Roberta 05 - The Sunshine Resort 1

Auf diese Weise drei Frauen gleichzeitig die Geilheitsskala hochzutreiben erforderte volle Konzentration, viel Kraft und vor allem volle Kooperation von den Frauen. Diese drei machten das beispielhaft. Sie erreichten ziemlich rasch erste Höhepunkte und blieben dann eine ganze Weile oben. Roberta liess als erste nach, weil sie es interessanter fand, die beiden MILFs zu beobachten, ihre eigene Handarbeit an ihrer Klitty vernachlässigte und dann ganz einstellte. Sie bewegte ihre Hände zu den Klittys der MILFs und machte sich dort nützlich. Beide MILFs fanden es offenbar reizender, sich von Roberta fingern zu lassen, als das selbst zu tun. Sie hatten ja auch gute Verwendung für die so freiwerdenden Hände. Schliesslich hatte ja jede Frau zwei Nippel.

Als ich merkte, dass Roberta voll auf Altruismus machte, begann auch ich mal versuchsweise zu sparen. Roberta protestierte nicht, sondern schaute abwechslungsweise nach rechts und nach links. Durch meine 'Sparmassnahme' hatte ich ebenfalls etwas Aufmerksamkeit frei und sah, wie Astrid zuschaute. Die MILFs hatten unterdessen begonnen, die Stellung in vollen Zügen zu geniessen. Sie lieferten auch die gesamte Geräuschkulisse. Wir konnten alle hören, wie sie geiler und geiler wurden. Was vorher ein Hüpfen von Höhepunkt zu Höhepunkt war, wurde zu einem einzigen langen Höhepunkt, und so etwas schafft die stärkste Frau. Eine nach der anderen streckte sich, stöhnte noch einmal tief befriedigt und lag dann ruhig.

Astrid klatschte Beifall, aber die beiden MILFs äusserten sich dahingehend, dass sie jetzt gerne etwas trinken würden. Astrid ging mit den beiden in den Party-Raum hinaus, nachdem sie sich etwas angezogen hatten -- aus dem Gestell beim Ausgang. Was sie trugen, als wir hereinkamen, war unterdessen irgendwo.

Roberta wünschte nun eine ganz besondere Art von Sex. Ich würde das 'Edging Roberta Style' nennen: Sie legte sich auf mich und rammelte mich, auch über einen Orgasmus ihrerseits hinweg, bis ich signalisierte, dass ein Abgang drohte. Dann rollte sie von mir herunter und erwartete, dass ich sie im Liegestütz 'bedrohte'. Dazu musste ich meine Knie zwischen ihre Beine bringen und mich neben ihrem Busen auf den Armen abstützen. Paul Junior musste genau über dem Eingang zur Lustgrotte schweben und dann langsam abgesenkt werden. Am liebsten hatte sie es, wenn ich wieder kurz herauszog und dann um so tiefer eindrang. Da meine Kräfte mit der Zeit nachliessen, konnte so ein 'Absacker' auch mal heftig werden, aber dagegen hatte Roberta nichts, im Gegenteil: Sie bekam einen Höhepunkt, erholte sich kurz und sagte «Go On Please!» -- Bitte weitermachen!

Liessen meine Kräfte zu sehr nach, stieg ich herunter, legte mich auf den Rücken und sie übernahm nun den anstrengenden Part, bis ich wieder einen Spritzalarm aussprach. So ging das eine Weile weiter, wobei ich gelegentlich eine Variation einflocht. Wenn ich mich relativ sicher fühlte, nicht sofort zu explodieren, senkte ich mich nicht einfach ab, sondern 'wühlte' eine Weile in Roberta herum. Das machte sie besonders scharf und brachte mehr als einen Höhepunkt ein. Einmal gelang es mir sogar, sie oben zu halten, indem ich genau so viel 'Wühlarbeit' leistete, wie sie Geilheit abbauen konnte. Das hatte zur Folge, dass sie von Höhepunkt zu Höhepunkt eilte, aber nicht nur: Roberta stöhnte dabei so geil, dass ich ebenfalls geiler und geiler wurde. Roberta schien das zu fühlen, stöhnte noch etwas lauter und rief: «Cum in me, fill me up!» -- Spritz mich voll!

Da war es um uns beide geschehen. Wir kamen beide sehr geräuschvoll. Nachdem wir wieder etwas zu Atem gekommen waren, gingen wir zu den anderen in den Party-Raum, nachdem wir uns um neue 'Kleider' bemüht hatten. Die alten waren etwas derangiert und verschmiert...

Fortsetzung folgt.