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Roissi II - Anne in Ausbildung -

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Der Schmerz verwandelte sich in pure Lust. Jeder Schlag der Gerte jagte Anne den Weg zum Höhepunkt hinauf. Stärker und stärker begann sie zu stöhnen und sich in ihrer Fesselung zu drehen und zu wenden soweit es ihr möglich war.

Amelie bemerkte, wie sich ihre Sklavin in den Schmerz ergab und er sich in Lust verwandelte. Dann stieß sie sie über die Klippe in den Höhepunkt indem sie zwei Finger in Annes Scheide gleiten ließ und die Schläge auf ihren Kitzler fortsetzte.

Anne tobte auf Amelies Fingern und sie ließ sie sich austoben. Anne schrie ihre Lust gegen die Wände des Kellers von denen sie widerhallten. Schließlich ließen die Wellen nach und Mistress Amelie zog die Finger aus ihrer Vagina.

Dann ließ sie den Flaschenzug herunter, fing Anne auf, die kaum auf ihren Beinen stehen konnten und führte sie zu einer Couch.

„Ruh dich aus" sagte sie mit einer Handbewegung zur Couch und reichte ihr eine Flasche Wasser, die Anne sofort gierig an die Lippen setzte. Dann ließ sie sich lang auf die Couch fallen.

Amelie lies ihr einige Minuten Rue, in denen sie die neue Sklavin nur beobachtete.

Schließlich setzte sie sich in einen Sessel, der der Couch gegenüber stand.

„Habe ich jetzt wieder deine Aufmerksamkeit oder willst du das ganze Wochenende verschlafen?" fragte sie. Sofort war Anne hellwach, setzte sich auf und schaute sie an.

„Gut! Ich werde dir jetzt einige Fragen stellen und ich erwarte spontane und absolut ehrliche Antworten. Verstanden?"

„Ja, Mistress" gab Anne zurück.

„In deinem Fragebogen hast du angegeben, du möchtest zur Sklavin ausgebildet werden, weil du gemerkt hast, dass es dich geil macht, dominiert zu werden oder ausgeliefert zu sein..." Sie machte eine kurze Pause und fuhr dann fort:

„Du weißt aber, dass die Ausbildung zur Slavin nicht darauf abzielt, die eigene Geilheit zu steigern, oder? Bist du dir absolut klar darüber, was es heißt, eine Sub, eine Sklavin zu sein?"

Anne überlegte kurz und sagte: „Ich bin mir nicht 100% sicher, Mistress. Aber auch deshalb bin ich hier. Ich möchte genau das herausfinden. Und ich bitte Sie, mir dabei zu helfen."

Amelie lächelte.

„Oh, dabei helfe ich dir gern" dachte sie.

An Anne gewendet sagte sie:

„Gut. Finden wir es heraus. Steh auf und folge mir!" befahl sie.

Anne erhob sich und ging hinter ihr her. Sie sah, dass die Mistress auf eine Art Tisch zuging, dessen Funktion sie nicht kannte. Was sie sah, waren diverse Ringe an allen Seiten.

„Auf den Tisch auf allen Vieren" befahl Amelie

Als Anne den Tisch erklommen hatte kam der nächste Befehl.

„Spreiz deine Knie soweit du kannst"

Anne setzte die Knie etwas weiter auseinander und wartete. Sie fühlte, wie die kühle Luft ihr immer noch erhitztes Geschlecht traf und wurde sich bewusst, welchen Blick die Mistress nun haben musste, da sie hinter ihr stand. Eine Mischung aus Scham und beginnender Geilheit jagte durch ihren Körper. Dann spürte sie, wie die Mistress mit der Gerte leicht gegen die Innenseiten ihrer Schenkel klopfte.

„Das soll Alles sein?" lachte sie. „Weiter auseinander!" befahl sie.

Anne versuchte zu folgen und setzte die Knie so weit auseinander bis sie das Gefühl hatte, sie würde gleich auseinander gerissen. Lange würde sie diese Position sicher nicht aushalten.

„Besser" kam die Stimme hinter ihrem Rücken. „Und jetzt leg die Arme nach vorn rechts und links vor deinen Kopf.

Anne folgte. Dabei wurde sie gezwungen, ihren Kopf zu senken und sie wusste, damit würde sie der Mistress ihren Hintern und ihr Geschlecht noch intensiver präsentieren. Ihre Scham wuchs. Auch wenn es eine Frau war, die hinter ihr stand, so war sie es doch nicht gewohnt, sich einem fremden Menschen so zu zeigen. Gleichzeitig mit ihrer Scham aber wuchs auch die Hitze in ihrem Geschlecht. Deutlich spürte sie die beginnende Feuchtigkeit.

Was nun kam, überraschte sie.

Amelie befestigte Ledermanschetten an ihren Armen direkt unterhalb der Ellbogen und klickte Karabinerhaken in dafür vorgesehene Befestigungen auf dem Tisch. Gleiches geschah mit ihren Beinen unmittelbar unterhalb der Knie. Anne wusste, nun konnte sie sich in keinem Fall mehr vom Tisch befreien. Die einzige ihr mögliche Bewegung war das Hin und Her mit ihrem Hintern und auch das nur begrenzt.

Sie erschrak als die Mistress plötzlich sanft ihre Schamlippen berührte. Instinktiv wollte sie die Beine schließen aber das war unmöglich. Sie war der Berührung ausgeliefert.

„Hat man dich schon einmal so benutzt?" fragte Amelie.

„Nein, Mistress" gestand sie.

„Nun, jetzt werde ich dir zeigen, dass die einzige Aufgabe einer Sklavin darin besteht, ihrem Herrn oder ihrer Herrin zu gefallen und Lust zu verschaffen....." Sie ließ die Worte bewusst im Raum stehen bevor sie fort fuhr:

„Ich habe nämlich Lust, heute deine Geilheit bis aufs Äußerste zu reizen und zu genießen, was dann geschieht."

Damit begann sie, Annes inzwischen angeschwollenen Schamlippen immer wieder so sanft zu berühren, dass es für Anne kaum spürbar war. Automatisch bewegte sie ihren Hintern den Fingern entgegen, soweit es ihr möglich war. Da dies aber nicht im Sinne der Mistress war, zog sie ihre Finger ebenfalls weiter zurück und Anne erreichte absolut nichts, außer, dass sie fast wahnsinnig wurde durch die extrem leichte aber sehr erregungssteigernde Handlung.

Dann erhielt sie einen Schlag auf ihre rechte Backe, der zwar schmerzte aber sie wenigstens für den Bruchteil einer Sekunde von der federleichten Reizung ihres Geschlechts ablenkte.

„Halt still, du geiles kleines Miststück" kommentierte die Mistress und fuhr fort Annes Vagina zu reizen.

Anne nahm die kleinen Tropfen wahr, die sich inzwischen aus ihrer Scheide gelöst hatten und an ihren Oberschenkeln entlang kitzelnd nach unten liefen. Als Amelie jetzt zwei Finger durch ihre Schamlippen zog, stöhnte sie vor Lust auf. Amelie hielt ihr die Finger vor das Gesicht.

„Schau, wie geil du schon bist" sagte sie zynisch und strich die nassen Finger an Annes Lippen ab.

Anne schmeckte ihren eigenen Liebessaft leicht salzig, als sie über ihre Lippen leckte. Dann begann wieder die provozierende Berührung ihrer Schamlippen. Diesmal zu Annes Entzücken jedoch etwas intensiver. Zusätzlich begann die Mistress mit der zweiten Hand einen von Annes Nippeln zu drücken und zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen.

Annes Erregung steigerte sich deutlich und sie begann leise zu stöhnen.

Dies aber brachte ihr einen weiteren Klaps auf den Hintern und die sofortige Unterbrechung alles Zärtlichkeiten ein.

„Du geiles kleines Etwas genießt es viel zu sehr" hörte sie Mistress Amelie. „Ich werde dich ein wenig abkühlen müssen." Aber nichts geschah. Sie hörte, wie sich die Mistress entfernte und kurz darauf wieder an ihrer Seite stand.

Dann glaubte sie, ihre Scham stände plötzlich in Flammen, bis sie realisierte, dass es nur ein kleiner Eisklumpen war, den Amelie nun genüsslich zwischen ihren Schamlippen schmelzen ließ. Jede Erregung verschwand und ihr Geschlecht wurde wie taub. Enttäuscht stöhnte sie auf. Dann war der Eisblock geschmolzen und Amelie entfernte sich.

Als sie wieder kam hielt sie einen Vibrator in der Hand, den sie Anne zeigte.

„Dieses Schmuckstück hat bisher noch jede Frau in den siebten Himmel katapultiert" teilte sie Anne mit einem süffisanten Lächeln mit. „Ich denke für dich jedoch, wird es eher der Vorhof zur Hölle. Aber genau dort werde ich dich hinbringen."

Dann verschwand sie aus Annes Blickfeld.

Annes Gedanken überschlugen sich. Was hatte sie mit ihr vor? Warum sprach sie von der Hölle? Würde sie ihr Schmerzen zufügen? Weiter kam sie nicht, als sie die intensive Vibration des Wonnespenders am Eingang zu ihrer Vagina spürte.

Hatte sie gerade noch gemeint, dieser Bereich ihres Körpers sei betäubt, so wurde sie nun sehr schnell eines anderen belehrt. Ihr gesamter Körper wurde so schnell und stark von Lust überschwemmt, dass sie nur noch den Atem einzog und mit lautem Stöhnen wieder losließ. Dann verschwand der Vibrator in ihrer Scheide und der separat angebrachte Klitorisvibrator fand exakt ihren empfindlichsten Punkt.

Annes gesamte Aufmerksamkeit konzentrierte sich auf den „Zappler" zwischen ihren Schenkeln, der sie in kürzester Zeit zu höchsten Höhen ihrer Lust beförderte.

„Oh mein Gott!" betete sie still. „Nur noch ein paar Sekunden und ich erlebe einen Orgasmus, wie ich ihn noch nicht gekannt habe."

Sie hatte den Gedanken kaum beendet, als die Vibration aufhörte und sich ihr Lustkanal völlig leer und einsam anfühlte.

„Nein!" schrie sie laut. „Bitte nicht aufhören!"

Amelie lachte.

„Ach, warst du also wirklich schon so weit? Ich hatte es geahnt. Aber das ist doch noch gar nicht vorgesehen" verkündete Mistress Amelie in fast tröstendem Ton. Anne aber wollte keinen Trost, sie wollte dieses herrliche Monstrum wieder in sich. Wütend biss sie die Zähne zusammen, um der Mistress nicht ganz böse Dinge an den Kopf zu werfen.

„Ob du überhaupt kommst, heißes kleines Sklavenmädchen und wenn ja, wann, bestimme ich. Hast du mich verstanden?" hörte sie Mistress Amelie.

„Ja, Mistress" war die Antwort, die sie durch die Zähne presste.

„Oh, du bist wütend auf mich" lachte Amelie.

Anne traute sich nicht, zu antworten.

„Schauen wir doch einmal, ob wir deine Wut vielleicht noch steigern können. Denn scheinbar kannst du dich jetzt noch beherrschen, sie heraus zu lassen."

Damit führte sie den Wonnespender wieder in Annes Lustkanal, schaltete ihn jedoch nicht ein. Mit einer Hand hielt sie den Vibrator fest in Annes Scheide gedrückt und mit der zweiten Hand begann sie, deren Brüste zu massieren.

Annes Gefühle fuhren Achterbahn. Ihre Lustgrotte war gefüllt und die zusätzliche Spitze des Eindringlings drückte gegen ihre Klitoris. Aber der entstehende Reiz war nicht ausreichend, sie wieder in die Nähe eines Orgasmus zu bringen. Entspannen konnte sie aber ebenfalls nur minimal, denn dazu wiederum war das Gefühl, verbunden mit den knetenden Händen an ihren Brüsten zu stark. Sie schwamm auf einer Welle ständiger Erregung ohne Hoffnung auf die dringendst notwendige Erlösung. Sie stöhnte, sie versuchte ihr Becken hin und her zu bewegen um vielleicht doch den Hügel erklimmen zu können. Aber nichts half. Sie war den wissenden Händen der Domina hilflos ausgeliefert.

„Ich werde jetzt den Vibrator wieder einschalten. Allerdings hast du keine Erlaubnis zu kommen. Jeder deiner Orgasmen gehört ausschließlich deiner Herrin. Hast du das verstanden?"

Inzwischen fast willenlos bestätigte Anne: „Ja, Mistress."

„Ja, was?" fragte Amelie und Anne benötigte alle ihr zur Verfügung stehende Konzentration um den Satz zu formulieren:

„Jeder meiner Orgasmen gehört ihnen, Mistress."

Dann begann ihre Folter von neuem. Amelie schaltete den Vibrator ein und in Sekunden schoss Annes Orgasmuspegel in den Alarmbereich. Dann war sie so kurz davor die Erlösung zu erhalten, dass sie anfing zu betteln:

„Bitte, Mistress, darf ich kommen?"

„Noch nicht" war die deutliche Antwort. „Wenn du es ohne meine Erlaubnis doch tust, werde ich dich strengstens bestrafen. Also kämpfe dagegen!"

Anne versuchte es mit allen Mitteln. Sie begann, in ihrem Kopf Mathematikaufgaben zu lösen, war aber nicht in der Lage, allein die Aufgabe zu Ende zu denken. Sie verkrampfte ihr Becken um dem Willen der Mistress zu folgen, aber dadurch wurde die Gefahr nur noch größer. Es schien aussichtslos aber sie kämpfte mit aller Macht.

„Mistress bitte!" flehte sie.

„Zähle rückwärts von 10 bis 0" forderte Amelie. „Danach darfst du kommen."

Mühsam begann Anne

„10"

„9"

„8"

„7"

...

Bei drei wäre sie fast ohne Erlaubnis gekommen, konnte es aber gerade noch verhindern.

„2"

„1"

„0!" schrie sie und hörte Amelies Kommando „Komm für mich!", das Bruchteile von Sekunden später durch ihre hemmungslosen Schreie eines markerschütternden Orgasmus übertönt wurde. Hatte sie geglaubt, nach den bereits erlebten Höhepunkten nun etwas weniger starkes zu erleben, wurde sie völlig überrascht. Was sich in ihrem Körper entlud, hatte sie nie zuvor erlebt.

Annes Körper bewegte sich völlig unkontrolliert in ihren Fesselungen. Ihr Hintern stieß zurück, um den Eindringling noch intensiver zu spüren und diesmal zog ihn Amelie nicht zurück. Welle um Welle der grenzenlosen Lust überspülte sie und sie schrie und schrie ihre Lust heraus in den Folterkeller.

Wie es ihr schien, nach einer Ewigkeit, beruhigte sie sich langsam und hing völlig erschöpft in ihrer Fesselung, die Amelie nun löste und sie stützte, als sie vom Tisch kletterte.

Diesmal legte Amelie ihre Sklavin so auf die Couch, dass deren Kopf in ihrem Schoß zu liegen kam. Sanft streichelte sie Annes Gesicht und ihre Schultern.

Tränen der Erleichterung und des Glücks liefen Anne über die Wangen und Amelie tupfte sie mit ihren Fingerspitzen aus und benetzte damit ihre eigenen Lippen.

Schließlich drehte sie Annes Gesicht zu ihrem und küsste sie zärtlich auf die Lippen.

„Gut gemacht, lustvolle Sklavin. Ich bin stolz auf dich" flüsterte sie.

Anne wusste nicht was sie sagen sollte außer:

„Ich danke ihnen Mistress. Danke für eine unbeschreibliche Erfahrung."

Dann brachen alle Dämme und sie weinte hemmungslos während Amelie sie in ihren Armen hielt.

Erst viele Minuten später machte sie Anne klar, was sie erlebt und auch geleistet hatte.

„Du hast während der Session zunächst Stolz und Wut gefühlt. Und dennoch hast du sie nicht raus gelassen, sondern du bist Sklavin geblieben und hast stattdessen um den Orgasmus gebettelt. Du hast mich angefleht. Das hat mir gezeigt, dass du ein Naturtalent bist. Du kannst deine Unterwürfigkeit zulassen, dich einem Dom oder einer Domina völlig hingeben. Darauf liebe Anne..." zum ersten Mal benutzte sie seit Beginn des Spiels ihren Namen. „...darauf darfst du ebenfalls stolz sein. Und jetzt zieh dich an und wir werden ein Abendessen genießen, dass a) von Richard gezaubert wurde b) entsprechend gut ist und c) dich wieder zu Kräften bringt. Magst du?"

„Ja, Mistress" antwortete Anne.

„Amelie, außerhalb des Trainings" widersprach diese und die beiden Frauen gingen lachend aus dem Zimmer.

Das Abendessen

Anne duschte lang und ausgiebig bis sie das Gefühl hatte, ihre Kraft sei zurückgekehrt und sie sei erfrischt genug um sich wieder zu bewegen.

Dann legte sie frisches Makeup auf, welches sie zum Glück in ihren kleinen Rucksack gepackt hatte und zog das seidene Abendkleid an, welches sie zusammen mit einer Notiz auf ihrem Bett gefunden hatte:

„Dein Kleid fürs Dinner. Schuhe hast du ja. Mehr benötigst du nicht."

Ohne Unterwäsche fühlte sie intensiv, wie der glatte Stoff jeden Millimeter ihrer Haut berührte und sanft umschmeichelte. Sie zog ihre Schuhe an und stellte sich vor den großen Spiegel.

„Wow!" entfuhr es ihr.

Die Frau im Spiegel sah atemberaubend weiblich und betörend aus. Der tiefe Ausschnitt des Kleides schmiegte sich um ihre volle Brust und ließ dazwischen ein sehr reizvolles Tal entstehen. Es passte wie für sie gemacht und der Schnitt hob ihre Brüste leicht an und drückte sie leicht zusammen. Der Saum reichte fast bis zum Boden und nur der lange Schlitz, der bis weit hinauf auf ihren rechten Oberschenkel reichte, ermöglichte ihr, sich relativ bequem zu bewegen.

Sie drehte sich ein wenig und stellte fest, dass ihre Taille und dann der kräftige Hintern wundervoll zur Geltung gebracht wurden. Schnell warf sie ihrem Spiegelbild eine Kusshand zu und verließ den Raum.

Amelie erwartete sie vor dem Esszimmer und als sie die Treppe herunterkam öffnete sie ihre Arme und schloss Anne ganz fest darin ein.

„Du siehst atemberaubend aus, kleine Sklavin. Aber es gibt eine kleine Planänderung."

Anne schaute sie fragend an.

„Richard ist der Meinung, dass du heute noch zu wenig gelernt oder erfahren hast. Dein Training geht also während des Essens weiter. Verhalte dich entsprechend."

Anne war verwirrt. War das, was Amelie mit ihr veranstaltet hatte nicht anstrengend genug gewesen? Was war es, das Richard ihr noch zeigen wollte? Würde sie auch seinen Ansprüchen genügen?

Amelie küsste sie sanft auf die Lippen, schob sie in Richtung der Tür und mit einem Klaps auf ihr Hinterteil sagte sie:

„Geh hinein. Ich komme später nach. Und enttäusche mich nicht."

Dann ging sie an Anne vorbei die Treppe hoch.

Anne nahm allen Mut zusammen und ging zur Tür. Sie beschloss anzuklopfen, denn Amelie hatte ihr gesagt, sie sei in der Rolle der Sklavin.

„Herein!" hörte sie Richards Stimme von innen und sie öffnete die Tür.

Auch er war in Abendgarderobe. Sein weißer Smoking auf der gebräunten Haut sah umwerfend aus.

Vorsichtig ging Anne auf ihn zu und senkte den Blick als sie vor ihm stand.

„Guten Abend, Master Richard" sagte sie.

„Guten Abend, Sklavin Anne" antwortete er und begann, um sie herum zu gehen.

Sie spürte seinen Blick auf ihrem Körper als ob die Seide des Kleides schmelzen würde und sie völlig nackt vor ihm stand.

„Was ist die Aufgabe einer Sklavin?" fragte Master Richard.

Anne überlegte kurz, wollte sie doch die bestmögliche Antwort geben. Dann sagte sie:

„Ihrem Herrn zu dienen, Master"

„Wie?" kam die knappe Rückfrage.

„In jeder Form, die er sich wünscht" antwortete Ann vorsichtig.

Richard tat einen Schritt zur Seite und betätigte einen Mechanismus. Wie durch Zauberhand hoben sich verschiedene Vorhänge und Anne erkannte aus den Augenwinkeln, dass dahinter mehrere männliche Sklaven verborgen waren.

„Und wenn es jetzt mein Wunsch wäre, dass du dich jedem der hier wartenden Sklaven hingibst, würdest du folgen?"

Anne war unsicher. Würde er wirklich von ihr verlangen, sich mindestens fünf ihr völlig fremden Männern hinzugeben? Ja, sie wollte lernen eine Sklavin zu sein. Aber musste sie dazu eine Hure werden? Dazu würde er sie nicht zwingen, oder? Immer noch zögerte sie.

„Antworte!" befahl Richard mit herrischer Stimme

All ihren Mut zusammen nehmend brachte Anne leise heraus:

„Wenn es euer Wunsch ist, Master?"

Richard stand inzwischen vor ihr.

Sekunden später hörte sie den Stoff ihres Kleides reißen und ihre kostbare Umhüllung wurde ihr von Richard vom Leib gerissen.

Instinktiv versuchte sie, ihre Brust und Scham zu verdecken, was ihr aber nur einen schmerzhaften Schlag auf ihre Kehrseite einbrachte und den Befehl:

„Hände in den Nacken und Beine auf Schulterbreite spreizen!"

Anne folgte.

Wieder umkreiste Richard sie wie ein Tiger seine erlegte Beute. Dann begann er, schmerzhaft ihre Brustwarzen zu drücken und sie nach oben zu ziehen. Anne ging auf die Zehenspitzen, um dem Schmerz zu entgehen aber Richard zog so lange, bis sie aufstöhnte. Sekundenlang hatte sie das Gefühl, ihre Nippel würden jeden Augenblick abreißen. Endlich ließ er los und sie atmete durch.

„Geh zu jedem einzelnen Sklaven und bitte ihn, mir mitzuteilen, wie nass du geworden bist" befahl Richard.

War es ihr gerade überhaupt nicht aufgefallen, so spürte sie jetzt deutlich die Feuchtigkeit an ihrem Unterleib. Unterworfen und gedemütigt werden hatte auf sie schon immer diesen Effekt gehabt.

Gehorsam ging sie auf den ersten Sklaven zu, einem Bild von einem Mann, groß, breitschultrig, muskulös. Sie stellte sich gehorsam vor ihn und bat:

„Könntest du dem Master bitte sagen, wie ..." sie wurde rot und zögerte, dann fuhr sie leise fort „...wie nass ich geworden bin?"

Der Sklave machte eine hilflose Bewegung mit seiner Hand und erst jetzt erkannte Anne, dass seine Hand auf Höhe seiner Hüfte an den Oberschenkel gefesselt war. Um ihm also die Prüfung zu ermöglichen, war sie gezwungen, ganz nah an ihn heran zu gehen und ihn mit den Beinen fast zu umfangen.

Langsam ging sie näher zu ihm und führte ihre Scham zu seiner Hand.

Er streckte zwei Finger aus und fuhr sanft durch ihren Spalt.

„Sie ist sehr nass und sicher für euch bereit, Master" bestätigte der Sklave und Anne war erleichtert. Trotzdem mischte sich in diese Erleichterung neue Lust. Nur durch ihr Zutun hatte er sie überhaupt erreichen können. Seine Finger waren zärtlich und angenehm durch ihre Nässe gefurcht.