Roissi II - Anne in Ausbildung -

Anne traute ihren Ohren nicht. Zwei erfahrene Master zeigten so viel Respekt für ihr Verhalten. Tränen liefen über ihre Wangen, diesmal jedoch nicht vor Schmerz.

„Mistress, darf ich einen Wunsch äußern?" fragte sie.

„Ja, darfst du Sklavin."

„Ich möchte mich gern bei euch beiden bedanken für eine völlig neue Erfahrung. Wie könnte ich dies tun? Weitere Schmerzen würde ich dabei gern vermeiden. Aber ich habe Master Richards Schwanz in meinem Mund sehr genossen. Würde es ihnen gefallen, von meinem zweiten Lippenpaar verwöhnt zu werden, während meine Zunge die Mistress nach besten Kräften verwöhnt?"

Die beiden schauten sich nicht ohne Verwunderung an. Richard war der Erste, der seine Überraschung überwunden hatte und die Rolle des Doms einnehmen konnte.

„Und du bist sicher, geile Sklavin, dass du es nicht zu deinem eigenen Vergnügen so haben möchtest?"

„Nein Herr. Wenn ihr es wünscht, werde ich es allerdings sehr genießen, euch zu danken."

Sie konnte ein Lächeln nicht ganz verhindern und auch die Ausbilder wussten, dass es nicht völlig uneigennützig war, was sie plante.

Ohne ein weiteres Wort umfasste Richard ihre Beine an den Knien und zog sie an den Rand des Tischs, so dass ihr Hintern genau auf der Kante lag. Amelie zog den Reißverschluss ihres Lederoverall herunter und schob ihn von den Schultern. Unterwäsche trug sie nicht und war damit nackt, wie Gott sie erschaffen hatte. Dann kletterte sie auf den Tisch und hockte sich über Annes Gesicht.

Während Richard nun sein Glied in Annes nassen Lustkanal führte, senkte sich Amelie noch etwas ab und Annes Zunge begann sofort mit ihrer süßen Arbeit. Zunächst zärtlich dann immer fordernder leckte sie Amelies Spalte, während sie von Richard zu höchsten Höhen der Lust gevögelt wurde.

Weiter und weiter stiegen alle Drei in den Lusthimmel auf und stöhnten im Gleichklang. Anne war nicht sicher, ob sie ebenfalls einfach kommen dürfte, als Richard die Situation klärte, hatte er doch deutlich gefühlt, wie Annes Kanal seinen Freudenspender immer enger umfasste.

„Komm für uns Sklavin!" rief er ihr zu und sein Hammer fuhr schneller und schneller in sie hinein. Zwei, drei weitere Stöße brauchte sie, um Amelie mit sich zu nehmen als sie schließlich wild buckelnd über die Klippe fiel. Auch Richard spritzte seinen Saft in sie hinein. Zum Glück hatten sie lange vorher das Thema Gesundheit und Verhütung geklärt.

Schließlich ließen die Wellen nach und die verbundenen Körper trennten sich. Anne erhob sich mühsam, rutschte vom Tisch und kniete mit gesenkten Augen davor nieder.

„Master, Mistress, ich danke euch von ganzem Herzen für eure Mühen."

Sie strahlte...