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Roma Amanda Esse Teil 04

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Maya erhob sich und setzte sich wieder in den Sattel. Das Sattelhorn wurde von Elfes flinken Fingern in Position gehalten. Und mit einigen Mühen und in langsamen, immer tiefer gehenden Etappen versenkte sie den Pflock in dem gut geölten Arschloch. Vorsichtig sank sie bis zum Anschlag nieder und verharrte dort mit kleinen kreisenden Beckenbewegungen. Marcus steckte in einem heißen Schlund, der sich am Ausgang wie ein fester Ring im den Pflock gelegt hatte und diesen trotz des Öls fest umfing. Im Innern weitete sich diese Höhle jedoch, war schlicht nur angenehm warm, eng und weit zugleich. Ihr langsam Fahrt aufnehmendes Becken ließen seinen Penis ein Wechselbad dieser beiden Empfindungen erleben. Der Schaft drängelte sich durch den heißen engen Ring, um die warme Weite des Darms zu spüren, wurde wieder in die Enge gesaugt, um erneut die warme Weite genießen zu können. Auch Maya stöhnte ihren Beckenbeweckungen entgegen und genoss sichtlich, sich derartig immer wieder aufs Neue zu pfählen. Elfes Zähne knabberten an Marcus Brustwarze, ihre Hand lag auf der Scham von Maya, passte sich deren Bewegungen an und rieb mit flinkem Daumen kräftig über deren Kitzler. Marcus spielte mit den öligen Brüsten der über ihm bockenden Frau, gern hätte er sich in ihnen verkrallt und sie an ihren fetten Titten immer tiefer auf den Pflock gezogen, doch das Öl ließ ein Verkrallen nicht zu. Kurz bevor er zu spritzen drohte, bat er Maya einzuhalten. Mit einem „Plopp" schlüpfte der Schwanz aus dem sich bedauernd zusammenziehenden Anus. Er hieß nun Elfe aufsitzen.

Auch diese ließ es nun von Maya assistiert langsam angehen. Doch auch sie war so gut eingeölt, dass es keiner besonderen Anstrengung bedurfte, Stoß für Stoß diesen süßen Arsch immer tiefer zu erobern. Es mochte ihre Schmerzen bereiten, mit diesem Pflock geweitet zu werden, doch eindeutig überwog die Lust und sie schonte sich nicht sondern senkte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf den Schwanz, bis dieser vollständig zwischen ihren Backen verschwunden war. Mayas Hand reizte den Kitzler des Mädchens während ihr Mund an den kecken Zitzen des Mädchens knabberte und diese, wenn überhaupt noch möglich, noch härter aufschwellen ließ. Auch Elfe versuchte nun runde Beckenbewegungen, wie sie sie bei Maya beobachtet hatte. Natürlich fehlte ihr das Geschick von Maya, doch seinen Schwanz reizt sie dabei hervorragend. Ihr Darm war noch enger, als der eben genossene dennoch begann das Mädchen jetzt mit ausholenden Bewegungen ihres Beckens, bei dem Sein Schwanz bei nahezu jedem Aufschwung die Rosette zu verlassen drohte. Der Abschwung wurde mit klatschendem Geräusch erst beim Aufeinanderprallen der Becken gebremst. Keuchend jubelte Elfe diesem Gefühl, so stramm gefüllt zu sein, der Decke entgegen.

Bei dieser Wildheit konnte Mayas Hand den Platz auf dem Kitzler nicht länger halten und sie wand sich Marcus in einem tiefen Kuss zu, mit beiden Händen seine Brustwarzen streichelnd und zwirbelnd. Marcus drückte den Rücken durch, versenkte sich, zumindest gefühlt, damit noch tiefer in diesem vor Wild- und Geilheit kochenden Arschfleisch und spritze mit einem brünstigen Schrei tief in den Darm seiner Sklavin. Deren Bewegungen wurden nun sanfter und sie nutzte den langsam abschwellenden Schwanz noch so lange sie ihm willkommen war.

Doch schließlich zog sie sich zurück, und selbst die erschlaffte Stange hatte Mühe die enge ihres Muskels zu überwinden und sie zu verlassen.

Erregt kuschelten die drei sich aneinander und genossen das Gefühl aneinadergleitender warmer Haut. Wider stahlen sich zwei Hände zu seiner Stange und liebkosten sie in der abklingenden Erregung fast beiläufig zärtlich. Nur zu bald ergab sich der Penis diesem Spiel und begann wieder zu wachsen. Elfe beugte sich herab, umfing die Spitze mit ihren Lippen Begann daran zu knabbern und zu saugen, während ihre Hand ein langsames Auf- und Ab zelebrierte. Auch Maya wollte nun ihren Teil beitragen, sog einen Hoden in ihren Mund umfing ihn zärtlich und beknabberten ihn mit kleinen Bissen, sie wechselte zum anderen Hoden und setzte dort das Spiel fort. Maya hatte sich so gedreht, dass seine Hand bequem ihre Votze erreichen konnte. Ohne große Raffinesse begann er Ihre Scheide mit zwei Fingern zu wichsen, nahm einen dritten hinzu und versenkte zusätzlich den Daumen in ihrem nun leicht zugänglichen Arschloch. Mit gutturalen Brummen reagierte sie auf die willkommenen Eindringlinge und lud sie durch eine noch weitere Spreizung der Beine zu größere Heftigkeit ein und dazu, sie noch tiefer in Besitz zu nehmen. Elfe spreizte sich über seinem Gesicht, drückte ihm ihren Kitzler auf den Mund und wichste sich auf seinem Mund durch ihre Beckenbewegungen gewissermaßen selbst. Gern nahm er die Aufforderung an und ließ seine Zunge über die pralle Beere huschen, sog sie ein, beknabberte sie, während eine Hand sich ihres Anus bemächtigte und in dieses nunmehr ebenfalls geweitete Loch mit nur geringen Problemen einzufahren wusste.

Bevor er ein weiteres Mal Spritzen konnte, und der saugende Mund brachte ihn bereits wieder an den Rand eines weiteren Orgasmus, löste er die Gruppe jedoch auf. Er hieß sich die beiden Mädchen nebeneinander an den Rand des Lagers zu knien.

Zwischen den weit geöffneten Beine winkten ihm nun vier Löcher entgegen. Die Schamlippen der Frauen waren längst prall aufgeschwollen und klafften in ihrer Prallheit wie zwei fette Muscheln einladend auf, die Bereiche glänzten vom Öl und den Säften. Beide hatten die Rücken durchgedrückt, so dass die Geschlechter sich ihm fordernd entgegenbogen. Über den klaffenden Spalten lagen die beiden frisch vergoldeten Arschlöcher, längst wieder zusammengezogen aber dennoch nicht vollständig verschlossen, sondern gleichsam einladen lockend. Es galt sich zu entscheiden! Doch Marcus beschloss keine Entscheidung zu fällen, sondern allen vier Löchern ihren Lohn für die dargebotene fordernde Bereitschaft zukommen zu lassen.

Er setze am Arschloch von Maya an. Seine Hand spielte währenddessen im Bowlinggriff in den beiden Löchern von Elfe. Ohne große Mühe versank er wieder in dem engen Ring, wechselte nach mehreren Stößen in die Votze von Maya und zurück, um dann die Partnerin zu wechseln. Auch Elfes Anus leistet keinen nennenswerten Widerstand, sondern hieß den einfahrende Pfahl willkommen und drückte sich ihm entgegen. Nach wenigen Stößen wechselte er in die Vagina des Mädchens, die nun aber etwas gequält aufschrie. Offensichtlich war sie von der Entjungferung des Vorabends denn doch noch etwas wund. Doch diese kleinen Restschmerz achtete sie nicht und drückte ihre Votze jedem seiner Stöße gierig entgegen. Mit der anderen Hand hatte Marcus die beiden Löcher von Maya in seiner Abwesenheit bei Laune gehalten und wechselte nun wieder zurück. Dieser Fick dauerte lange. Der ständige Wechsel der Partnerinnen und der Löcher verlängerte sein Stehvermögen beträchtlich.

Schließlich ließ er sich die beiden einander zugewandt aufeinanderlegen. Die Münder beiden Frauen fanden zueinander, ihre Hände erforschten die Titten der anderen, während Marcus zwischen ihren weit gespreizten Beine von oben nach unten und wieder zurück, die vier Löcher durchpflügte.

Zu oberst grinste ihn das Arschloch von Elfe freudig entgegen. Er wechselt in die darunter liegende feuchte Möse, von da in die Möse von Maya, ließ sich von deren Scheidenmuskeln zusätzlich verwöhnen, vergoldete den Arsch von Maya und arbeitete sich wieder langsam Loch für Loch diese fleischige Leiter hinauf. Ein fast gleichzeitiger Orgasmus erschütterte die beiden Frauen, in den er aber munter weiter hineinfickte, um dann aber kurz darauf selbst abzuspritzen. Er zog sich zurück und ließ seine Sahne mit kräftigem Strahl auf die beiden Votzen klatschen.

Er legte sich neben die beiden schurrenden Kätzchen und wieder streichelten und küssten sie einander hemmungslos und ohne eigentlich immer genau sagen zu können, wessen Fleisch die eigenen Hände da gerade berührten. Zärtlich war dieser Moment und mit sich und der Welt zufrieden dämmerten die drei immer träger werdend ein und schlummerten einem neuen Tage entgegen.

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5 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor etwa 14 Jahren
@ cane06

WUNDERBARER ABSCHLUSS EINER TOLLEN STORY,

DASS ZEIGT WIEDER MAL, DASS ES BEI LIT NOCH

WESENTLICH MEHR ALS WIXGESCHICHTEN GIBT.

OURS POLAIRE VOTET MIT *****

Polarbear57Polarbear57vor etwa 17 Jahren
rundum gelungen

Schöne Story, an historischen Vorbildern ausgerichtet und nicht nur ein rein, rauf, raus und erledigt, wäre schön die nächste Story mal im Zeitalter der Inquisition anzusiedeln, (ist nur eine Idee)

u577503u577503vor etwa 18 Jahren
Danke

Egentlich stehe ich absolut nicht auf BDSM, aber diese 4 Teile, ...

Ich habe mich jedesmal gefreut einen neuen Teil entdecken zu dürfen.

Als Leser muß ich mich bei Dir bedanken.

AnonymousAnonymvor etwa 18 Jahren
Schade

das du schreibst das es warscheinlich der letzte teil ist

ich hoffe das du dir es nochmal überlegst

oder änliche sachen schreibst

also schreib bitte weiter

AnonymousAnonymvor etwa 18 Jahren
Sehr gute Story

Das ist eine der besten Storys, die ich je gelesen habe. Ich freue mich schon auf weitere Geschichten.

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