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Roberta 05 - The Sunshine Resort 1

Geschichte Info
Paul trifft Astrid im Sunshine Resort.
10.3k Wörter
4.76
2.7k
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Teil 6 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 11/26/2023
Erstellt 07/22/2023
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Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

Copyright 2023 © LiteroCat1147

Roberta 05 -- The Sunshine Resort 1 V1.1

Die Ankunft -- Bericht von Paul

Irgendwann hatte ich jedes Gefühl für die Zeit vergessen. Waren wir jetzt schon vier oder erst drei Tage an Bord dieses untergetauchten Freudenhauses? Ich wusste es nicht. Ich liess mich treiben, fühlte mich für nichts verantwortlich. Roberta und Violetta hatten mir alles abgenommen. Wie in den Ferien, nur noch irgendwie ungestörter, weil total von der Zivilisation verschont. Es gab nicht einmal ein Zimmermädchen, das mich beim Ausschlafen störte, weil sie ausgerechnet jetzt das Zimmer machen wollte.

Es gab nur Violetta, Roberta und die MILFs. Dann waren da auch noch zwanzig Mann Besatzung, aber die störten mich nie.

Violetta hatte Sex mit mir wann immer sie konnte. So eine unersättliche Frau hatte ich noch nie angetroffen. Da konnte sogar Roberta nicht mithalten. Nein, das ist nicht perfekt ausgedrückt. Roberta könnte vielleicht schon mithalten, aber sie hatte dauernd auch noch anderes zu tun, weil sie sich um ihre Geschäfte kümmern musste oder wollte. Violetta hingegen hatte ihr Boot so organisiert, dass sie viel Zeit für mich hatte, sehr viel Zeit sogar. Zwischendurch war ich geradezu froh, dass sie eine Schicht im Dienst war, so dass ich mich ausruhen konnte.

Roberta und die MILFs hatten vollstes Verständnis für meinen Schlafbedarf und machten ganz selten Andeutungen, dass sie auch noch da und zu haben wären. Aber sie waren ja nicht auf mich angewiesen. Da gab es ja noch zwanzig wirklich scharfe Männer, die von den drei Frauen nicht genug bekommen konnten. Mindestens zehn von ihnen waren jedes Mal in der Messe wenn ich da vorbeikam. Jede von den drei Frauen konnte also jederzeit drei Männer in eines der Séparées mitnehmen, aber sie zogen es meistens vor, die Männer gleich reihum in der Messe zu vernaschen.

So schön diese Reise war, auch sie hatte einmal ein Ende. Ich konnte an den Geräuschen erkennen, dass wir langsamer wurden und auftauchten. Violetta versammelte uns um die grosse Luke, die sie vorerst nur einen kleinen Spalt öffnen liess, damit wir uns an das Tageslicht gewöhnen konnten. Als die Luke ganz offen war, gingen die zwanzig Mann an uns vorbei an Deck. Sie trugen alle sehr knapp geschnittene Shorts und glänzten. Ich vermutete, dass sie sich dick mit Sunblocker eingestrichen hatten, weil sie einen Sonnenbrand vermeiden wollten. Plötzlich hatte ich das Lied 'It Never Rains in Southern California' im Ohr.

Dann lag das Boot still und wir durften hinauf an die frische Luft.

Wir sahen viel Meer, einen endlosen Sandstrand und eine Art Pier. Der äusserste Teil, an dem unser Boot soeben vertäut wurde, war ein Ponton, der mit Ebbe und Flut auf- und absteigen konnte. Normalerweise waren hier vermutlich Wasserflugzeuge vertäut, keine Unterseeboote. Wer ausser Roberta reiste schon per Unterseeboot zum 'Sunshine Resort'. Dieser Name prangte in grossen bunten Lettern über dem Pier.

Da ich mit Violetta gelegentlich im Kartenraum war, hatte ich eine ziemlich gute Vorstellung, wo wir waren. Roberta hatte den nördlichen Zipfel der Insel mit dem Namen 'Isla de Cedros', also Zederninsel, gekauft. Hierher führte keine Strasse. Es kamen nur Boote und Wasserflugzeuge in Frage. Dieses Geschäftsmodell begann mit romantischer Abgeschiedenheit und endete mit beruhigender Einsamkeit. Dazu gab es vermutlich jede Menge Sex. So gut glaubte ich Roberta unterdessen zu kennen.

Violetta hatte den Namen des Resort erwähnt, und sich auch verplappert: Die Leiterin des Resort hiess Astrid. Als Roberta erfuhr, dass Violetta den Namen verraten hatte, blickte sie ziemlich erbost. Dann versicherte Violetta, dass sie sonst nichts verraten hätte, und Roberta war wieder etwas freundlicher gestimmt. Für mich war klar: Astrid sollte für mich eine Überraschung darstellen.

Jetzt stand da eine Frau mit langen wallenden blonden Haaren auf dem Ponton und schaute zu wie die Deep Turtle vertäut wurde. Ich wusste zufällig, dass in Skandinavien viele Töchter 'Astrid' genannt wurden, und dass dieser Name mit 'schöne Gottheit' oder 'göttliche Schönheit' übersetzt wurde. Das passte definitiv zu dieser Gestalt.

Allerdings passte die Kleidung nicht zum kalten Skandinavien, sondern eher zu einer Südseeinsel. Das knappe Oberteil war von hier aus kaum zu sehen und um die langen Beine flatterte im sanften Wind ein Tuch, das vermutlich sehr durchsichtig war, aber im Moment sowieso gar nichts verdeckte, vor allem nichts von den Beinen, die in selten eleganten Keilsandaletten endeten, welche die langen Beine noch länger machten.

Roberta stürmte los und umarmte die Frau kurz, dann drehte sie sich um und deutete auf mich. Ich konnte mir geradezu vorstellen, wie Roberta sagte: Das ist Paul, von dem ich Dir erzählt habe.

Also setzte ich mich in Bewegung. Eigentlich erwartete ich, dass Roberta uns nun vorstellen würde. Dabei verwendete sie normalerweise informative Begriffe wie 'Deputy' oder 'Friend' und ihr Tonfall verriet meist noch mehr als ihre Worte. In diesem Fall trat Roberta gleichsam zur Seite und schaute neugierig, was jetzt wohl passieren würde.

Ich war im Begriff, der Frau die Hand zu geben, als sie mich umarmte, küsste und in lupenreinem Deutsch sagte: «Hallo Paul, ich bin Astrid. Mir gehört die Hälfte des Sunshine Resort. Roberta war vor drei Wochen kurz hier und hatte so viel von Dir zu erzählen, wir sind gar nicht mehr zum Ficken gekommen. Sie meinte dann noch, das könne ich jetzt mit Dir nachholen.»

Hatte eigentlich Roberta rund um den Globus bei ihren bisexuellen Fuck Buddies Reklame für mich gemacht? Ich hätte nicht übel Lust gehabt, Roberta mit einer diesbezüglichen Frage auf die Rolle zu schieben, aber dafür hatte ich jetzt keine Zeit. Ich hielt schliesslich eine göttliche Schönheit in den Armen, die soeben eine eindeutige Einladung ausgesprochen hatte. Ich war mehr als aufgeregt und fand im Moment keine Worte. Also küsste ich, zuerst mal ganz sanft. Sie küsste zurück, deutlich weniger sanft, dann geradezu stürmisch. Dabei drückte sie mich mit beiden Händen an sich, so dass sie sicher spüren musste, wie ihre Nähe auf mich wirkte. Paul Junior war entzückt, dass er Astrid auch begrüssen durfte, wenn zunächst einmal nur durch einen Druck auf ihren Mons. Immerhin ist der 'Hügel der Göttin der Liebe' der romantischste vorspringende Körperteil einer Frau. Wäre ich nicht bereits hart gewesen, hätte mich diese Berührung definitiv auf Touren gebracht.

Aus den Augenwinkeln sah ich noch, wie Roberta zufrieden nickte und dann landeinwärts losmarschierte, wo einige Fahrzeuge mit Fahrer warteten. Die beiden MILFs kamen nun auch an Land und gingen schelmisch grinsend an mir und Astrid vorbei. Sie waren offenbar von Roberta gebeten worden, nicht zu stören.

Ich war immer noch dabei, Astrid zu küssen, und hatte eigentlich keine Aufmerksamkeit für meine Umgebung frei, denn diese Frau nahm mich wirklich voll in Beschlag. Meine Hände gingen auf Wanderschaft, wie wenn sie einen eigenen Willen hätten. Zuerst waren sie kurz auf den Schultern von Astrid, dann auf dem Rücken, dann auf dem Po, der sich sehr süss anfühlte, so richtig knackig! Was ich dann erfühlte, war eine Art Tanga. Damit dürfte sie nicht in der Öffentlichkeit herumlaufen, sonst würde sie vermutlich gleich wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses verhaftet. Hier war das etwas anderes, denn hier hatte sie das Sagen, hier bestimmten sie und Roberta die Regeln. Wie sehr, das wurde mir erst nach und nach klar.

Nun siegte aber meine Neugier: «Wie kommt es, dass Du Deutsch sprichst?» -- «Meine Eltern stammen beide aus schwedischen Akrobatenfamilien, die irgendwann mit einem Zirkus nach Deutschland kamen und blieben. Als ich zehn war zogen sie weiter nach San Diego, wurden beide Profi-Wrestler und verdienten ein Schweinegeld. Wir wohnten in der Nähe der mexikanischen Grenze. Ich habe schleunigst nicht nur englisch, sondern auch noch spanisch lernen müssen, aber meine Eltern waren dabei keine grosse Hilfe. Mit denen spreche ich heute noch deutsch.»

Jetzt kam Violetta in lockerer Kleidung, also nicht in Uniform, vom Boot auf den Ponton und begrüsste Astrid mit einer Umarmung und mit Küssen, die vermuten liessen, dass sich die Frauen bestens kannten. Violetta bemerkte meinen neugierigen Blick und sagte: «We wrestle and fuck together.» -- Wir ringen und ficken zusammen.

Dann drehte sie sich zu Astrid und sagte: «Paul is the best sexfighter Roberta and I know. He conquered me. You will love him!» -- Paul ist der beste Sexfighter, den Roberta und ich kennen. Er hat mich bezwungen. Du wirst ihn lieben!»

Ich war kurz davor, zu explodieren, aber nicht aus Wut. Ich konnte keiner der Frauen böse sein. Vielmehr törnte mich an, wie die Frauen miteinander über mich sprachen. Ich musste mich beherrschen, dass ich mich nicht selbst anfasste...

Während wir hier standen und plauderten, gingen die Männer von Violetta an uns vorbei. Sie brachten unser Gepäck zu den Fahrzeugen am landseitigen Ende des Piers. Astrid schaute unverhohlen auf die fast nackten Männer. Violetta quittierte diese Blicke mit einem weiteren Grinsen. Dann verabschiedete sie sich ziemlich umständlich mit Zungenküssen und Griffen zwischen die Beine, begleitet von einem geniesserischen Schmunzeln und den hier üblichen Floskeln wie «Take care.» -- Pass auf dich auf. Zwischendurch sagte sie mir voraus, dass ich Astrid lieben werde, und Astrid sagte sie voraus, dass an mir ihre helle Freude haben würde. Man könnte meinen, sie hätte uns verkuppelt und sei mächtig stolz darauf. Oder fiel ihr der Abschied so schwer, dass sie ihn hinauszögern wollte?

Als Violetta ausser Hörweite war, sagte Astrid: «Da geht sie hin, zu ihrem Dauer-Gang-Bang.» -- «Hättest Du auch mal gerne zwanzig Männer?» -- «Nein, das hatte ich schon öfters, aber selten so geil aussehende. Meine Leute tragen nie so viel Sunblocker. Violetta hat denen doch gesteckt, sie sollen sich kräftig einölen, um mich aufzugeilen. Wir necken uns bei jeder Gelegenheit. Wir sind beide scharf auf Sexfight und ziemlich genau gleich gut, also setzen wir den Fight gewissermassen im täglichen Leben fort. Es bereitet uns geradezu körperliches Vergnügen, uns gegenseitig bei jeder Gelegenheit aufzugeilen. Leider musste sie gleich weiter, sonst hätte ich sie zu einer Party eingeladen und eine Meute meiner attraktivsten Hengste auf sie losgelassen.»

«So wie ich Violetta kennengelernt habe, könnte es tatsächlich sein, dass sie die zwanzig dazu verwendete, Dich anzutörnen. Bei anderer Gelegenheit brauchte es nur sechs von den Athleten, unser Gepäck auf das Boot zu bringen, nicht alle zwanzig. Auf alle Fälle hat die Frau Ideen.»

«Und die zwanzig sehen wirklich geil aus. Ich nehme an, Roberta und die beiden Frauen, die mit ihr gekommen sind, haben sich auf dieser Fahrt gut amüsiert.»

«Ja, die beiden MILFs werde ich Dir noch vorstellen. Das sind die lebenslustigsten Frauen, die ich kenne. Sie sind Stammgäste bei Roberta und gehören schon fast zur Familie. Die beiden arbeiten nichts. Sie benötigen ihre gesamte Zeit, sich etwas einfallen zu lassen, wie sie ihr Geld so ausgeben, dass sie den grösstmöglichen Lustgewinn daraus ziehen. Da kann man nicht nebenbei noch arbeiten. Haha.»

Während ich das erzählte, blickte mir Astrid lüstern in die Augen. Sie konnte vermutlich sehen, dass der Gedanke an die MILFs anregend war. Tatsächlich wurde ich immer etwas kribbelig, wenn ich daran dachte, wie sich Essie anfühlt und wie Nessies Geist sprühend auf die ganze Umgebung wirkt. Plötzlich fragte Astrid: «Ficken sie gut?» -- «Ich verbrachte einen Abend mit ihnen, an einer Party, danach war ich bis zum nächsten Mittag völlig ausser Gefecht. Roberta sagte voraus, dass ich nach der Party mit den MILFs 'bettlägerig' sein würde.» -- «Ich vermute, das will was heissten, nach allem was ich bis jetzt von Dir gehört habe, solltest Du eigentlich zwei Frauen vertragen. Jetzt gehörst Du erst mal mir allein.»

Mit diesen Worten packte mich Astrid, hob mich hoch und trug mich die Planke hoch, die den Ponton mit dem eigentlichen Pier verband. Vermutlich wollte sie etwas demonstrieren, denn oben angekommen setzte sie mich ab, ging ganz normal neben mir her auf die Fahrzeuge zu und erzählte weiter.

Ihre Dreisprachigkeit habe ihr viele Türen geöffnet und zu einem Stipendium verholfen. Sie habe einen Master in Betriebswirtschaft erworben und einen Abschluss in Sportwissenschaft. Sie habe sich auf ein Inserat von Roberta gemeldet, in welchem ein 'Partner' gesucht wurde. Sie habe sich sofort mit Roberta verstanden. Als sie fragte, warum Roberta 'Partner' geschrieben hätte, erklärte diese, der Begriff drücke Gleichberechtigung aus. Sie habe dann die Hälfte des Startkapitals beigesteuert, um wirklich gleichberechtigt zu sein. Das Geld hätten ihr ihre Eltern locker vorstrecken können. Unterdessen habe sie fast alles zurückbezahlt. Das Resort ziehe nur Kunden an, die es sich etwas kosten lassen, erstklassigen, tabufreien Full-Service zu bekommen. Das Resort finanziert inzwischen seinen Weiterausbau und es bleibt genug übrig, dass nicht nur sie von ihrer Hälfte komfortabel leben kann. Es würde auch reichen, ihre Eltern im Ruhestand zu unterstützen, aber diese wollten immer noch gelegentlich auftreten, um sich fit zu halten.

Die Frau begann mich wirklich zu interessieren. Sie schien so etwas wie eine Roberta mit Sprachkenntnissen und breiter Bildung zu sein. Ich stellte die eine oder andere Frage, so auch nach Hobbies. Die Antwort überraschte mich nur noch wenig: Sexfight!

Aha, Roberta und Violetta wussten das natürlich, daher das Getuschel und die geile Reklame.

«Meine Eltern haben mich immer motiviert, mich so fit zu halten, dass ich keine Angst vor irgendwelchen Männern haben musste. Sie ermunterten mich, von dem Angebot der UCSD ausgiebig Gebrauch zu machen. Ich lernte nicht nur Betriebswirtschaft, sondern auch alle möglichen Kampfsportarten, aber auch so lustige Dinge wie Wellenreiten -- Surfen -- oder Segeln.

Die Kampfsportarten waren wichtig für mein Selbstbewusstsein Männern gegenüber. Um die Latinos herum, die südlich von San Diego leben, bist Du froh, wenn Du Dich wehren kannst. Das lernte ich von klein auf. An der Uni gab es jede Menge von eingebildeten Machos, die sich etwas herausnehmen wollten. Mehr als einmal hörte ich so schmeichelhafte Bezeichnungen wie 'dummes blondes Fickstück'. Ich musste so ein bis zwei Mal pro Woche einen Kerl vermöbeln, dann sprach es sich herum und die Jungs liessen mich in Ruhe. Dann schlugen sie vor, dass wir zivilisiert ringen könnten, so mit Sportgeist und Regeln. Als ich etwas älter wurde, kam ich auf den Geschmack und schlug etwas 'modernere' Regeln vor, die Dinge wie ausziehen und ficken nicht verbieten. Das fand ich definitiv geiler. So landete ich bei meinem Fetisch, dem Sexfight.»

Jetzt schaute sie mich neugierig und fragend an, wie wenn sie wissen wollte, was ich dazu sagen würde. Ich sagte nichts. Ich küsste sie, packte sie mit beiden Händen am Po und drückte sie kräftig gegen meinen Harten. Das war ihr Antwort genug. Sie war sichtlich entzückt und schritt etwas eiliger voran. Alle Fahrzeuge bis auf eines waren unterdessen verschwunden. Wir sassen hinein und der Fahrer fuhr los: «A tu casa?» -- «Si.»

Nach meinen beschränkten Spanischkenntnissen wollte der Fahrer wissen, ob Astrid nach Hause wollte, was sie bestätigte. Ich würde also gar nicht erst zu irgendeiner Reception gebracht, sondern gleich auf direktem Weg in das Bett von Astrid, dachte ich zumindest.

Wir sassen nebeneinander auf der Hinterbank. Ich fragte Astrid: «Du bist mit Deinem Personal auf Du und Du?» -- «Natürlich, oder verkehrst Du mit Deinen Fuck-Buddies per Sie?» -- «Du fickst Sie alle?»

Astrid grinste nur, vermutlich weil sie ahnte, was jetzt kommen würde. Ich verliess mich darauf, dass der Fahrer uns nicht verstand, wurde aber sofort eines Besseren belehrt: Er drehte sich kurz um und sagte in passablem Deutsch: «Natürlich, und sie fickt wirklich gut, darum lieben wir sie alle.»

Jetzt fehlten mir die Worte und Astrid half aus: «Und während des Fickens bringe ich ihnen Sprachen bei. Was denkst Du, wie viele gutbetuchte Gäste aus dem prüden Deutschland zu uns kommen? Das wird nur noch durch die Anzahl der Gäste aus den noch prüderen südlichen Ländern übertroffen, vor allem aus Italien und Spanien. Ich nehme an, Roberta hat dir erklärt, dass der Kern ihres Geschäftsmodells darin besteht, dass man das eine oder andere Tabu beiseiteschieben darf. Hier im Sunshine Resort darf man alles beiseiteschieben, Textilien und Tabus.»

Damit küsste sie mich, wie um zu zeigen, dass für den Moment genug geredet sei. Dabei legte sie ihre Hand demonstrativ auf Paul Junior und begann ihn zu massieren. Den Rest der Fahrt verbrachten wir mit Schmusen. Teilweise konnte man das auch schon Petting nennen, denn meine Hände war jetzt dort wo vorher ihr Oberteil war. Da bin ich ja an einem geilen Ort gelandet...

***

Ein Mann zum Rammeln -- Bericht von Astrid

Roberta kam bei ihrem letzten Aufenthalt gar nicht mehr aus dem Schwärmen heraus. Paul sei nicht nur der beste Sexfighter, den sie kenne, sondern auch ein Mann, der starke Frauen liebt. Ihr letzter Anruf kam aus dem Mountain View Resort. Sie erzählte mir, dass sie eine Art Truth or Dare gespielt hätten, wo Paul während dem Vögeln in der Sauna aufzählen musste, welche Art Frauen er nicht mochte. Dabei sei ganz klar herausgekommen, dass Paul auf willensstarke Frauen steht, die es gelegentlich auch mal etwas kräftiger mögen. Auf weibliche Weicheier reagiere er eher allergisch, mache zumindest einen Bogen um sie herum.

Roberta erzählte mir das so ausführlich, weil sie, während sie Paul zuhörte, dauernd an mich denken musste. Dann hätte Paul auch, etwas zögerlich zwar, zugegeben, was er an einer Frau mag, und da hätte sie wieder an mich denken müssen. Roberta gab zu, dass sie richtig neugierig war, wie Paul auf mich reagieren würde und umgekehrt. Jetzt hatten wir schon zwei neugierige Frauen...

In meiner Unterkunft angekommen gab es erst mal etwas zu trinken. Dann erfuhr ich, dass Paul hungrig war: «War das Essen auf der Deep Turtle so schlecht?» -- «Nein. Es war ok, zwar nicht gerade lukullisch, aber das darf man auf einem Unterwasserfahrzeug auch nicht erwarten. Es lag eher daran, dass ich dauernd geil war und keine Zeit zum Essen hatte. Du musst Dir das so vorstellen: In dem Boot ist es gemütlich warm. Kleider braucht man da eigentlich keine. Die zwanzig Mann von Violetta sitzen in knappen Shorts herum, so wie Du sie heute gesehen hast, aber meist sogar noch barfuss, allerdings ohne Sunblocker. Dann vier Frauen, die viel Zeit haben, uns zu vernaschen, einen nach dem anderen, oder auch gleich mal zwei oder mehr aufs Mal, zumindest im Fall der MILFs. Ich war ja nicht immer dabei, aber so wie ich die beiden unterdessen kenne, war die Grösse des Gang Bang vor allem durch die Räumlichkeiten begrenzt, nicht durch die Rauflust der MILFs.»

«Warum sagst Du 'Rauflust'?» -- «Eigentlich nur weil ich immer Rauflust verspürte, wenn ich die beiden gleichzeitig um mich hatte. Es gab da einen Moment wo mich die beiden nackt in den Schnee geschmissen hatten...» -- «nackt?» -- «ja, nackt, und dann haben sie mich mit Schnee eingerieben, nicht wirklich mit mir gerauft, aber ich habe mit genauso gefühlt. Sogar ganz normaler Sex mit den beiden fühlt sich in der Erinnerung geil an wie Raufen. Ich habe die beiden damals nur nicht sofort vernascht, weil Roberta und Christine auf uns warteten, und von diesen beiden wusste ich positiv, dass sie rauflustig waren, aber einen wärmeren Ort vorzogen. Wir haben uns dann in der Sauna gebalgt, in heisseren und in kälteren Räumen, mit der abgehärteten Christine auch mal im Schnee und zwar bis zu schreienden Höhepunkten. Bei dieser heissen Braut hätte ich mich nicht gewundert, wenn der ganze Schnee einfach weggeschmolzen wäre. Mit Christine würdest Du Dich sicher gut verstehen. Bei ihr endete jeder Saunabesuch mit einem Sexfight, meist mit einem Mann, aber gelegentlich auch mit einer Frau. Zwei Wildkatzen, die sich im Schnee wälzen, sind übrigens ein geiler Anblick.»