Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Roma Amanda Esse Teil 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Beim nächsten Mal, werde ich die Peitsche nehmen, Maya, ich hoffe für Dich, dass Du Dich besinnst!"

Er drehte sie um. Sie schaute ihm in die Augen. Es waren Tränen geflossen, aber ihr Gesicht war eher gelöst und entspannt.

„Danke Herr, ich werde mich bemühen. Aber erst jetzt weiß ich sicher, dass ich Euch nicht an Britta verloren habe und Ihr weiter an mir Interesse habt. Danke Herr, dass Ihr Eure Sklavin so liebt, dass Ihr sie für ihre Eifersucht züchtigt."

Was sind Frauen, selbst Sklavinnen, doch manchmal für komplizierte Wesen, dachte Marcus bei sich. Da teilte er mit ihr den ganzen Abend über das Lager und dennoch brauchte es des handfesten Beweises, um sie von seiner Zuneigung zu überzeugen.

Mit einer Hand griff er in ihre Spalte, versenkte ansatzlos zwei Finger tief in ihrer Vagina. War sie vorher feucht gewesen, so fand er sie nun nass vor. Die Schläge hatten ihrer Erregung keinerlei Abbruch getan, sondern sie gegenteilig noch gesteigert. Aus dunklen Augen, die ihre Erregung wiederspiegelten sah sie ihn glutvoll an. Elfe kniete hinter ihm, ihr Brüste schmiegten sich an seine Schultern, der Druck der hervortreten Warzen war deutlich zu spüren. Mit beiden Händen hielt sie ihn umfangen, streichelte seine Brust, knabberte an einem Ohr und versuchte ihn sichtbar zu besänftigen. Doch einer Besänftigung bedurfte es nicht. Er war nicht wirklich böse auf Maya, sondern hatte ihr nur ihre Grenzen aufzeigen müssen, die Botschaft schien angekommen.

Maya hatte starke Scheidenmuskeln, mit denen sie umzugehen verstand. Seinen ein- und ausfahrenden Fingern molk sie einen Willkommensgruß entgegen. Er stand auf, kniete sich vor das Lager und zog Maya mit breiten Beinen an den Rand. Tief senkte er seinen Kopf über ihre Scham. Mit den Armen hatte er um ihre Oberschenkel herumgegriffen, öffnete mit seinen Händen ihre Scham, deren fette Lippen er weit aufzog, um mit der Zunge ihre Feuchtigkeit zu kosten zu beginnen. Nun war es seine Zunge, die auf ihrem strammen Kitzler ein Stakkato spielte, dann tief in den Schlitz einfuhr um sich in ihre Vagina hineinzubohren. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich um die Zunge rhythmisch zusammen und erwiderten jede Bewegung wollüstig. Elfe hatte sich zwischenzeitlich den Brüsten von Maya zugewandt, kneteten diese interessiert. Die kleine, flinke Zunge schnellte auf den großen Aureolen um die längst versteiften Warzen, Die vollen Lippen sogen sie ein, weiße Zähne kauten vorsichtig auf den Nippeln der vor Wonne schnurrenden Spanierin. Elfes Hand stahl sich zwischen die Beine ihrer Partnerin, fanden die Lustknospe und begannen ein zunächst zärtliches dann aber an Wildheit und Druck zunehmendes Spiel. Marcus Zunge wanderte tiefer, bedachte den Anus, leckte über die dunkelroten Pobacken und brachten so Balsam auf die wunden Globen. Die Zunge fand ihren Weg zurück zur Vagina, wo sie half, den austretenden Nektar zu schlürfen. Weit bog Maya ihren Rücken durch und kam zu einem heftigen spontanen Orgasmus, der die beiden Partner jedoch nicht zum Einhalt ihrer Reizungen veranlasste, sondern sie gegenteilig ihre Bemühungen noch steigern ließ und Maya so auf einer lang andauernden Woge von kurz aufeinanderfolgenden Lustwellen von Wellenkamm zu Wellenkamm trugen, bis diese völlig erschöpft in sich zusammen sank.

Marcus zog die fast apathische Frau auf dem Lager etwas höher, kniete sich über ihr Gesicht und wand sich, nunmehr mit weit zärtlicheren Zungenschlägen, wieder ihrer nassen, saftigen Votze zu. Elfe hatte sich hinter ihn gekniet bog die stramme Stange heraus und verschlang sie mit einem Haps. Warm wieselte eine flinke Zungen um den Nillenkopf, spürbar war der saugenden Unterdruck ihrer vollen Lippen.

Maya kehrte in die Gegenwart zurück, Elfe entließ den Schwanz aus ihrem Mund und drückte ihn mit leichten Wichsbewegungen in den sich willig, fast gierig öffnenden Schlund der Spanierin. Tief saugte diese den Mast ein, formte die Lippen zu einem strammen „O", nahm nun selbst die Stange steuernd in beide Hände. Elfes Hände glitten zu den Hoden und zu Marcus Anus, der sich dem forschenden Fingern entgegensehnte. Ihre Zunge ließ sie dabei kosend über seine Pobacken wandern. So eingepackt war der Penis einschließlich des Gehänges voll umschlossen und wurde von zärtlich festen Händen durchgeknetet. Die Stange stak tief in einer warmen Mundhöhle und ein vorwitziger Finger bohrte sich immer weiter in seinen Anus, fand forschend den richtigen Punkt und reizte die Prostata von innen. Marcus vergaß vor Wonne das Lecken in dem heißen Vulkan der Frau unter ihm und spritzte ihr spontan eine volle Ladung direkt in ihre Kehle. Die melkenden Hände ließen nicht von ihm ab und im Einklang mit dem saugenden Mund hatte er das Gefühl regelrecht ausgewrungen und leergesaugt zu werden.

Er fiel in sich zusammen und rollte sich von Maya herunter. Elfes Zunge schnellte hervor und leckte letzte Spritzer von Mayas Lippen. Diese richtet sich halb auf, drückte Elfe sanft in eine Rückenlage, positionierte sich über ihrem Gesicht und ließ nun die noch nicht geschluckten Reste der Soße an eine langen Zunge in das weit und erwartungsvoll aufgesperrte Mäulchen des Mädchens unter ihr laufen. Als die letzten Schlieren ihren Weg in Elfes Mundhöhle gefunden hatte senkte Maya ihren Kopf und in einem heißen Zungenkuss teilten sich die beiden den Nektar.

Zufrieden betrachtete Marcus diese aufgeilende Szene, zeigte sie doch, dass die Tracht Prügel gewirkt hatte und Maya nunmehr tatsächlich von sich aus zu teilen bereit war. In der Tat pflegten diese beiden Frauen auch in Zukunft ein freundschaftliches Verhältnis, das von den üblichen Reibereien einmal abgesehen auch frei von gegenseitiger Eifersucht war.

Marcus fühlte sich regelrecht ausgewrungen. Hätte er es gewollt, hätten die beiden sein Gemächt gewiss wieder auf Vordermann gebracht und eine neue Runde in dem Liebesreigen eingeläutet. Doch er wollte nicht übertreiben, war auch ehrlich müde – und die Götter würden ihm auch in den folgenden Tage ihre Gunst sicher nicht entziehen. Er zog eine Decke über sich, die beiden Frauen schmiegten sich an ihn und so entschlummerte er für den heutigen Abend befriedigt, in jedem Arm ein liebreizende Frau, zwei Hände auf seinem Penis, der so sanft zur Nacht behütet wurde.

Mit der Morgensonne erwachte Marcus aus einem riefen und erholsamen Schlummer. Die beiden Frauen schlummerten noch, wie zwei kleine Schmusekätzchen zufrieden eingerollt. Leise stand er auf und erfrischte sich in dem zwischenzeitlich kalten Wasser des Bassins. Die beiden Mädchen war von dem Plätschern des Wassers erwacht und gesellten sich zu ihm. Diese Bad war sehr erfrischend und die drei begannen sich neckisch einander bezuspritzen und tollten eine ganze Zeit vergnügt herum. Langsam wurde es Marcus jedoch zu kalt und er verließ das Becken um sich abzutrocknen. Die beiden kamen ihm zuvor und so rubbelten vier Hände seine Haut trocken und wieder warm.

Er wollte heute allerhand auf seinem Gut beschicken, aber bis zur Arbeitsaufnahme blieb noch eine gute Stunde. Die Hände hatten die Glut des Vorabends wieder zu entfachen begonnen. Marcus reckte und streckte sich ausgiebig, sein halbschlaffes Glied stand dabei in den Raum hinein und lud Elfe ein, niederzuknien und es vorsichtig in ihrem warmen Mund zu bergen. Ihre Hand knetet dabei sanft seine Hoden und schnell schwoll er in dieser eifrigen Mundhöhle wieder an. Maya war hinter ihn getreten schmiegte sich an ihn, ihre steifen Warzen glitten dabei aufreizend über seine Rücken, ihr Hände streichelten ihn von dem schlürfenden Mund an seinem Gehänge bis hoch zur Brust, reizten seine Brustwarzen neckisch und fuhren wieder an ihm herab. Er griff hinter sich und traf auf den sich willig öffnenden Schoß von Maya, dessen beginnende Feuchte die aufsteigende Erregung der Frau verdeutlichte. Seine Finger konnten in dieser Stellung nicht tief in sie einfahren ab deutlich war wieder zu spüren, wie ihre Scheidenmuskeln begannen, die Eindringlinge willkommen zu heißen und mit ihren Kontraktionen tiefer locken zu wollen.

Sanft entzog er sich dem Sog der Lippen an seinem Schoß, drückte Maya wieder an den Rand des Lagers auf dem sie weit gespreizt niedersank, die Beine von selbst bis an die Brust zog und ihm ihre klaffende Votze zur Benutzung darbot. Elfe führte seine Stange wichsend an das bereite Loch und ohne jedes große Vorspiel versank er bis zum Anschlag in dem wartenden Schlauch. Elfes Hände streichelten über sein Gesäß, kneteten seine Hoden, reizten soweit das bei seinen bockenden Bewegungen möglich war, seinen Anus. Viel brauchte Marcus nicht zu machen, den diese kundige Luströhre war voller Eigenleben und massierte ihn in voller Länge, einer Melkmaschine gleich, mit saugenden Bewegungen. Längst war Maya wieder nass und mit schmatzenden Geräuschen fuhr sein strammer Pfahl in wollüstiges Fleisch.

Doch Maya wollte ihm einen schnellen Erfolg nicht vergönnen. Sie befreite sich kurzerhand von ihm, drückte ihn ihrerseits rücklings auf das Lager und saß mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung in dem Sattel auf. Tief dockte der Schwanz in ihrer Vagina an. Sie begann nun mit kleinsten Bewegungen eine Art Bauchtanz, der im Verein mit den kräftig werkenden Scheidenmuskeln Wellen der Erregung in sein Hirn und Schwanz schickten. Er zog Elfe heran, die sich über sein Gesicht hockte und ihm damit ihre nunmehr frauliche Votze zur freien Verwendung darbot. Sanft sog er ihre Schamlippen ein, kaute sie kräftig durch, ihre erwachten Säfte dabei laut schlürfend. Mit kräftigern Bissen widmete er sich dem drallen Kitzler, hielt ihn zwischen seinen Zähnen gefangen, während seine Zunge auf dem harten Nippel ein bewegten Tanz aufführte. Die Mädchen über ihm beugten sich vor, er bekam zwei unterschiedliche Brüste ihn die Hand, die eine voll und schwer, die andere knackig und fest, beide drall und sich seinen knetenden Bewegungen entgegenwölbend. Die beiden Frauen schienen in einem langen Kuss vereint. Mayas Becken nahm Fahrt auf, trotz aller Nässe hielt ihn ihre Votze fast schmerzhaft fest umfangen, so, als wolle sie diesen willkommenen Eindringling nie wieder hergeben.

Die vorausgegangenen Spiele des letzten Abends zollten nun ihren köstlichen Tribut und Maya musste einen langen Ritt hinlegen, dessen Ende aber jeder der drei sogar noch gerne weiter hinausgeschoben hätte. Der Raum war erfüllt von schmatzenden, keuchenden Geräuschen, die drei schwitzten in ihrem Liebespiel, Gänsehaut zog immer wieder flüchtig über die Körper, kleine, spitze Jubelschreie der Frauen zeigten deren Wonne, grunzendes Stöhnen in den fleischigen Knebel über seinem Mund, die von Marcus. Die Frauen hatten längst ihre kleinen Orgasmen und verzögerten in den abklingen Wellen keuchend für einen kurzen Moment ihre Bewegungen, um aber mit eifriger Mühe sofort wieder anzuknüpfen.

Als Marcus seinen Samen endlich tief in Mayas brünstige Höhle verströmte, durchlitt er den willkommenen kleinen Tod und trat für einen Moment völlig paralysiert regelrecht weg. Selten hatte einen so intensiven Orgasmus verspürt.

Erschöpft fielen die drei in sich zusammen und ließen mit nunmehr sanftem gegenseitigen Streicheln ihre Erregung ausklingen. Tief befriedigte grunzte Marcus. Obwohl erschöpft, fühlte er sich zugleich auch wie neu geboren kräftig und bereit für den kommenden Tag. So hätte eine jeder Tag beginnen mögen.

Er befreite sich von den beiden und versank ein letztes Mal in den nun erfrischenden Fluten seines Bassins. Wieder taten es ihm die beiden nach.

„Ich danke Euch Ihr beiden", sprach er sie mit fröhlichem Grinsen an „wenn die Götter es wollen, werden wir heute Abend ein neues Fest feiern." Er hatte in beiden Händen die Pobacken der sich an ihn schmiegenden Frauen, ließ die Hände tiefer Gleiten und klopfte an die beiden Rosetten an, je einen Finger vorsichtig ein Stück weit einfahrend. „Dort waren wir letzte Nacht noch nicht, so wollen wir heute Abend hier weiter auf Entdeckung gehen", kündigte er ihnen an.

Keck antwortete Maya für beide „auch das steht Dir frei, wir werden den Tag über daran denken und diesen Löcher beibringen, sich freudig nach Dir zu sehnen, Herr."

Er schickte die beiden an ihre Arbeit und kleidete sich an, um mit der Inspektion des Gutes zu beginnen. Petronius begleitete ihn und die beiden Männer verbrachten einen angenehmen Tag überwiegend im Sattel der Pferde. Die Neuerungen, die Petronius in Angriff genommen hatte, waren sämtlichst sinnvoll und mit Verstand getroffen. Die kommende Ernte versprach in fast allen Teilen reich zu werden, nur die Weizenfelder hatten in diesem Jahr wohl zu wenig Regen erhalten. Die Trauben jedoch standen dafür besonders gut und verhießen einen prächtigen Wein.

Auch Petronius hatte sich Sorgen gemacht, wie Maya den Neuzugang von Britta aufnehmen würde, weil er ihr aufschäumendes Temperament durchaus kannte. Er wusste, dass Marcus wenn auch nicht grausam aber im gerechten Zorn hart strafen konnte und hatte ein wenig um Maya gefürchtet. Er mochte sie und war erleichtert, dass diese Gefahr so milde hatte beseitigt werden können.

Mit sich und der Welt im Reinen verzehrten die beiden Männer in tiefen Einverständnis ihre Wegzehrung im Schatten eines Olivenbaumes. Marcus berichtete von dem Feldzug, sie erörterten die politische Lage und die Gefahr, dass er schon bald wieder zu einem neuen Feldzug abberufen werden konnte. So gesehen schätze sich Petronius glücklich, dass die Götter ihm ein beständigeres Leben vergönnten. Er verstand auch, warum Marcus neben seiner disziplinierten Arbeit bemüht war, das Leben zu genießen und wann immer sich die Gelegenheit ergab, in vollen Zügen auszukosten. Aufs Ganze gesehen blieben Marcus nur wenige entspannte und friedliche Abschnitte, sehr ausdauern war sein Leben stärker von einem Kampf ums Überleben geprägt. Dennoch verfiel er nicht den Lastern der Hauptstadt und hatte bei allem Temperament und der ihm eigenen Dynamik ein eher ausgeglichenes Wesen, dass ihm auch die Freude an einfachen Dingen erhielt. Er versuchte ein gerechter Herr zu sein, liebte Ordnung und Sauberkeit auf seinem Gut und war sich auch nicht zu schade, bei jeder anfallenden Arbeit selbst mit anzufassen, wenn nötige Hände fehlten. Petronius mochte seinen Herren und dies galt auch für das gesamte Gesinde.

In der Harmonie einer einfachen aber tiefen Männerfreundschaft kehrten die beiden Männer verstaubt und verschwitzt am Abend zu dem Gut zurück. Die Pferde wurde ihnen abgenommen und zu Stall geführt und die beiden verabredeten für den nächsten Tag die Fortsetzung der Inspektion.

Marcus begab sich in den Baderaum, wo bereits heißes Wasser darauf wartet, den Staub des Tages fortzuspülen und zu entspannter Muße und einem Auffrischen der Kräfte einlud.

Maya und Elfe warteten hochgeschürzt auf ihn, um ihm beim Waschen behilflich zu sein. Sie waren aufgeräumt, vergnügt und vertrugen sich problemlos. Sie teilten sich die Arbeiten ohne Konkurrenz, so dass er sich wirklich entspannt den vier auf und abgleitenden Händen ergeben konnte. Maya wusste, dass er zunächst einfach nur würde entspannen wollen und so werkelten die beiden zwar liebevoll auf ihm herum, vermieden aber allzu erotische Ausflüge ihrer Hände. Er ließ sich denn auch entspannt ins Becken gleiten und ergab sich der wolligen Wärme.

Die beiden Frauen verließen den Raum, um einen Imbiss aus der Küche zu holen. Sie ließen sich Zeit damit und ihm so Gelegenheit sich der Muße hinzugeben und seine Kräfte zurückkehren zu lassen.

Beim Zurückkehren entzündeten sie Beleuchtung des Raumes, deckten am Lager auf einem kleinen Hocker das Nachtmahl. Sie legten die Tunikas ab, nahmen Tücher in die Hand und blieben abwartend am Beckenrand stehen. Nach geraumer Zeit fühlte Marcus sich erfrischt und mit einem tiefen, wohligen Seufzer entstieg er den Fluten in die wartenden Arme der beiden Frauen. Sie rubbelten ihn trocken, Maya führten ihn zur Massageliege und begann unter der Assistenz von Elfe eine kundige Auflockerung seiner Muskeln. Zum Abschluss verabreichten sie ihm mit ätherischen Ölen eine Reibemassage. Vier Hände glitten seinen Körper mit sanfter aber fester Reibung von Kopf bis Fuß über seine Haut und ließen ihn wohlig Stöhnen. Doch dieser Abschluss regte nicht nur seine Haut an, sondern auch seinen sexuellen Appetit, wie sein erwachender Penis und wohlige Stromschläge im Nervengeflecht ihm aufzeigten. Er wurde auf den Rücken gedreht und die Massage wurde fortgesetzt. Nun sparten die beiden sein Geschlecht auch nicht mehr aus und ölten den zwischenzeitlich strammen Pflock, Hodensack und Anus reichlich ein und bemühten sich um eine sehr gleichmäßige Verteilung. Natürlich wurde er dabei zwangsläufig gewichst und auf das Köstlichste beknetet. Maya kannte ihn ja schon länger und hatte die ganze Zeit über die Führung übernommen. Sie fand für jede Steigerung von der reinen Massage hin zu dem beginnenden Liebesspiel den richtigen Zeitpunkt und ließ sich dabei angemessen Zeit. Lustvoll ergeben ließ er die beiden eine lange Zeit gewähren, war aber in Anbetracht der angekündigten Freuden darauf bedacht, sich nicht schon jetzt zu verströmen.

Er stieg von der Liege und drückte in einem spontanen Einfall seinerseits Elfe auf das Möbelstück. Auch sie bekam nun eine – wenn auch sicherlich nicht ganz so ausgedehnte – Massage, an der sich auch Marcus beteiligte. Auf den Rücken gedreht widmete sich Marcus besonders ihrer Scham. Reichlich Öl benetzet den kahlen Hügel und die wulstigen Lippen. Reichlich ölte ein tief einfahrender Finger die längst geschlossene Wunde des Vortages in der tropisch feuchten Scheide des Mädchens, fuhr dann hinab und benetzte ebenso reichlich die kleine Rosette der jungen Frau. Während dessen hatte sich Maya der Brust und des Gesichts angenommen und ausgesprochen wollig schnurrte das Kätzchen auf der Liege.

Es wäre nun ungerecht gewesen, Maya nicht gleiches zukommen zu lassen und so wurde auch ihr diese zärtliche Behandlung durch die vier Hände zu teil. Elfe begann an den Schultern, während Marcus die sich die Beine hinaufarbeitet, um sich der Gesäßmuskeln anzunehmen. Die rote Farbe des Vortages war längst wieder gewichen, wenn auch leichte Blutergüsse erkennbar waren. Diese bekamen nun eine liebevolle Ölung, Tief glitt seine Hand in das Tal zwischen den Backen und gönnte auch ihrem Anus eine Extraportion Öl. Auf den Rücken gedreht setzte sich das Spiel fort und letztlich waren auf Brust und Scham seidig glänzende Ölpfützen, deren Verteilung wohlige Schauder über die Haut von Maya wandern ließ.

Eine derartige Ölmassage hatte Marcus sich noch nie einfallen lassen, der Anblick erregte und inspirierte ihn aber. Er zog mit den beiden Frauen zum Lager um, nahm den Ölkrug aber mit.

Maya legte sich auf den Rücken und er goss ihr eine größere Menge Öl auf den Bauch, Elfe bekam einen ordentlichen Schwung auf ihren Busen Dann ließ er seine Hände über diese herrlich glitschige Landschaft gleiten. Sechs Hände ölten nun einander satt und ausgiebig ein, glitschten auf- und aneinander, fanden die Lust an dieser besonderen Art der reibungsarmen, seidenweichen Berührung der Haut. Selbst eine härtere Brustmassage fiel weich aus, weil das Fleisch durch die zugreifenden Finger glitt. In voller Länge lag er auf Maya, rutschte auf ihrem Körper mit großflächigem Kontakt hin und her. Elfe glitschte ebenso großflächig über seinen Rücken, er fühlte sich wie der Belag eines köstlichen Sandwiches.

Die beiden Frauen zogen ihn auf den Rücken und ließen ihre Brüste über seinen Körper gleiten, wobei sie seine Haut mit den vier steil aufragenden Warzen auf das Köstlichste zu reizen wussten. Hände umspielten seinen Pfahl, wanderte weg, kamen wieder, umfingen ihn, um ihn aufs Neue zu verlassen, wurden durch andere Hände abgelöst, die ebenfalls nur flüchtig verweilten, um bald wieder zurückzukehren oder abgelöst zu werden. Seine Hände durchwanderte ebenfalls Täler, kehrten in dampfenden Löchern ein, das eine stramm das andere gedehnter, dafür aber auch bewegter. Kecke Rosetten wurden geprüft, verlassen und beim Zurückkehren noch tiefer erobert. Die drei verließen sich auf das Gefühl ihrer Hände und zogen gleichermaßen Lust aus dem Gefühl der Eroberung der fremden Körper. Wohliges Stöhnen begleitete diesen Kampf.