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Roma Amanda Esse Teil 03

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Schließlich ließ sie von ihm ab und schob sich auf die andere Seite des Beckens zurück. Wohlig räkelte sie sich, schnurrend wie eine zufrieden Katze.

„Mann, Du weißt mich zu nehmen. Hab Dank dafür“, schnurrte sie, „was hast Du Dir für heute Abend ausgedacht? Einige Tage will ich noch zu Hause bleiben aber dann werde ich mich meinen Pflichten und sonstigen Beschäftigungen zuwenden müssen. Ich nehme auch an, Du willst wieder in die Toskana?“

Was für ein verlogenes, geiles Biest sie doch war. Pflichten hatte sie, die Götter mochten es bezeugen, nun wahrlich wenige. Sie verstand wohl gesellschaftliche Ereignisse darunter, sehen und gesehen werden. Und ihre sonstigen Beschäftigungen? Wohl hatten sie zwei geile Nächte hinter sich aber von einem Mann allein war Lydia wohl kaum zu befriedigen. Er konnte sich vorstellen, dass sie es mit mehreren Liebhabern zugleich trieb und die eine oder andere Verabredung nicht sausen lassen wollte.

„Willst Du zurück zu Deinen Orgien?“ fragte er sie direkt.

„So würde ich sie nicht nennen. An diese Veranstaltungen nehmen nur Menschen unseres Standes teil. Sicherlich werden auch Lustbarkeiten geboten, aber meist wickeln wir doch so manches Geschäft ab“, gab sie zurück.

Richtig war, dass sie das ererbte Geld der Familie selbst verwaltete und sogar geschickt noch vermehrte. Richtig war aber auch, dass diese Menschen ihres Standes in vielen Fällen völlig versaute Adlige beiderlei Geschlechts waren, die ihr Leben der Lust gewidmet hatten und dieser in allen erdenklichen Variationen nachgingen. Das Leben in der Hauptstadt war in vielerlei Hinsicht verderbter, als das von ihm bevorzugte auf dem Land oder auf dem Schlachtfeld. Er hatte als Soldat an dieser weichen Lebensweise nie so recht Interesse gefunden, wusste aber natürlich, was da so alles abging. Und seine Lydia also immer mitten dazwischen. Nun solange sie keine Schande über den Namen brachte, war es ihm egal und zugleich war es ihr Recht als freie Römerin.

„Ach komm, Du willst doch nur voller Stolz Deine Striemen zeigen und Dich von mehreren zugleich ficken lassen“, schoss er deshalb einen Versuchsballon ab.

„So unrecht hast Du nun auch wieder nicht“, gurrte sie offen zurück. Das Thema an sich schien sie schon zu erregen, den längst wichste sie sich unverblühmt mit einer Hand gemächlich ihren Kitzler.

„Wann wirst Du in die Toskana reisen?“ fragte sie.

„Eigentlich wollte ich mir einige Tage Zeit lassen. Aber wie ich sehe, Du hast hier alles gut geordnet und auch sonst braucht es meiner nicht, vielleicht sollte ich schon morgen oder übermorgen reiten“, dachte er laut nach.

„So sei es denn“, stöhnte Lydia, mit ihrer Hand immer schneller zwischen ihren Beinen rubbelnd, „doch Liebster, damit ich mit den Striemen angeben kann, solltest Du sie nicht heute für meine Untreue in Deiner Abwesenheit noch einmal kräftig erneuern!?!“ gurrte sie mit einem fragenden Blick aus halbgeschlossenen Lidern.

„Ach Lydia, Du sollst natürlich bekommen, was Du begehrst, aber warum bettelst Du so um Härte, reicht Dir ein zärtliches Liebesspiel nicht hin?“

„Liebster, das ist nun einmal meine Lebensart. So gerne und ausgiebig ich mich auch an anderen austobe – und glaube mir, selten ist mein Vötzchen glitschiger, als wenn ich jemanden hart bestrafen kann –, so gern fühle ich auch selbst Deine strafende Hand auf mir. Meine Phantasien und Begehren sind da eindeutig. Wäre ich nicht frei geboren, wäre ich gern als Lustsklavin verkauft worden. Manchmal gelüstet es mich nach härtester Behandlung und ich habe sogar einmal zwei Tage in einem der billigsten Bordell dieser Stadt verbracht. Ich bin da gewiss auch nicht die einzige in meinem Freundeskreis, die solche Ausflüge macht. Ich habe am Ende vor Lust nur noch geschrieen und war nach den beiden Tagen von Kopf bis Fuß mit Samen verschmiert, literweise hatte ich ihn getrunken, meine Restauration hat einen ganzen Tag in Anspruch genommen. Aber geil war dieser Ausflug, so unglaublich geil. Diese harten, rohen Männerhände auf mir, keiner mich beachtend, alle nur hinter ihrer eigenen Lust hinterher, ich willenloses Objekt von wahllosen Männern, gefickt in alle Löcher, in Kniekehle, Achselhöhle, was immer Du Dir nur vorstellen kannst. Vieles davon gleichzeitig; zum Schluss habe ich völlig den Überblick verloren und bin wohl stundenlang nur noch auf einer einzigen Welle der Lust geschwommen und am Ende in ihr versunken.

Doch bitte, glaube nun nicht, dass ich all meine Tage so verbringe, doch hin und wieder bedarf ich solcher Feste, die Du mir allein nicht bescheren kannst“, erklärte sie sich völlig offen.

Seine Lydia war noch viel verderbter, als er vermutet hatte, wie ihre überraschende Beichte ihm klar machte. Aber es war ihr erlaubt, die römische Ehe setzte nicht die Grenzen, die spätere Zeitalter ihr beimaßen. Sie war frei und es beliebte ihr zu tun, was immer sie zu brauchen glaubte. Aber unter diesen Umständen war ihr Eheleben hervorragend geregelt, befand er, befriedigende Erlebnisse wenn sie zusammen waren, ansonsten eine Vernunftbeziehung, der Entfernung eher gut tat. Denn natürlich lebte auch er seine Begierden gern aus, aber alles in Maßen und zu seiner Zeit. Ein ständiger Taumel der Wollust würde ihm diese Freuden sehr schnell schal werden lassen. Vielleicht war er zu sehr Soldat, dachte er bei sich, um derartige Genüsse der Hauptstadt wirklich auskosten zu können. Ihn gelüstete langsam nach seiner geliebten, ruhigen Toskana, in der eine bezaubernde Elfe auf ihn wartete, die gewiss weit seltener nach dem Stock verlangen würde, als seine Lydia.

Doch heute war heute und man sollte Feste feiern, wie sie fielen, das war man der Gunst der Götter schuldig, allein schon um sie nicht zu beleidigen.

„Geliebtes Weib, so sei es. Deine Wünsche sollen erhört werden und Du sollst Dich noch lange an mich erinnern, um meine nächste Heimkehr um so sehnsüchtiger zu erwarten!“ sprach er sich aufsetzend. „Geh und hole die Instrumente, die Du für den heutigen Abend für angemessen erachtest.“

„Du bist großzügig, Geliebter, es ist gut mit Dir vermählt zu sein. Ich habe Deine Reaktion erwartet und bereits alles vorbereiten lassen.“

Auch sie stand auf, dabei ihrer Votze noch ein paar letzte kräftige Fingerschläge gönnend. Sie klatschte in die Hände und eine Sklavin erschien mit Tüchern. Beide ließen sich abtrocknen und anschließend mit einen wohl duftenden Öl einreiben.

Sie nahmen einen kleinen Imbiss auf dem Lager zu sich, wohlig in die frischen Tücher gehüllt. Ihr war es natürlich gelungen, das Tuch so um sich zu schlingen, dass ihm ihre gierige, nackte Votze immer wieder lockend entgegenblitze. Sein letztes Stück Brot nahm er zwischen zwei Finger und fuhr damit einmal der Länge nach durch ihren längst wieder nassen Schlitz. Er roch brünstig an dem Brot, bevor er es zwischen seine Zähne nahm, sich zu ihr beugte und sie so in einem Kuss von dem Brot abbeißen ließ. Längst hatte sie vor Wollust wieder dunkle, umschleierte Augen. Diesen letzten geilen gemeinsamen Brocken kauend, erhoben sie sich. Lydia hatte sein Glied seit der Fußmassage nicht berührt, wohl um den Genuss des heutigen Abend in die Länge ziehen zu können.

„Nun zeige mir, was Du für heute vorbereitet hast.“

„Komm Liebster, ich habe einen Raum einrichten lassen.“ Sie streifte das Tuch von ihrem Körper, nahm das seine ab und umfing seinen schlaffes Glied. Daran zog sie ihn sanft in einen anderen Flügel des Hauses.

Der Raum, den sie betraten, war recht groß. An der Decke waren überall Ösen eingelassen, das gleiche am Boden und in den Wänden. In der Mitte stand ein schmaler länglicher Holztisch. Es waren noch weitere Einrichtungsgegenstände vorhanden, die er eher in einem Strafhaus vermutete hätte, als in seiner Villa. An einer Wand waren Peitschen und Stöcke unterschiedlicher Dicke und Länge zum Gebrauch aufgehängt, daneben lag auf einem langen Bord allerhand Werkzeug. Zum Teil hatte er solche Gegenstände schon bei seinem Medicus gesehen, andere kamen ihm vor, als würden sie eher von Handwerker verwendet. Auch Dildos in verschiedenen Größen und Formen zierten das Bord.

„Das ist das Reich, in dem ich Sklaven zu bestrafen pflege“, sagte sie „heute werde ich Dich in dieser Kunst unterweisen, Liebster.“

Ein wenig schreckte Marcus vor seiner Lydia denn nun doch zurück. Das hier war seiner Meinung nach eher Ernst, als Spaß. Doch wenn es ihr gefiel?!

Im hinteren Bereich war ein weiterer langer Tisch zu sehen, der die Absonderheit aufwies, wie ein Ypsilon geformt zu sein. Auf ihm lag rücklings die glatzköpfige Kuh festgeschnallt. Der Oberkörper lag auf der Platte auf, die Arme hingen gerade nach unten und waren an Ösen der Tischbeine gefesselt, die Beine waren V-förmig auf den sich weit aufspreizenden Schenkeln des Ypsilon an den Fußgelenken festgeschnallt. Unter ihren Schulterblättern musste der Tische eine Erhebung haben, den sie war gezwungen ihre prominenten Titten hoch nach oben zu strecken. Ihre haarlose Votze reckte sich ihnen völlig ungeschützt entgegen.

Dicht neben dem Tisch war die Nubierin wie ein lebendes X mit den Händen an Ösen der Decke und den Beinen an Ösen am Fußboden gefesselt. Zumindest der Rücken der Nubierin hatte heute schon die Peitsche gekostet. Sie wies einige Striemen auf, die sich reichlich kreuzten.

Der junge Germane kauerte vor der Nubierin, sein Gesicht auf ihrem Schoß. Er erkannte, dass um sein Gehänge ein sehr enger Ring geschlossen war, von dem zwei Seile zu den Fußösen der Nubierin liefen. So war auch er an seinem Platz fixiert. An seinem Halsband war eine Schnur befestigt, die zwischen den Beinen der Nubierin durch ihre Arschbacken hindurch zu einem Hüftgurt führten und so seinen Kopf, den Mund direkt auf ihrem Kitzler, festhielt.

„Du siehst, ich weiß Deine Geschenke zu würdigen. Alle drei waren heute sehr unartig. Dein Germane muss noch lernen, eine Frau besser zu bedienen, Die Nubierin hilft ihm dabei. Ich hoffe, Du hilfst mir die drei zu bestrafen, eh Du Dich meiner annehmen musst.“

Neben dem Ypsilon-Tisch stand ein Kohlenbecken.

„Ich habe die Kuh, wie Du sie nennst, noch nicht als mein Eigentum gezeichnet, das will ich als erstes in Angriff nehmen“, sagte Lydia.

Die Kuh lag mit angstgeweiteten Augen in ihrer misslichen Stellung. Lydia ging zum Bord, kam mit einem großen, weichen Dildo und einem Feuereisen zurück. Den Dildo steckte sie der Sklavin als Knebel kurzerhand in den sich öffnenden Mund. Das Feuereisen legte sie in die Kohlenglut. Bis das Eisen eine rote Farbe annahm untersuchte sie die Wundränder der Beringung der Kuh mit kralligen Händen. Zwischendurch massierte sie immer wieder ihre eigene Scham. Die Wunden sahen gut aus und wiesen keinerlei Entzündungen auf.

Das Feuereisen trug an der Spitze die Buchstaben „LM“, sie nahm es und drückte es seitlich in die linke Pobacke ihrer Sklavin. Es roch nach verbrannten Fleisch und sie nahm das Eisen von der Haut, ehe eine großflächige Wunde entstehen konnte. Nun würden ihre Initialen nach dem Abheilen in die Sklavin sicht- und lesbar eingebrannt sein. Aus einem Tigel verrieb sie eine Wundsalbe in dem Brandmal, die den Heilungsprozess deutlich beschleunigen würde.

Marcus war noch immer sprachlos. Noch hatten ihn die Grausamkeiten seiner Frau nicht zu erregen vermocht, sein schlaffer Schwanz sprach Bände.

„Sie weigert sich unsere Sprache schnell genug zu lernen. Willst Du ihr dafür ihre freche Möse bürsten?“ fragte Lydia mit unschuldiger Stimme. Nein, das wollte er nicht, dieser ganze Firlefanz begann ihm immer befremdlicher zu werden.

Lydia nahm nun eine Bürste, wie sie zum Reinigen von Flaschen Verwendung fand. Fragend hielt sie ihm das Gerät hin. Er schüttelte den Kopf.

Lydia zuckte die Schultern. Sie trat zwischen die Beine ihrer Sklavin und führte die Bürste ohne jede Gnade mit einem einzigen Stoss in die Vagina der wehrlosen Kuh. Dann begann sie sie kräftig zu bürsten. Sie ließ schließlich die Bürste in ihr stecken und befreite die Frau von den Fesseln. Dankbar stöhnte die Kuh auf, sie konnte nur breitbeinig vor dem Tisch auf die Beine kommen.. Der Knebel wurde ebenfalls entfernt.

„Bedanke Dich bei dem Herrn des Hauses für seine Milde“, herrschte Lydia die Sklavin an, die natürlich kein Wort verstand. Wütend griff Lydia in die beiden Brustkreolen, zog die Kuh daran grausam auf die Knie, direkt vor das Geschlecht von Marcus. Nun begriff sie und nahm den weichen Schlauch in den warmen, trockenen Mund.

Lydia hatte bemerkt, dass sie den Bogen bereits fast überspannt hatte. Marcus war nicht der Mann, der an derartigen Lustbarkeiten viel Gefallen fand. Er war eben doch der niveaulose Bauer, der für die exquisiten Gepflogenheiten ihrer Kreise nicht geschaffen war, erkannte sie. Wenn sie nun weitermachte, würde er sie angeekelt verlassen. Sie befreite die anderen beiden Sklaven mit dem Bemerk, sie hätten damit die Strafe für heute abgesessen und schickte sie weg. Im Kopf sehr wohl notierend, dass der für sie für eigentlich noch vorgesehen Teil mit Zinsen nachgeholt würde, wenn Marcus wieder auf Reisen war.

Die Kuh schaffte es mit Beharrlichkeit, langsam wieder Leben in Marcus Stange einzuhauchen. Doch auch sie schickte Lydia nun fort.

„Mann, ich werde mich jetzt Dir auf diesem Tisch ausliefern“, sagte sie und legte sich wie zuvor die Kuh weit gespreizt und mit gereckter Brust auf die Unterlage. „Bitte fessele mich, ich weiß nicht ob ich Deiner Wut ohne Fesseln standhalten kann“, gurrte sie verlogen lockend. Marcus war widerstrebend zögernd bereit, das Spiel noch ein wenig mitzumachen. Sinnlos auf Sklaven einzudreschen, hätte ihm keine Lust beschert, aber sein geiles, untreues Weibchen zu bestrafen, könnte noch ganz interessant werde. So hatte Lydia im letzte Moment gerade noch die Kurve bekommen und Marcus im wahrsten Sinne des Wortes bei der Stange gehalten.

Er befestigte Fuß- und Handgelenke mit den Riemen.

„Was hältst Du für Deine Untreue für angemessen?“ fragte er sie. Stumm schüttelte sie den Kopf, wenn sie ihm jetzt mit nicht passenden Vorschlägen käme, würde sie vielleicht doch noch alles versauen. Sie war sich nicht im klaren, wie weit sie gehen konnte. Ihr gelüstete es nach echten Grausamkeiten, doch die konnte ihr später einer ihrer Freunde bescheren, sollte Marcus doch selbst entscheiden, was er zu tun bereit war.

„Ich überlasse die Wahl ganz Dir. Aber bedenke, ich war sehr untreu und werde es vermutlich auch wieder sein. Du solltest mich nicht zu schonen suchen. Wenn ich die Strafe hinter mir habe, werde ich mich besser fühlen, weil ich Dir dann mit dem bezahlt habe, was meine Untreue verursacht. Hilf mir, ein gutes Gewissen zu haben, wenn Du wieder abreist“, versuchte sie ihn in die Pflicht zu nehmen.

Und der perfide Plan gelang, denn, wenn es ihrem Gewissen diente, hätte Schonung keinen wirklichen Platz, dachte er bei sich. Lydia seufzte erleichtert, als sie bemerkte, dass er auf diesen Handel einging und bereit war, ihr Spiel mitzumachen. Das wird den doch kein gänzlich misslungener Abend, dachte sie bei sich. Voller Vorfreude begann sie sich in ihren Fesseln wohlig zu räkeln.

Er besah sich den Tisch, auf dem sie festgeschnallt war nun näher und stellte mit Erstaunen fest, dass der Schreiner allerhand Verstellmöglichkeiten vorgesehen hatte. So waren die beiden Beinablagen mit Gelenken versehen, die eine Verstellung sowohl in der Spreizung, als auch nach oben zuließen. Die Kopfstütze konnte nach unten geklappt werden, so dass der Kopf tief in den Nacken fiel. Auch die Anhebung der unter den Schulterblättern befindlichen Auflage konnte noch in der Höhe verstellt werden. Er erkannte zudem eine zweite Ebene der Tischplatte, die mit metallenen Dornen versehen und die in Gänze hoch zu stellen war, so dass der Festgeschnallte dann einem Fakir gleich auf einem Nagelbrett lag. Der Tisch war insgesamt etwas weniger als hüfthoch; ohne sich anzustrengen konnten so alle Löcher der Delinquenten im Stehen bequem erreicht werden. Was für ein perverses Wunderwerk, dachte er bei sich.

Er brachte die Beine seiner Lydia in eine steil zur Decke gerichtete Position und erhöhte die Oberkörperauflage. Ihr Brust ragte nun steil nach oben. Er nahm dabei wahr, dass von der Decke zwei spitze kleine silbernen Haken baumelten, die über Seile in der Höhe verstellt werden konnten. Sie sah seinen fragenden Blick.

„Damit kannst Du bei Begehr meine Warzen durchbohren und die Titten stramm ziehen“, erklärte sie ihm den Zweck. Wofür die beiden ähnlichen Haken in Höhe ihrer Scham dienten, konnte er sich nun denken. Diese Instrumente gedachte er nicht einzusetzen, zumindest noch nicht.

Mit Bedacht wählte er von dem Bord zwei dicke Dildos aus, die sich am Ende vor einer Platte verjüngten und so, einmal eingeführt, selbst fest am Platze hielten. Ohne weitere Kommentare versiegelte er beide Löcher. Lydia quittierte dies mit einer Gänsehaut und brünstigem Stöhnen.

Mit einer sehr dünnen, biegsamen Gerte begann er nun bei ihrem Bauch. Schon nach kurzer Zeit zierten sie parallele roten Striemen. Derartige Gerten vermochten nicht wirklich zu verletzen, waren aber sehr schmerzhaft. Lydias Stöhnen war dennoch ein Gemisch aus Lust und Schmerz. Nach ca. dreißig Hieben zierte ihren Bauch ein enges rotes Waschbrettmuster. Beim Wechsel der Instrumente sah er, dass sich Lustsäfte an dem Dildo ihre Votze vorbeigequetscht hatten und in dünnen Rinnsalen ihre Arschbacken hinunter zu laufen begannen. Mit einer mehrstriemigen Peitsche, die eher weiche Einzelfäden hatte, nahm er sich nun ihrer Brüste an. Er musste schon sehr kräftig zulangen, damit diese Peitsche Wirkung entfalten konnte. Doch ihre beiden strammen Titten wurden so vorgewärmt, wechselten in einen Rotton, ohne dass einzelne Striemen auf der Haut entstanden wären. Nun waren sie für eine härte Gangart hinreichend empfindlich geklopft und wieder griff er zu der biegsamen Gerte. Sehr systematisch behandelte nun jede Brust für sich, am Schlüsselbein beginnend, mit jedem Schlag etwas weiter abwärts gleitend, bis zum Brustkorb. Zum Schluss verwöhnte er ausgiebig ihre steil aufragenden Warzen mit gezielten Küssen der Gertenspitze. Bis hierhin hatte er sie nur quer bearbeitet, das Muster auf ihren strammen Eutern sollte aber noch eine Querrichtung erhalten.

Er betätigte die Vorrichtung, die Lydias Kopf nach unten klappen ließ und stellte sich so auf, dass er sie direkt in ihren wartenden Schlund ficken konnte. Willig öffnete sich ihr heißer Mund und begann sofort sein saugendes Spiel. Tief kam er dabei in ihren Rachen, doch sie verstand es ihn ohne Murren bis zur Wurzel seines harten Schwanzes einzusagen. Sabbernd bot sie ihm ihren Mund als feuchte Votze, ihre dabei grunzenden Geräusche zeigten keinerlei Widerwillen, sondern nur pure Lust. Sie so tief in den Rachen fickend, nahm er sich der Brüste wieder an und bearbeitete sie der Länge nach mit kraftvollen Schlägen. Wann immer die Gerte sich in das weiche Fleisch fraß, verengte sich ihr Mund deutlich um seinen Schwanz. So steuerte er mit seinen Schlägen die Saugbewegungen ihrer Mundvotze und genoss diesen zusätzlichen Reiz. Lange hielt er durch, bis er sich in ihrem Schlund ergoss. Ihre Brüste waren nun in einer Art gezeichnet, die ihr bestimmt noch lange Anerkennung einzubringen vermochte. Den schlaffer werdenden Schwanz ließ er in ihrem Mund, massierte ihr dabei eine Heilsalbe in die Brüste und ergötze sich dabei an dem wühlenden Spiel seiner Hände an ihren knallheißen Titten.

Er trat zurück und brachte die Kopfplatte wieder in eine etwas bequemere Stellung.

„Oh Mann, Du weißt besser zu strafen, als ich gedacht habe“, gurrte Lydia „Du tust mir gut, schone mich auch weiter nicht!“ bettelte sie mit rauchiger Stimme, offensichtlich selbst einem Orgasmus nahe.

Marcus nahm nun zwei Klemmen vom Bord und befestigte diese an ihren Brustwarzen. Diese mit den von der Decke hängende Haken zu durchbohren hatte er nicht gewollt, aber er konnte die Haken nun an den Klemmen selbst befestigen und die beiden an sich schon malträtierten Brüste stramm nach oben ziehen. Wie zwei spitze Odalisken ragten sie nun zur Decke. Sie waren straff gespannt. Er nahm nun die vorhin verwendete Rundbürste, tauchte sie in den Tigel mit der Heilsalbe und massierte ihr mit kräftigem Druck das aufragende Brustfleisch vom Ansatz bis zur spitz gezogenen Warze. Lydia quiekte bei dieser Behandlung schmerzvoll verzückt das eine und andere Mal laut auf.