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Roberta 05 - The Sunshine Resort 1

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Man konnte geradezu hören, dass Paul die Reise mit Roberta in vollen Zügen genossen hatte. Jetzt wollte ich die Aufmerksamkeit auf die Gegenwart lenken: «Wie fühlst Du Dich im Moment?» -- «Wenn ich ehrlich bin, etwas rauflustig und etwas geil.» -- «Welche Arten von Ringen und ähnlichem kennst Du denn?» -- «Eigentlich kenne ich mich gar nicht aus. Das was ich mit Roberta, Christine und Violetta gemacht habe, nannten die drei Sexfight und sie verstanden darunter eine Art Playfight mit dem Unterschied, dass Sex nicht verboten war, sondern geradezu im Mittelpunkt stand. Da wo ich herkomme, kennt man die Begriffe 'Raufen', 'Balgen' und 'Rammeln'. Mir persönlich gefällt 'Rammeln' am besten, weil mich die Assoziation mit dem Rammler antörnt.»

Paul muss meinen Augen angesehen haben, wie ich mich fühle, aber er wollte, dass ich es ausspreche, und fragte: «Und Du, wie fühlst Du Dich?» -- «Sehr geil und sehr rauflustig!»

Mit diesen Worten ergriff ich seine Hand und zog ihn mit mir in die angrenzende Sporthalle. Hier gab es einen Ring für Kämpfer, die stehen wollten, wie Boxer und Profi-Wrestler, aber auch Matten für Kämpfer, die eher in die Horizontale gingen.

Auf eine solche Matte zog ich Paul jetzt. Unterwegs verlor ich meinen Rock, so dass ich jetzt nur noch so etwas wie einen Bikini trug. Zudem zog ich meine Schuhe aus. Paul tat es mir gleich, dann zog er auch seine Shorts aus und sagte: «Gleichberechtigung!»

Stimmt, sonst hätt er ja drei Kleidungsstücke getragen und ich nur zwei. Ich hätte allerdings nichts gesagt, denn ich zog gerne Männer aus. Ich weiss nicht genau woran es liegt, aber Männer ausziehen macht mich geil. Am geilsten finde ich es, wenn ich dem Mann die Kleider in Fetzen vom Leib reissen darf. Von mir aus hätte also Paul auch noch etwas anziehen dürfen.

Jetzt knieten wir uns auf die Matte und umarmten uns. Ich hatte nicht vor, mich lange mit Kräftemessen aufzuhalten. Ich wollte Paul ficken! Aber etwas rammeln ist immer anregend. Paul sah das offenbar auch so. Er spielte sofort mit und wir rollten etwas herum, wobei ich vor allem versuchte, sein T-Shirt wegzubekommen.

Ich schaute Paul tief in die Augen. Jetzt begann ich zu ahnen, was Roberta und Violetta meinten. Diese Augen liessen grosse Zuneigung erkennen, aber auch ebenso grosse Lüsternheit und eben Rauflust. Genau die Mischung, die ich so liebte. Das ist definitiv ein Mann zum Rammeln!

***

Eine Frau zum Rammeln -- Bericht von Paul

Astrid hatte mich also nicht direkt in ihr Bett verfrachtet, wie ich vermutet hatte, sondern auf ihre Matte. Was sie mir erzählt hatte, weckte bei mir grosse Lust, diese Frau zu packen, die Geilheitsskala hinauf zu jagen, sie lange dort oben zu halten und dann einen Riesenorgasmus erleben zu lassen. Ich wollte die Frau geil machen! Warum? Zu einem grossen Teil ganz einfach, weil ich selbst hammergeil war. Dann spielte aber eine Rolle, dass ich diese Frau interessant und süss zugleich fand. Ich kannte viele Frauen, die man süss oder gar sexy nennen konnte, die jedoch rasch langweilig zu werden drohten. Diese Frau hier fühlte sich anders an, so wie wenn sie nie langweilig werden könnte.

Nein, das alleine erklärt es noch nicht wirklich. Da war noch ein subtiles Detail, das sich nicht so leicht mit Worten beschreiben lässt. Roberta wurde vermutlich auch nicht so rasch langweilig, weil sie viel vorzuzeigen hatte. Vielleicht besass sie noch viele andere interessante Resorts. Roberta traute ich auch zu, dass ich sie noch lange für das bewundern könnte, was sie tat. Bei Astrid war es nicht etwas das sie hatte oder tat, sondern etwas, das sie war. Das herauszufinden, was an ihrem Sein mich so faszinierte, war selbst schon faszinierend. Für den Moment musste ich mich mit einer provisorischen Antwort zufrieden geben: Die Frau ist ein ultrageiles Stück!

Jetzt kniete sie also vor mir, diese rauflustige göttliche Schönheit. Sie war mit Haut und Haar eine Herausforderung für mich, und zudem eben eine sehr vergnügliche, sexy, ja geradezu geile Herausforderung. Ich stürzte mich auf sie. Sie versuchte sofort, mir mein T-Shirt auszuziehen. Dabei packte sie so zu, dass ich auf die Idee kam, am liebsten würde sie es zerreissen. Professionelle Wrestler zerreissen manchmal sogar ihr eigens T-Shirt, aber das war natürlich nur Show wie die ganze Show nur Show war. Astrid schaute aber so in meine Augen, dass ich nie auf die Idee kommen würde, das wäre nur Show. So lüsterne Augen, das ist Vergnügen pur, das ist geil, und zwar für beide!

Statt jetzt einfach zu warten, was sie mit meinem T-Shirt machen würde, griff ich selbst zu und erwischte den Bund ihres Höschens. Interessant! Das war gar kein Höschen. Es fühlte sich an wie ein Tanga, also zu Deutsch Lendenschurz. Das ist im Wesentlichen ein Riemchen oder Bändchen um die Hüfte und etwas textiles, das hinten und vorne am Bändchen befestigt wurde. Fast genauso ein Höschen hat mir ein Inder vor der Ayurveda-Massage um den Unterleib geschlungen. Er hat es selbst hergestellt, indem er eine Schnur so band, dass sie um meine Hüfte passte, von einer Rolle eine Bahn Haushaltpapier abriss, hinten um die Schnur schlang, unter meinen Juwelen durchzog und vorne ebenfalls um die Schnur schlang. Das nannte er eine 'Kerala-Krawatte'. Bei der Massage wurde viel Öl verwendet. Das Papier war danach ölgetränkt und wurde verbrannt.

Ich vermutete, Astrid hätte ihre helle Freude an so einer 'Kerala-Krawatte', weil man sie sehr leicht wegreissen könnte, aber ihr Tanga fühlte sich doch etwas stabiler an. Ich fasste ihn wie ein Sumo-Ringer mit beiden Händen und zog ein bisschen daran.

Astrid liess sofort von meinem T-Shirt ab und fragte: «Willst Du ein Wedgie versuchen?»

Ohne auf eine Antwort zu warten, packte sie meine Unterhosen ebenfalls wie ein Sumo-Ringer und schon hatte sich unser kleiner Sexfight in einen Sumo-Ringkampf verwandelt, oder doch nicht? Astrid schaute so zuversichtlich in meine Augen, dass ich annehmen musste, sie wüsste genau, was das bedeutet: Das könnte etwas schmerzhaft werden, und sie war darauf gefasst! Ich hingegen wusste bisher gar nicht, dass es für diesen Griff einen Namen gibt. Ich wusste auch nicht, ob das wirklich so bedrohlich war wie es sich zunächst anfühlte.

Astrid zog nun an meinem Höschen und ich fühlte mich fast angehoben. Es tat noch nicht wirklich weh, aber nächstens hätte ich doch protestieren oder nachgeben müssen. Eigentlich wollte ich mich nicht mit gleicher Münze revanchieren, aber möglicherweise blieb mir nichts anderes übrig. Also zog ich auch mal ein bisschen, aber der Widerstand stieg nicht wie erwartet an. Ich blickte in die Augen von Astrid und sah da nichts als Schalk. Astrid lachte mich aus!

Entweder war das Höschen unten rum bereits gerissen, weil es eine Sollbruchstelle hatte, oder es war gar nie geschlossen gewesen.

Jetzt zog ich meine Hände auseinander. Das Bändchen riss und ich warf die Reste unbesehen von der Matte. Ich wollte die Hände frei haben. Meine Rauflust wurde durch das Lachen von Astrid dermassen angestachelt, dass ich jetzt kräftig zupacken wollte. Zunächst packte aber Astrid zu und riss an meinem Höschen. Einen Moment bangte ich etwas um meine Wertgegenstände, aber dann gab mein Höschen nach und seine Reste flogen ebenfalls von der Matte. Astrid schrie voller Freude: «Jetzt hab ich dich bei den Eiern!»

Sie packte auch demonstrativ meine Eier, aber ein wirklich schmerzhafter Griff wurde das nicht. Sie wusste vermutlich genau, dass das nicht nur ein Regelverstoss wäre, sondern auch eine Einladung zu ähnlich unangenehmen Griffen, z.B. in die Pussy. Das wäre dann kein Sexfight mehr, sondern ein Street-Fight und im Wiederholungsfall ein Grund für ein Hausverbot. Sie wollte nicht sich selbst Hausverbot erteilen, also liess sie es bei der Andeutung.

Zudem merkte sie nun, dass ich die Zeit genutzt hatte, uns umzudrehen und in die 69-Stellung zu bringen. Ich wollte sie jetzt massiv aufgeilen. Als erstes legte ich mich schwer auf sie, damit sie sich etwas dominiert fühlte. Mit den Händen packte ich sie an ihrer Wespentaille und mit meinem Mund war ich schon an ihrer Klitty. Mit den Händen hielt ich sie still und mit dem Mund brachte ich die ohnehin nicht mehr ganz entspannte Astrid in Fahrt, zuerst noch relativ sanft, aber dann immer mehr mit den Zähnen. Ich biss zwar nicht wirklich zu, aber sie musste sicher schon an Beissen denken. Sie begann auf alle Fälle laut zu stöhnen.

Jetzt brachte ich eine Hand in die Muschi, wo ich ziemlich kräftig in ihren Lippen wühlte. Die andere Hand wanderte unter das Top an eine Brust, genau genommen an den Nippel.

Mit dem Griff an die Eier hatte Astrid einen Stein ins Rollen gebracht: Ich bekam Lust auf einen etwas zugriffigeren Kampf. Ich war jetzt rauflustig und geil zugleich. Das könnte man raufgeil nennen. Das war eben jenes wunderschöne Lustgefühl, dem man sich nur hingeben konnte, wenn man sicher war, dass die Frau das auch vertrug, im Idealfall sogar selber kannte und liebte. Bei Astrid war ich sehr sicher, dass das so war. Bei ihr konnte ich alle Hemmungen vergessen. Jetzt hatte ich die Antwort: So wie andere Männer bei anderen Frauen feststellten, das ist die Frau für's Leben, so konnte ich bei Astrid sicher sein, das ist die Frau zum Rammeln, ohne jede Einschränkung, notfalls bis zur totalen Erschöpfung.

Ich erlaubte mir daher, wirklich mit den Zähnen an die Klitty zu gehen. Zwar biss ich nicht wirklich zu, aber ich drohte genauso mit den Zähnen wie sie vorher mit der Hand an meinen Eiern gedroht hatte, nur länger, immer wieder und wieder, jedes Mal noch ein ganz klein wenig bedrohlicher und geilmachender. Dabei achtete ich auf jedes noch so kleine Zeichen von Protest, aber es passierte nichts dergleichen, im Gegenteil, Astrid stöhnte auf eine Weise, die bei mir nur einen Schluss zuliess: Sie liebte es!

Was war denn das? Meine Hand fühlte sich plötzlich richtig nass an. Das war für mich der Beweis: Meine Drohung, sie in die Klitty zu beissen, brachte bei ihr die Säfte zum Fliessen -- es machte sie geil! Ich zwirbelte nun noch einen Nippel, kippte ihn, drehte ihn, liess ihn los und begann das Spiel von vorne. Mit der anderen Hand griff ich tiefer in ihre Muschi und bewegte meine Finger, wie wenn ich jemanden herbeiwinken wollte. Eine Pussy soll man ja kraulen! Astrid zwitscherte nun schon ziemlich deutlich im Sopran, Tendenz der Tonlage steigend. Ich sog und knabberte noch etwas intensiver an der Klitty und Astrid überschritt den Zenit: «Fuuuuuuck. Ich kommeeeee!»

Ich hatte nicht die Absicht, sie zur Ruhe kommen zu lassen, drehte mich um, zog ihr das Top aus und rammte ihr Paul Junior in ihre Muschi, während sie immer noch ein bisschen durch ihren Höhepunkt abgelenkt war. Diese Frau hatte genügend Signale von sich gegeben, dass sie es kräftig mochte, kein Blümchensex, sondern so richtig kräftig. Schonungslos gefickt zu werden, das dürfte ihr Ideal sein. Das begann mit der Demonstration, dass sie mich sogar bergauf tragen könne, bis zum Griff an die Eier. Allein dieser Gedanke machte mich scharf! Scharf auf Astrid, scharf auf Rammeln, scharf auf das Sunshine Resort, ja beinahe scharf auf die ganze Welt. Dieses Gefühl war unbeschreiblich! Gibt es überhaupt ein deutsches Wort dafür? Im Englischen würde ich 'mind boggling' sagen. Das wird meist mit 'umwerfend' übersetzt, aber das ist zu ungenau, denn bei 'mind boggling' schwingt 'unvorstellbar', 'verblüffend' und 'verwirrend' mit, ja sogar ein Hauch von 'geheimnisvoll' gehört dazu.

In diesem Moment war ich ein wenig über mich selbst erstaunt. Ich konnte mich nicht erinnern, mich jemals so raufgeil gefühlt zu haben wie jetzt gerade. Einen Teil schrieb ich Astrid zu. Ich war bereits so angetan von dieser Frau, dass man durchaus behaupten konnte, ich sei verliebt, aber das konnte nicht die ganze Erklärung sein. Ich sah da noch eine ganz andere Komponente: Seit meiner Landung in Cleveland war ich ununterbrochen mit reizenden bis sehr reizenden Frauen zusammen, die mir sehr viel Aufmerksamkeit schenkten und mich, etwas übertrieben gesagt, von Höhepunkt zu Höhepunkt jagten, so dass unterdessen mein Hormonhaushalt voll auf Sex und Rammeln eingestellt war. Das, kombiniert mit der rauflustigen Astrid, musste der Grund für meine Überstelligkeit sein. War Astrid möglicherweise selbst ein Höhepunkt?

Ich rammelte los. Die soeben von ihrem Orgasmus heruntergekommene Astrid lag zuerst relativ ruhig unter mir, dann gab sie Kontra. Fick für Fick stiess sie dagegen und strahlte über das ganze Gesicht. Ich strahlte zurück. Sie strahlte etwas mehr. Dann verstand sie, dass ich neugierig war, wie sie unsere 'Übung' fand: «Ja, genau so mag ich es. Kräftiges Bumsen, ohne Pause, ohne Schonung, immer weiter drauflos bis zum Umfallen! Oh Paul, Du machst mich nicht nur geil, Du hältst mich geil!»

Würden wir so weitermachten, hätten wir bald einen brüllenden Orgasmus oder zwei, aber dann wäre Schluss und keiner von uns wollte das. Ich nahm etwas Gas weg, aber wir waren unterdessen so knapp davor, die Gefahr war keineswegs gebannt, also noch etwas Gas weg. Ich kam mir vor, wie wenn wir beide ganz langsam und eng umschlungen auf einen Abgrund zu robben würden. Jetzt waren unsere Köpfe bereits in der Luft und wir robbten immer noch. Wir hielten an und schauten uns keuchend in die Augen. Ich konnte nur pure Lust sehen und wurde allein von diesem Blick noch eine kleine Spur geiler. Ich erstarrte. Astrid erstarrte, dann sagte sie «Das war knapp. Du bist ja richtig gut. Magst Du gleich noch einmal ganz von vorne?»

Ich äusserte keinen Einwand und erwartete eigentlich, dass sie nun in eine Art Grundstellung wollte, aber sie sagte: «Edging mit Raufen?» -- «Was ist das?» -- «Ich zeige es Dir.»

Zunächst zog sie mir das letzte Stückchen Textil aus. Dann begannen wir, uns auf allen vieren zu umkreisen. Plötzlich sprang sie mich an und warf mich auf den Rücken, spiesste sich auf Paul Junior auf und rammelte bis kurz vor dem Höhepunkt, dann liess sie von mir ab und umkreiste mich wieder. Diesmal sprang ich sie an und rammte Paul Junior in ihre Muschi. Zur Abwechslung begann ich aber mal nicht zu bumsen, sondern wühlte in ihre herum, einmal einfach so, einmal unter Zuhilfenahme einer Hand, aber immer möglichst kraftvoll. Zwischendurch bumste ich Astrid auch ein bisschen, aber am liebsten trieb ich Paul Junior langsam, genüsslich, tief und kräftig in ihre Muschi und 'rieb' dann. Dabei wurde ihre Klitty gerieben, aber Paul Junior wühlte so richtig in der Muschi herum. Das musste die geilste Bewegung auf der ganzen Welt sein, und immer knapp vor dem Spritzen bleiben bitte!

Zudem zwirbelte ich ihre Nippel und zwischendurch setzte ich meine Zähne ein, um ihrer Klitty einen Höhepunkt abzuringen.

Irgendwie reizte mich diese Power-Frau auf eine ganz besondere Weise. Ich empfand die ganze Frau als eine einzige super-sexy Herausforderung, und gleichzeitig als achtenswerte Person, die es verdiente, so richtig geil verwöhnt zu werden. Ich begann nun auf Abwechslung zu machen. Ich küsste sie am Hals, und zwar kräftig, riskierte dabei eine Knutschfleck zu hinterlassen, dann wieder zu einem Nippel, dann zur Klitty und gleichzeitig eine Hand in die Muschi, 'komm her' Bewegungen machend, die andere Hand am anderen Nippel, dann auf den Mund küssen und so weiter, das alles so rasch und so kräftig wie ich es eben gerade schaffte.

Astrid kam nicht mehr aus dem Stöhnen heraus und wurde immer geiler, ich aber auch. Lang Zeit war völlig offen, wer zuerst kommen würde. Dann setzte sie ihre Pussy-Muskeln ein, d.h. sie machte Kegel-Übungen, und das 'überlebte' ich nur dank des ausgiebigen Trainings mit Violetta: Ich hielt sofort dagegen und stellte alle anderen Aktivitäten ein. Von Violetta wusste ich, dass sehr oft entscheidend ist, wer oben ist. Astrid dachte, sie liege lieber bequem auf dem Rücken, aber mir fiel es leichter, voll dagegenzuhalten, wenn ich oben war, denn diese 'Rammelei' fand zu einem grossen Teil im Kopf statt: Wer sich dominanter fühlte, hatte die besseren Chancen, zu gewinnen. Astrid war sehr von sich überzeugt, ich aber ebenso, insbesondere wenn ich oben war.

Wir keuchten beide, wir konzentrierten uns, wir strengten uns an, wir segelten beide haarscharf am Abgrund vorbei und dann explodierten wir beide so gleichzeitig wie sonst nie. Das erzeugte ein Gefühl einer vollkommenen Harmonie, und so konnte man sich das durchaus vorstellen: Während den Kegel-Übungen synchronisierten wir unsere Muskelbewegungen gezielt und vermutlich mit zunehmender Präzision, bis unsere Körper im vollendeten Einklang schwangen. Das war nicht nur eine körperliche Vereinigung, sondern auch eine emotionale, fast schon ein wenig spirituell. So schön!

Wir lagen gefühlt fast eine Stunde küssend und streichelnd auf der Matte, bis sie sagte: «Ich könnte gleich nochmals!»

Ich blickte sie nur fragend an, ob sie das im Ernst, wirklich so meinte? Sie küsste mich gründlich, nahm einen tiefen Atemzug und sagte: «Ja, ich würde gerne, aber ich habe mir ja vorgenommen, Dir das Resort zu zeigen, und so ein Rundgang kann ganz schön anstrengend werden. Wir sollten unsere Kräfte etwas einteilen.»

***

Der Sonnenuntergang -- Bericht von Astrid

Roberta und Violetta hatten nicht zu viel versprochen. Dieser Mann war eine Wucht und das führte zu einer Sucht. Ich hätte am liebsten tagelang weitergerammelt, aber ich hatte ja auch noch so etwas wie eine Pflicht. Ich hatte mit Roberta ausgemacht, dass ich mich um Paul kümmere und sie sich um die MILFs.

«Lass uns etwas anziehen. Hier ist es üblich, dass die Gäste keine eigenen Kleider tragen, sondern ausschliesslich vom Resort gestellte. Die Auswahl ist bewusst klein gehalten. Du sollst nicht durch die Kleider auffallen, sondern durch Deinen steifen Schwanz.»

Mit diesen Worten hielt ich Paul ein Höschen hin, das nur einige wenige Gramm Material aufwies und im Wesentlichen aus einem dünnen elastischen Bund und etwas blauem Stoff bestand, der die Hüfte und die Werkzeuge von Paul locker umschmeichelte. Als er es jetzt anzog und so vor mir stand, musste ich da einfach hinfassen. Der Stoff war bewusst auf 'liegt gut in der Hand' optimiert worden. Ich hatte gewissermassen ein Nichts-aber-doch-Etwas in Händen. Es fühlte sich super sexy an und sah auch so aus. Die Idee des Entwurfes kam von Roberta. Sie meinte 'zieht Frauenhände magisch an'. Sie nannte den Entwurf 'Das Daran-Muss-Frau-Herumfummeln-Höschen'.

Man konnte von allen Seiten ungehindert in das Höschen hineinfassen, egal ob Po-Backe, Eier oder Schwanz, alles war bequem zu erreichen. Zudem konnte man den Stoff wie einen Vorhang zur Seite schieben. Ich machte mal ein paar Versuche und stellte mir vor, wir lägen aufeinander. Ich konnte Paul Junior auf beide Seiten herausholen und beliebig verwenden, wie wenn Paul völlig nackte wäre. Jetzt war es geschehen. Ich hatte mir das etwas zu lebhaft vorgestellt und lief aus. Da ich noch nichts angezogen hatte, sah das Paul sofort und schmunzelte zufrieden: «Echt? Nur vom Anfassen? Wirkt das Höschen dermassen auf Frauen?» -- «Ja, weil es alle Möglichkeiten offen lässt. Da ist gewissermassen für jeden Geschmack etwas dabei. Echt geil. Eine Meisterleistung von Roberta.» -- «Ihre Kreation?» -- «Richtig.»

Jetzt holte ich das weibliche Gegenstück aus dem Gestell: Ein Top aus demselben Material, das so locker auf den Titten lag, dass man meinen könnte, der erste Lufthauch würde es wegwehen. Es liess mehr frei als es bedeckte und war dennoch viel sexier als ein nackter Busen, weil es die Aufmerksamkeit auf die richtigen und wichtige Rundungen lenkte. Beispielsweise bedeckte es die Nippel von oben, liess aber den unteren Teil des Hofes hervorgucken. Das Teil war natürlich genauso beweglich wie das Männerhöschen, also für jeden Mann eine Einladung, der Trägerin von allen Seiten an den Busen zu fassen. Paul meinte: «Dafür benötigst Du definitiv einen Waffenschein!»

Nun kam aber noch das untere Teil: Ein elastisches Band wie bei einem Hosenbund und zwei daran befestigte Fransensammlungen. Die hintere bestand genau genommen aus einem wirklichen Stück Stoff und daran angenähten Attrappen. Es sah also nur aus wie eine Fransensammlung, war aber in Wirklichkeit durchaus dazu geeignet, sich darauf zu setzen. Die Form war ziemlich raffiniert. Die mittleren Fransenattrappen waren am längsten und wurden dann zur Seite hin kürzer. Dadurch blieb mehr Po sichtbar.