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Roissi II - Anne in Ausbildung -

Geschichte Info
Anne ist devot und möchte zur Sklavin ausgebildet werden.
9.8k Wörter
4.67
32.6k
10
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A n n e

Richard schaute auf den Bewerbungsbogen, der ihm gerade per Mail übersandt worden war und lächelte. Es war schon die dritte Bewerbung in nur einer Woche und das Studio „Roissi II" bestand gerade einmal ein gutes halbes Jahr.

Zufrieden ließ er seine Gedanken zurück laufen zu dem Abend im Restaurant, als die

3 Männer und 2 Frauen sich zu einem Essen verabredet hatten, dessen Ergebnis die Gründung eines Ausbildungsinstituts für Sklaven, aber auch für angehende Doms und Dominas, sein sollte.

Die drei Männer waren er selbst, Franzose mit Leib und Seele, und seine beiden besten Freunde Ricardo aus Barcelona und Sascha, dessen Wurzeln man in der Ukraine fand. Die beiden Frauen waren Amelie, wie Richard aus Frankreich und Margret aus Frankfurt. Ihnen Allen gemeinsam war die Begeisterung für BDSM, das Spiel mit Macht und Unterwerfung, mit Schmerz und Lust. Der Name ihrer Einrichtung, „Roissi", war dem Film „Die Geschichte der O" entnommen, den sie alle fünf sehr mochten.

Dass sie sich die Ausbildungskurse bezahlen ließen, empfand keiner von ihnen als anrüchig oder Prostitution. Sie boten ihren Kunden eine professionelle Ausbildung und dass sie selbst Spaß an und in ihrer Arbeit empfanden, war nun mal ein angenehmer Nebeneffekt.

Richard kehrte zurück zu dem Schriftstück auf seinem Bildschirm. Die Bewerberin hieß Anne und war 42 Jahre alt. Erst vor wenigen Jahren hatte sie, nach der Scheidung von ihrem Mann, ihre devote Neigung entdeckt und in einigen Spielen mit Partnern aus dem Internet ausprobiert. Ein zusätzliches Kreuz hatte sie gemacht bei ihrer sexuellen Neigung als bisexuell. Dies gab Richard die Idee, Amelie zu ihrer Domina zu machen und er rief sie zu sich.

„Schau dir einmal die neue Bewerberin an" sagte er und zeigte auf den Bildschirm, als Amelie den Raum betrat.

Amelie überflog das Profil und als sie das Foto einer sehr fit erscheinenden und äußerst attraktiven Frau sah, begann ihre Fantasie zu arbeiten und sie lächelte.

„Hmmmm, diese Ausbildung übernehme ich gern, das meintest du doch, oder?" zwinkerte sie Richard zu. Auch er musste lächeln, wusste er doch, dass Amelie es zwar sehr genoss, einen steifen Penis in sich zu fühlen, es aber auch liebte, die weibliche Anatomie intensivst zu erforschen und zum Vibrieren zu bringen.

„Willst du es ihr direkt mitteilen, oder werden wir sie damit überraschen?" fragte er.

„Ich denke, Überraschungen sind für unerfahrene Subs ganz reizvoll. Schauen wir doch, wie es ihr gefällt, wenn sie hier ist. Und wenn es gar nicht geht, übernimmst du." Und mit einem weiteren Zwinkern fügte sie hinzu: „Ich weiß doch, wie sehr du von ausgeprägten weiblichen Formen fasziniert bist. Und Anne bietet nun einmal das, was wir beide mögen."

Es war abgemacht. Richard schrieb eine kurze Nachricht an Anne in welcher er sie zu einem Vorstellungsgespräch und ein erstes Training für den Freitag der nächsten Woche einlud. Auch wies er sie darauf hin, dass es ihr ab sofort bei Strafe untersagt war, Sex zu haben oder zu masturbieren. Denn für den Fall einer beiderseitigen Zustimmung zur Ausbildung, würde das Training mit einer ersten Einheit von drei Tagen umgehend beginnen.

Den zu unterzeichnenden Vertrag fügte er zur Kenntnis als Anlage bei und versandte die Mail, unterzeichnet mit Master Richard.

Der erste Tag

Seit Anne die Mail von Master Richard erhalten hatte, waren ihre Tage und Nächte erfüllt von erotischen Träumen aber auch Ängsten. Würde sie den Anforderungen des Masters genügen? War sie wirklich so devot, dass sie sich vollständig -- wie der Vertrag es verlangte -- in die Hände ihres Ausbilders begeben konnte? Die Spiele der letzten Zeit mit verschiedenen Partnern aus dem Internet waren sehr unterschiedlich abgelaufen. In manchen Treffen hatte sie sehr große Lust empfinden können, andere wiederum waren zum Teil sehr schmerzhaft und von wenig Lust erfüllt gewesen. Wie würde es nun sein, mit Profis auf ihrem Gebiet?

Nervös und gleichzeitig voller positiver Erwartungen stand sie vor der Eingangstür von „Roissi II". Schließlich drückte sie auf den Klingelknopf.

Über ihr begann das rote Licht einer Kamera zu leuchten und die Stimme aus dem Lautsprecher lud sie ein, einzutreten. Der Öffner summte, sie drückte die Tür auf und betrat ein freundlich eingerichtetes Büro. Es hätte ein x-beliebiges Büro sein können, gäbe es nicht die vielen Bilder von gefesselten Männern und Frauen an den Wänden und eine junge Empfangsdame, deren Kleidung ausschließlich aus diversen Lederbändern bestand, die ihre Nacktheit eher betonten als sie in irgend einer Weise zu verhüllen. Die junge Frau schaute sie an und begrüßte sie:

„Sie sind Anne und haben einen Termin bei Master Richard, richtig?"

Anne wusste nicht, wohin sie schauen sollte, wollte sie die nackte und äußerst reizvolle junge Frau vor sich nicht unentwegt anstarren. Sie schaute ihr schließlich direkt in die Augen und nickte. Ihre Stimme versagte für einen Augenblick.

„Nehmen sie einen Moment Platz. Master Richard wird sofort bei Ihnen sein."

Anne ließ sich in einen der bequemen Ledersessel fallen und hatte einen Augenblick Zeit, die Fotos an den Wänden zu bewundern.

Ein Bild zeigte einen muskulösen jungen Mann, der vor einer Frau kniete. Seine Hände waren auf dem Rücken gefesselt und die Frau hielt eine Leine, die mit dem Halsband des Mannes verbunden war. Seine Augen strahlten, trotz seiner Sklavenposition.

Ein zweites Foto zeigte eine stehende junge Frau von schräg hinten, deren Hände an ihren Fußknöchel gebunden waren, sodass sie eine extrem gebeugte Stellung einnehmen musste und dem Betrachter ihre gesamten Reize zur Betrachtung offerierte.

Auf dem dritten Bild lag eine Frau mit weit gespreizten Schenkeln auf einem Bett, ihre Arme am Kopfteil befestigt, während ein Mann mit einer Gerte deutliche Striemen auf ihren Oberschenkeln hinterlassen hatte.

Amelie schluckte. Sie bemerkte, wie die gezeigten Szenen große Erregung in ihrem Körper auslösten. Ihre Brustwarzen waren verhärtet, juckten deutlich und drückten massiv gegen die Kleidung. Am liebsten hätte Anne jetzt gerne ihre Brüste in die Hand genommen und kräftig geknetet, um diesen Reiz zu unterbrechen.

Aber das war nicht alles, was geschah. Deutlich spürte sie, wie sich ihr Unterleib ebenfalls den Reizen hingab und wie sich ihre Vagina durch die Produktion von Gleitfeuchtigkeit auf weitere Reize vorbereitete.

„Oh Gott!" schoss es Anne durch den Kopf. „Ich kann meinem Master doch nicht einen feuchten Slip präsentieren, wenn es direkt zu einem Training kommt."

Sie versuchte, die Erregung durch das Zusammenpressen ihrer Oberschenkel zu kontrollieren als sich eine Tür öffnete und ein elegant gekleideter Mann von Mitte dreißig auf sie zukam.

„Guten Tag Anne" begrüßte er sie. „Ich bin Master Richard. Folgend sie mir bitte in mein Büro."

Allein seine Erscheinung und seine sichere Stimme ließen keinerlei Widerspruch zu und Anne folgte ihm.

Er ließ sich hinter seinem Schreibtisch nieder, als Anne den ihr angebotenen Platz in einem Sessel vor dem Möbelstück eingenommen hatte.

Was nun folgte, waren Formalitäten. Hatte sie den Vertrag gelesen? Ja. Wäre sie immer noch bereit, ihn zu unterzeichnen? Ja. Gäbe es etwas, was sie unter allen Umständen beachtet haben wollte? Nein.

Nun ließ er die Katze aus dem Sack.

„Ich werde dich..." -- und jetzt war er bewusst zum Du gewechselt -- „nicht selbst ausbilden. Wir sind der Meinung, dass du bei unserer Mistress Amelie in den perfekten Händen bist." Damit betrat Amelie den Raum.

Sie trug einen schwarzen engen Lederrock, der nur knapp ihre Scham bedeckte, ein hautenges schwarzes Latexoberteil, durch welches sich ihre großen Brüste deutlich abzeichneten und Overknee-Stiefel, deren Absätze schwindelerregend hoch waren. Richard hatte Anne beobachtet, während Amelie den Raum betrat und er wusste, sie hatten die richtige Wahl getroffen. Deutlich erkannte er, wie Annes Atem sich für einen kurzen Augenblick beschleunigt hatte und daher war ihre Antwort jetzt auch keine Überraschung.

„Was immer sie für richtig halten, Master Richard" war ihr Kommentar.

Amelie ging auf Anne zu und trat direkt neben ihren Sessel.

„Steh auf, Anne und schau mich an" befahl Amelie sanft. Anne erhob sich und drehte sich zu ihr hin.

„Ich frage dich nun offiziell und es wird vorläufig die letzte Frage sein. Möchtest du immer noch zur Sklavin ausgebildet werden und meinen Befehlen sofort und ohne Widerspruch gehorchen?"

Für Anne gab es kein Überlegen mehr. Ihr gesamter Körper kribbelte vor Erregung und die Mistress war ein Bild von einer Frau, der sie sich sicher unterwerfen konnte und wollte.

„Ja, Mistress Amelie, beides will ich!" teilte sie ihr daher mit sicherer Stimme mit.

„Dann beginnt jetzt dein Training" bestätigte Amelie. Und sie fuhr fort:

„Du wirst jeden meiner Befehle ohne Zögern ausführen, was immer es auch ist. Hast du verstanden?"

„Ja, Mistress"

Amelie begann, um Anne herum zu gehen und sie sich von allen Seiten anzuschauen.

„Ab sofort sprichst du nur, wenn du ausdrücklich dazu aufgefordert wirst oder dir eine Frage gestellt wird."

„Ja M...." begann Anne. Weiter kam sie nicht, denn Amelie hatte blitzschnell eine Gerte aus dem Stiefel gezogen und ihr damit einen Schlag auf den Hintern versetzt.

„Nur wenn du gefragt wirst!" verdeutlichte sie.

Anne stand wie angewurzelt und hier Hinterteil brannte. Aber sie bekam keine Gelegenheit zu weiteren Gedanken.

„Und jetzt wirst du dich vollständig ausziehen, denn ich möchte sehen, was sich unter diesem Haufen Stoff verbirgt" befahl Amelie.

Sofort begann Anne, zunächst ihre Jacke von den Schultern zu streifen und dann den Reißverschluss ihres weißen Overalls zu öffnen. Dann streifte sie den oberen Teil ab und wäre fast gefallen, als sie versuchte, das Kleidungsstück auszuziehen, ohne die Schuhe zu entfernen.

Ein weiterer Schlag auf den Hintern ließ sie zusammen zucken und ihr Kopf wurde von Amelie an den Haaren hoch gerissen.

„Bist du noch zu dumm, dich anständig auszuziehen?" schrie Amelie sie an. „Los, runter mit den Schuhen und dann mach weiter! Und beeil dich ein wenig. Wir haben nicht das ganze Leben Zeit, auf dich zu warten."

Anne streifte die Schuhe von den Füßen und endlich schaffte sie es auch, sich des Overalls zu entledigen. In schneeweißem BH und Slip stand sie vor Amelie.

„Stop!" kam ihr Befehl. „Stell dich gerade hin. Hände hinter den Rücken."

Anne folgte.

Durch die auf den Rücken geführten Hände wurden ihre Brüste leicht angehoben und stachen noch stärker hervor. Auch Amelie kam an dem Anblick nicht vorbei. Sie ergriff eine Brust und drückte sie.

„Bist wohl stolz auf deine großen Titten, oder?"

Anne wusste nicht, ob sie antworten sollte, versuchte es aber trotzdem.

„Ja Mistress" gab sie leise zu.

Sie fühlte, wie Amelie ihren BH-verschluss aushakte, dann schoben sich deren Hände sanft über die Schultern.

„Oh ja!" schrie es in Anne. „Bitte berühr sie." Aber nichts dergleichen geschah. Amelies Hände schoben nur die Träger von den Schultern und streichelten sanft über ihren Rücken. Wellen von Zärtlichkeit durchfluteten Anne.

Amelies Hände wanderten über Annes gesamten Rücken und kehrten zu den Schultern zurück. Dann fuhren sie an ihren Armen nach unten und wanderten über ihren Bauch.

Anne bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut, ihre Brüste aber auch ihre Vagina begannen vor Lust zu kribbeln und zu brennen.

„Beug dich nach vorn" kam der nächste Befehl an Anne.

Sie folgte und ihre Brüste fielen fast aus den Schalen. Jetzt half die Mistress nach und zog den BH herunter. Sie öffnete Annes Hände kurz und streifte das Kleidungsstück vollständig ab.

Nun hingen Annes Brüste in der Luft und waren jeder möglichen Berührung frei zugänglich.

Die Hände der Mistress allerdings bewegten sich über den Rücken ihrer Sklavin und die Fingerspitzen zeichneten schließlich den Verlauf des Slips auf ihrem Po nach.

Anne zitterte inzwischen. Ein ähnliche Spannung und Erregung hatte sie noch nie gespürt. Lag es daran, dass sie bisher nur ein einziges Mal mit einer Frau zusammen war? Und nun berührte sie eine Frau, die wahrscheinlich große Erfahrungen mit dem eigenen Geschlecht hatte.

Sanft hakte Amelie ihre Finger in den Rand des Slips und zog ihn langsam über Annes Po nach unten. Dann geschah zunächst nichts. Anne spürte den Atem der Mistress auf ihrer Haut. Ganz leicht blies sie über die Striemen auf Annes Po und es fühlte sich so unglaublich gut an.

Dann blies sie auf Annes Geschlecht. Und ohne jede Berührung hätte Anne vor Lust fast aufgeschrien. Stattdessen zog sie nur hörbar die Luft ein.

„Schau einmal Master Richard. Sind das nicht wunderschöne fleischige und mittlerweile ziemlich feuchte Schamlippen?"

Richard ging um Anne herum.

„Einverstanden, wenn ich sie einmal erfühle?" fragte er Amelie.

Anne konnte die Antwort nicht hören oder sehen. Voller Sehnsucht erwartete sie dringend eine Berührung ihrer Vagina.

Dann endlich nahm sie zwei Finger wahr, die von ihrem Po mit leichtem Druck ihren Spalt entlang geführt wurde. Anne stöhnt auf.

Weiter wanderten die Finger und bahnten sich einen Weg direkt hinein in ihr nasses Liebesloch. Wieder stöhnt sie und schaffte es gerade noch, in ihrer Position zu verharren.

„Wollen wir sehen, wie geil sie ist?" hörte sie Master Richard

Mistress Amelie lachte. „Das siehst du doch. Sie tropft doch schon seit einigen Minuten auf den Boden zwischen ihren Füßen. Aber ich denke, wir sollten herausfinden, wie geil sie werden kann. Was meinst du?"

Anne konnte die Antwort nicht ergründen aber jetzt fühlte sie, wie Mistress Amelies Hände ihre Brüste umfingen und begannen, diese zu kneten. Gleichzeitig fuhren Master Richards Finger von ihrem Anus bis zu ihrem Kitzler immer wieder durch ihren Spalt.

Anne konnte ihr Stöhnen nicht unterdrücken. Hemmungslos zeigte sie den Meistern ihre Lust.

Höher und höher erklomm sie den Weg zum Höhepunkt. Mistress Amelie zwirbelte inzwischen Ihre Brustwarzen so gekonnt, dass sie genau auf der Gradlinie zwischen Schmerz und Lust blieb.

Annes Körper bewegte sich ohne ihr Zutun den Wonne spendenden Händen entgegen. Sie wusste, noch einige wenige Bewegungen und sie würde endlich die Erlösung erfahren, nach der sie sich so sehr sehnte. Plötzlich jedoch hörten beide Liebkosungen auf und aus Annes Kehle entwich ein Seufzer voller Frust, der ihr einen Klaps auf den Po einbrachte.

„Du wirst erst kommen, wenn du es verdient hast und wenn ICH es möchte, kleine Schlampe. Verstanden?" hörte sie Mistress Amelie.

„Ja, Mistress" gab sie traurig zurück.

„Richte dich auf und entferne die restliche Kleidung. Dann stell dich aufrecht hin, Beine schulterbreit gespreizt und die Hände im Nacken."

Anne entfernte ihren verbliebenen Slip und kam der Aufforderung der Mistress nach. Erst als sie jetzt aufrecht und ruhig mit gespreizten Beinen stand, bemerkte sie, dass ihre Lustflüssigkeit an ihren Oberschenkeln herunter lief. Ja, sie war hier um das Leben und Verhalten einer Sklavin zu erlernen. Dass dieses Leben für sie auch mit großer Lust verbunden war, wusste sie. Aber sie schämte sich auch, dass wildfremde Menschen sie innerhalb kürzester Zeit so stark erregen konnten.

Mistress Amelies kurzer Befehl riss sie aus jedem Gedanken.

„Folge mir"

Schnell bewegte sich die Mistress auf die Tür zu, durch die sie ins Zimmer getreten war und öffnete sie. Als Anne ihr ins nächste Zimmer folgte, jagten Kälteschauer über ihre gerade noch so sehr erhitzte Haut. Dieses Zimmer ähnelte eher einer Folterkammer als einem Raum, in dem Lust erzeugt werden konnte. Es gab diverse Peitschen an den Wänden, ein Andreaskreuz, eine Streckbank und -- oh Gott -- einen gynäkologischen Untersuchungsstuhl. Anne erschrak. Die Mistress schien ihre Gedanken zu lesen.

„Keine Angst" lachte sie. „du wirst nicht gleich alles ausprobieren müssen."

Dann klatschte sie ihr auf den Hintern und schickte sie zur Mitte des Raums.

Während Anne sich dorthin begab, suchte die Mistress etwas in einer der Schubladen. Dann folgte sie ihr.

Mit einer Fernbedienung fuhr sie einen Flaschenzug auf einer Schiene zu Anne heran und zog die beiden daran befestigten Ketten zu sich.

„Streck deine Hände nach vorn" sagte sie und Anne folgte.

Während sie zwei Ledermanschetten an Annes Handgelenken befestigte, nahm sie sich immer wieder Zeit, kurz über deren Scham zu streicheln, ihre Nippel zu berühren oder ihre Brust zu drücken. War Annes Erregung durch den Anblick der Folterinstrumente gesunken, so sorgte die Mistress dafür, dass sie sich sehr konsequent wieder steigerte.

Die Manschetten waren befestigt und die Mistress hing die daran befindlichen Ringe in die beiden Haken des Flaschenzuges, die durch eine Spreizstange getrennt waren. Dann zog sie die Ketten an und Annes Arme wurden nach oben gezogen. Schließlich stand sie gerade noch auf dem Boden während ihr Körper gestreckt war.

Amelie betrachtete ihr Werk und schien zufrieden. Dann griff sie eine Stange vom Tisch und befestigte die daran befindlichen Manschetten an Annes Fußgelenken. Anne wurde gezwungen ihre Schenkel weit zu spreizen und der Mistress so Zugriff auf jede Stelle ihres Körpers zu gestatten, ohne dass sie irgendeine Möglichkeit hätte, es zu verhindern. Und die Mistress machte ihr genau das jetzt deutlich klar.

Mit einer Gerte, an deren Ende sich ein kleines Lederstück befand, klopfte sie zunächst leicht auf Annes Schultern, dann auf ihren Rücken, ihren Po und die Rückseite der Oberschenkel.

Etwas härter schlagend wanderte die Gerte langsam und quälend wieder den gleichen Weg aufwärts.

Wieder etwas härter und nun mit größeren Zeitabständen zwischen den Schlägen ging es wieder abwärts. Gerade als Anne alle Kraft zusammen nahm um der Mistress ihren Schmerz nicht zu zeigen, schlug diese kräftig quer über ihre Pobacken.

Anne schrie auf.

Noch einmal ein Schlag quer über den Po und wieder konnte Anne einen Schrei nicht verhindern.

Danach waren plötzlich die zarten Hände der Mistress an ihrem Hintern und kneteten sanft den Schmerz weg. Sie griff mit der linken Hand um Annes Körper herum und begann, ihre Klitoris zu massieren. Sofort war Annes Lust wieder auf dem Siedepunkt und sie begann, sich an der Hand der Mistress zu reiben. Das jedoch brachte ihr einen kräftigen Schlag auf den Hintern ein.

„Still halten, du geiles Ding" hörte sie.

Das massieren des Kitzlers wurde fortgesetzt aber Anne wagte es nicht, sich wieder an der Hand zu reiben. So, wie die Mistress sie berührte, musste sie es erdulden. Und diese spielte mit ihr. Mal sanft und langsam, dann wieder intensiv und schneller massierte sie Annes Lustpunkt. Als Anne schon dachte, sie würde endlich den ersehnten Orgasmus bekommen, zog die Mistress die Hand zurück.

„Nein..." sagte sie, nachdem sie Annes Gesicht zu sich gedreht hatte und ihr tief in die Augen schaute. „...heute wirst du nicht durch Zärtlichkeit kommen, sondern durch Schmerz. Du glaubst es nicht?" Sie lachte. „Dann fühle gut, was jetzt kommt."

Sanft begann sie, mit der Gerte auf Annes Venushügel zu schlagen. Zunächst war es kaum schmerzhaft für Anne, da sie aber lange immer wieder zuschlug, wurde die Stelle sehr empfindlich. Als sie merkte, dass der Schmerz sehr intensiv wurde, wechselte sie, indem sie vom Bauchnabel abwärts eine Linie aus Schlägen zog, die schließlich über den Kitzler hinaus bis zu Annes Schamlippen reichte.

Die Mistress wusste genau was sie tat und Annes Martyrium zwischen Schmerz und Lust wurde stärker und stärker.

Jetzt klopfte die Mistress sehr schnell auf Annes Kitzler. Glaubte sie zunächst, es würde in unerträglichem Schmerz enden, so geschah plötzlich etwas, dass Anne so nicht erwartet hatte.