeugen. Eine solche Monsterwelle kann bekanntlich auch richtig grosse Schiffe untergehen lassen. Wir waren nun richtig geschafft.

Violetta sagte noch: «Lucky I have set the timer before we began. Sleep well my conqueror!» -- Zum Glück habe ich den Timer gestellt, bevor wir angefangen haben. Schlaf gut, mein Bezwinger!»

***

Violetta hat Geburtstag -- Bericht von Paul

Ich erfuhr, dass Violetta am nächsten Tag Geburtstag hatte und passte die Schicht ab, an der Violetta Dienst hatte. Sorry, auf See und auch unter Wasser sagt man 'Wache', nicht 'Schicht', aber ich denke, es war schon klar, was gemeint war.

Auf alle Fälle gelang es mir, die Männer, die in der Messe waren, auszufragen, was sich Violetta wohl wünschen könnte. Die Männer drucksten zuerst ein bisschen herum aber so langsam kristallisierte sich doch eine gemeinsame Meinung heraus: Violetta liebte jede Art von Wettbewerb. Dabei war sie sowohl für solche Spiele zu haben, bei denen der Sieg auf eigener Leistung beruhte, als auch für solche, bei denen der Zufall eine Rolle spielte.

Eins waren sich aber alle einig: Je mehr Schwänze Violetta bei einem Spiel zu fassen und in ihre Muschi bekam, umso besser. Ich wandte ein, das hätte Violetta gewissermassen alle Tage, aber Viktor wies darauf hin, dass auf dieser Fahrt drei Frauen dabei waren, die auf Violetta alle Eindruck zu machen schienen -- Violetta begegnete ihnen auf Augenhöhe.

Das brachte mich auf eine Idee, die wir dann zusammen ausarbeiteten.

Am anderen Tag warteten wir die Wachablösung um 9 Uhr ab. Violetta hatte die Frühwache von 3 bis 9 Uhr und kam nun zusammen mit den abgelösten fünf Mann aus dem Kontrollraum in die Messe. Auf meinen Wink brüllten wir «Happy Birthday». Roberta und die MILFs hatte ich kurz vorher grob eingeweiht. Violetta brauchte einen Moment länger, um zu verstehen, was da passierte, dann entdeckte sie die Sektkühler und die bereitstehenden Gläser. Nun strahlte sie: «Heavens, I forgot my own birthday!» -- Himmel, ich habe meinen eigenen Geburtstag vergessen!

Nach dem allgemeinen Anstossen mit gekreuzten Gläsern begann ich sie zu bequatschen: «We want to do something with you, you will not forget so soon!» -- Wir wollen etwas mit Dir machen, das Du nicht so schnell vergessen wirst.

Nachdem die Gläser und Flaschen leer waren, gingen wir alle in den Red Room. Die Kleider liessen wir in der Messe. Ich erklärte den Frauen die Regeln: «Wir Männer setzen uns aussen herum mit dem Rücken zur Wand und ihr krabbelt in der Mitte herum.»

Während von mir zusammengestellte Schmusemusik lief, bekam jede Frau einen Mann, und zwar anhand von Nummern, die sie aus einem Hut zogen. Sie begann bei diesem Mann den Schwanz zu lutschen oder irgendwie zu liebkosen, bis sie einen Tropfen Geilsaft bekam oder zwei.

Wenn das Musikstück endete, begab sie sich zum nächsten Mann. Ab dem dritten durfte sie wählen: Falls ihr einer der drei besonders gut schmeckte, durfte sie ihn sofort zu sich in die Mitte holen und vernaschen, andernfalls sollte sie den nächsten probieren. «You see, it's all a matter of taste!» -- Ihr seht, es ist alles Geschmackssache!

Wir Männer hatten uns zuvor durchnummeriert und hielten ein Blatt Papier mit der betreffenden Nummer in den Händen. Ich fügte dann noch hinzu, dass die Frau sich einen neuen Mann verdiente, indem sie ihren momentanen Lover zum Spritzen brachte. Als alle vier Frauen ihre Männer gewählt hatten, formten wir anhand unserer Nummern eine Warteschlange. Sobald ein Mann aufstand, weil er seine Munition verschossen hatte, wurde er durch den Mann an der Spitze der Warteschlange ersetzt und der Ausgeschossene setzte sich ans Ende zu uns.

Zuletzt fügte ich noch hinzu, dass jene Frau gewinnt, die bis zum Ende der Wache am meisten Männer zum Spritzen gebracht hat. Im übrigen sollen sie sich völlig frei fühlen, welche weiblichen Waffen sie dazu benützen möchten, um dem Mann seine Pimmelsahne abzuringen.

Durch Zufall kam ich in der ersten Runde nicht zum Einsatz. Ich hatte die Nummer drei gezogen und die Frauen liessen die Nummern eins bis drei im Hut. Danach schritten sie zu höheren Nummern weiter und entschlossen sich recht rasch, einen Mann zu wählen. Sie konnten es alle vier kaum erwarten, mal ein bisschen gefickt zu werden. Dann stand ich als dritter in der Warteschlange und konnte in Ruhe beobachten, was die Frauen taten.

Violetta hatte sofort ihren dritten Mann abgeschleppt und begann ihn zu melken. Da der Matrose aber die Tricks von Violetta kannte, brachte sie ihn nicht so rasch über den Berg. Da waren die MILFs beide erfolgreicher. Essie nahm ihren Matrosen auf Lunge. Nach kurzer Zeit hatte sie ihre erste Proteinladung im Magen. Der Matrose ganz vor mir löste ihren Mann ab und der Mann unmittelbar vor mir ersetzten den ausgeschossenen Liebhaber von Nessie.

Roberta liess sich etwas mehr Zeit. Offenbar hatte sie auf einen Blick erkannt, dass ich als dritter in der Warteschlange stand und die Gelegenheit benützt, dem Glück ein bisschen nachzuhelfen. Wir hatten ja in letzter Zeit immer genügend 'Frischfleisch' und den anderen den Vortritt gelassen, aber so zwischendurch wieder einmal mit Roberta war mir auch recht.

Als ihr zugeloster Liebhaber seine Ladung in ihren gierigen Rachen geschossen hatte, erhob sich dieser und machte sich auf den Weg zum hinteren Ende der Warteschlange. Dabei machte er wie vereinbart einen Umweg über das Bad, wo er sich erleichtern und vor allem etwas Wasser trinken konnte. Zudem brachte er einen Becher und bot Roberta zu Trinken an. Ich wusste das und kauerte abwartend in der Nähe von Roberta, was sie vermutlich etwas verwirrte. Sie musterte mich ebenfalls abwartend und möglicherweise kam sie dabei auf eine Idee, denn ihre Augen leuchteten auf. Für mich war ihr Blick von diesem Moment an so wie ich ihn an ihr liebte: Sie war definitiv raufgeil!

Den ihr dargebotenen Becher akzeptierte sie sofort, leerte ihn in einem Zug und küsste den Matrosen zum Dank nochmals gründlich, um plötzlich einen Sprung in meine Richtung zu machen. Hätte ich den lüsternen Blick vorhin nicht bemerkt, wäre ich durch dieses Ablenkungsmanöver vermutlich überrascht worden, aber so konnte ich Roberta im Flug packen, uns beide herumwirbeln und mich auf sie werfen.

Nun folgte ein ziemlich wildes Gerangel, in dessen Verlauf wir mehrfach neben uns schmusende oder fickende Paare störten, uns kurz entschuldigten, dann aber umso wilder weitermachten. Roberta versuchte, einmal sogar fast erfolgreich, die Oberhand zu gewinnen und sich auf mich zu legen, aber ich hielt voll dagegen und so rollten wir ziemlich heftig in der Gegend herum.

Ich liebte dieses Gerangel mit Roberta seit unserer ersten Begegnung beim Massagekurs von Bruno und Carry sehr, wie sehr wurde mir nun erst bewusst, weil ich es in den letzten Tagen unbewusst vermisst hatte, aber vor lauter Aktivität war mir das völlig entgangen. Jetzt war dieses fast süchtig machende Roberta-Rauf-Gefühl wieder da und liess mich so ziemlich alles andere vergessen. Ich flüsterte in ihr Ohr: «Roberta, I love you, I love to grapple with you, I love to fuck with you, I missed you!» -- Roberta, ich liebe Dich, ich liebe es, mit Dir zu rammeln, ich liebe es, mit Dir zu ficken, ich habe Dich vermisst!

Roberta grinste nur verstehend und setzte ihren nächsten Griff an, mit dem sie uns wieder umdrehte, aber vielleicht war sie doch ein ganz kleines Bisschen abgelenkt, denn es gelang mir, uns weiterzurollen und ihre beiden Handgelenke zu fassen. Dadurch konnte ich sie strecken und ihre Beine einhaken. Das wiederum ermöglichte mir, mich genüsslich auf sie zu legen und mich an ihr zu reiben. Dabei stiess ich mit Paul Junior an ihre Klitty und mit meiner Zunge in ihren Mund. Das gab mir schon ein deutliches Gefühl, Roberta zu dominieren, aber ich wollte noch etwas mehr.

Mit meinen Beinen drückte ich ihre Beine noch etwas weiter auseinander, einfach um ihr zu zeigen, dass ich das konnte. Da ich meine Füsse eingehakt hatte, musste sie die Bewegung mitmachen, ob sie wollte oder nicht. Ich wusste, dass sie das mühelos konnte, wenn sie das wollte. Sie war in der Lage, ihre Beine bis zum Spagat zu öffnen, und sie wusste, dass das auf mich wirkte, geil wirkte. Sie beschloss, mir das zu beweisen, und ich beschloss, das schamlos auszunützen.

Mit einer einzigen Fickbewegung rammte ich Paul Junior in die Muschi, die sie freiwillig weit wie ein Scheunentor geöffnet hatte. Da sie die Rangelei nicht kalt gelassen hatte, war der Lustkanal prall mit Gleitflüssigkeit gefüllt und Junior flutschte sofort bis zum Anschlag hinein. Roberta warf ihren Kopf in den Nacken und gab ein Stöhnen von sich, das einerseits überrascht, aber auch voll lüstern klang: «Yes! Fuck me! Fuck me really hard!» -- Ja! Fick mich! Fick mich so richtig!

Das tat ich dann auch, und zwar richtig kräftig. Meine erste Frau hatte behauptet, wir Männer hätten spezielle Muskeln genau für diese Bewegung. Ich hielt das für absolut möglich. Zumindest wahr es denkbar, dass wir Männer diese Muskeln fleissiger trainierten als die Frauen, vor allem wenn man wie ich seit bald zwei Wochen dauernd von obergeilen Sexbomben umgeben war.

Allerdings bremste ich mich selbst, bevor es mir kam. Roberta war zunächst gar nicht begeistert, aber ein Blick in ihre Augen liess sie verstehen, warum, und sie sprach es leise aus: «You want to stay with me!» -- Du willst bei mir bleiben!

Ich nickte ebenso 'leise' und zog mich aus ihr zurück. Wir knieten uns hin und begannen das ganze Spiel von vorne, wobei ich diesmal auf sie sprang, was aber egal war, da wir sowieso herumrollten wie raufenden Kinder und dabei wieder unsere Nachbarn störten, uns wieder entschuldigten und dennoch weitermachten wie gehabt. Dabei nahm ich wahr, dass wir kein Paar gestört hatten, sondern nur eine MILF, die offenbar gerade auf ihren nächsten Mann wartete, oder vielleicht auch auf den Becher Wasser, den sie bei einer Ablösung zu gut hatte. Ich hatte keine Zeit, weiter auf sie zu achten, denn Roberta rollte bereits weiter und ich mit ihr.

Dieses Spiel wiederholten wir einige Male. Während der nächsten Entschuldigung nahm ich wahr, dass Violetta zwar auch allein war, aber gar nicht mehr auf einen Mann wartete, sondern im Begriff war, sich zu den Zuschauern zu setzten. Sie hatte genug. Erst später erfuhren Roberta und ich, dass Violetta bereits gewonnen hatte, denn Essie und Nessie hatten bereits aufgegeben, nachdem sie je sechs Männer geschafft hatten. Die schnellere Violetta brachte es sogar auf sieben und sie konnten sich alle ausrechnen, dass es Roberta vermutlich nur auf zwei Punkte bringen würde.

Im Moment hatte ich aber andere 'Sorgen', denn ich wurde schon wieder weitergerollt, dieses Mal in die entgegengesetzte Richtung, also von Violetta weg, und ziemlich schwungvoll. Nach mehr als einer vollen Umdrehung kam Roberta auf dem Bauch auf und ich packte sie von hinten, rollte aber gleich noch etwas weiter und zog sie auf mich.

Das war meine Lieblingsstellung: Auf dem Rücken, Junior in der Liebesgrotte von Roberta, die dermassen viel Geilsaft produzierte, dass er auf meine Eier tropfte, und meine Hände an ihrer Klitty und an ihren Nippeln. Am meisten freute mich allerdings, dass sie mit allen vier Extremitäten in der Luft herumfuchteln konnte, ohne überhaupt irgendetwas zu erreichen.

Diese Gefühl grenzte schon etwas an Sadismus. Ich gewährte Roberta einerseits fast beliebige Freiheiten, drückte sie nirgends ernsthaft, tat ihr nirgendwo weh, und doch war sie irgendwie hilflos, zumindest einen Moment lang. Üblicherweise griff sie in dieser Situation zu ihrer Lieblingswaffe, ihrer Beckenmuskulatur. So auch heute: Plötzlich zog sie alle ihre Pussy-Muckies an. Junior fühlte sich gepackt, in die Muschi hineingesogen und hineingezogen, wie wenn er irrtümlich in eine Melkmaschine gesteckt worden wäre, aber ich war darauf gefasst und zog meine Muskeln ebenfalls an.

Bisher war Roberta gewohnt, dass ein Mann bei diesem Manöver sofort einen Erguss bekam. Auch mich hatte sie so schon mehrfach kalt erwischt. Diesmal jedoch nicht. Ich hatte ja jetzt tagelang mit Violetta trainiert, und zwar sehr intensiv. Violetta war die Kegelmeisterin schlechthin, und ich spreche hier nicht von Bowling, nicht von neun und schon gar nicht von zehn Pins. Hier ging es nur um einen einzigen Pin, und der war in diesem Fall Paul Junior.

Ich hatte meine rechte Hand sofort auf ihre Pussy gelegt. Mit dem Handballen drückte ich auf die Klitty und die Finger versanken in den wohlgeschmierten Lustlippen. Ich verhinderte nicht nur, dass Roberta begann, mich mit einer Auf-Ab-Bewegung zu ficken, sondern drückte auf diese Weise Paul Junior noch eine Spur weiter hinein. Zudem bekam die Klitty ein paar Streicheleinheiten. Diese allein hätten Roberta bereits in den Orbit schiessen können, aber auch sie war keine Anfängerin.

Da sich Roberta in der Vertikalen nicht frei bewegen konnte, aber auch nicht stillhalten wollte, begann sie sich in der Horizontalen zu bewegen. Das bewirkte, dass sich Paul Junior in der Pussy wie ein Rührlöffel herumbewegte. Auch das war für mich gefährlich, denn ausgerechnet die empfindliche Spitze legte den grössten Weg zurück. Es gelang mir mit äusserster Konzentration, das gerade so auszuhalten. Es bestand schliesslich eine echte Chance, dass dieses Manöver Roberta mehr aufgeilte als mich, denn die Bewegungen der Spitze von Paul Junior im Inneren fanden in jener Zone statt, die fälschlicherweise auch A-Punkt genannt wird, aber gar kein kleiner Punkt ist, sondern eine ganze Sammlung von Flächen rund um den Muttermund, alles gut bestückt mit Nervenenden.

Diese innerste erogene Zone war von der Natur extra eingerichtet worden, um den Vorgang der Befruchtung zu perfektionieren: Hier werden die durch die Ejakulation des Mannes verursachten Druckschwankungen in Reize umgesetzt, so dass im Idealfall der Orgasmus des Mannes einen Orgasmus der Frau auslöst, wodurch sich die Gebärmutter streckt und zusammenzieht und so den Samen des Mannes in sich hineinschlürft.

Verflixt! Diese Gedanken blieben natürlich nicht ohne Folgen. Violetta hatte mir jetzt tagelang gepredigt, dass ein Sexfight vor allem im Kopf stattfindet. Ich war tatsächlich oberaffenhammergeil! Ich musste da raus!

Mit letzter Kraft warf ich Roberta ab. Sie landete auf allen vieren und blickte mich sofort an. Dieser Tigerblick allein hätte mich schon zum Spritzen bringen können. Ich warf mich auf Roberta, riss sie auf den Rücken, rammte Paul Junior diesmal von vorne in ihre Muschi und nagelte auf Teufel komm raus los. Jetzt war mir alles egal, ich wollte nur noch ficken, ficken und spritzen!

Aber auch Roberta war scharf wie eine Rasierklinge. Sie spreizte ihre Beine wieder zum Spagat, was mich noch etwas geiler machte, und rollte mir ihren Unterleib entgegen, wobei sie vermutlich genau die gleichen Muskeln verwendete, die angeblich beim Mann so besonders gut ausgebildet sein sollen. Dadurch änderte sich der Winkel, in welchem Paul Junior in ihre Muschi rammte. Die Wahrscheinlichkeit, dass seine Spitze bei jedem Stoss in den G-Punkt knallte, hängt von eben diesem Winkel ab.

Roberta war so geil, dass sie keinen Gedanken mehr an den Sexfight verschwendete. Wer gewann, war ihr inzwischen völlig egal. Sie wollte nur noch scharf werden und kommen. Sie optimierte den Anstellwinkel der Muschi so, dass ihre Gräfenberg-Zone bei jedem Fickstoss optimal getroffen wurde. Das machte sie natürlich noch geiler, und zwar auf eine Weise, die ich spüren konnte. Sie begann ganz leicht zu zittern.