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Roma Amanda Esse Teil 03

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Marcus macht nun eine Pause, in der er sich sein groteskes Werk näher betrachtete. Dass sie aus dieser Behandlung derartige Lust zog, verwunderte ihn noch immer, er war aber bereit es zu akzeptieren, solange er das Spiel nicht jeden Tag mitmachen musste.

Er wählte eine mehrstriemige Peitsche mit dünnen Lederschnüren aus, deren Schnüre im auslaufenden Ende mehrere kleine Knoten aufwies.

Zärtlich streichelte er ihr Oberschenkel vom Knie bis zu ihrer überquellenden Votze, ohne diese zunächst zu berühren. Fester wurde sein Streicheln und rötete langsam die empfindlichen Innenseiten. Mit der Peitsche begann er sich von den Knien bis zum Schenkelansatz hinabzuarbeiten und am anderen Beine wieder hinauf. Ihre Möse sparte er dabei aus. Die Knoten hinterließen kleine Punkte in den roten Striemen, so dass nur zu bald eine Art rötlicher Sternehimmel auf die Innenseiten der Schenkel gezaubert wurde. Diese Prozedur schien Lydia mehr Schmerzen zu verursachen, als die vorherige Behandlung ihrer Brüste. Jedenfalls waren ihre Seufzer deutlich gequetscht und kleine Spitze Schreie begeleiteten das aufklatschende Geräusch der Striemen.

Er legte die Peitsche beiseite, ehe offene Wunden entstehen konnten. Wieder nahm er eine Bürste, dieses Mal eine wesentlich härtere, eher zum Striegeln von Pferden gedacht, tauchte sie in die Heilsalbe und begann die wunde Haut kräftig und ausdauernd damit abzureiben, bis sie ein einheitliches tiefes Rot zeigte.

Nun blieb also noch ihr eigentliches Lustzentrum und die Quelle ihrer verschrobenen Begierden. Er zog die beiden Dildos aus den Löchern. Ihre Votze offenbarte sich als triefende Quelle, die den Zapfen nur ungern zu entlassen schien. Doch auch ihr Arschloch hatte die Füllung mit Sehnen begrüßt, und schien nun bedauernd hinter dem Zapfen hinterher zu winken, jedenfalls bewegte sich die sich schnell wieder zusammenziehende Rosette wie ein spitzes Mäulchen, das den Pflock mit küssenden Bewegungen wieder an sein Platz zu locken schien.

Mit der Hand spürte er ihrer Nässe nach. Nicht nur der Schlitz selbst war schleimig, die ganze Votze lag einschließlich der Votzenlippen nass in seiner Hand. Er steckte zwei Finger tief in ihre Luströhre, was ihr ein brünstiges Stöhnen entlockte. Die Votze war gut trainiert und so leckte sie melkend um seine Finger. Er bekam auch vier Finger seiner rechten Hand in diesen feuchten Schlund, der ihnen einerseits Raum bot, sich andererseits fest um sie zusammenzog und sie zu pressen vermochte. Er ballte seine Hand zur Faust und begann diese nun in sie hineinzuschieben. Diese Dehnung war denn doch auch für sie recht üppig, aber so weit sie in ihrer fixierten Stellung vermochte, schien sie ihm ihr Becken noch entgegen zu pressen. Tatsächlich überwand er den Widerstand durch die überreichliche Schmierung recht schnell und versank bis über das Handgelenk in ihrer Vagina. Er begann sie nun mit seiner Faust zu ficken. Die Krämpfe ihrer Scheidenmuskulatur und ihre laut herausgeschrieene Lust zeigten ihm einen Orgasmus an.

Er zog sich zurück.

„Oh Liebster, so könnte ich mich von Dir fortwährend strafen lassen“, hechelte sie in die abklingenden Zuckungen hinein beglückt. „Doch nun gönne auch meinem Quell seine Strafe, er ist bereit für Dich“, stöhnte sie wollüstig.

Marcus nahm wieder die weiche Peitsche, um sie zunächst vorzuwärmen. Die Schläge prasselten in schneller Folge auf das schnappende Organ . Die Spreizung der Beine bewirkte, dass die gut durchbluteten fetten Schamlippen von allein auseinander klafften. Nur die durch ihren Saft verklebten inneren Leftzen schützen ihren rosigen Votzengrund. Es war viel Bewegung in diesem Organ, fast als führe diese Votze ein Eigenleben. Lydia war in der Lage, ihre Muskulatur so einzusetzen, dass ihr Loch rhythmisch zu atmen und hungrig nach Füllung zu betteln schien. Sie war so nass, dass die ersten auftreffenden Schnüre ihre Säfte in alle Richtungen spritzen ließ.

Langsam wurde das Feld rot, doch bei Lydia schien nur die Erwärmung anzukommen, wild stöhnte sie in die Schläge hinein und dieses Stöhnen war eindeutig ein lustvolles. Zeit also, das Instrument zu wechseln und etwas mehr Härte ins Spiel zu bringen.

Marcus nahm zwei weitere Klammern, befestigte sie an den inneren Schamlippen, die er weit aufzerrte und die Klammern in dieser Position mit zwei Schnüren an ihren Oberschenkeln fixierte. Weit klaffte sie nun bis zum Grund auf, ihre geschwollene Beere ragte prominent aus dem Scheitelpunkt der aufgezerrten Leftzen hervor.

Mit der Gerte begann er zunächst dicht unterhalb der Klammern ihr Leftzen zu peitschen, ließ aber den Grund noch eine ganze Weile ungeschoren. Erst als die inneren Schamlippen längst dunkelrot gestriemt waren, wandte er sich zunächst mit der Spitze der Gerte dem Eingang ihres Lustkanals und dann direkt ihrem Kitzler zu. Noch immer schien es, als würde er ihre Nässe wegschlagen, mancher klatschende Treffer ließ ihren Lustschleim aufspritzen. Zum Schluss bedachte er ihre Rosette mit kräftigen Hieben, die sie nun mit einem Jaulen quittierte. Wieder wechselte er die Instrumente und kam nun zu der Knotenpeitsche, die er zur Vorwärmung wiederholt auf Bauch und Schambein herabsausen ließ. Auch hier waren schnell Striemen mit kleinen roten Punkten sichtbar. Langsam arbeitet er sich tiefer und bediente so ihr aufgesperrte Möse in voller Länge. Erst als erste Aufschlagsstellen begannen Blutstropfen zu zeigen, hielt er inne.

Erneut nahm er die Rundbürste und brachte nun abschließend großzügig und ausgiebig Heilsalbe auf das Schlachtfeld auf, vergaß aber auch nicht ihren Darm und ihre Vagina. In beiden Löcher arbeitete er langsam aber gründlich und auch der Kitzler selbst bekam eine Extraration der rauen Borsten zu spüren.

Lydia war langsam sichtbar beeindruckt, ihr Stöhnen hatte nur mehr im Ansatz etwas mit Lust zu tun, obwohl diese immer noch durchklang.

Marcus überlegte kurz, ob er sie nun die Nacht über in dieser Stellung verweilen lassen sollte, entschied sich jedoch dagegen. Er war noch nicht hinreichend zu seinem Recht gekommen und wollte das nachholen. Er schnallte sie los. Fast verliebt sah sie ihn aus tränennassen Augen an.

Sie konnte kaum von selbst stehen und das auch nur recht breitbeinig. Im Stehen wurde deutlich, dass ihr an sich schon recht fetter Schambereich erheblich anzuschwellen begonnen und auch ihre dunkelroten Brüste an Gewicht gewonnen hatten.

Er zog sie an der Hand aus dem Raum, breitbeinig stakste sie hinter ihm her. Im Badezimmer zog er sie in das Becken und wusch sie nun eigenhändig mit einer öligen Waschpaste von Kopf bis Fuß. Die Wäsche ihrer Möse zeigte ihm, wie empfindlich sie dort nun war.

Er trocknete sie mit Tüchern ab, setzte sich auf das Lager und zog sie zwischen seine gespreizten Beine auf die Knie.

Zärtlich nahm sie sein Gehänge in die Hände, wog und knetete seine Eier, während sich ihr heißer Mund über seine aufwachsende Stange zu stülpen begann. Wie eine Verdurstende saugte sie ihn bis zur Wurzel ein und schaffte es allein durch dieses Saugen, dass er binnen kürzester Zeit wieder steinhart wurde.

Er ließ sie sich rücklings auf das Lager legen, so dass ihr roter Pavianarsch gerade über die Kante hing. Überflüssig anzumerken, dass ihre Beine von selbst breit auseinander fielen, denn völlig schließen hätte sie sie zu diesem Zeitpunkt wohl kaum mehr gekonnt. An seinen Eiern zog sie die Stange in die Vagina. Ihre aufgeschwollene heiße Votze schien ihr Loch noch vertieft zu haben, seinem Bauch vermittelten sie das Gefühl, auf einer warmen Herdplatte zu liegen. Zunächst fickte er sie bedächtig, legte schließlich ihre Beine hoch, stützte sich dabei mit beiden Händen in ihren Kniekehlen ab und drückte diese bis an ihre Grenzen auf das Bett hinunter. In dieser Stellung füllte er sie vollständig aus und rammte mit jedem Stoß gegen ihren Muttermund. Lydia war längst wieder im siebten Himmel. Wonneschreie begleiteten jede Attacke und sein Schwanz wurde von ihren quellenden Säften umspült. Nach einiger Zeit wechselte er in ihre Rosette, die sich so eng gepeitscht etwas sperrig anstellte, seinem fordernden Druck aber nicht zu widerstehen vermochte, es wohl auch gar nicht wollte. Auch ihr Darm war heiß, heißer als gewöhnlich zumindest, vermutlich hatten die Borsten der Rundbürste ganze Arbeit geleistet. Heftige Krämpfe ihres Schließmuskels um den ein- und ausfahrenden Pflock begleiteten Lydias ersten anhaltenden Orgasmus, den er nicht weiter beachtete und kräftig in sie hineinzustoßen fortfuhr. Er wechselte zurück in ihre Vagina und auch diese klemmte seinen Schwanz mit den Krämpfen ihres nächsten Orgasmus ab und bot ihm trotz der überreichlichen Schmierung die köstlichste Reibung. Es war ein langer Ritt, den er ihr erbarmungslos und ausdauernd zelebrierte, viele aufeinanderfolgende Orgasmen erschütterten den Körper seiner Frau, ihre Lustschreie wurden langsam heiser, selbst die Stimmbänder schienen überfordert. Tief spritzte er in ihr williges Vötzchen und brach dann erschöpft auf ihr zusammen.

Sie bot ihm ihren Mund zum Kuss und wieder vereinigten sich ihre Zungen in einem langen heißen Spiel, welches nun eher zärtlich zu nennen war.

„Oh Liebster, so gut bin ich selten bedient worden“, hauchte sie kehlig mit lasziven Bewegungen ihrer Votzenmuskeln an seinem immer noch in ihr steckenden Schwanz. „Ich hatte schon gedacht, Dich verscheucht zu haben, als ich Dir mein Spielzimmer zeigte.“

„Das hast Du auch beinahe, mein Täubchen. Aber Du wolltest eine länger bleibende Erinnerung, wie soll ein Mann seiner Frau eine solche Bitte um eine Gedankenstütze abschlagen? Wenn ich es mir recht überlege, sollten wir morgen noch einen Ausritt in die Berge unternehmen. Es wäre interessant zu sehen, wie der Sattel sich zwischen Deinen Beinen macht.“

„Bitte erspare mir das. Gern würde ich Deinem Wunsch nachkommen und mich bei einer kleinen Rast auch wieder von Dir so köstlich ficken lassen. Vielleicht könntest Du meinen eher geringen Reitkünsten dabei sogar mit der Pferdepeitsche ein wenig Nachhilfe geben. Aber ich glaube, morgen werde ich kaum irgendwo sitzen wollen, vor allem nicht auf einem Pferd.“

„Nun, so sei es, verschieben wir diese Strafe auf ein nächstes Mal. Dann lass uns nun etwas ruhen!“

Er zog sich auf das Lager neben Lydia, legte eine Hand auf ihre heiße Votze, immer wieder träge mit den Fingern in dem glitschigen Schlitz und auf der harten Beere spielend. Sie barg seinen Schwanz vorsichtig in ihrer Faust und so schliefen die beiden erschöpft ein.

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5 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor fast 14 Jahren
@ cane06

ANALOG ZU MEINEN KOMMENTAREN IN TEIL I & II.

OURS POLAIRE VOTET MIT *****

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Cane gehört zu meinen Favoriten

Ich liebe diesen Autor und schaue schon lange nach neuen Stories von ihm......aber leider-..---immer noch nichts Neues..

Bitte ran an die Tasten Darling....

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
cane06

DIE GESCHICHTE WIRD BEIM LESEN PLASTISCH, SIE NIMMT REGELRECHT KONTUR AN.

AnonymousAnonymvor etwa 18 Jahren
asdf

junge, vielleicht liest du die 2 vorhergehenden kapitel, wie am anfang empfohlen.

AnonymousAnonymvor etwa 18 Jahren
Kuh?

Also die Kuh wird gezüchtigt??? Sorry aber dieses Bild is nicht unbedingt sehr antörnend....Muuuh - Treib ihr den Wahn aus

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