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Roma Amanda Esse Teil 04

Geschichte Info
De letzte Reiseteil - in der sanften Armen zweier Frauen.
10.6k Wörter
4.38
87k
0

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/02/2022
Erstellt 02/07/2006
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IV Toskana

Anmerkung: Die Lektüre der drei vorangegangenen Kapitel kann dem Verständnis dienen, ist aber nicht zwingend notwendig. Die Geschichte endet mit diesem Kapitel voraussichtlich.

Marcus war auf dem Weg in die Toskana, die Ernte und Weinlese stand bevor und er freute sich, dem Moloch der Hauptstadt entfliehen zu können. Er war nicht, wie beabsichtigt, sofort wieder losgekommen, weil noch zwei Schiffe mit Ladung aus Afrika und dem östlichen Reich eingelaufen waren und es galt sich um die Veräußerung zu kümmern. So war er auch noch zu einigen Besuchen in der Dampfsauna gekommen, in der sich entspannt die letzten Feinheiten der Geschäfte besprechen ließen. Mit den Geschäftsabschlüssen konnte er zufrieden sein, die restliche Abwicklung hatte er seiner geschäftstüchtigen Lydia dann überlassen.

Seine Lydia ging ihm durch den Kopf. Irgendwie war er froh, dass er ihr auch wieder einmal für eine Zeit entfliehen konnte. Ihre Neigungen zur Gewalt stießen ihn in Teilen regelrecht ab. Es war nicht die Gewalt an sich, denn die war er als Soldat natürlich gewohnt. Auch Körperstrafen gehörten durchaus als Zuchtmittel zum soldatischen Alltag. Was er aber nicht wirklich nachvollziehen konnte, war ihre Neigung zum Quälen. Strafen, wo es angebracht war, auch in aller Härte, ok; auch Spielchen, wenn das Opfer die Qual eher als Wonne akzeptierte und wie seine Lydia regelrecht herbeisehnte und herausforderte, auch ok; aber das sinnlose Quälen von Wehrlosen, nein, das war weniger seine Welt.

So ging er mit seinen Sklaven auch weit familiärer um, als Lydia mit ihren. Er sorgte für sie, bestellte den Medicus, wenn sie erkrankten, ja, achtete auch ihre Leistungen und hatte so manchen in die Jahre kommenden für seine Verdienste frei gelassen. Ihm wäre nicht von allein in den Sinn gekommen, Sklaven allein seiner Lust wegen zu quälen.

Er liebte seine Lydia, soweit dies in ihrer Zweckehe möglich war, genoss auch ihre gemeinsamen Stunden, denn sie war eine aktive und phantasievolle Partnerin, die ihn immer noch zu überraschen wusste. Und ihre Geschlechtsakte bekamen so auch immer wieder neuen Pfeffer. Dennoch lebten diese Begegnungen auch ein Stück weit von ihrer Seltenheit, denn immerfort hätte er sie in dieser Intensität nicht ertragen wollen. Diese Lebensform empfand er als dekadent, als eine rauschhafte Suche nach immer exquisiteren Sinnesfreuden in deren Strudeln man sich verlieren konnte. Und natürlich stand diese Lebensform in einem krassen Widerspruch zu seinen eher strengen und kargen Daseinsphasen bei militärischen Operationen. So war er froh, zu seinem einfachen Leben auf dem Landgut zurückzukehren.

Die Felder waren reif, die Ernte hatte überall begonnen. Es war eine Lust das Land auf der gut ausgebauten Strasse zu bereisen. So ließ er sich auch Zeit und zwang seine beiden Pferde nicht zu einer andauernden schnellen Gangart. Er hatte angeordnet, dass Elfe sofort nach ihrem Eintreffen Sprachunterricht erhalten sollte und ansonsten in den häuslichen und auch landwirtschaftlichen Arbeiten einzuweisen war. Er war gespannt, wie sie sich machte.

Die Sonne stand schon tief an diesem warmen Tag, als er auf sein Gut einritt. Sein Verwalter hatte das Gut im Griff, wie er es erwartet hatte. Die Ernte war im Gange und viele fleißige Hände waren noch rührig bei der Arbeit. Sein Herz lachte.

Im entfernteren Hofteil waren die ersten Traubenladungen in den großen Holzbottich gefüllt worden und mehrere Frauen trampelten singend in ihm herum, um sie zu entsaften. Es war eine fröhliche Gruppe, die da ausgelassen in dem Beerenmatsch herumtapste.

Sein Verwalter kam auf ihn zugeeilt, wies umsichtig sofort einen Sklaven an, die Pferde und das Gepäck zu versorgen und begrüßte ihn herzlich.

„Salve, Marcus. Wie schön, Euch wieder gesund und ohne Verletzungen zu sehen!"

„Salve, Petronius. Vorweg, ich bin höchst zufrieden mit dem Zustand des Gutes, ihr habt wieder einmal gute Arbeit geleistet. Auch ich freue mich, Euch bei Gesundheit zu sehen!"

Sie umarmten einander herzlich zur Begrüßung, denn sie waren einander durchaus freundschaftlich zugeneigt, Marcus nicht zuletzt, weil er sich auf Petronius wirklich verlassen konnte und Petronius, weil er Marcus als einen gerechten, umsichtigen Herren schätzte.

Während ihm ein Bad bereitet wurde wies ihn Petronius in die während seiner Abwesenheit erfolgten Entwicklungen ein, legte die Bücher vor und teilte seine Vorhaben für die nächsten Wochen mit. Marcus konnte wirklich zufrieden sein. Seine Geschäfte hätten von ihm selbst auch nicht viel besser geführt werden können.

Das Bad in dem Landhaus stand dem in dem Stadthaus in nichts nach. Es war geräumig mit einem großen Marmorbecken, dessen Bodenmosaik ein künstlerisches Kleinod darstellte. Natürlich befand sich auch dort ein großes Ruhelager, eine Massagebank und sogar ein kleiner Arbeitsbereich, der es ermöglichte, kühne Gedanken, die in der Entspannung entstanden, zügig in Schriftform festzuhalten. Marcus liebte diese Art zu arbeiten und viele gute Ideen waren so entwickelt worden.

Der Raum hatte mehrere Fenster und Türen auf eine breite Terrasse hinaus, von der ein wunderschöner Blick auf die milden Hügel der toskanischen Landschaft gewährt wurde. Die Vorhänge bauschten sich sanft in einer lauen Brise des versinkenden Nachmittags.

Nun war die erforderliche Menge heißen Wassers nicht auf Schlag bereit, so dass noch Zeit für einen kleinen Rundgang blieb.

Die Arbeiten auf dem Gut neigten sich einem Ende zu, die vielen Helfer und Sklaven waren auf dem Weg zu den Gemeinschaftshäusern und der Küche. Am Weintrog wurde noch fest getrampelt, damit die Fuhre noch an diesem Tage in die Gärfässer gefüllt werden konnte. Unter den Frauen entdeckte er beim Näherkommen auch Elfe. Sie sah in dem warmen, milden Licht der Abendsonne bezaubernd aus. Wie alle dort tätigen Frauen trug sie ein Gewand, welches gerade das Gesäß bedeckte und so bei der Arbeit in dem Traubenmatsch nicht zu sehr verschmutzen konnte. Ihr blondes Haar fiel ihr offen auf die Schultern, das Gesicht war von der anstrengenden Arbeit gerötet, der Kittel längst bis über die Hüften hinauf vom aufspritzenden Beerensaft getränkt und lag nass und durchscheinend an ihrem strammen kleinen Po an. Auch der Brustbereich hatte Spritzer abbekommen, so dass ihre kecken kleine Brüste mit den steifen Warzen eher nur mehr spärlich verhüllt durch das anklebende Gewand hindurch deutlich heraus modelliert wurden. Mit blitzenden Augen lächelte sie, offenbar hatte sie auf dem Gut zwischenzeitlich ein Zuhause gefunden, das sie freudig akzeptierte. Sie machte einen quicklebendigen und zufriedenen Eindruck.

Da die Arbeit zu Ende ging, winkte er sie zu sich heran. Vorsichtig stieg sie über den hohen Rand des Bottich, musste dafür ihr Bein weit hochheben und ihr kleiner haarloser Spalt blitzte ihm für einen kurzen aufregenden Moment entgegen.

Vorsichtig, fast ein wenig zögerlich, kam sie heran und blieb abwartend mit gesenkten Kopf vor ihm stehen.

„Salve Herr, Deine untertänige Sklavin heißt Dich willkommen", sprach sie mit germanischem Akzent, machte aber damit auch deutlich, dass der Sprachunterricht bereits Früchte trug.

Petronius stand hinter ihm.

„Sie heißt Britta Herr, und ihr habt mit ihr einen guten Fang gemacht. Sie ist erstaunlich gelehrig, fügt sich in die Gemeinschaft gut ein und braucht nicht angetrieben zu werden. Die Traurigkeit der ersten Tage ist einer Fröhlichkeit gewichen und sie zeigt ein sanftes Gemüt. Ich glaube sie wird Euch noch viel Freude bereiten. Da ich weiß, dass ihr das Lager mit ihr zu teilen wünscht, habe ich ihr nicht nur Sprachunterricht gegeben, sondern auch in die Obhut der Frauen, um sie in Liebesdingen unterweisen zu lassen. Natürlich wartet ihre Jungfräulichkeit noch auf Euch!"

„Wenn ihr sie nicht für noch wichtige Arbeiten eingeteilt habt und entbehren könnt lieber Petronius, dann nehme ich sie gleich mit mir."

Natürlich widersprach Petronius nicht und so winkte Marcus der Elfe ihm zu folgen. Barfüßig, so leicht geschürzt und verschmutzt wie sie war, trippelte sie mit leichtem Schritt hinter ihm her.

Das Bad war zwischenzeitlich bereitet, wie er zufrieden feststellte, endlich konnte der Staub der Reise einer entspannten Sauberkeit weichen. Die Elfe stand abwartend still im Raum, während er sich entkleidete. Nackt wand er sich ihr zu, hob mit seiner Hand sanft ihr Kinn an und nun wagte auch sie ihn direkt anzusehen. In ihren Augen funkelte einerseits eine abwartende Scheu, andererseits entdeckte er wiederum einen gewissen Schalk. Ihre fragenden Augen schienen in den seinen ergründen zu wollen, was sie erwartete und wie viel Vertrauen sie ihm neben ihrer Ergebenheit schenken konnte. Ohne den Blickkontakt aufzugeben, streifte er vorsichtig mit beiden Händen das Gewand über ihre Schultern. Dieses fiel jedoch, nass wie es war, nicht zu Boden, sondern klebte an ihrer Haut. Er ging in die Knie, pellte den Kittel über ihren Po und mit einer vorsichtigen Bewegung stieg sie aus dem Kleidungsstück. In dieser Position hatte er ihre haarlose Spalte direkt vor seinem Gesicht und ihre beiden Pobacken in den Händen nehmend, zog er sie zu sich heran und hauchte ihr einen zarten ersten Begrüßungs-Kuss auf ihre jungfräulichen Schamlippen.

Marcus erhob sich und zog sie mit sich in das Becken. Sie glitten in das heiße Wasser. Das Becken verfügte über einen tieferen Teil mit etwa Brust hohem Wasser und einem flachen Wannenbereich, in dem man bequem liegen konnte. Den Kopf auf der marmornen Stütze, legte sich Marcus mit geschlossenen Augen entspannt zurück. Er hielt Elfe, die seine Bewegungen einfach nachmachte, bei der Hand und ergab sich so erst einmal eine Zeit lang dem Genuss des warmen Wassers. Elfe war dieser Luxus sichtbar fremd, auch wenn sie sich Mühe gab, konnte sie eine gewisse Scheu und Nervosität nicht recht verbergen. Ihre kleinen festen Brüste ragten frech aus dem Wasser, die festen, roten Nippel standen steil zur Decke. Marcus wälzte sich gemächlich auf die Seite, griff ein Stück Seife, welches am Beckenrand bereit gelegt worden war und begann mit kreisenden Bewegungen die beiden Brüste einzuseifen.

Er richtete sich auf seine Knie auf und zog auch sie hoch. Nun begann er sie ausgiebigst von Kopf bis Knie einzuseifen. Er ließ sich dabei viel Zeit, so dass dies keine Wäsche, sondern eher ein erotisches Vorspiel zu nennen war. Bald war genug Seife verteilt und er konnte, den Schaum nutzend, mit den bloßen Händen weitermachen. Sanft und ausgiebig seifte er ihren Rücken, glitt tiefer zu dem festen Po und den strammen Schenkeln. Er ließ sie sich drehen und nahm sich nun die Vorderseite vor. Hinter ihr kniend umfasste er sie, verweilte lange auf den Brüsten, ließ die Steifheit ihrer Warzen kreisend durch seine Handflächen gleiten und rollen, ging tiefer zum flachen Bauch und den Schenkeln. Er ließ sie kurz abtauchen und die Seife abwaschen, um sich dann ihrer Unterschenkel und Füße anzunehmen. Nochmals ließ er sie vor sich knien, schäumte Seife in der Hand auf, kniete sich neben sie und nahm sich nun mit vorsichtigen aber zielstrebigen Bewegungen ihren Schlitz vor. Seine rechte Hand glitt durch ihre Schamlippen, die linke nährte sich durch den Spalt ihres Pos und beiden trafen sich über ihrem jungfräulichen Loch. Immer wieder glitten die Finger die beiden Schluchten auf und ab, durchmaßen sie in voller Länge um dann in den glitschigen Schaum eingebettet zum Ausgangspunkt zurückzukehren, nur um die Wanderung erneut zu beginnen. Wiederholt verirrten sie sich mit leichten Druck in die beiden Löcher, ohne sich in ihnen jedoch tiefer zu verlieren.

Viel Zeit nahm er sich, ihr Geschlecht mit zarter, fester und ausdauernd ruhiger Hand ausgiebigst zu massieren. Er genoss das glitschige und zugleich seidene Gefühl ihrer Haut, genoss, wie sich die aufschwellenden Schamlippen feuchtwarm um seine Finger legten und ihr Körper auf seine fordernden Berührungen zu reagieren begann.

Hatte Elfe am Anfang einfach abwartend still gehalten, verrieten ihm nun ihre kleinen Gegenbewegungen, mit denen sie auf den so zärtlich wühlenden Händen von selbst zu reiten begann, dass ihr die Waschung zunehmend zuzusagen schien. Ihre Schamlippen hatten an Schwere zugenommen, leise stöhnte sie ihre Wonne bei geschlossenen Augen aus dem halboffenen Mund mit den vollroten Lippen. Die kleine spitze Zunge leckte immer einmal wieder genüsslich über die Oberlippe. Wieder hatte ihr Gesicht eine rosige Färbung angenommen und ihre Atmung wurde schneller und flacher. Breiter spreizte sie die Beine, um den Händen mehr Platz zu gewähren. Lasziv begann sie mit zunächst kleinen Bewegungen ihr Becken kreisen zu lassen, wurde aber mutiger, je länger die Hände sie verwöhnten. Längst hatte sich ein harter Mittelfinger kreisend ihres Kitzlers angenommen und gönnte diesem eine ausdauernde Sondermassage. Die kleine Beere lag steinhart auf dem fordernden Finger und rollte glatt und beweglich dem Druck entgegen, darauf bedacht, sich nichts von dieser herrlichen Reizung entgehen zu lassen. Eine Gänsehaut zog über den jungen Körper und der in den Nacken gelegte Kopf schickte kleine spitze Schreie zur Decke hinauf; erschöpft sank Elfe in der ersten Welle ihres Orgasmus auf den Po zurück, er ließ sie gleiten. Waren die Brustwarzen zuvor schon steif gewesen, so machten sie nunmehr einen knallharten Eindruck und standen weit in den Raum.

„Danke Herr", stöhnte Elfe „bitte Ruhe, einen Moment."

Marcus streckte sich zufrieden aus, `kein schlechter Anfang`, dachte er bei sich, hielt mit der Hand eine Brust umfangen, während Elfe sich neben ihn kuschelte und wohlig räkelte. Sanft klemmte er die harte Brustwarze zwischen zwei Fingerwurzeln und knetete die Brust bei gleichzeitiger Reizung der Warze sanft aber kräftig durch. Ihr Ruhebedarf war nur von kurzer Dauer.

„Jetzt ich Du, Herr". Mutiger geworden, wartete sie eine Anweisungen nicht erst ab, griff ihrerseits nun zu der Seife.

Er kniete sich hin, sie stand auf, stellte sich hinter ihn und begann seinen Nacken und seine Schultern einzuseifen. Schnell war genug Schaum vorhanden und sie konnte mit den bloßen Händen weitermachen. Erstaunlich kräftig war der Druck ihrer Finger, die nun seinen Nacken zu massieren begannen. Sie trat näher an ihn heran, so dass er ihren Körper auf seinem Rücken spürte, ihre festen Brüste drückten sich auf seinen Hinterkopf, während ihre Hände seine Brust einzuseifen begannen. Kurz spielten ihre Finger mit seinen Brustwarzen, was ihm ein warmes Gefühl in die Lenden schießen ließ. Sie kniete sich hin, machte mit seinem Rücken weiter. Mit frische eingeschäumten Händen wagte sie sich an seinen Po, verweilte dort lange, um dann eine Hand den Schlitz hinunterzuschicken und diesem eine sanfte Massage gönnte, die seinen After fest, kreisend und ein wenig neckend mit einschloss. Eng rückte sie an ihn heran, ihr Bauch und ihre Brüste lagen auf seinem Rücken auf und glitschten bei jeder Bewegung auf ihm auf und ab. Das war wahrlich eine Ganzkörpermassage. Ihre Arme griffen um ihn herum, und nahmen sich nun seines Bauchs und seiner Schenkel an, sparten aber die zwischenzeitlich steil in den Raum aufstehende Erektion noch aus.

Sie trennte sich vom ihm, um ihn mit zusammengelegten hohlen Händen mit Wasser zu beschöpfen. Er kürzte dies ab, taucht kurz unter, stellte sich auf und ließ sich die Unterschenkel und Füße von der vor ihm knienden Frau verwöhnen. Diese hatte den jeweiligen Fuß auf ihren Oberschenkeln abgestellt und fuhr die Waden einseifend, massierend auf und ab.

Marcus konnte sich nicht verkneifen, in dieser Stellung mit den Zehen zu spielen, die ohne große Mühe vorn in ihren Schlitz rutschten und so gerade ihren Kitzler erreichten. Sie quittierte dies, indem sie die Beine leicht auseinander nahm, ihn ansah und ihm ein strahlendes Lächeln schenkte, während sich ihr Gesicht bereits wieder rosig überzog. Bald entließ sie die längst sauberen Füße jedoch, legte die Hände auf seine Hüften und drückte ihn Sanft auf den Beckenrand. Er legte sich auf den Rücken, Beine und Po im warmen Wasser, mit dem Rücken auf dem Kopfteil des Wannenbereichs. Steil ragte seine Stange in die Luft, die nun das letzte Ziel der Waschungen sein sollte.

Wieder seifte sie eifrig ihre Hände ein und brachte reichlich Schaum auf das Zielgebiet. Mit beiden Händen umfing sie den Mast und begann sanft auf ihm auf und abzugleiten. Die Hände rutschten tiefer, wogen den Sack, verirrten sich noch tiefer fahrend zu seinem After. Marcus spreizte seine Beine weit und lieferte sich ihrer Massage wehrlos, völlig offen aus. Leichtfüßig trippelten ihre Finger mit einer sanften Klopfmassage vom Arschloch über den Sack, an seiner Stange hoch, auf der anderen Seite wieder herunter, bis zum Bauchnabel hinauf und machten sich von dort wieder auf den Rückweg. Am Arschloch angekommen blieb nun eine Hand dort, umspielte den Ring um, die Glitschigkeit der Seife nutzend vorsichtig ein wenig einzudringen und so umfangen kleine Kreise zu ziehen, während die Hand mit ihrer Klopfmassage sich erneut auf den Weg zum Bauchnabel machte. Auf dem Rückweg umfing sie seine Stange diesmal fester und begann ihn mit leichten Bewegungen zu wichsen. Die andere Hand gesellte sich hinzu und gab vor, das Tal zwischen Nillenkopf und Mast gründlich reinigen zu müssen. Mit mäßigen Druck fuhr eine Fingerspitze immer wieder um diesen Rand herum, ein Fingernagel kratzte aufreizend durch das Tal. Mit Zeigefinger und Daumen formte sie ein „O" und umschloss dieses Tal, während die andere Hand den Mast fester umschloss und die Wichsbewegungen steigerte. Zwischen Daumen und Zeigefinger rollte sie schließlich sein Bändchen hin und her. Elfe schien ein neues Spielzeug gefunden zu haben, so eifrig und zugleich auch neugierig war sie bei der Sache. Beide Hände glitten zu seinem Sack, wogen seine Schwere in der hohlen Hand und dann umfasste jede Hand eines seiner Eier. Mit festem, zärtlichem Griff massierte sie die beiden Kugeln ausgiebig, zog sie in die Länge, hob sie an und probierte, was man so alles damit so machen konnte.

Marcus stöhnte längst wohlig und zeigte ihr damit an, dass ihr Spiel willkommen war, und welche ihrer Versuche besondere Stromschläge in seine Lenden schickte. Schließlich nahm sie den Schwanz wieder in beide Hände und begann ihn kraftvoll und fest in ganzer Länge zu wichsen. Mit der glitschigen Seife ergab sich das Gefühl, in eine Handfotze hinein zu ficken. Mit lautem Stöhnen spritzte er in hohem Bogen ab, sie lenkte die Stange so, dass die Spritzer auf ihren Titten landeten und von dort in Schlieren langsam gen Bauch rannen. Elfe begleitet ihren Erfolg mit einem gutturalen Lachen, das ehrlich war und von Herzen kam und ihre ganze fast noch kindliche Freude über diesen Erfolg zum Ausdruck brachte. Mit kreisenden Bewegungen ihrer linken Hand schmierte sie sich ihre Titten mit seiner Sahne ein. Sie führte den Zeigefinger zum Mund, kostete die Sahne mit weicher Zunge und lutschte schließlich den Finger bis zur Wurzel genüsslich ab.

Lächelnd und nun eindeutig mit viel Schalk in den Augen strahlte sie den wollüstig stöhnenden Marcus an, beugte sich ihm zu und hauchte einen Kuss auf seine Lippen. Was der Elfe an Routine und Erfahrungen im Liebespiel fehlte, machte sie durch ihre ehrliche Neugier und einem von Herzen kommenden Spaß doppelt wett. Es schien so, als hätte sie ihren Forschergeist entdeckt und war nur zu bereit auszuprobieren und zu lernen. Sie achtete auf seine Reaktionen auf ihre Handgriffe, passte sie an und war ehrlich erfreut, wenn nicht eher regelrecht begeistert, Marcus die Sahne aus seinem Schwanz zu holen.

Marcus räkelte sich und legte seine schwere Hand auf ihre Scham. Der Mittelfinger versank in dem feuchten Tal, Ring und Zeigefinger lagen in der Beuge und zwischen den Fingern quetschten so ihre beiden Schamlippen sanft ein. Im Rhythmus seines langsam ausklingenden Orgasmus massierte er so ihr Vötzchen, löste den Griff schließlich etwas, um mit seiner Fingerkuppe über ihren harten Kitzler zu streichen und diesen munter hin und her zu rollen. Er mochte das Gefühl dieser harten Beere unter seinem Finger, zumal sie spürbar feuchter wurde und ihr schneller werdenden Atem zeigte, wie sehr ihr diese Behandlung gefiel. Sie gab ihm eindeutig das Gefühl, willkommen geheißen zu werden.