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Roma Amanda Esse Teil 03

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„Ich danke – aber lieber würde ich mich Deiner bedienen!“

„Ich hatte gehofft, dass Du das sagen würdest. Ich sehe Deinem Blick an, dass Dir die Aufmachung meines neuen Spielzeugs überflüssiger Weise etwas leid tut. Wenn Du mich allerdings für meine Deiner Ansicht nach unbotmäßige Härte bestrafen willst, und das solltest Du dann – bitte, die Spielzeuge meiner Truhe liegen bereit!“ erwiderte sie von einem sehr obszönen Reiben ihrer Muschi begleitet.

Sie winkte die Kuh weg, begab sich zum Lager, entnahm der Truhe die Peitsche, einen Stock und einen ansehnlichen Dildo sowie ein paar Klemmen. Dann stellte sie sich breitbeinig vor ihm auf, riss ihre bereits sichtbar tropfende Votze mit beiden Händen kräftig und weit auseinander.

„Bedien` Dich und schone mich nicht, Liebster!“

Eigentlich hatte Marcus eher an einen zärtlichen Fick gedacht, aber dieses Angebot war auch nicht zu verachten, zumal Lydia sich heute offensichtlich mit großer Erregung den ganzen Tag am Körper der Kuh aufgegeilt hatte und nun offenbar selbst eine harte Gangart brauchte.

„Du geile Sau“, herrschte er sie an, „hat die Kleine gebettelt?“ sie nickte mit dem Kopf, „dann sollst Du heute auch noch betteln. Sie ist zwar nur eine Sklavin und Du kannst mit ihr machen was Du willst, aber Du hast Dich bestimmt daran aufgegeilt, wie Du ihr mit Genuss die Warzen und Schamlippen durchbohrt und beringt hast!“ wieder nickte sie, diesmal heftig.

„Komm her, auf die Knie!“

Sie kniete sich vor ihn, er nahm die Klemmen und setzte sie auf ihre steinharten Warzen. Der Seufzer war tief, der sich ihrer Kehle entrang, doch gleichermaßen schmerzlich und voller Geilheit. Er nahm den Stock und begann damit kräftig ihre Brüste zu bearbeiten. Er achtete dabei sorgsam darauf, die Schläge sowohl von oben wie auch von unten zu führen, um keinen Flecken auszulassen. Zum Schluss zielte er auf den Ansatz ihrer Warzen. Die Klemmen lösten sich jedoch erst nach einer ganzen Reihe von Stockschlägen auf diesen Punkt. Lydia stöhnte nun recht heftig, der Schmerz schien zu überwiegen.

„Zeig keine Gnade Liebster!“ forderte sie ihn jedoch mit schluchzender Stimme heraus.

Er ließ sie sich breitbeinig vor das Lager stellen und mit geraden Beinen tief hinunter beugen, so dass sie sich mit ihren Händen auf dem Bett abstützen konnte. Ihre saftige Pflaume schaute ihm prominent entgegen, die wulstigen äußeren Schamlippen waren leicht geöffnet, allerdings nur, um den herausquellenden inneren Platz zu machen. Es entstand der Eindruck einer zum Blühen ansetzenden fetten Blumenknospe. Mit der Peitsche führte er schnell hintereinander mehrere kräftige Hiebe genau auf die fette Muschel und hatte den Eindruck einen Schwamm zu schlagen, denn Tropfen ihrer Säfte stoben beim Auftreffen auseinander und liefen ihre Oberschenkel in einer dünnen Rinne hinunter. Sie hielt den Schläge stand, schien freiwillig noch weiter ins Hohlkreuz zu gehen, um der sirrenden Peitsche entgegenzukommen.

Mit dem Stock zog er ihr jetzt noch ein Dutzend Hiebe quer über ihre Globen, bis diese rot zu glühen begannen.

Er ließ sie in der Stellung stehen, griff zu dem bereit gelegten Dildo. Kurz ließ er den Kopf des Pfahls mehrfach durch ihre quatschnasse Spalte wühlen, um ihn dann mit einiger Anstrengung in ihrer Rosette zu versenken.

Er ließ sie sich nun umdrehen und rücklings auf das Bett legen. Breitbeinig kniete er über ihrem Kopf, setzte sich langsam auf ihr Gesicht, so dass ihr Mund seinen Sack und sein Arschloch erreichen konnte. Sie legte freiwillig ihre Beine aufgestellt ganz breit ab, zog sie dann an. In dieser Stellung offerierte sie ihm ihr Saftvotze für einen weiteren Kuss der Peitsche, während ihre Zunge auf seinem Arschloch zu spielen begann. Er nahm die Anregung auf und schickte eine ganze Reihe von kräftigen Schlägen mitten auf ihr Paradies, welches in dieser Stellung auch leicht klaffte und die Peitsche bis auf den Grund durchließ. Offensichtlich arbeitet sie in dieser Stellung beim Auftreffen der knotigen Schnüre schwer mit ihren weiblichen Muskeln, denn langsam wanderte der Dildo von allein aus seiner Höhle.

Ihre Votze war nun feuerrot erblüht, ihre Zungenschläge in seinem Arsch wurden heftiger. Er ließ die Peitsche fallen und versenkte seine steinharte Latte mit einem einzigen Stoß bis auf den Grund in der überquellenden Votze. Eng war sie durch die Schläge geworden, weit enger noch, als sie ohnehin von Natur aus war. Er drehte sie um und bestieg sie von hinten, ihre Bewegungen mit einem harten Griff an ihren geschundenen Brüste lenkend. Das geweitete Arschloch auszulassen, wäre töricht gewesen und so begann er einen heißen Wechsel zwischen den beiden sich ihm obszön entgegenstreckenden Löchern. Sie quittierte die Behandlung mit lauten Brunstschreien. In ihren Orgasmus, der ihre beiden Löcher spastisch zucken ließ, fickte er sie kräftiger und kräftiger und trug sie so von einer Lustwelle zur anderen. Schließlich spritzte er tief in ihrer Vagina versunken ab. Noch mit steifem Penis drehte er sie, ohne sie zu verlassen, und legte sich auf ihr ab, sie nun mit einem tiefen Zungenkuss in den hechelnden Mund beglückend.

„Liebster, das war soooo gut, das habe ich jetzt gebraucht“, hauchte sie ihm entgegen und begann seinen Rücken zärtlich und zugleich auffordernd zu streicheln und zu kratzen. Ihre Hand wanderte tiefer spielte mit einem Ei und drückte plötzlich schmerzhaft zu.

„Oh, habe ich Dir wehgetan“, seufzte sie scheinheilig, „das ruft nach Strafe Liebster“. Sie wand sich unter ihm heraus, kniete sich vor ihn, riss die Arschbacken weit auseinander und ächzte „sieh, du hast mein Arschloch noch nicht bestraft, es sei Dein!“.

Marcus nahm den Stock, zielte mit der Spitze auf die Rosette und brachte ein Dutzend kräftiger Hiebe ins Ziel. Dann wechselte er zur Peitsche und ließ auch diese sausen. Ein nicht geringer Teil der Hiebe ging wie ein Gewitter auf der offenen Vagina nieder.

Als er aufhörte, schnappte sie sich mit tränenüberströmtem Gesicht seinen Schwanz, steckte ihn sich ohne Umschweife in den Mund und begann ihn heftig zu beknabbern und an ihm zu saugen. Als dieser wieder steinhart in den Raum stand, machte sie vor dem Lager, den Rücken an der Kante angelehnt, eine breitbeinige Kerze. Ihre beide aufgeschwollenen Löcher bettelten ihn förmlich an. In dieser Stellung konnte er sie erneut tief ficken, nahm sich erst die geschundene Rosette vor, die nun eindeutig enger anlag, um dann in die Möse zu wechseln. Er zog sie hoch auf die Kante. Ihr Arsch hing weit über das Bett. Ihre beiden Beine auf seinen Schultern, bog er sie nun beim Eindringen vollständig zusammen und klopfte mit seinem fleischigen Pflock bei jeden Stoß hart auf ihren Muttermund. Lustvoll stöhnte sie ihm entgegen. Seine Hände griffen zu den Titten und begannen diese kräftig zu herzen. An den Titten zog er sich immer tiefer in ihre überlaufende Votze hinein. Wieder kam sie weit vor ihm zum Orgasmus und wieder ließ er sie durch kräftiges Weiterficken von Welle zu Welle hüpfen, bis er sich schließlich erneut in ihr verströmte.

„Oh, Liebster, Du machst mich so satt, doch gönne uns jetzt etwas Ruhe,“ stöhnte sie nur mehr verhalten.

Auch Marcus war langsam erschöpft. Neben seiner Frau fiel er ins Bett. Sie schmiegte sich in seinen Arm. Mit einem Arm umfing er sie, legte sie auf ihrer Brust ab, den anderen ließ er auf ihrer Votze liegen, spielte träge mit einem Finger auf der harten Beere in dem glitschigen Grund und schlief so ein.

Am nächsten morgen ließ Lydia sich von der Nubierin erst einmal gründlichst salben und massieren. Ein wenig angeschlagen war sie im wahrsten Sinne des Wortes.

Marcus machte sich auf den Weg zur Auktion.

Diese fand in einer großen Markthalle fand. Die Halle war eigentlich ein überdachtes Geviert abgeschlossener Marktstände, die sich rund um die Innenwände zogen und sich zum Inneren hin öffneten. Die Marktstände selbst verfügten über eine durchgehende hüfthohe Bühne, auf der die Ware besser feilgeboten werden konnte. An der Kopfseite der Halle lag eine Art Hauptbühne, die der eigentlichen Auktion diente.

Interessenten konnten die Ware direkt bei den Händlern betrachten, auch mit diesen ins Gespräch kommen und den einen oder anderen Handel direkt abschließen. Ein Teil der zu verkaufenden Ware, insbesondere Beuteobjekte, wurde aber ausschließlich auf dem Wege der Versteigerung auf der Hauptbühne an die Kaufwilligen gebracht.

Aus Sicht späterer Generationen war die Stimmung in der Halle überraschend normal. Es spielte eine wesentliche Rolle, dass Sklaverei nicht als menschenverachtend in der Gesellschaft verankert war, sondern eher den Status eines von den Göttern zugewiesenen persönlichen Schicksals hatte. Jeder wusste, dass ihn selbst dieses Los - zum Beispiel nach verlorenen Krieghandlungen aber auch bereits bei Überschuldung durch unglückliche Geschäftsführung - ebenfalls ereilen konnte. Die Sklaven waren gewiss nicht gerne Sklaven, aber sie hatte ihre ihnen von den Göttern zugewiesen Rolle akzeptiert und versuchten für sich das beste daraus zu machen. Selbst, dass sie nun nicht mehr sich gehörten und ihre körperliche Unversehrtheit, ihr Leben und ihr Tod an ihren Besitzer übereignet war, war göttliche Fügung und zumindest vom Grundsatz her nicht anzuzweifeln. So war auch das Halten von Lustsklaven für den, der es sich leisten konnte, nicht per se verwerflich, sondern eher üblich, zumal die Sitten dieser Zeit diesbezüglich aus späterer Sicht eher locker zu nennen waren. Geschlechtliches war nicht verbrämt, die Götter hatten die Vorlieben der Menschen bestimmt, Nacktheit war nicht mit Scham belegt, Kleidung diente fraglos dem Schutz und dem Schmuck, aber der nackte Körper war kein peinlicher Anblick.

Natürlich waren Sklaven zugleich auch ein Wertobjekt, mit dem auch pfleglich umzugehen war, und viele erwarben in den unterschiedlichsten Berufen Anerkennung und als Belohnung gar die Freiheit. So waren viele der Hauslehrer der damaligen Zeit, die ja auch die römische Lebensart zu vermitteln hatte, Sklaven. Bei weitem nicht alle Römer frönten dem Müßiggang und hemmungslosen Lustbarkeit; der Verfall der Sitten war jedoch schon Thema im Senat. Der Sklavenstatus wurde in den Diskussionen dabei weder angetastet, noch in Frage gestellt. Doch gerade die Oberschicht der Hauptstadt trug wesentlich zum Sittenverfall selbst bei.

Erst die spätere Christianisierung brachte ein anderes Menschenbild mit sich und beschwor eine andere Moral und die bis dahin nicht gekannte Sklavenaufstände herauf. Doch ein solch revolutionäres Bewusstsein war der Zeit von Marcus noch völlig fremd.

So wundert es nicht, dass auf den Balustraden vor den Verkaufsbuden Sklaven aller Altersklassen und beiderlei Geschlechts, weit überwiegend nackt, angeboten wurde. Kaufinteressenten drängten sich vor den Buden, begutachteten die Ware, wie sie es auf jedem Viehmarkt auch getan hätten, fachsimpelten über die Vorzüge der einzelnen Objekte und wozu diese im jeweils am besten taugen könnten. Es gab einen großen Bedarf an Arbeitssklaven, sowohl in den Geistes- wie reinen Muskelberufen, für die römische Industrie, die ohne derartige Sklaven nicht denkbar gewesen wäre. Echte Interessenten kamen mit den Verkäufern ins Gespräch, durften auch schon einmal die Stärke von Muskeln befühlen oder sich Objekte ihres Interesses anders eingehender vorführen lassen. Da wurde in Münder geglotzt, Zähne gezählt und Zahnreihen befühlt, Arm- und Beingelenke auf Beweglichkeit geprüft, Muskeln gestreichelt, gekniffen, gequetscht und gedehnt. Die Objekte mussten sich bücken, ihr Backen auseinanderziehen um eine Prüfung des Gesundheitszustandes ihres Afterbereichs zu ermöglichen.

Und natürlich waren da auch die Interessenten, die es auf Objekte auch oder gar ganz für ihre Lustbarkeiten abgesehen hatten. So manche zarte Frauenhand knetete männliche Muskeln eingehend ab, prüfte die Gesundheit der Mundhöhle und die Stärke der Zunge, um dann die Schwere des Sacks zu wiegen, die Eier zu befingern und auch einmal das Innere des Afters zu prüfen. Zeigten sich Sklaven durch ihre aufschnellende Latte dabei erregbar, war ihre Chance als Lustobjekt zu enden, weit größer, als später in einer Fabrik schuften zu müssen. Doch wenn man Lydias Passionen betrachtet, war diese Verwendung ein höchst zweifelhaftes Ziel.

Marcus Kriegsbeute musste vollständig auf dem Weg der Versteigerung veräußert werden, wobei der Erlös seiner privaten Schar ihm zukam, der Erlös der restlichen Sklaven unter seiner Mannschaft aufgeteilt werden würde.

Seine Sklavinnen waren auf einer kleinen Bühne nahe dem Auktionsplatz ausgestellt. Die Frauen mussten einzeln zum Bühnenrand vortreten sich vor den Interessenten spreizen, ihre Schamlippen auseinanderziehen und ihr rosa Inneres als Beweis ihrer Gesundheit präsentieren. Danach hatten sie sich zu drehen und mit gespreizten Beinen ihre Arschbacken weit auseinander zu ziehen, damit auch der Blick von hinten den Wert der Ware positiv darstellte. Ihre Brüste hatten sie dann frontal mit gespreizten Beinen am Bühnenrand kniend in beiden Händen zu wiegen um die jeweilige Festigkeit und Schwere der Titten deutlich zu demonstrieren. Interessenten konnten nun herantreten und die angebotene Ware mit ihren Händen überprüfen. Kaum eine der Frauen wurde heute verkauft, ohne dass nicht viele Männer- und Frauenhände ihre Labien auseinandergezogen hätten, ohne dass viele mehr oder weniger vorsichtige Finger sich prüfend des Innerstens der Vagina oder das Arschlochs bemächtigt hätten. Viele gingen in der Prüfung weiter und ließen die Sklavinnen ihre eben noch den Arsch weitenden Finger ablutschen, um die Qualitäten der jeweiligen Münder wenigstens mit der Fingerprobe einschätzen zu lernen.

Die Jungfrauen wurden etwas schonender behandelt. Interessenten konnten den Medicus der Halle bemühen und ihn mit einer Prüfung der Jungfernschaft in ihrem Beisein, gegen einen Obolus, beauftragen. Fast alle machten von diesem Angebot Gebrauch, unnötig zu erwähnen, dass diese Untersuchung auf der Bühnenkante in aller Öffentlichkeit und vor den Zuschauern vorgenommen wurde. Die Mädchen hatten sich breitbeinig auf den Rücken zu legen, so dass der Arsch gerade über der Kante hing. Der Interessent bog die Beine dann auf, während der Medicus ihm die Vagina so weit wie möglich aufzuziehen bemüht war, damit er einen Blick auf das intakte Häutchen werfen konnte. Natürlich misslang das in vielen Fällen, der Interessent hatte dann dem Arzt zu glauben, dass dessen vorgeführte Fingertiefe bis zum gefühlten Häutchen der Wahrheit entsprach. Eine Überprüfung der Dehnbarkeit des Arschloches war für die Interessenten natürlich auch bei den Jungfrauen möglich.

Gegen Mittag war die Begutachtung der Ware abgeschlossen und die eigentliche Versteigerung begann. Die Volksmasse versammelte sich auf der Bühne. Auf dieser stand der Auktionator, unterstützt durch zwei Huren und zwei muskulöse Neger. Die Huren hatte die Aufgabe die Neger immer wieder hochzuwichsen, damit bei Bedarf demonstriert werden konnte, welche Qualitäten die einzelnen Objekte mit sich brachten.

Die Frauen wurden einzeln aufgerufen mussten sich unter den marktschreierischen Kommentaren des Auktionators erneut präsentieren. Die Gebote liefen ein. Doch so schnelle wurden Zuschläge nicht erteilt. Der Auktionator war bemüht den Preis und damit seine prozentuale Beteiligung in die Höhe zu treiben und unterbrach schleppende Angeboteingänge durch allerhand Demonstrationen. Er ließ die Frauen die Stangen der Neger lecken, sich in den Schlund stecken und zeigte damit die Tiefe der jeweiligen Mundhöhle. Andere wurden im Stehen schlicht in Arsch und / oder Möse gefickt, um zu zeigen, dass sie weit und tief genug waren, diese beiden mächtigen Stangen zu beherrschen.

Die Frauen erzielten durchweg zufriedenstellende Preise. Die Truppe, die im Mannschaftszelt gedient hatte, ging als Kontingent an ein ziemlich verrufenes Bordell, in dem, gegen eine entsprechende Bezahlung, bekannter Maßen den Freiern keinerlei Grenzen auferlegt waren. Im Todesfall war lediglich der zehnfache bei der Auktion erzielte Preis an den Bordellbesitzer zu entrichten.

Auch die Jungfrauen mussten bei der Demonstration ihren Teil zeigen. Zumindest ihre Münder und, soweit sie bereits vorgeweitete waren, auch ihre Arschlöcher hatten kurz öffentlich die beiden Negerstangen zu bedienen.

Die Jungfrauen erbrachten sehr gute Preise und an diesem Tag konnte die gesamte Beute an den Mann oder die Frau gebracht werden.

Marcus hatte nur die Elfe zurückbehalten, die unter Bewachung bereits in Richtung seines toskanischen Landgutes unterwegs war und die dort auf ihn warten würde.

Wohlgestimmt über den heutigen guten Handel begab er sich nach Hause. Er würde noch einige Tage in Rom Geschäfte abwickeln und dann Elfe nachreisen, um sich ausgiebigst mit diesem attraktiven Zuwachs seiner persönlichen Schar zu beschäftigen.

Als er nach Hause kam, fand er eine Nachricht seiner Frau vor, dass diese noch in Besorgungen unterwegs sei. Sie hatte ihm einen Imbiss bereiten lassen, den er genussvoll in seinem momentanen Lieblingsraum, dem Bad einnahm. Das Baden hatte er auf seinem Feldzug denn doch sehr vermisst. Er genoss das heiße Wasser in dem er sich völlig entspannt treiben ließ. Was hatte ihm doch die Götter für ein glückliches Los zugedacht. Die Stadtvilla hatte Lydia mit in die Verbindung gebracht, sie war außerordentlich geräumig und verfügte über eine Reihe von Zimmern und Sälen, die auch Platz für ihre Feste ließen. Doch das Badezimmer mit dem großen Becken und dem Ruhebereich war eigentlich ein Saal für sich und langte seinen Bedürfnissen völlig hin. Hätte er gewollt, hätte er in diesem Raum allein eine Feier für 50 Gäste ausrichten können, ohne dass sich irgendeiner hätte beengt fühlen müssen. Die großen Fenster gingen zum Garten inmitten der atriumsartigen Villa, und wehten eine laue Brise in die Wärme des späten Nachmittags. Die Geräusche der Stadt lullten ihn in ein sanftes Dösen. Sklaven füllten völlig unauffällig heißes Wasser nach, Marcus war heute rundum zufrieden mit sich und seinem Schicksal.

Lydia kehrte heim, heute mit einer züchtigen Toga bekleidet, die sie sofort abwarf und zu ihm in das Wasser schlüpfte. Die Striemen des gestrigen Tages waren noch deutlich zu sehen, so schnell hatte auch die beste Salbe eine Heilung nicht bringen können. Doch das behinderte sie nicht, schien sie nicht einmal zu stören. Sanft ließ auch sie sich eine Weile stumm neben ihm treiben. Vorsichtig streckte sie dann einen Fuß nach im aus und begann damit sein Glied sanft zu massieren. Sie nahm den zweiten Fuß zur Hilfe und wichste ihn nun mit kleinen leichten Bewegungen zärtlich auf und ab. Spitzbübisches Grinsen wuchs in ihrem Gesicht, als sich sein Penis wieder aufzurichten begann.

„Oh Du Nimmersatter“, gurrte sie kehlig, „und ich hatte schon gedacht, die beiden letzten Nächte könnten Dich erschöpft haben.“ Sie drehte sich um, brachte ihren Kopf auf die Höhe des seinen und drückte ihm eine sanften Kuss auf die Lippen. Das war eine eher seltene Geste zwischen ihnen. Sicher, sie waren verheiratet, aber eine Liebesehe waren sie nicht eingegangen. Sie führten einer in dieser Zeit eher normale Zweck-Ehe, die ihn weitgehend von zu Haue fern hielt und sie ihr eigenes freies Leben führen ließ. Man würde von ihnen auch demnächst Nachkommen erwarten, deshalb war der eheliche Verkehr zwischen ihnen gewiss normal. Zum Glück für sie hatten sie eine Ebene gefunden, die über die reine Pflicht hinausging und zumindest an Brünstigkeit nicht missen ließ, aber Gesten von Verliebten waren zwischen ihnen nicht die Regel.

Er ließ es wohlig geschehen. Ihre vollen Lippen lagen auf seinen vollen Lippen, langsam öffneten sich die Münder und gewährten den Zungen ein neckisches Spiel. Tief erkundeten sie gegenseitig ihre Mundhöhlen. Vier Hände nahmen von selbst gegenseitiges Streicheln auf, was in dem warmen Wasser noch in seiner Wirkung verstärkt wurde.