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Roberta 04 - Unter Wasser

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Ich merkte dann rasch, dass das nicht funktionierte. Diese Frau durchschaute mich offensichtlich und amüsierte sich auch noch. Dann meinte sie verschmitzt lächelnd: «You would lose this challenge, because You get tired. My position is much more comfortable.» -- Du würdest diesen Wettbewerb verlieren, weil du müde wirst. Meine Position ist viel bequemer.

Wo sie recht hat, hat sie recht. «Ok, I give.»

Sie lächelte nur kurz, dann machte sie einen Gegenvorschlag: «I offer you a different challenge, where I do the whole work.» -- Ich biete Dir eine andere Herausforderung an, bei der ich die gesamte Arbeit erledige.

Sie nannte das den 'Kegel Challenge'. Sie werde Kegel-Übungen machen. Die Frage ist nur, wer dabei zuerst kommt.

Also mal versuchen. Ich lehnte mich durch ein Kissen gepolstert gegen die Kabinenwand und Violetta setzte sich rittlings auf meinen Schoss. Ich steckte Paul Junior in ihre Lustgrotte und liess mich melken. Violetta spannte ihre Beckenmuskulatur an und liess wieder los. Immer wieder. Anfangs genoss ich das einfach. Das war wirklich schön. Ich fühlte mich wie bei einem supersanften Hand-Job.

Ich wusste, wenn das eine Frau überfallartig macht, führt das meist dazu, dass der Mann sofort spritzt. Roberta hatte schon manchen Sexfight so zu ihren Gunsten entschieden. Violetta machte aber überhaupt nicht auf Überfall, sondern begann sehr sanft, geradezu liebevoll. Sie liess mir Zeit, mich daran zu gewöhnen. Vermutlich steigerte sie die Intensität genau in dem Masse wie ich lernte damit umzugehen, wie bei einer Shiatsu-Massage beim 'Süssen Schmerz'.

Nun konnte ich deutlich wahrnehmen, dass ich schärfer und schärfer wurde. Ich war nicht sicher, aber ich glaubte leise Anzeigen zu sehen, dass auch Violetta aufgeregter und aufgeregter wurde. Ich war ja völlig unerfahren, aber Violetta schien das schon öfter gemacht zu haben. Ich fragte sie, ob sie diese Übung öfters mache, worauf sie antwortete: «Usually for times a week.» -- Normalerweise viermal pro Woche.

Später erfuhr ich dann, dass sie jede Woche in jeder Schicht einen ihrer Männer auszeichnete und dadurch belohnte, dass sie diese Übung mit ihm machte. Die Männer rissen sich darum, das mit ihr machen zu dürfen.

Das musste für die Männer also reizender sein als einfach mit ihr zu bumsen. Da musste ich wohl noch etwas dazulernen. Einfach um sie zum Reden zu bringen, fragte ich: «Isn't this unfair? I guess the female always wins.» -- Ist das nicht unfair? Ich denke, die Frau gewinnt immer.

Zunächst grinste sie nur und sagte orakelhaft: «That's the question!» -- Das ist die Frage!

Jetzt kam mir wieder in den Sinn, war mir Mary am ersten Tag erzählte: Kegel-Übungen wurden zunächst Männern mit vorzeitigem Samenerguss empfohlen, dann war da aber noch etwas mit Sexfightern.

Ich wusste theoretisch, wie ein Mann Kegel-Übungen macht, und ich hatte sie auch schon beim Sex gemacht, aber eigentlich eher als Witz: Ich bildete mir ein, dadurch Blut in Paul Junior zu pumpen, so dass er noch etwas grösser und härter wird. Mary hatte das ja gesehen, als mich June ritt, und sich verraten, weil sie sich daran erinnerte, dass sie mir diesen 'Trick' in der Limousine erklärt hatte.

Ok, jetzt musste ich noch einen passenden Rhythmus finden. Das ging ganz leicht. Ich fühlte, wie Violetta ihre Beckenmuskeln anspannte und tat das genau gleich, wie wenn ich dagegenhalten wollte, und in einem gewissen Sinne tat ich genau das.

Nun setzte ein Effekt ein, den ich nie für möglich gehalten hätte: Meine 'Gegenmassnahme' löste bei Violetta eine Art 'Gegengegenmassnahme' aus, sie strengte sich etwas mehr an. Anfangs waren ja ihre 'Melkbewegungen' geradezu liebevoll gewesen, aber jetzt wurden sie ganz klar bestimmter. Ich hatte mich aber unterdessen auch etwas daran gewöhnt, ja ich hatte sogar ein Stück weit gelernt, es zu geniessen.

Es dauerte ein Weilchen, bis ich mir ein Bild machen konnte, aber langsam reifte bei mir eine ganz klare Vorstellung: Mein Gegendruck machte Violetta genauso geil wie ihre ursprünglichen Melkbewegungen mich geil machten. Wir strengten uns beide an, weil wir den anderen geil machen wollten, und wir wussten das beide. Dieser Gedanke, der andere will Dich geil machen, war vermutlich genaue so dafür verantwortlich, dass man sich einem Orgasmus nahe fühlte, wie die konkrete körperliche Wahrnehmung, vielleicht war sie sogar wichtiger.

Zudem war da auch die Wahrnehmung, dass es unheimlich schön war. Einander geil zu machen, war eben selbst schon geil. Das war bei jedem Sexfight so. Wir waren uns völlig klar, dass wir zusammen auf eine grosse Explosion zusteuerten, zwar möglichst langsam, aber schlussendlich unausweichlich.

Wir waren uns ebenso einig, dass sich diese Explosion umso grösser anfühlen würde, je länger wir den Zeitpunkt hinauszögern konnten.

Und so kam es wie es kommen musste: Wir hatten gleichzeitig einen Hammermegaorgasmus und waren danach völlig erledigt. Violetta zog ihr Handy zu Rate, aktivierte einen Timer und sagte «Sleep well honey.» -- Schlaf gut mein Schatz.

Nach gefühlt vier Stunden wurden wir geweckt und Violetta erklärte mir, sie hätte nun eine Sechsstundenschicht Dienst. Ich könnte sie begleiten und den Schiffsbetrieb kennen lernen, aber das könnte auch langweilig werden, denn auf dieser Reise gäbe es nichts zu sehen. Die Deep Turtle ist ja kein Ausflugsdampfer, sondern ein Unterwasser-Forschungsboot.

Nach sechs Stunden hätte sie dann wieder sechs Stunden frei und würde mich gerne wieder hier treffen. Ich hatte also so etwas wie ein Date mit Violetta in sechs Stunden. Paul Junior quittierte den Erhalt dieser Nachricht mit einem freudigen Ständer.

Wir hatten uns unterdessen angezogen und gingen nun zur Messe. Jeder Schichtwechsel fand in der Messe statt.

***

Der Marktplatz -- Bericht von Roberta, Übersetzung von Paul

Man hatte uns gesagt, bei einem Schichtwechsel könne man etwas über den Schiffsbetrieb lernen. Deshalb waren wir nun hier in der Messe.

Violetta kam mit Paul von irgendwo aus dem vorderen Teil des Bootes. Ich wusste, dass dort der Red Room war, der grösste von einer Reihe von speziell von Violetta eingerichteten 'Party-Räumen', der eigentlich eine einzige grosse Spielwiese mit gepolsterten Wänden darstellte, also durchaus für die wildeste denkbare Orgie geeignet war. Wenn ich nur an diesen Raum dachte, bekam ich ein Kribbeln zwischen den Beinen.

Die MILFs kamen mit zehn Männern von irgendwoher, vermutlich aus einem der anderen, ähnlich 'romantisch' eingerichteten gelben, grünen und blauen Party-Räumen. Fünf Männer kamen ausgeruht, geduscht und frisch gekämmt aus der Mannschaftsunterkunft. Diese fünf meldeten sich relativ förmlich bei Violetta und wurden auch relativ förmlich begrüsst. Dann verschwand Violetta mit diesen fünf Männern in Richtung Kontrollraum und bald darauf erschienen fünf Männer aus eben dieser Richtung. Die Messe lag ja ein wenig vor dem Kontrollraum auf der rechten Seite des Mittelganges. Hier konnten sich dreissig Personen bequem zu Tisch setzen.

Die beobachtete Förmlichkeit hatte einen tieferen Sinn, so hatte mir Violetta auf einer früheren Reise erklärt. Dadurch wurden Freizeit und Dienst sauber voneinander abgegrenzt. Im Dienst wurden an einen Seemann viel strengere Anforderungen gestellt als in der Freizeit. Etwas überspitzt gesagt: Wenn ein Mann einer Frau nachschaute, während er Dienst hatte, musste er mit einer Rüge rechnen. Das fiel bereits unter den Begriff 'sich ablenken lassen'. Wir Passagiere waren gebeten, uns entsprechend rücksichtsvoll zu verhalten. Wir sollten Crew-Mitglieder, die beschäftigt aussehen, nie ansprechen.

Essie erzählte begeistert, was sie in den vergangenen fünf Stunden alles gelernt hätte: Die zwanzig Männer bildeten vier Teams mit je einem Offizier, einem Unteroffizier und drei Maaten. Ein Team war eine Schicht lang für den Betrieb verantwortlich. Der Offizier und der Unteroffizier besorgten die Navigation und die Maaten die übrigen Arbeiten, wobei das Boot eigentlich vollautomatisch funktionierte. Die Menschen waren hauptsächlich dazu da, den Maschinen zu sagen, was sie tun sollen. Zudem mussten sie sich davon überzeugen, dass die Maschinen auch genau das taten, was sie sollten. Sogar für den Haushalt -- putzen und so -- waren Roboter vorhanden.

Paul wollte dann wissen, was denn die Teams machten, wenn sie 'off duty' sind. Essie wusste die Antwort: Im wesentlichen drei Dinge, nämlich Schlafen, Essen und Freizeit, und 'retablieren'. Unter dem letzten Begriff fassen die Seeleute alles zusammen, was damit zu tun hat, dass man etwas verbraucht oder abgenützt hat, das man wieder auffüllen oder reparieren muss. Dieses Viertel eines Seemannslebens ist sehr genau reglementiert und umfasst sowohl sehr technische Dinge wie auch profane Haushaltsarbeiten wie Geschirr in die Waschmaschine füllen und wieder herausnehmen.

Paul fragte schelmisch: Was unterscheidet denn diese streng reglementierte Tätigkeit vom eigentlichen Dienst? Essie grinste vergnügt: Er darf sich dabei mit mir unterhalten. Wäre er im Dienst, müsste er mich mehr oder weniger ignorieren.

Paul fragte dann noch, wann die Seeleute denn Sex hätten. Auch darauf wusste Essie eine Antwort: Sex wird wahlweise zum Schlaf oder zur Freizeit gezählt. Dabei müsse man zwei Fälle unterscheiden: Normalerweise handle es sich ja um Sex mit Violetta, dann bestimme sie den Plan, aber im zweiten Fall gehe es um Sex mit Gästen, die immer von Roberta organisiert würden.

Nun blickten Paul und Nessie fragend zu mir und ich gab zu «Yes, I am the pimp.» -- Ja, ich bin der Zuhälter.

Alle waren sich einig, dass ich ein besonders charmanter Zuhälter sei, weil ich die Verkuppelten immer fragte, ob sie wollten...

Nun fragte Paul die MILFs, wohl um sie zu necken, ob denn die Seemänner auch wollten, und wie häufig. Jetzt meldete sich Nessie zu Wort: Sie hätten noch nicht mit allen reden können, aber bisher hätten alle begeistert 'as usual' geantwortet -- wie üblich.

Jetzt musste ich auch etwas dazu sagen: «I am in too!» -- Ich bin auch dabei!

Paul fragte dann, was ich wohl denke, was Violetta dazu sagen würde. Ich war mir ganz sicher, dass sie sich während dieser Reise an Paul halten würde. Die zwanzig Männer überliess sie gerne mir und den MILFs.

Damit konnten wir eigentlich gut leben. Ich wusste von früheren Reisen mit Violetta, dass sie ihren Jungs voll vertrauen konnte. Sie hatte sie bestens erzogen. Man konnte sich darauf verlassen, dass sie immer erst ihre Pflicht erfüllten und erst an Freizeit oder Schlafen dachten, wenn wirklich alles andere erledigt war.

Von dieser Disziplin konnte man auch jetzt etwas sehen: Es waren zwölf Männer im Raum, aber sie hatten uns den hinteren Teil überlassen, so dass wir völlig unter uns waren. Natürlich schauten sie von Zeit zu Zeit her. Natürlich waren sie neugierig. Wir hatten ja vorhin schon mit drei Männern Sex, aber die sind jetzt alle mit Violetta im Einsatz. Die konnten sie also nicht ausfragen. Zudem wollten sie vermutlich wissen, ob wir das diesmal wieder wie früher machen würden -- eben 'as usual' -- und ich war dazu entschlossen.

Zu Paul sagte ich nur: «Du musst Dich ja ausruhen, und vermutlich ist das Zuschauen alleine auch schon unterhaltsam.»

Dann ging ich mit den MILFs zu den zwölf Männern und fragte sie: «As usual?»

Sie informierten uns über die Räume: Wir konnten die Messe hier verwenden, und dann vier Räume im vorderen Teil des Bootes: Der Rote sei für Violetta und Paul reserviert, ich könne den grünen und gelben den MILFs überlassen und selbst den blauen verwenden. Alle waren damit einverstanden.

Dann taten wir folgendes: Die Männer setzten sich oben ohne auf Stühle. Wir drei Frauen setzten uns rittlings auf die ersten drei Männer und küssten sie. Zudem fassten wir sie an, und zwar überall wo wir hinkamen. Später, wenn uns das nicht mehr genügte, würden wir auch mal etwas ausziehen. Im Gegenzug durften die Männer uns begrabschen, und zwar auch überall, wo sie hinkamen. Gelegentlich würden wir ihnen auch erlauben, uns etwas auszuziehen. Ein Hintergrund-Musikprogramm lieferte alle paar Minuten ein Signal in Form einer Pause. Wir standen auf, gingen einen Mann weiter und vernaschten diesen. Die Männer nannten das 'Musical Chairs by Roberta'. Ich liess mich ursprünglich von dem Kinderspiel 'Musical Chairs' inspirieren, aber hier wurde niemand eliminiert sondern lediglich Abwechslung für uns Frauen organisiert. Die Männer liebten dieses Spiel, weil sie sicher sein konnten, dass jeder mal dran kam. Dann gab es auch eine voyeuristische und eine exhibitionistische Komponente...

Waren wir Frauen am Ende der Stuhlreihe angekommen, hatten wir die Wahl der Qual: Wir konnten einen Mann in einen separaten Raum mitnehmen oder noch eine Runde herummachen. Ich gestehe, dass ich das so gern machte, dass ich mal eine halbe Schicht, also etwa drei Stunden, nur herumgeschmust habe. Die Männer sagten mir danach, das sei fast geiler gewesen als einfach zu ficken. Ich glaubte auch zu wissen, warum: Ich kam ja bei jedem Mann mehrfach vorbei. Die meisten Männer getrauten sich anfänglich nicht so recht, aber dann immer etwas mehr. Am Schluss zogen wir uns total aus. Ich griff Schwänze und sie griffen meine Muschi. Ich leckte Geilsaft von den Pimmeln und sie leckten Geilsaft von meiner Möse. Ich fand, das sei der geilste Aufenthalt in einer Mensa und schlug vor, das immer so zu machen. Damit war der 'Markt' organisiert. Mal sehen wie das heute lief, mit den MILFs.

Es gab Schichten wo Paul mitmachte. Dann setzte er sich zu den Männern und fummelte mit ihnen zusammen an uns Frauen herum, aber wir nahmen ihn nie in einen anderen Raum mit. Das überliessen wir Violetta. Hin und wieder zog sich Paul aber zurück. Violetta hatte ihn offensichtlich geschafft. Das war unsere Hauptbeschäftigung für diese Tage unter Wasser.

***

Violetta hat Wünsche -- Bericht von Paul

Violetta war genauso diszipliniert wie ihre Männer. Sie erledigte zuerst alles was sie zu erledigen hatte und kam dann in die Mensa. Sie flüsterte mir zu, sie hätte jetzt zehn Stunden frei, nämlich den Rest dieser Schicht und die ganze nächste Schicht, allerdings inklusive Schlaf. Sie sehe, dass die MILFs noch hier sind. Sie hätte Lust auf einen sapphischen Dreier. Ob ich da etwas 'mauscheln' könne.

Da ich die beiden lebenslustigen MILFs unterdessen ziemlich gut kannte, war das keine schwierige Übung. Die beiden waren sofort dafür. Ich ging schlafen und Violetta wusste ja, wo sie mich wecken könnte.

In einem fahrenden U-Boot ist es nie ganz ruhig. Man hört immer ein leises Summen der Antriebsmotoren und der Propeller. Bei militärischen U-Booten gibt man sich grosse Mühe, diese Geräusche zu vermeiden, aber das hier war ja kein Fahrzeug für Schleichfahrten, also nahm man einen gewissen Geräuschpegel in Kauf. Es war aber immer noch ruhiger als in den meisten Flugzeugen und sogar ruhiger als auf einem schlecht konzipierten Kreuzfahrtschiff. Ich schlief problemlos ein und wurde durch eine seltsame Wahrnehmung geweckt: Violetta lutschte an Paul Junior herum!

Nach vier Stunden Schlaf sollte man eigentlich zuerst einmal Wasser lassen, aber so ging das schlecht. Wir brauchten alle ein wenig Geduld, aber dann konnte ich mich 'zum Dienst melden'. Wir gingen in unser Liebesnest mit den vielen roten Kissen.

Violetta gestand dann, für grossen akrobatischen Sex sei sie im Moment zu geschafft, denn die beiden energiegeladenen MILFs wären sehr sexy aber eben auch sehr anstrengend gewesen. Jetzt würde sie gerne etwas Schmusen. Sie wollte dann, dass ich ihr erzähle, wie das für mich sei, mit den beiden MILFs Sex zu haben. Sie sei zwar kein Mann, aber es interessiere sie doch, wie das für einen Mann sei. Ihre Crew-Mitglieder wolle sie das allerdings nicht fragen.

Ich erzählte, wie mich die MILFs am ersten Abend bei der Party vernascht haben oder anders gesagt, wie sie mich scharf gemacht haben. Offenbar erzählte ich in so leuchtenden Farben, dass Violetta vom Zuhören scharf wurde und dann plötzlich doch Sex haben wollte, allerdings diesmal nicht stürmisch, sondern geniesserisch. Sie konnte also auch das. Schön!

Die Erinnerungen an den ersten Abend mit den MILFs hatten mich ganz schön in Fahrt gebracht und ich musste mich etwas zurückhalten, um Violetta den Vortritt zu lassen. Dann merkte ich, dass es nicht nur die Erinnerungen waren. Die Nähe von Violetta, ihr Sex-Appeal und ihre ganze Ausstrahlung wirkten sehr anziehend auf mich. Unsere Schmuserei intensivierte sich zu einer Art Petting. Daraus wurde bald heftiges Petting und dann ein sanfter Fick, der sich allerdings langsam zu einem krachenden gemeinsamen Höhepunkt hochschaukelte: «Paul, you make me horny. Come on, let's fuck!» -- Paul, du machst mich geil. Komm, lass uns ficken! -- «Yes, give it to me! Exactly! Fuck me! Oh Paul, I am cumminnnnng!» -- Ja, gib es mir! Genau! Fick mich! Oh Paul, ich kommeeeee!»

Nun folgte wieder eine Ruheperiode, aus der ich erwachte, weil Violetta mich küsste, wo weiss ich nicht mehr so genau. Sobald sie merkte, dass ich erwachte, schaute sie mich neugierig an und wollte wissen, was mich am meisten scharf macht: «What turns you on most?»

Ich war ziemlich ratlos. Am liebsten hätte ich etwas gesagt, was von Violetta als Kompliment verstanden werden konnte, aber dazu kannte ich sie noch zu wenig lange. Sie hatte noch eine Idee, wie sie mir auf die Sprünge helfen könnte: «What did you get hooked to Roberta?» -- Was hat dich an Roberta fasziniert?

Das hatte ich mich ja auch schon gefragt und ich hatte mich zu einer Antwort durchgerungen, die ich nicht verheimlichen musste: «Roberta turned our innocent Playfight into an absolutely horny Sexfight. It became the best fuck of my life, so far.» -- Roberta verwandelte unseren unschuldigen Playfight in einen absolut geilen Sexfight. Es wurde der bisher beste Fick meines Lebens.

Die Erinnerung an diese denkwürdige Super-Rammelei mit Roberta liess Paul Junior in die Höhe schnellen. Violetta bemerkte das und begann Paul Junior zu streicheln. Sie hatte möglicherweise schon von Roberta eine Beschreibung genossen und wollte nun möglichst viele Details aus mir herausholen: «Did she use any special technique to get you horny?» -- Hat sie eine spezielle Technik angewendet, um dich geil zu machen?

«She listed things she likes, beginning with sucking nipples to fucking in various positions, and I did what she said.» -- Sie hat Dinge aufgezählt, die ihr gefallen, angefangen beim Nippellutschen bis hin zu Ficken in verschiedenen Stellungen, und ich habe getan, was sie gesagt hat.

Das wollte Violetta nun ebenfalls tun. Sie begann ebenfalls mit Nippel Lutschen, Nippel saugen und Nippel packen. Hier nahm ich mir besonders viel Zeit und testete sorgfältig, wie Violetta reagierte, wenn ich mit den Zähnen zart zubiss und den Nippel wie ein Zahnrädchen drehte. Wie viele kämpferische Frauen liebte es auch Violetta anscheinend, manchmal zu dominieren und manchmal dominiert zu werden, gelegentlich hin bis zu einer Spur Masochismus. Ich konnte deutlich fühlen, dass dieser 'Zahnstangentrick' bei Violetta wirkte. Sie zwitscherte mittlerweile schon in ziemlich hohen Tönen und hatte dann einen ersten Höhepunkt.

Ich liess sie wieder etwas zu Atem kommen und sie wünschte nun: «Lick me!» -- Leck mich!

Da sie mangels Atem keine lange Spezifikation aussprach, blieb der Ort völlig offen und ich küsste sie gerade zärtlich am Hals, als sie das sagte, also leckte ich mal um den Hals herum, dann vergrub ich meine Zunge in den Grübchen, die Frauen mit einer solchen Figur oberhalb der Schlüsselbeine haben. Das hatte vorher möglicherweise noch niemand gemacht und Violetta reagierte auffällig heftig darauf: Sie sog die Luft ein, wie wenn sie diese Berührung leicht schmerzen würde, was sicher nicht der Fall war.

Nun leckte ich Violetta unter den Achseln. Ich wusste, dass viele Männer geradezu scharf darauf waren, dass die Frau ihre Achselhöhlen ausleckte, weil die Natur da gewissermassen ihren 'Muschisaft-Ersatz' bereitgestellt hatte. Es war auch bekannt, dass dieser an Pheromonen reiche Schweiss Frauen je nach Gefühlslage verschieden gut schmeckte, am besten dann, wenn die Frau einen Eisprung hatte und am wenigsten während der Menstruation. Ob Frauen einen ähnlichen Geleckt-Werden-Trieb bei den Achselhöhlen hatten, hat möglicherweise noch niemand erforscht, aber die Natur legt Triebe meist ähnlich an, lässt sie dann aber je nach Geschlecht unterschiedlich ausgeprägt werden.