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Roberta 05 - The Sunshine Resort 1

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Das vordere Teil sah nicht nur aus wie eine Fransensammlung, sondern es war auch eine. Man konnte die Fransen jederzeit zu Seite schieben. Auch sie waren in der Mitte am längsten und wurden zur Seite hin kürzer. Dadurch blieb mehr Bein sichtbar, wie bei einem Rock mit sehr grosszügigem Gehschlitz. Von der Seite her sah man von beiden hängenden Teilen so gut wie gar nichts. Da war nur ein schmales Bändchen um die Hüfte zu sehen. Das machte die Beine länger. Sie reichten nun von den Fersen bis zur den Hüften und wenn man nicht genau hinschaute sogar bis zu den Achselhöhlen. Allein diese Perspektive musste jeden Mann geil machen.

Als ich das Teil erstmals sah, wollte ich von Roberta wissen, wie sie auf die Idee mit den Fransen gekommen sei. Beim Italiener ums Eck wäre in der heissen Jahreszeit jeweils die Tür verschwunden und durch einen Vorhang ersetzt worden, der aus vielen einzelnen 'Plastik-Nudeln' bestand. Der Italiener sei überzeugt gewesen, dass das die Eintritts-Schwelle massiv senkte. Er sagte einmal, das mache die Kunden neugierig. Sie wollten wissen, was dahinter sei, ja, man könnte sagen, der Vorhang mache die Kunden geil auf seine Pizzeria.

Ich schlüpfte nun in diesen Tanga. Paul, der vorher ruhig dastand, kam sofort einen Schritt näher. Mit der linken Hand zog er mich in einen French Kiss, aber mit der rechten griff er sofort durch die Fransen in meine Muschi, die ja von meinen 'Höschenstudien' auslief. Paul führte die Hand zu seinem Mund, leckte daran und sagte: «Du siehst in den Outfit nicht nur geil aus, Du bist auch geil und schmeckst geil!»

Der folgende Zungenkuss dauerte ziemlich lange, weil meine Hände in dem geilen Höschen von Paul verschwanden, auf seinen Po-Backen landeten und dann Paul Junior aus dem Höschen holten. Seine Spitze fand ihren Weg zu meiner Klitty. Zuerst waren da ein paar Fransen im Weg, aber meine linke Hand machte den Weg frei, und schon konnte ich Paul Junior als Pinsel verwenden, um meine Pussy zu massieren.

«So, Test bestanden, Demonstration beendet. Jetzt gehen wir Party machen. Aber vorher musst Du noch folgendes wissen: Diese Kleider gibt es an jeder Ecke. Falls Du also Dein Höschen verlierst, nicht lange suchen, einfach bei Gelegenheit ein passendes aus dem betreffenden Gestell nehmen und anziehen.»

Paul war offenbar auf Necken aus: «Aber warum sollte man denn ein Kleidungsstück verlieren?» -- «Da gibt es viele Möglichkeiten. Du könntest zum Beispiel eine Wasserrutsche hinuntersausen und dich dabei so drehen, dass Dich ein Wasserstahl voll erwischt. Dabei ist schon mehr als einmal ein Höschen weggeflogen. Du könntest aber auch einer Frau begegnen, die es geil findet, dem Mann das Höschen wegzureissen. Dabei geht es meist kaputt, aber das macht nichts. Du könntest aber auch auf eine Frau treffen, die Dich so aufgeilt, dass Du das Höschen freiwillig ausziehst. In gewissen Situationen weiss man hinterher nicht mehr, wer jetzt an was geriss hat, wer wem was ausgezogen hat. Man weiss nur, dass da nichts mehr ist. Also besorgt man sich am Schluss ein neues.»

Mein Gerede hatte Paul so angestachelt, dass Paul Junior sich auf Maximallänge streckte und stahlhart wurde. Das Höschen tat überhaupt nichts dagegen. Viele Unterhosen halten den Junior ihres Trägers doch einigermassen im Zaum, aber nicht dieses Höschen. Paul Junior stand genauso und genau dort wo er ohne jedes Höschen ebenfalls gestanden hätte -- er stand eben! Der Stoff des Höschens spannte sich darüber. Paul hatte ein Zelt: «So kann ich doch nicht auf die Gasse gehen?» -- «Doch, doch. Das ist sogar besonders lustig. Du darfst Dich nur nicht wundern, was dann passiert.»

Ich zog meine Keilsandaletten wieder an, Paul bekam Flip-Flops und wir gingen auf die Strasse hinaus. Ich hatte meinen linken Arm um die Taille von Paul gelegt und sein rechter Arm ruhte auf meiner rechten Schulter. Seine Finger waren schon ziemlich nahe an meinem rechten Nippel, aber noch nicht ganz. Nächstens würde die Sonne untergehen. Ich steuerte auf den Stand mit den Elektrowagen zu. Mit einem solchen waren wir ja hierhergebracht worden. Diesmal würde ich mich aber selbst ans Steuer setzen.

Bevor wir das Fahrzeug erreichten, kam uns Helena entgegen. Helena war Griechin. Sie trug die gleiche Bekleidung wie ich, aber lange schwarze Haare bis zum Bauchnabel. Als sie uns beide erblickte, grinste sie: «Going to a big Party? Bring your own tent!» -- Geht Ihr zu einer großen Party? Bringt Euer eigenes Zelt mit!

Dabei strich sie kurz liebevoll mit der linken Hand über Paul Junior. Ich sah aus den Augenwinkeln wie Paul hinter Helena herschaute.

«Meine Sekretärin scheint Dir zu gefallen. Du wirst sie noch öfters in meinem Haus sehen. Falls ich mal kurz weg bin, tu Dir keinen Zwang an. Die Griechin ist rattenscharf.»

Ich nahm die Strasse zum West-Strand und erklärte:

«Das Strassennetz erstreckt sich über viele Kilometer, hat aber überhaupt keine Verbindung zum Rest der Insel. Wir sind hier völlig abgeschieden. Wir wollen auch keine neugierigen Besucher. Wir sind sogar darauf vorbereitet, unerwünschten Besuchern den Zutritt zu verwehren. Es gibt leider südlich von San Diego genug Gesindel und mehr als eine Gang, die gute Verwendung für so ein Resort hätte. Du wirst nach und nach ziemlich viel männliches Personal kennenlernen. Zimmer werden hier wie in muslimischen Ländern von Room-Boys gemacht, aber nicht aus denselben Gründen. Diese harmlos aussehenden Jungs können sich in Bruchteilen einer Sekunde in Liebhaber oder in Soldaten verwandeln. Sie können die 'Unschuld' einer willkommenen Besucherin angreifen, oder eben einen unwillkommenen Besucher. Diese zweite Funktion haben wir allerdings sehr unauffällig vorbereitet. Wenn Du nicht weisst, wo Du suchen musst, wirst Du kaum einen der betreffenden Schränke oder Bunker entdecken, aber sie sind da, für alle Fälle.»

Nun fragte Paul, wie wenn er echt enttäuscht wäre: «Und weibliche Zimmermädchen gibt es keine?» -- «Doch, selbstverständlich gibt es die auch, um die Wünsche von so geilen Gästen wie Dir zu befriedigen. Am Abend arbeiten diese Frauen dann in den diversen Clubs. Und damit kommen wir zu den angenehmen Seiten des Resort. Wir erreichen gleich den Parkplatz des West-Strandes. Da sind wir schon.»

«Die Room-Boys erinnern mich an die Seeleute von Violetta.» -- «Haha, Du fragst Dich nun, wie weit gehen die Parallelen?» -- «Na klar doch.» -- «Ok, Ich gebe zu, ich habe mit jedem schon mal gevögelt. Vorher stelle ich keinen ein, aber ich bumse nicht so regelmässig mit ihnen wie Violetta. Die meiste Zeit bin ich mit Kunden unterwegs, wie jetzt mit Dir. Das ist etwas abwechslungsreicher. Ich liebe diesen Job deswegen so sehr, weil ich Männer aus aller Herren Ländern kennenlernen kann.» -- «Kennenlernen und bumsen...» -- «...und verrammeln.»

Ich führte Paul zum Party-Pavillon: «Tagsüber ist das eine ganz normale Strandbar, wo Du Essen und Trinken bekommst. Die Aktivitäten finden irgendwo am Strand oder im Wasser statt. Schau mal auf diese Wellen!» -- «Das ist was für Surfer.» -- «Ja, diese Wellen kommen teilweise fast 3'000 km über den Stillen Ozean von Japan, den Philippinen oder Papua Neuguinea ungestört zu uns. Die paar Hawaii-Inseln kann man vergessen.»

Paul interessierte sich wenig für die Wellen: «Da wo ich herkomme sind wir hunderte von Kilometern vom nächsten Meer entfernt. Dafür kann man Ski fahren.» -- «Oder im Schnee rammeln...» -- «Das war aber in Alaska!»

«Haha. Wir sind jedoch nicht wegen der Wellen hier, sondern wegen des Sonnenuntergangs.»

Wir hatten uns unterdessen auf einen der bequemen Kuschelbänke gesetzt, die es hier auf der ganzen Länge des Strandes gab. Wir schmusten ein bisschen und schauten der Sonne zu, wie sie unterging. Es ist immer wieder erstaunlich, wie so ein schöner Sonnenuntergang beruhigend wirkt. Sogar Paul Junior hatte sich zurückgezogen und ich vermisste ihn nicht. Ich dachte überhaupt nicht an Sex, während wir hier zusammengekuschelt den Blick nach Westen genossen und uns streichelten. Nur die Küsse von Paul hatten so etwas wie eine 'Würze'. Ich dachte im Stillen noch 'Ich glaube, ich habe mich in Paul verliebt', dann merkte ich, dass die Sonne verschwunden war.

Nun erklärte ich: «Was tagsüber eine Strandbar ist, wird nachts zu einer romantischen Tanzbar mit schummriger Beleuchtung. Wenn wir jetzt da hingehen, werden wir so etwa ein Dutzend Männer und etwa ebenso viele Frauen antreffen, die da arbeiten. Sie sind ähnlich bekleidet wie wir. Sie servieren, aber nicht nur. Falls Du alle Serviererinnen abservieren willst, musst Du Dich ranhalten. Dann sind da aber noch andere Gäste, ich vermute, heute Abend werden ein gutes Dutzend Frauen und etwa ebenso viele Männer auftauchen.» -- «Sind die Gäste auch angezogen wie wir?»

Wir waren unterdessen aufgestanden und langsam auf die Strandbar zugegangen. Statt einer einfachen Antwort auf seine Frage blieb ich stehen, küsste ihn, griff in sein Höschen und fragte schelmisch: «Hättest Du das denn gerne? Damit Du allen zwischen die Beine greifen kannst? Aha, nur schon die Vorstellung alleine genügt, Paul Junior auf den Plan zu rufen.» -- «Ich sehe schon, das wird eine geile Party.»

Warte nur, es kommt noch besser. Ich hatte mit Roberta abgemacht. Als wir den Party-Raum betraten, standen Roberta und die MILFs da. Roberta machte die Frauen mit mir bekannt und die beiden MILFs nahmen mich sofort in die Mitte, verschmusten mich und griffen mir zwischen die Beine. Beide holten etwas Muschi-Saft und leckten sich die Finger demonstrativ: «Seems, Paul made your juices flow.» -- Scheint, als hätte Paul deine Säfte zum Fließen gebracht.

Wir nahmen nun Paul in die Mitte.

***

Die Party beginnt -- Bericht von Paul

Als wir den Party-Raum betraten, wurden wir von Roberta und den MILFs erwartet. Die drei Frauen wollten natürlich gründlich begrüsst werden. Da wir alle das hier übliche Outfit trugen, wurde daraus schon ein kleines Petting. Roberta machte die Frauen bekannt und darauf folgte eine ähnlich stürmische sapphische Begrüssung. Die beiden MILFs behandelten Astrid ziemlich gleich wie mich. Sie liessen keinen Zweifel daran, dass sie Astrid nicht nur in ihr Herz geschlossen hatten, sondern auch sofort als Fuck-Buddy betrachteten.

Ich fragte mich noch, ob die MILFs Astrid wohl ebenso scharf machten wie mich, und wie lange es brauchte, um auch Astrid das Gefühl zu vermitteln, rauflustig zu sein. Insbesondere die etwas fülligeren Formen von Essie schien ich vermisst zu haben. Seit wir uns miteinander im Schnee wälzten, waren mittlerweile doch ein paar Tage vergangen, aber ich fühlte sofort wieder so etwas wie Rammellust. Ich war gleichzeitig etwas rauflustig und etwas scharf. Das war definitiv etwas mehr als bloss scharf. Ich fand Essie einfach eine sehr faszinierende Frau.

Der Party-Raum wies in der Mitte eine Tanzfläche auf. Darum herum waren Tischchen mit Barhockern angeordnet und etwas weiter von der Tanzfläche entfernt gab es eine ganze Menge von Sofas. Diese waren ziemlich gross, vermutlich für je vier Personen geeignet. Ich überlegte noch, ob ich jetzt Essie packen und auf so ein Sofa werfen sollte, als wir plötzlich von zehn Personen umschwärmt wurden, die uns nicht einfach nach unseren Getränkewünschen fragten, sondern stürmisch in ihren Räumen willkommen hiessen.

Die vier Frauen waren jetzt mit den fünf Männern beschäftigt, die wahlweise als Bar-Keeper, Rausschmeisser, Fuck-Buddy oder Soldat fungieren konnten. Mir überliessen sie alle fünf Frauen, die wahlweise Serviererinnen oder Gespielinnen sein konnten. «Und Rammelpartnerinnen!» hatte Astrid betont. Nur sah ich im Moment mangels geeigneter Spielwiese keine Verwendung für diese Rolle. Auch so fiel die Begrüssung, welche mir die fünf Serviererinnen angedeihen liessen, ziemlich aufregend aus. Paul Junior fand es äusserst reizend wie mich eine nach der anderen zu sich heranzog. Sie trugen ja nicht gerade viel mehr als Astrid und die übrigen Frauen, nämlich nur eine zusätzliche kleine weisse Schürze, die allerdings nichts verbarg, sondern eher wie ein Feigenblatt wirkte.

Als die zehn Angestellten unsere Wünsche aufgenommen und wieder verschwunden waren, nahmen mich die vier Frauen in die Mitte. Es war völlig unmöglich, die Übersicht zu behalten, welche von den acht Händen wem gehörte und wo welche Hand gerade an mir herumfummelte. Es gelang mir, einigermassen den Überblick zu wahren, wer mich gerade küsste, aber wo die anderen drei Münder gerade waren, das ging in dem Tohuwabohu unter.

Normalerweise waren meine Hände mit der Frau beschäftigt, die mich gerade küsste, aber ob das immer und in jedem Fall so war, dafür gab es keine Garantie. Die vier Frauen machten mich gleichmässig geiler und geiler, aber sie machten mich interessanterweise nicht gleichmässig rauflustiger. Zu dieser Gefühlslage trugen vor allem Essie und Astrid bei. Astrid musste es ähnlich ergehen, denn plötzlich fragte sie: «Würdest Du es mit uns vieren aufnehmen?»

Jetzt machte mein Hormonhaushalt einen Purzelbaum. Wäre das denn möglich? Aber wo? Die Vorstellung, die vier hier auf der Tanzfläche zu vernaschen, war zu wild um wahr zu sein. Jetzt übernahm Paul Junior das Reden: «Klar, noch so gerne, je wilder desto schöner, aber wo?»

Hallo, war das wirklich mein Mund, der diese Worte soeben rausgelassen hatte? Ich fand die Idee so geil, dass ich jederzeit mit einer vorzeitigen Ejakulation rechnen musste. Das wollte ich nicht. Daher war ich dankbar, dass Astrid meine Hand ergriff und auf einen Ausgang am anderen Ende des Raumes zusteuerte. Über der Tür war ein Schild zu sehen: The Red Room.

Als Astrid die Türe öffnete, wurde ein Raum sichtbar, der von Wand zu Wand mit hellweinroten Polstern ausgekleidet war. Auch die Wände waren gepolstert und daran hingen zusätzliche Kissen, vermutlich mit Klettverschlüssen befestigt. Auch der gesamte gepolsterte Boden war mit zusätzlichen Kissen übersät. Bei diesem Anblick bekam ich sofort Lust auf körperliche Betätigungen. Aber welche? Als erstes dachte ich an eine Kissenschlacht. Aber die gepolsterten Wände liessen mein Kopfkino anlaufen. Mir kam in den Sinn, wie mich Astrid die schräge Rampe hochtrug. Würde sie wohl versuchen, mich durch den Raum zu werfen und mich an den gepolsterten Wänden kleiben zu lassen? Ihre Eltern lebten ja davon, dass sie sich gegenseitig durch den Ring warfen. Ich musste damit rechnen, dass Astrid das von Kindsbeinen an fleissig geübt hatte. Dann schaltete mein Kopfkino auf Hard-Core-Sex um: Ich kannte Frauen, die es liebten, gegen eine Wand gebumst zu werden. Die Zwillings-Deputies von Roberta standen auf diese Art von Sex. Denen würde dieses Zimmer sicher gefallen, sofern sie ihre 'Männer' dabei hätten.

Beim Eingang blieb eine Art Vorplatz frei. Dieser war gerade gross genug, dass wir alle fünf hereinkommen und die Türe schliessen konnten. Astrid packte mich, schmiss mich in die Polster und rief: «Grab him!» -- Packt ihn!

Essie war trotz ihrer etwas grösseren Körperfülle die rascheste. Vielleicht hatte sie einfach Glück und stand mir am nächsten. Auf alle Fälle lag sie sofort auf mir und verschmuste mich nach Strich und Faden. Dabei legte sie sich auf mich und rieb sich auf voller Länge an mir. Ich spürte deutlich wie mich das geil und rauflustig machte. Nun hatte ich eine Idee, was denn so besonderes an Essie sein könnte: Diese Frau erinnerte mich an den Begriff 'bespringen'. Andere Frauen konnte man vögeln, ficken, rammeln oder was auch immer; diese Frau musste man bespringen. Also warf ich uns herum und rieb mich nun an ihr statt umgekehrt. Dabei hob ich mein Becken von Zeit zu Zeit an und knallte es geradezu auf sie herunter, wie einem Urtrieb folgend, ziemlich grob sogar. Paul Junior hatte weniger Freude an dem Manöver, denn er drohte gestaucht zu werden, aber Essie erlöste ihn: Sie griff in das Höschen, holte ihn hervor und steckte ihn in ihre Liebesgrotte, während sie die Fransen mit der anderen Hand zur Seite zog.

Ich fuhr einfach mit meinen animalischen Bewegungen fort und das brachte überraschenderweise Essie sofort zum Höhepunkt. Sie wurde richtig laut!

Die anderen drei Frauen hatten sich etwas zurückgehalten, aber nun johlten sie los und klatschten. Astrid sagte: «Das sah richtig animalisch aus, wie wenn ein Widder sein Schaf bespringt.» Dann wandte sie sich Essie zu und fragte: «Stands Essie for Aries?» -- Steht Essie für Widder?

«No, for Esther. But Aries is my middlename.» -- Nein, für Esther. Aber Aries ist mein zweiter Vorname.

Nessie, Roberta und ich schauten vermutlich etwa gleich verdutzt drein. Wovon sprechen die beiden da? Astrid und Essie klärten uns dann auf. Im Englischen wird das Tierzeichen des Widders 'Aries' genannt und ist ein Symbol für Dickköpfigkeit. Der Vater von Essie behauptete, die Tochter würde wohl ebenso dickköpfig werden wie die Mutter, daher sei das ein passender zweiter Vorname.

Jetzt hatte ich also eine Arbeitshypothese: Dickköpfige Frauen üben auf mich eine besondere Anziehung aus, reizen mich dazu, sie zu bespringen und zu verrammeln, machen mich also nicht nur geil, sondern auch rauflustig. Mir blieb aber keine Zeit, länger darüber nachzudenken, denn Nessie fand, jetzt sei sie an der Reihe. Sie legte mich flach und bestieg mich ohne Vorspiel. Wir küssten und fickten sofort volle Pulle. Ich genoss diesen sexy Wirbelwind relativ entspannt und vermied es zu kommen. Nessie ritt mich durch bis ins Ziel und überliess den Platz dann Roberta.

Roberta setzte sich zwar sofort auf Paul Junior, aber sie machte eine einladende Handbewegung und Astrid setzte sich ebenfalls auch mich, aber so, dass ich sie lecken konnte. Roberta fasste Astrid, die ihr den Rücken zukehrte, an die Brüste und küsste ihren Hals. Diese erfahrene bisexuelle Frau wusste genau, wo und wie sie Astrid küssen musste, um sie maximal zu erregen. Zusammen mit ihren Bemühungen um die Nippel von Astrid war sie recht erfolgreich, denn Astrid produzierte so viel Geilsaft, dass ich richtig schlürfen konnte. Astrid schmeckte ausgesprochen gut. Entsprechend enthusiastisch leckte ich und prompt kam Astrid als erste. Sie kam laut und lange, sehr lange sogar, weil weder Roberta noch ich aufhörten, sie zu reizen. Sie blieb gleichsam am oberen Ende der Geilheitsskala kleben und wir hatten unsere helle Freude, sie dort oben kleben zu lassen. Die Schreie von Astrid wurden nicht leiser, im Gegenteil, sie wurden spitzer, dann rief sie: «Have mercy, enough is enough!» -- Erbarmt Euch, genug ist genug!

Wir liessen Astrid los und sie zog sich zurück. Roberta neigte sich vornüber. Ich fasste ihren Kopf und zog sie in einen vielsagenden Kuss: Roberta wollte nun auch, und zwar richtig, ausführlich und gründlich! Die anderen Frauen bekamen das irgendwie mit und liessen uns einen Moment alleine machen. Sie schauten zwar zu, wurden aber selbst nicht aktiv.

Roberta lag jetzt auf mir wie eine Liebhaberin nach einer langen Trennung, und irgendwie war sie das ja auch, aber durch ihr eigenes Verschulden: Sie hatte mich an drei Fuck-Buddies verkuppelt, die mich jetzt eine gute Woche lang beschäftigt gehalten hatten. Endlich war ich wieder einmal für Roberta da! Das fühlte sich richtig schön an, aber irgendwie denkwürdig war das doch schon: Ich reiste mit ihr herum und wir hinterliessen eine Spur von verliebten Frauen. Dieses Gefühl war wirklich neu.

Roberta wünschte sich ausnahmsweise Doggy Style. Sie legte sich auf den Bauch, schlug den hinteren Teil ihres Lendenschurzes hoch und reckte ihren Po einladend wackelnd in die Höhe. Ich holte Paul Junior seitlich aus dem Höschen und brachte ihn in die Nähe des Wackel-Pos. Roberta hatte schon eine Hand bereit und führte Paul Junior ins Ziel. Danach verwendete sie diese Hand, sich selbst die Klitty zu verwöhnen.

Roberta genoss die Stellung ein Weilchen, blickte aber zu den MILFs, die rechts und links von uns in den Polstern sassen. Die Frauen verstanden sich mittlerweile auch ohne Worte. Die MILFs rückten näher heran und legten sich so hin, dass ihre Muschis in die Nähe meiner Hände kamen. Ich begann, sie zu streicheln, mit der linken Hand Essie, mit der rechten war ich in der Muschi von Nessie. Abwechselnd liess ich etwas Aufmerksamkeit der Klitty und den verschiedenen Lippen zukommen. Es gelang mir nach einigen Verrenkungen meinerseits und Positionswechseln der MILFs sogar, die Hände 'auf den Rücken' zu legen, so dass der Handrücken in der Muschi zum Rückgrat oder zum Po-Loch zeigte, die Finger jedoch die Pussy von innen kraulen konnten. Dadurch wurden die Klittys der MILFs vernachlässigt, aber das konnten diese erfahrenen Frauen selbst ausgleichen. Sie verwendeten eine Hand, um ihre Nippel zu stimulieren, und eine für die Klitty.