Roberta 04 - Unter Wasser

Hätte ich nun Wert darauf gelegt, den Sexfight zu gewinnen, hätte ich mich zurückhalten und genau so weitermachen müssen, aber auch ich war über diesen Punkt hinaus. Ich drückte Paul Junior bei jedem Stoss noch ein ganz klein wenig weiter hinein, zumindest versuchte ich das. Roberta kam mir dabei entgegen, denn ihre Bemühungen, mir ihre Muschi entgegenzustrecken, liefen genau darauf hinaus, dass sie sich öffnete und näherte.

In diesem Moment gab ich jeden Widerstand auf und stoppte jegliche Bewegung bis auf eine: Ich streckte Paul Junior geradezu aus und fühlte, wie ein Strom aus seiner Spitze hervorschoss, gegen den Muttermund knallte und in alle Richtungen Druckwellen verbreitete. Wäre die Muschi von Roberta eine leere Höhle gewesen, wären Spritzer in alle Richtungen davongeflogen, aber eine Muschi ist im Idealfall vollständig gefüllt. Das vermittelt der Frau das optimale Gefühl und Druckwellen pflanzen sich in einer Flüssigkeit viel besser fort als in der Luft.

Roberta liess einen Schrei hören, der jeder Elchstute zur Ehre gereicht hätte, und ich tönte vermutlich nicht viel anders. Roberta hatte kurz vor dem Höhepunkt alle Muskeln losgelassen und zog nun alles zusammen, sowohl in der Muschi als auch darum herum. Sie packte mich wie ein Schraubstock, wie wenn sie mich nie mehr loslassen wollte.

Ich blieb einfach auf Roberta liegen, achtete aber darauf, dass ich ihr nicht mein ganzes Gewicht zumutete, sondern einiges mit Knien und Ellenbogen auffing. Als wir wieder etwas zu Atem gekommen waren, küssten wir uns innig. Um uns herum brach ein Höllenlärm los. Ich wusste gar nicht, dass fünfzehn Männer und drei Frauen so laut grölen konnten. Zum Glück war der Raum mit vielen Polstern ausgestattet, die den Schall schluckten.

Ich flüsterte nochmals in ihr Ohr: «Best Fucking Fuck ever! Yet again! I love you so much!» -- Bester verdammter Fick aller Zeiten! Schon wieder! Ich liebe dich so sehr!