Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Roissi II - Anne in Ausbildung -

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie zog sich zurück und ging zum nächsten Sklaven und sah, dass dieser die Hände auf den Rücken gebunden hatte. Wie sollte er die Prüfung durchführen?

Ratlos stand sie vor ihm, als er ihr plötzlich die Zunge ausstreckte.

„Oh Gott" schrie es in ihr. „Will er wirklich mit seiner Zunge prüfen?"

Zögernd ging sie auf ihn zu und bemerkte, wie sich bei jedem ihrer Schritte das Glied des Mannes in froher Erwartung mehr und mehr aufrichtete.

Schließlich stand sie direkt vor ihm.

Er beugte sich vor, konnte sie aber noch nicht erreichen. Erst als sie sich einen weiteren Schritt vorwärts bewegte und leicht in die Knie ging, war er in der Lage, ihr seine Zunge in den feuchten Spalt zu stecken.

Blitzschnell flatterte ihre Spitze über ihren Kitzler und Anne hätte fast aufgeschrien so lustvoll war die Berührung. Ein zweites Mal schnellte die Zunge vor und diesmal fuhr die Spitze wie ein Pfeil tief in ihren Spalt. Ein weiterer Blitz der Lust durchfuhr sie. Dann war es vorbei.

„Sie ist wirklich sehr nass, Master und sie schmeckt köstlich" hörte sie den Sklaven.

Puterrot im Gesicht aber bis zum Scheitel angefüllt mit unbändiger Geilheit bewegte sich Anne zur nächsten Wandvertiefung, in der die Sklaven angekettet waren.

Bei ihrem nächsten Prüfer angekommen bekam sie einen kleinen Schock. Er lag auf dem Rücken und steckte in einer Zwangsjacke. Seine Hände waren auf der Brust gefesselt aber nicht zu gebrauchen. Spontan schaute sie auf seinen Mund. Sollte auch er seine Zunge benutzen müssen? Ja, aber zwischen seinen Zähnen steckt ein Spreizring, der nur eine sehr kleine Öffnung für die Zunge besaß. Anne überlegte. Sie war gezwungen, ihren Schoß tief auf sein Gesicht zu drücken, damit er sie überhaupt würde erreichen können.

Weit spreizte sie ihre Beine und hockte sich über sein Gesicht als sie sofort die Bewegung in ihrem Spalt fühlte. Er war tatsächlich in der Lage, seine Zunge durch die kleine Öffnung relativ weit heraus zu strecken. Anne beschloss, ihm zu helfen, indem sie ihren Schoß vor und zurück bewegte.

Oh wie köstlich wurde sie von dem fast wehrlosen Mann geleckt. Der Gedanke, diese Position einfach beizubehalten schoss durch ihren Kopf, als der gehorsame Sklave seinen Kopf etwas zur Seite drehte und dem Master die Information zukommen ließ:

„Köstlich, Master und voller Lust ist ihr Spalt."

Anne war auf dem Weg zur nächsten Nische als sie Master Richards Befehl vernahm:

„Es ist genug. Die Bestätigungen reichen mir. Sklavin, komm her zu mir."

Anne drehte sich um und ging auf ihn zu, immer daran denkend, was einer ihrer früheren Doms gefordert hatte, nämlich den Blick zu senken.

Dann stand sie vor dem Master, ihr Brustkorb hob und senkte sich von der Erregung der letzten Minuten und der Erwartung dessen, was nun passieren würde.

Richard ging zu ihr, hob ihr Gesicht an und schaute ihr tief in die Augen.

„Was meinst du... „ fragte er lächelnd. „...bist du bereit für einen schönen starken Schwanz?"

„Ja Master" antwortete Anne und sie hätte es ihm am liebsten entgegengeschrien.

„Gut, dann soll dein Wunsch erfüllt werden, während wir anderen zunächst einmal speisen" entgegnete Richard, immer noch lächelnd. Und genau dieses Lächeln gefiel Anne nicht. Was hatte er mit ihr vor?

Sekunden später wusste sie es, als Richard einen der Stühle am Tisch zurückzog und sie einlud, Platz zu nehmen.

Aus der Mitte der Sitzfläche ragte ein massiver Dildo. Sie würde also gezwungen sein, sich dieses Teil in ihren Schoß zu schieben, während sie alle am Tisch saßen. In der Zwischenzeit hatte sich nämlich auch Amelie zu ihnen gesellt.

Anne ging zu dem Stuhl, spreizte die Beine und ging langsam in die Hocke.

Deutlich spürte sie, wie der große Kopf des nachempfundenen Penis gegen ihren Eingang drückte. Aufgrund der Nässe in ihrem Schoß war es ihr jedoch ein leichtes, ihn langsam immer tiefer in sich zu versenken. Schließlich schaffte sie es mit einem lauten Stöhnen die Sitzfläche zu erreichen. Ihre Scheide war vollständig ausgefüllt.

Amelie stand hinter ihrem Stuhl und begann, ihre Brüste zu massieren.

„Du darfst während wir essen den Freudenspender nach Herzenslust gebrauchen. Allerdings wirst du uns jeden Orgasmus ankündigen. Du wirst abwechselnd für Master Richard und für mich kommen! Tust du es nicht, bekommst du 10 Schläge auf deine Brust mit diesem Rohrstock. Ich will dir einen kleinen Vorgeschmack geben."

Damit zog sie das Marterinstrument aus ihrem Stiefel und schlug leicht quer über Annes Brüste, kurz oberhalb der Brustwarzen.

Anne klappte mit dem Oberkörper nach vorn, der Eindringling in ihrem Unterleib bewegte sich entsprechend und jagte einen Schauer durch ihren Körper.

Amelie lachte und wünschte allen ein interessantes und schmackhaftes Abendessen. Dann drückte sie einen Knopf auf der Fernbedienung und der verdammte Dildo in Annes Lustkanal begann zu vibrieren.

Anne war nicht bereit, den Mastern eine Show zu bieten und stemmte sich mit aller Kraft gegen den Reiz. Das funktionierte eine kurze Zeit bis ihre Willensstärke schließlich erlahmte und sie sich den erzeugten Gefühlen einfach hingeben musste.

Zunächst leise, mit der Zeit aber immer stärker begann sie zu stöhnen, als Amelie plötzlich die Vibration abschaltete.

„Willst du mehr?" fragte sie provozierend und ohne Überlegung hörte sich Anne wie aus der Ferne sagen:

„Ja, bitte Mistress!"

„Zeig uns zunächst, wie du ihn reiten kannst" forderte die Mistress.

Anne hob ihr Becken leicht an und ließ sich dann wieder sinken. So konnte sie die Lust in ihrem Körper wieder verstärken. Aber bald versagten die Muskeln in ihren Oberschenkeln und sie versuchte, durch Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen ihres Beckens ihre Scheide zu massieren. Schließlich schaffte sie es, bis kurz vor den ersehnten Orgasmus zu gelangen.

„Master Richard, ich werde für sie kommen" teilte sie mit.

„Stoß ordentlich zu" war sein Kommentar. „Du scheinst es ja dringend zu brauchen."

Plötzlich begann der Dildo wieder zu vibrieren und Anne bewegte sich wie wild auf ihrem Stuhl während die Lust den Siedepunkt überstieg und sie unter lautem Stöhnen wegspülte.

Amelie schaltete die Vibration nicht ab und so wurde Anne schon kurze Zeit danach von einem zweiten Orgasmus geschüttelte. Sie hatte gerade noch die Kraft,

„Ich komme für sie Mistress!" zu schreien bevor sie nur noch ein zuckendes Bündel wurde.

Dann stoppte der Reiz in ihrer Vagina und sie fühlte, wie Amelie sie an den Haaren hochzog.

Sie wurde mit dem Rücken zur Sklavenwand gedreht und die Mistress zwang sie, sich nach vorn zu beugen.

„Seht ihr, ihr nutzlosen Sklaven, wie intensiv diese kleine Schlampe für uns kommen kann und wie herrlich ihre Spalte tropft? Ihr werdet euch heute Abend noch richtig anstrengen müssen, um eurer Mistress ein ähnliches Vergnügen zu bereiten."

Dann reichte sie Anne ein Handtuch.

„Mach dich etwas trocken, sonst versaust du uns noch den Stuhl."

Obwohl viele Augen auf sie gerichtet waren, wischte Anne sich den Schweiß aus dem Gesicht und vergaß nicht, auch ihren Unterleib zu trocknen.

Amelie zeigte wortlos auf einen weiteren Stuhl und schob einen Teller mit herrlich duftendem Essen und ein großes Glas Wasser zu Anne hinüber.

Anne stürzte das Wasser in einem Zug hinunter und begann dann, splitternackt wie sie war, sich über das Essen herzumachen.

„Amelie hat nicht übertrieben, Richard kocht wirklich sehr gut" dachte sie.

Die beiden Master ließen sie zunächst in Ruhe essen. Dann begann Richard:

„Anne, du hast uns heute gezeigt, dass du eine Frau bist, die aus der Unterwerfung heraus Lust auf höchstem Niveau erleben kann. Du bist willig und Aufgaben, die man dir stellt, löst du trotz aller unerwarteter Hindernisse. Du überwindest deine Scham, die versuchst deine Lust zu kontrollieren und du gibst dich hemmungslos hin, wenn es dir erlaubt wird."

Anne glaubte ihren Ohren nicht trauen zu können. Solch ein Lob an ihrem ersten Tag hatte sie niemals erwartet. Sie sah, dass Richard sein Weinglas nahm und einen Schluck trank. Dann fuhr er fort:

„Zu einer Sklavin jedoch gehört erheblich mehr als nur ständig geil zu sein. Daher möchte ich, dass du dir die folgenden Regeln sehr gut einprägst.

1.Die Sklavin hat ihren Körper stets peinlich sauber zu halten, ihn nach besten Möglichkeiten zu pflegen und den Wünschen ihres Herrn dabei besondere Beachtung zu schenken.

2.Die Sklavin dient ihrem Herrn mit Stolz.

3.Sie ist jederzeit für ihn verfügbar und vertraut darauf, dass ihr Herr dafür Sorge trägt, sie ihre sonstigen Verpflichtungen erfüllen zu lassen. Selbst wenn sie nicht damit rechnet, wird sie sich ihrem Herrn jederzeit hingeben, seine Strafen nicht anzweifeln und niemals über seine Befehle diskutieren.

4.Die Lust, die ausschließlich der Herr seiner Sklavin schenkt, dient nicht dazu, ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Ihr einziges Ziel ist es, IHM größtmögliche Lust zu ermöglichen. Sollte dies auch nur durch das Hinnehmen von Schmerzen möglich sein, so wird sie auch darin Erfüllung suchen und finden.

5.Masturbation, sinnliche Berührungen ihres eigenen Körpers sind strengstens untersagt. Fordert der Herr jedoch, sie möge masturbieren, so wird sie es so vollziehen, dass er jede ihrer Handlungen und Reaktionen ihres Körpers deutlich wahrnehmen kann.

6.Sofern der Herr nicht direkt anwesend ist, wird sie ihm jede Erfüllung einer Aufgabe detailliert mitteilen und ihm dafür danken, dass er sie damit betraut hat.

Hast du das alles verstanden? Und bist du immer noch entschieden, eine Sklavin sein zu wollen?"

Anne schossen viele Gedanken durch den Kopf. Wollte sie sich wirklich vollumfänglich einem Dom oder einer Domina ausliefern? Was wäre, wenn er oder sie Unmögliches von ihr verlangen würde? Schmerzen ertragen? Sie hatte bereits schlechte Erfahrungen gemacht. Was dann? Und trotzdem traf sie schließlich die Entscheidung das Seminar weiter zu führen. Sie erhob sich, ging mit gesenktem Blick auf Richard zu, kniete sich vor ihm mit geöffneten Schenkeln nieder und sagte deutlich:

„Ja, Master Richard, das bin ich."

Richard legte seine Hand unter ihr Kinn und hob es an, sodass sie ihm in die Augen schauen musste.

„So sei es denn. Du hast dich drei meiner Sklaven genähert und ihnen durch dein Verhalten ungerechtfertigte Lust verschafft. Du wirst an ihrer Stelle die Strafe dafür erdulden. Drei Schläge mit dem Paddle auf deinen blanken Hintern, den du mir anbieten wirst. Und da Amelie und ich selbst bisher nur deine Lust erleben durften, wirst du auch je einen Schlag für uns erdulden. Begib dich also zurück zum Tisch, leg deinen Oberkörper darauf, präsentiere uns deinen Hintern mit gespreizten Beine und bitte uns um deine Einweihung."

„Herr...." begann Anne und wollte widersprechen, da Richard sie ja aufgefordert hatte, von jedem Sklaven einen Bericht zu holen. Dann besann sie sich eines Besseren und widersprach nicht.

„Herr, es ist mir eine Ehre, euch nach meiner Lust nun meinen Schmerz zeigen zu dürfen."

Ohne weiteres Wort bewegte sie sich zum Tisch, legte ihren Oberkörper auf die Platte und spreizte die Schenkel. Mit ihren Händen umfasste sie die Tischkante.

„Herr ich bin bereit und bitte euch darum mir die verdiente Bestrafung zu verabreichen."

Richard lachte.

„Oh nein, Sklavin. So einfach kannst du es dir nicht machen. Du wirst uns um jeden einzelnen Schlag bitten und uns sagen für wen du ihn erleidest. Verstanden?"

„Ja, Herr"

Sie holte tief Luft und bat um en ersten Schlag:

„Herr würden sie mir den Schmerz zufügen, den der erste Sklave jetzt ertragen müsste?"

Richard quälte sie noch ein wenig weiter.

„Wie hat er deine Lust erfahren?"

„Er hat...." Anne zögerte. Sie war es nicht gewohnt, sexuelle Dinge tatsächlich auszusprechen. Dann nahm sie ihren Mut zusammen und fuhr fort:

„Er hat mit zwei Fingern zwischen meinen nassen Schamlippen von meiner Lust erfahren."

„Also wirst du nun selbst deine Schamlippen mit zwei Fingern teilen, während ich dich schlage."

Was wollte er denn noch? In Anne stieg Zorn hoch, wollte sie doch endlich diese Prozedur hinter sich bringen. Trotzdem löste sie zögernd ihre rechte Hand von der Tischkante, griff zwischen ihre Schenkel und teilte mit zwei Fingern ihre Schamlippen.

„Bereit?" hörte sie Richard hinter sich.

„Ja, Herr"

Sie hörte das Klatschen des Paddles auf ihrem Hintern und nichts geschah. Bruchteile von Sekunden später jedoch hatte sie das Gefühl, ihre linke Pobacke sei in reines Feuer getaucht. Sie zog die Luft hörbar durch die Zähne, behielt aber ihre Position bei.

„Herr, würden sie mir den Schmerz des zweiten Sklaven zufügen?"

„Wie hat er dich geprüft?"

„Mit seiner Zunge, Herr."

„Also wirst du nun deine nassen Finger in den Mund stecken..."

Anne folgte.

„Bereit?" hörte sie Richard

„Ja, Herr" flüsterte sie fast.

Richard holte aus und das Schlagbrett traf diesmal Annes linke Backe.

Sie musste sich sehr zusammen nehmen um nicht zu schreien und hätte sich fast auf den Finger in ihrem Mund gebissen. Trotzdem blieb sie unverändert liegen.

Mit zusammengebissenen Zähnen und obwohl sie das Gefühl hatte, ihr Hintern könne kaum einen weiteren heftigen Schlag ertragen, bat sie Richard:

„Herr, ich bitte darum, den Schmerz des dritten Sklaven zu bekommen."

„Wie prüfte ER dich?"

„Ebenfalls mit seiner Zunge, die er tief in meinen Spalt fahren ließ"

Sie wunderte sich über sich selbst und wie prompt sie antworten konnte, trotzdem sie das Gefühl hatte jeden Augenblick nur noch in Tränen auszubrechen.

„Nun gut" sagte Richard betont langsam. „Da er tief in deinem Spalt war denke ich, du solltest jetzt zwei deiner Finger so tief es geht in deiner Mundspalte verschwinden lassen."

Anne versuchte es und bekam die beiden Finger bis über das Mittelgelenk versenkt. Dann schloss sie ihre Lippen darum, stellte sich einen schönen Penis vor und begann zu saugen, was allerdings Richard nicht verborgen blieb.

„Nun, du geiles kleines Stück. Du scheinst mir viel zu viel Spaß an der Bestrafung zu haben. Das müssen wir dringend unterbinden. Denn für wen soll es ein Spaß sein?"

Anne zog die Finger aus dem Mund, um ihm zu antworten kam aber nicht dazu, zu sprechen, denn Amelie hatte blitzschnell die Gerte aus dem Stiefel gezogen und zog sie ihr quer über die Oberschenkel.

„Steck sofort die Finger wieder rein!" schrie sie sie an. „Und dann antworte."

Anne zappelte mit den Beinen, hielt aber ihre Position ein. Dann sammelte sie alle Konzentration und antwortete so gut es ging:

„Schür schie, Mafter Richard."

Amelie tippte mit der Gertenspitze von ihrem Po aufwärts zu den Schultern.

„Master Richard, darf ich einen Vorschlag machen?"

Richard schaute sie an und nickte.

„Da unsere kleine Sklavin ja scheinbar nicht die Finger im Mund behalten kann, willst du sie nicht etwas unterstützen?"

„Und wie denkst du, sollte ich das tun?"

Über Amelies Gesicht huschte ein Lächeln, das für Anne alles andere als etwas Gutes versprach.

„Ich denke, du solltest ihr statt ihrer beiden Finger deinen „elften und größten Finger geben. Was denkst du?"

Richard war begeistert, aber er konnte es ja jetzt nicht zeigen. Sein Penis war durch den extrem reizvollen Anblick der kräftigen Pobacken, inzwischen herrlich rosa leuchtend, schon so angeschwollen, dass ihm die Hose langsam extrem eng wurde.

„Oh! Mistress Amelie, du bist immer für herrliche Überraschungen gut. Genau so sollten wir verfahren. Außerdem werden wir dann keinen Knebel brauchen, den ich jetzt eigentlich verwenden wollte."

Anne fühlte sich sehr unwohl. Die beiden Master sprachen darüber, was sie mit ihr anstellen wollten und taten dabei so, als sei sie überhaupt nicht vorhanden. Das Glied des Masters allerdings im Mund zu haben, war schon eine sehr erregende Vorstellung und Annes Kleinod machte sich massiv bemerkbar.

Richard entledigte sich seiner Hose, trat an die Seite des Tischs und drehte Anns Kopf zu Seite.

„Nimm die Finger aus dem Mund und öffne ihn weit."

Anne gehorchte. Der Anblick seines voll aufgerichteten Stabs verursachte ein nicht unerhebliches Kribbeln in ihrem Geschlecht. Dann kam Richard langsam auf sie zu.

Problemlos nahm sie die Eichel in ihrem Mund auf und er schob sein Glied weiter in sie hinein. Sehr bald hatte er mehr als die Hälfte seiner Männlichkeit versenkt und Anne fühlte sich extrem ausgefüllt. Er zog sich kurz zurück und sie atmete tief durch. Dann schob er ihn wieder hinein und diesmal nahm er selbst auf ihren Würgereflex keine Rücksicht. Anne kämpfte, sie schluckte und versuchte, ihren Rachen so weit zu entspannen wie es ihr möglich war. Und darauf hatte Richard gewartet. Er schob weiter und war kurz darauf bis in ihren Hals vorgedrungen.

„Bereit?" fragte er kurz.

„Mmmmh, Mmmmpf" gab Anne zurück.

Dann traf sie der Schlag, den diesmal Amelie ausführte. Er traf beide ihrer bereits lädierten Backen und hätte sie nicht Richards Schwanz tief in ihrem Mund gehabt, hätte sie laut geschrien. So blieb es bei einem lauten Aufstöhnen und Tränen, die ihr in die Augen geschossen waren.

Richard zog sich zurück und sie pumpte dringend benötigte Luft in ihre Lungen. Zärtlich wischte er mit einem Finger ihre Tränen weg.

„Alles okay, Sklavin?" fragte er und es schwang Mitgefühl in seiner Stimme, das Anne jetzt sehr dringend brauchte.

Einige Minuten benötigte sie, um ihre Fassung wieder zu erlangen. Dann wollte sie ihre Bestrafung endgültig hinter sich bringen, koste es was es wolle.

„Herr, würden sie mir ihren Schmerz zufügen?" und mit einer kleinen Pause fügte sie leise hinzu „bitte"

Richard und Amelie sahen sich kurz an und sie sah, wie sie sich zunickten. „Oh Gott!" schoss es ihr durch den Kopf. „Das kann nichts Gutes bedeuten nach der soeben gemachten Erfahrung."

Jetzt aber war es zu spät. Sie hatte bestellt und es würde ihr serviert werden. Nur was?

Richard befahl ihr, sich zu erheben. Hätte er sie dabei nicht gestützt wäre sie gestürzt, da ihre Beine versagten. Das aber hatte er geahnt und fing sie auf. Wie ein Mehlsack hing sie in seinen Armen.

„Leg dich rückwärts auf den Tisch und spreize die Beine. Deine Arme führst du nach oben."

Mühsam folgte Anne seinen Anweisungen. Die Kälte der Tischplatte allerdings tat ihrem geschundenen Hinterteil sehr gut und sie genoss es fast.

„Du erhältst nun beide Schläge gleichzeitig. Danach bist du erlöst. Bist du bereit?"

Anne war alles andere als bereit. Trotzdem bestätigte sie.

Richard begann, die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln und Amelie begann, sanft ihre Brüste zu massieren. In kürzester Zeit war jeder Schmerz vergessen und Anne begann, die Lustwellen, die ihren Körper durchströmten, zu genießen. Sie stöhnte leise als Amelie ihre Brustwarzen zwischen den Fingern rollte und Richard gleichzeitig federleicht über ihren Kitzler strich.

Dann trafen sie die beiden Schläge und ihr Körper schoss hoch und wollte sich zusammen falten. Anne schrie aus Leibeskräften. Richard hatte sein Ziel auf der Innenseite ihrer Oberschenkel nur wenig entfernt von ihrer Scheide gewählt und Amelie hatte mit der Gerte gleichzeitig beide ihrer Nippel in Flammen gesetzt. Dann wieder fiel ihr Oberkörper einfach zurück und hätte Amelie ihren Kopf nicht aufgefangen, wäre er auf die Tischplatte geknallt.

Kaum hatte sie sich etwas erholt, spürte sie sanfte Hände an ihrem Geschlecht und ihren Schultern. Beide Master sprachen sie sehr ruhig an:

„Du warst sehr tapfer, schließlich sogar nach den letzten beiden Schlägen zu fragen. Niemand von uns hätte an deinem ersten Tag damit gerechnet. Du bist eine geborene Sklavin, Anne."

Amelie ergänzte:

„Die nächsten beiden Tage werden für dich bei weitem nicht so schmerzhaft werden. Aber wir mussten heute deine Grenzen austesten. Und da du den gesamten Tag keinerlei Schwächen zeigtest, musste es so weit gehen wie du es erlebt hast."