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Sarah und Aramis - Kapitel 01-05

Geschichte Info
Sarah lernt Aramis kennen und vertrauen.
1.9k Wörter
4.43
4.1k
0

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2024
Erstellt 02/29/2024
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Kapitel 1

„Ich bin immer noch nicht sicher, ob das eine gute Idee ist", sagte Sarah, als sie und Aramis gemeinsam das Hotelzimmer betreten hatten und er ihren Mantel aufgehängt hatte.

Sarah und Aramis hatten sich auf einem Seminar kennengelernt. Er war Fotograf und sie hatte ihm Abends an der Bar nach zwei Drinks gebeichtet, dass sie immer den geheimen Wunsch gehabt hatte, sich einmal erotisch ablichten zu lassen. Nach dem Seminar hatten sie Telefonnummern ausgetauscht und sich in den Wochen danach immer wieder per WhatsApp geschrieben und auch telefoniert. Irgendwie hatte es Aramis geschafft, Sarah zu überreden, sich in einem Hotel zu treffen und ihren geheimen Wunsch wahr werden zu lassen. Und deshalb standen sie beide jetzt hier in diesem Zimmer.

„Wir können jederzeit aufhören, wir müssen noch nicht einmal anfangen. Es ist komplett Deine Entscheidung.", antwortete er

„Ich hab Dir ja schon gesagt, wie schwer es mir fällt, mich nackt zu zeigen...und die Wäsche zeigt mehr als sie verdeckt"

„Genau dafür wurde sie ja gemacht", grinste er, „und genau dafür werden auch die Fotos von mir gemacht: Sie sollen reizen und sie sollen Dich so erotisch zeigen, wie Du bist...oder einfach nur die erotische Seite von Dir"

„Ich habe Hemmungen, mich auszuziehen", gab sie unumwunden zu.

„Soll ich das tun?"

„Du?" Sie schaute ihn mit großen Augen an

„Siehst Du hier sonst noch jemanden", gab er lächelnd zurück

„Das ist ja noch schlimmer, als mich selbst auszuziehen"

„...aber vielleicht auch einfacher, denn du musst nur stillhalten und nichts tun, außer das, was ich Dir sage"

Sarahs Herz klopfte bis über beide Ohren. „Du kannst es probieren, aber hörst du auf, wenn ich Dich darum bitte?"

„Versprochen, ich halte sofort inne, sobald Du auch nur einen Laut von Dir gibst."

Sie nickte nur und schaute Aramis erwartungsvoll an. Er trat auf sie zu und schaute ihr direkt in die Augen. Sekundenlang...es kamen ihr vor wie Minuten, die sich immer weiter ausdehnten.

„Du kannst anfangen", flüsterte sie.

„Noch nicht", erwiderte er leise, „noch schlägt Dein Herz zu schnell"

„Da kannst Du lange warten, bis es sich beruhigt", gab sie zurück.

„Ich habe zeit", sagte er lächelnd.

„Warum tust du das?" fragte sie ihn.

„Dich nicht anfassen, bis Du Dich beruhigt hast? Weil ich weiß, wie schwer Dir das hier alles fällt. Und weil Du lernen wirst, daß Du mir vertrauen kannst."

„Ich vertraue Dir", sagte Sarah eine Spur lauter

„Nicht genug"

Kapitel 2

„Was soll das heißen?" fuhr sie ihn an.

„Beruhige dich. Ich wollte Dich nicht kritisieren, aber ich will, daß Du mir blind und 100 %ig vertraust. Ich will, daß Du -- egal was ich von Dir fordere -- es ohne zu zögern tust. Nur weil Du weißt, daß ich dir nichts böses will, sondern nur gutes."

„Du forderst viel", gab sie zurück

„Ja, denn Du willst schöne Fotos von Dir"

„...und dafür brauchst du mein blindes Vertrauen?" Sie zog die linke Augenbraue nach oben.

„Exakt." Aramis Stimme klang so ruhig, dass Sarah es kaum glauben konnte.

„Du bist verrückt", antwortete sie.

„...auch das ist richtig", gab er zu

Sarah ließ einen Moment verstreichen, dann sagte sie: „Okay, ich lasse mich auf darauf ein." Und einen Moment später: „Was willst du jetzt von mir?", eine Spur leiser.

„Deinen Atem, Deinen Puls, dein Ohr und deine Aufmerksamkeit"

„Puh...das ist viel"

„ich führe, du folgst" Seine Stimme nahm ein wenig an Bestimmtheit zu, was sie leicht verunsicherte

„Okay". Sie schaute ihn erwartungsvoll an.

Er nahm ihre Hand und legte sie auf sein eigenes Handgelenk: „Spür meinen Puls", sagte er.

Sie tastete und als sie seinen Puls endlich hatte, fühlte sie die Ruhe und Stärke in ihm. „Tock tock tock" -- sie meinte, seinen Herzschlag fast zu hören...und vergaß für einen Moment alles andere um sich herum.

Seine Stimme riß sie aus ihrer Trance. „So, jetzt ist dein Puls auf meiner Spur", lächelte er. Und tatsächlich: Ihr eigener Puls hatte sich dem seinem angeglichen.

„Was machst du mit mir?", flüsterte sie.

„Das was nötig ist", antwortete Aramis, „Du lässt bitte deine Finger an meinem Puls und schaust mich weiter an"

Sie nickte, denn ihr Mund war trocken geworden.

Er schaute ihr direkt in die Augen, als er den obersten Knopf ihrer Bluse öffnete.

Sarah hielt instinktiv den Atem an und er sofort in seiner Bewegung inne. „Weiter atmen, ruhig und gleichmäßig.", sagte er sanft, „Es ist nur deine Bluse, darunter trägst du ein Hemdchen und darunter erst Deine Wäsche...kein Grund nervös zu werden"

„Du bist so nah", flüsterte sie.

„Noch lang nicht nah genug", entgegnete er.

Kapitel 3

Bei diesen Worten wurde ihr warm...sehr warm...

„Bitte", hörte sie Aramis sagen, „...beruhig dich, Dein Puls geht schon wieder durch die Decke"

Sarah merkte, daß sie abwesend durch ihn durch gesehen hatte, also konzentrierte sie sich wieder auf seine Augen.

„Ja, so ist es gut", sagte er und öffnete nun endgültig den ersten Knopf ihrer Bluse. „Wie ist das?", fragte er sie.

„Ungewohnt...ich fühle mich ein wenig zu..."

„...nackt?", ergänzte er ihren Satz

„Ja, als ob ich mich nicht richtig angezogen hätte... zu offenherzig."

„, Okay, ist es bereits so unangenehm, daß ich aufhören soll?" fragte Aramis.

„Nein..." Sarah wollte eigentlich noch sagen „mach weiter", aber das kam ihr irgendwie falsch vor und deswegen verstummte sie.

Als der nächste Knopf geöffnet war, fragte er Sarah wieder, wie es ihr ging.

„jetzt fühl ich mich wie eine Schlampe, die drauf aus ist, daß man ihren Körper sieht." Sie wurde leicht rot. Weniger wegen der Tatsache, dass sie für ihren Geschmack zu viel von sich zeigte, sondern vielmehr wegen ihrer Ausdrucksweise.

„Aufhören?", hörte sie Aramis fragen, der sie damit wieder in die Wirklichkeit zurückbrachte.

„Nein" Sarah nahm ihre eigene Stimme wie ein heiseres Krächzen wahr. Als Aramis den nächsten Knopf ihrer Bluse geöffnet hatte, senkte sie den Kopf um seinem Blick auszuweichen. Doch Aramis fasste sie sanft ans Kinn und hob ihren Kopf soweit an, bis sie ihm wieder in die Augen sah. „ich werde dir jetzt Deinen Rock ausziehen. Dafür will ich deine Hand auf meiner Brust haben. Wir machen das wie gerade eben: du spürst meinen Pulsschlag und schaust mich weiter an."

Wieder konnte sie nur nicken. Er nahm ihre Finger, die bislang auf seinem Handgelenk geruht hatten und führte sie auf sein T-Shirt. Sarah versuchte seinen Puls zu spüren, es gelang ihr aber nicht. Ihr Blick musste sie verraten haben, denn er nahm ihre Hand wieder, führte sie unter sein T-Shirt und legte sie direkt auf die Brust. Als sie seine nackte Haut berührte, durchfuhr sie etwas wie ein Blitz. Sie schnappte für einen Moment nach Luft und er löste ihre Hand wieder von seiner Brust. „Zu intensiv?", frage er leise.

„Sehr intensiv..." raunte sie, „was war das denn?"

„Ich weiß es nicht. Sag du es mir..."

„Das... das kann ich nicht..." Sarah starrte ihn verunsichert an.

Aramis erkundete ihre Mimik „Hältst Du es aus?"

„Lass es mich nochmal probieren", bat sie.

Kapitel 4

Aramis ließ ihre Hand los und Sarah legte sie nun selbst vorsichtig seinen Körper. Es fühlte sich gut an und gleichzeitig falsch...sie konnte doch nicht einfach seine Haut berühren...oder doch?" Sarah ließ die Hand auf seiner Haut liegen und fühlte in sich hinein: Ja, es erregte sie...sie spürte wie sich ihr Unterleib leicht zusammenzog und wie sie feucht wurde. Das war nun wirklich ein Problem... und doch war es so schön...dass sie es zuließ, während sie in seinen Augen nach Hinweisen suchte, ob er ihre Erregung spüren konnte.

„Ja", sagte Aramis in die Stille hinein.

„Ja, was?" fragte sie erstaunt und zog die Augenbrauen nach oben.

„Ja, ich kann Deine Erregung spüren"

Ihr Herzschlag setzte für einen Moment aus. „Du...Du kannst..."

„In gewisser Weise ja, aber es ist keine Telepathie. Aber ich kann sehr gut in Deinem Gesicht lesen - wie in einem offenen Buch. Und ich rieche dich."

„Du tust was?" Jetzt war Sarah wirklich erschrocken.

„Du duftest nach Sex...urplötzlich...genau in dem Moment, in dem du meine nackte Haut berührst und dein Blick wird unsicher...das deutet darauf hin, daß Du Dich fragst, ob ich es mitbekommen habe. Hab ich."

„Deine Selbstsicherheit ist erschreckend...", sagte sie eingeschüchtert, „...und die Möglichkeit, mich auszulesen wie ein Buch ebenfalls"

„Das ist der Preis, den Du dafür zahlst, mir so nahe zu sein -- Du wirst mit jeder Sekunde für mich sozusagen durchsichtiger."

„Das ist ein hoher Preis", entgegnete Sarah.

„Zu hoch?"

„Nein" Sie lächelte Aramis an. „Machen wir weiter"

Sarah spürte, wie er ihren Rock löste und dieser zu Boden glitt.

„Wie ist es jetzt?" Sein Blick war fest und ruhte auf ihrem Gesicht.

„Es ist falsch, es ist unanständig...und es ist mir im Moment völlig egal" Das Blut rauschte in ihrem Kopf.

„Warum ist es Dir egal?" Seine Augen ließen ihren Blick nicht los

Nach einem Moment des Zögerns antwortete Sarah: „Dein Blick fesselt mich, Deine Nähe erregt mich und ich kann mich nicht mehr bewegen. Selbst das reden fällt...mir...schwer..." Die Worte kamen jetzt nur noch langsam über ihre Lippen.

Dass er anschließend die letzten zwei Knöpfe ihrer Bluse öffnete, bekam sie kaum mehr mit, zu gefangen war sie im Augenblick und es war auch nebensächlich. Die Nässe in ihrer Scham nahm zu, ihre Brustwarzen zogen sich zusammen, doch sie schaute nur Aramis in die Augen...tief und tiefer...

Kapitel 5

„Sarah?"

Sie hörte ihren Namen und musste erst einmal realisieren, wo sie war.

„Sarah." Aramis Stimme wurde etwas klarer. Nur langsam kam Sarah zurück in die Wirklichkeit und wäre erschrocken, wenn sie nicht ihre Hand auf seiner Brust hätte liegen spüren können. Sie zwinkerte kurz mit den Augen, um ihren Blick zu fokussieren.

„Bist du wieder da?", hörte sie Aramis sagen und dann sah Sarah sein beruhigendes Lächeln. Sie standen immer noch in dem Hotelzimmer nah aneinander, sie berührte ihn und auch wenn ihr Herz wieder langsamer schlug, flossen ihre Säfte...unaufhaltsam... Ihre Lust hatte mittlerweile ihr Spitzenhöschen durchtränkt und lief ihr sogar die Innenseite ihrer Oberschenkel herunter. Doch sie blieb in diesem Blick, der sie verband und wusste, daß alles nebensächlich war...solange Aramis sie so anlächelte. Er führte...sie folgte. Diese Art des Loslassens, dieses „Nichtverantwortlichsein", dieses einfach genießen können ohne sich Gedanken machen zu müssen...es tat so gut...

„Ich würde Dir gerne Deine Bluse ausziehen, aber dafür musst Du meine Hand von mir lösen", sagte er sanft.

Sarah wollte ihm antworten, aber es gelang ihr nicht. Sie blickte ihn nur an und wollte dass dieser Moment nie verging. Er ließ ihr die Zeit, die sie brauchte und so standen sie minutenlang da und genossen beide den Augenblick.

Schließlich kribbelte es leicht in Sarahs Handfläche und sie spürte, dass es jetzt an der Zeit war. Wie von selbst löste sich ihre Hand von seiner Brust und ließ sie sinken. Das Gefühl der Verbundenheit riß nicht ab, sondern pulsierte weiter beruhigend in ihrer Hand. Dann spürte sie, wie er ihr die Bluse über die Schultern zog und der leichte Stoff zu Boden fiel.

Aramis wartete noch einen Moment, bis sie realisierte, daß sie jetzt nur noch in Wäsche und Hemdchen vor ihm stand und fragte dann: „Und wie ist es jetzt?"

Sarah brauchte einen Moment, um ihr Gefühl in Worte fassen zu können. „Zieh mich bitte weiter auf" Ihre Stimme klang fest und sie schaute ihm bewusst in die Augen, während sie die Arme hob.

Aramis löste den Blick nicht, als er ihr seidenes Hemdchen unten anfasste und ihr über den Kopf zog. Als der Stoff ihren Blickkontakt unterbrach, schloß Sarah die Augen und öffnete sie auch nicht mehr, als er das Hemdchen neben sich auf den Boden fallen ließ.

„DAS ist gefährlich" hörte sie seine Stimme

„Dass ich die Augen zu lasse?", fragte sie ihn

„Ja, Dir fehlt damit einer Deiner fünf Sinne, und genau der, mit dem ich Dich gerade geführt habe."

Sekundenbruchteile später wusste Sarah, was er meinte: Sein herber männlicher Geruch schoß ihr geradezu in die Nase und ihr Hirn drohte vor Lust zu schmelzen. Sie wollte über ihn herfallen, sich in ihm verbeißen und dann...spürte sie Aramis Hand auf ihrem Sonnengeflecht...

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