Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Roma Amanda Esse Teil 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Da der Nachmittag zwischenzeitlich dem Abend gewichen war, betrat eine andere Sklavin den Raum, um Lampen anzuzünden. Es war eine spanische Schönheit mit rabenschwarzem Haar und dunkler, makelloser Haut. Sie war schlank, die knappe Tunika zeichnete ihre großen Brüste reizvoll nach, die langen Beine endeten in flachen Schnürsandalen.

„Ich grüße Dich Maya", sprach Marcus sie an „Du siehst eine wenig traurig aus. Was betrübt Dein Herz?"

„Salve Herr, es steht mir nicht zu, mich zu beklagen. Aber ihr seid zurück und ich hatte gehofft, dass Ihr nach mir rufen lasst. Doch wie ich sehe, habt Ihr Euch anderweitig bedienen lassen."

Dazu musste man wissen, dass Maya bislang die Rolle der Favoritin in Marcus Frauenschar eingenommen hatte. Natürlich hatte sie keinerlei Rechte an Marcus, dennoch war sie nun sichtbar eifersüchtig auf die Elfe, die aus ihrer Sicht ihren Platz eingenommen zu haben schien. Marcus mochte Maya, denn diese war verlässlich, von einer tiefen Wildheit und brachte eine gute Bildung mit. Ihr Vater war einst als erfolgreicher Kaufmann ins Straucheln geraten. Letztlich hatte er alles - auch sein Leben - verloren und seine Familie war zur Schuldenkompensation von seinen Gläubigern in die Sklaverei verkauft worden, soweit sie sie nicht selbst behalten hatten. Mayas Mutter hatte es dabei weit ärger getroffen, denn sie war dem schärfsten Mitkonkurrent zugefallen, dessen hinterhältiges Geschäftsgebaren an der Verschuldung eigentlich ursächlich war. Heute diente sie ihm als persönliche Sklavin und er ließ sie seinen Triumph täglich mit einer seiner Lydia ähnlichen erotischen Grausamkeit aufs Neue spüren. Diese Demütigungen blieben Maya erspart, in Marcus hatte sie einen strengen aber auch großherzigen Herren.

„Du hast wirklich kein Recht Dich zu beklagen, Maya. Und ich wünsche, dass Du Dich Britta gegenüber tadellos verhältst. Sie trägt keine Schuld, dass ich sie rufen ließ. Doch nun komm her und begrüße mich richtig."

Mit wiegenden Hüften kam sie heran und drückte Marcus einen zarten Kuss auf die angebotenen Lippen. Ohne die Hand aus Elfes Scham zu nehmen, zog er Maya mit der anderen Hand zu sich herunter und streichelte ihr über das Gesicht.

„Sie nochmals herzlich begrüßt Maya, dachtest Du Dummerchen denn, in Ungnade gefallen zu sein?"

Sichtliche Erleichterung machte sich in Mayas Gesicht breit, deren dunkle glutvolle Augen nun zu leuchten begonnen hatten. Sie hatte begriffen, ihren Platz nun eher teilen zu müssen, aber nicht verstoßen zu sein. Marcus wurde jedoch auch klar, dass er würde aufpassen müssen, ob ihr zugleich auch stolzes Gemüt eine Teilung des Platzes zulassen würde oder ob sie versuchen würde, Elfe mit unfairen Mitteln aus dem Spiel herauszudrängen. Nun, man würde ja sehen.

Er ließ beide Frauen los und tauchte noch einmal in das Becken hinein, um die letzten Seifenreste vom Körper zu spülen. Elfe tat es ihm nach, Maya legte Tücher bereit und entledigte sich ihrer Tunika unter dem Vorwand, sie nicht beschmutzen zu wollen, denn sie würde ihren Herrn nun in Tücher hüllen.

Die beiden verließen das Becken und Marcus ließ sich von Maya mit einem Tuch trocken rubbeln, was diese auch ausgiebig in Angriff nahm. Sie wollte Boden zurückerobern und natürlich ließ sich beim Trocknen Zeit, massierte seine Kopfhaut, bediente seine Brustwarzen, schenkte Marcus Gesäß und Penis eine Extraportion Aufmerksamkeit und machte insgesamt eine recht laszive Aktion daraus, die sie mit glut- und verheißungsvollen Blicken und leisen, aus tiefer Kehle vorgetragenen Seufzern zu würzen wusste. Natürlich trat sie dabei nahe an ihn heran und ließ ihn ihre harten Zitzen auf Brust- und Rückenhaut spüren. Elfe bediente sich selbst und betrachtete abwartend das Schauspiel.

Marcus ging zur Massageliege und legte sich bäuchlings nieder. Maya griff zu einer Phiole mit ätherischen Ölen und begann bei den Schultern mit einer sanften Rückenmassage. Elfe beobachtet ihre Bemühungen aufmerksam. Marcus winkte sie heran und forderte sie zum Mittun auf. Während Mayas kundige Hände seinen Muskeln nachzuspüren in der Lage waren, wirkten Elfes Bemühungen zwar engagiert aber zunächst noch sehr wenig zielgerichtet. Aber auch hier zeigte sie sich als aufmerksam und lernwillig und versuchte mit zunehmendem Erfolg Maya zu kopieren. Alles in allem bekam er eine sehr gründliche Massage, nicht zuletzt, weil er Elfe auch die Chance geben wollte, zu lernen. Maya setzte sich breitbeinig auf seinen Po, um weit vorn übergebeugt seine Schultern besser bedienen zu können. Unterdes behandelte Elfe seine Oberschenkel und Waden. Maya ließ es sich nicht nehmen, sich soweit zu beugen, dass ihre Warzen zugleich immer wieder deutlich spürbar über seinen Rücken schubberten. Auch spreizte sie die Beine so weit, dass ihr ausgeprägter Busch auf dem Schamhügel angenehm im Lendenbereich kitzelte. Maya drehte sich und nahm sich die Pobacken vor, die nun von vier fast einträglichen Händen durchgewalkt wurden. Fast selbstverständlich rutschten die Hände allmählich tiefer. Zwei Händen zogen die Backen auseinander, während ein weiteres Händepaar den Schlitz hinunter massierte, den Anus bedachte und immer wieder am darunter liegenden Sack anklopfte. Es wurde Zeit sich zu wenden.

Wider grätschte sich Maya sofort wieder über Marcus und ließ Elfe nur Platz für die Beine. Doch auch diese grätschte sich über seine Füße und begann an den Schenkeln mit den Händen auf und ab zu gleiten, während Maya sich der Brustmuskulatur zugewandt hatte. Zwischen Mayas Gesäß lugte für Elfe gut sichtbar der noch halbschlaffe Schwanz von Marcus hervor, sichtbar bewegte diese ihr Becken leicht auf und ab und gönnte ihm so mit ihrem Vötzchen eine Portion wohltuender Reibung. Marcus bewegte die Zehen, die mitten in Elfes Scham platziert waren. Elfes nahm ihr Becken sofort ein Stückchen höher, damit er sie besser bedienen konnte und so fuhr sein Zeh durch den glitschigen Spalt auf und ab.

Marcus Schwanz zeigte Reaktion und hatte sichtlich an Umfang zugenommen, er musste sich spürbar deutlicher gegen die Labien von Maya drängeln, die ihre Position aber unverändert beibehielt und den Schwanz mit ihren Beckenbewegungen gemächlich zu wichsen wusste.

„Schluss ihr Mädchen, ich habe erste einmal Hunger", stöhnte Marcus in deren Bemühungen hinein. Die Gruppe löste sich auf, Marcus Schwanz schnellte beim Absteigen empor, Maya ergriff ihn und zog ihn daran zu einem Imbiss, den sie beim Betreten des Raumes auf einem Tablett mitgebracht hatte. Elfe war ein wenig scheu und wusste nicht so recht, wie sich verhalten sollte, er griff ihr kurz ins feuchte Vötzchen, versenkte zwei Fingerglieder in ihrer Vagina und zog sie so seinerseits mit zu dem Lager.

Maya griff ein wenig geschnittenes Obst und begann Marcus damit zu füttern. Ihre zweite Hand ließ sie auf seinem Schwanz und startete leichte Wichsbewegungen. Elfe tat es ihr nach, ihre eine Hand spielte mit seinen Hoden, während die andere Trauben in seinen Mund führte. Die beiden Mädchen waren in ihrem Bemühen einander auszustechen so emsig, dass Marcus der Fütterung erst einmal etwas Einhalt gebieten musste. So schnell, wie nachgereicht wurde, konnte er einfach nicht schlucken. Und hier schlug nun wieder Elfes Begabung zur Phantasie zu. Sie nahm einen Schnitzel Wassermelone, rieb damit seinen Schwanz und Sack ein, um sich sofort hinabzubeugen und den Obstsaft abzulecken. Das Obststück steckte sie dann mit leuchtenden Augen demonstrativ lasziv zwischen ihre roten Lippen und ließ es mit besonderem Genuss lutschend auf der Zunge vergehen, ganz so als hätte sie es an Marcus Schwanz exquisit veredelt.

`Was für ein reizender Anblick voller noch unschuldigre Geilheit`, dachte Marcus bei sich. Maya wollte nicht nachstehen, nahm die Obst-Idee auf, schälte eine Banane, an der sie geil lutschte um sie dann kurzentschlossen durch ihre Scham zu ziehen und dann Marcus zum Biss anzubieten. Auch dieses Obst verschmähte er nicht.

Irgendwie war die Situation auch komisch und Marcus musste laut und fröhlich auflachen. Da hatte er zwei Frauen, die um ihn buhlten, die eine unbefangen, die andere routinierter, aber beide mit Phantasie und eleganter Anmut und beide bemüht einander auszustechen. Die beiden Mädels fielen in sein Gelächter ein und die Spannung zwischen ihnen besänftigte sich.

Marcus nahm die Idee seiner beiden Feen nun ebenfalls auf, griff sich eine Weintraube und versenkte sie ohne Umschweife in Elfes Vagina. Er drückte Elfe sanft auf den Rücken, beugte sich zu ihrer Scham und saugte die Beere wieder aus dem Loch heraus, um sie mit genüsslichem Grinsen und ganz besondere Appetit zu verzehren. Er ließ noch mehrere Beeren folgen, eher er sich Maya zuwandte. Eine weitere geschälte Banane fand ihre Weg zu ihrer Votze, nur dass sie nunmehr fast gänzlich mühelos in ihrem willigen Loch versank. Sie machte mit weit geöffneten Beinen ein Kerze und bot ihm den vegetarischen Imbiss gewissermaßen als `Banane im Fleischrand` dar. Stück für Stück saugte er sie heraus, ließ sie dabei ein paar Male ein und ausfahren, wichste sie dabei vor jedem Biss ein wenig wie mit einem Munddildo, biss schließlich von dem Obst ab, bis auch dieses vollständig verzehrt war. Unterdessen hatte Elfe ein wenig Honig auf seinem Schwanz verrieben, der so zu einer Zuckerstange geworden war, die sie vollständig abzulecken antrat.

„Elfe ist Jungfrau, Maya, Du wirst mir helfen, das sich das ändert und sie zugleich den Spaß am Verkehr mit mir nicht verliert", bestimmte Marcus. Elfe hatte zumindest vom Sinn her verstanden, was er gesagt hatte.

„Du mich wollen, jetzt?" fragte sie ohne Scheu oder Angst.

„Langsam, langsam", antwortete Marcus, „ja, ich will Dich, jetzt!", und streichelte ihr zärtlich eine Wange. Die Hand wanderte tiefer, bemächtigte sich ihrer kleinen strammen Brust. Mit dem Daumen fuhr er über die Warze, deren zunehmender Härte er nachspürte und die er kreisend zu rollen begann. Er umfing die ganze Brust mit der Hand und das Gefühl der hart durch seine Handfläche reibenden Warze ließ auch seine Erregung steigen.

Maya hatte sich zwischen Elfes weit gespreizte Beine gelegt und mit langer Zunge fuhr sie durch den feuchten Schlitz, befeuchtete, was eigentlich gar nicht mehr hätte feuchter werden müssen Die Zunge begann sich mit der harten Perle zu beschäftigen und legte ein Tremolo auf diesen empfindlichen Knopf, wanderte tiefer, fuhr in die Vagina ein. Kräftig presste Maya ihren Kopf auf den Schlitz ihrer Partnerin, um der Zunge möglichst tief Einlass zu gewähren, verließ das Loch dann wieder, wanderte tiefer und setzte ihr Spiel auf dem kecken Anus des Mädchens fort. Zwischenzeitlich hatten zwei Finger den Kitzler gefunden und gönnten ihm eine druckvolle Kreismassage. Hoch wanderte die Zunge wieder zurück zur Vagina und so spielten Zunge und Finger vereint mit der saftigen Pflaume der Jungfrau. Auch Marcus war unter dessen nicht untätig, hatte längst die Warzen entdeckt, an denen er kraftvoll und doch zärtlich saugte, zugleich diese herrlich festen Titten nach Herzenslust walkend. Elfe drückte den Rücken durch, seufzte laut und zeigte mit verschleiertem Blick einen beginnenden Orgasmus an.

Mit von Elfes Säften verschmierten Gesicht tauchte Maya zwischen den Beinen wieder auf. „Ich glaube sie ist so weit, Herr", bemerkte sie. Sie setzte sich auf Elfes Gesicht, bot ihr so ihr eigenes Geschlecht zur Bedienung, griff sich Elfes Beine und bog sie hochgezogen weit auseinander. In dieser Stellung klaffte Elfes zwischenzeitlich nasse Votze von ganz allein weit auseinander. Die Schamlippen waren erwartungsvoll aufgeschwollen, der Kitzler stach prominent hervor. Wann immer eine Jungfrau bereit war, diese hier bettelte nahezu darum, endlich gepflückt zu werden.

Marcus setzte vorsichtig an. Sein Schwanz verschwand ohne Widerstand zu einem Drittel in dem Liebeskanal, bevor er die Barriere zu spüren bekam. Mit kleinen ruckartigen Bewegungen klopfte er immer wieder an. Elfe hatte offensichtlich Schmerzen, denn sie schrie mehrfach gedämpft in die Scham von Maya. Aber es waren nicht nur Schmerzensschreie, die da ertönten, sondern diese waren auch zugleich mit Lust gepaart. Mit einem einzigen kräftigen Stoß, der nun allerdings einen spitzen Schrei bei Elfe auslöste, überwand er alle Widerstände und versank bis zum Anschlag in der frisch gepflückten Frucht. Eng war diese Votze, doch auch schlüpfrig und heiß. Kein Handschuh hätte je fester anliegen können. Für Marcus fühlte sich diese junge Vagina fast wie eine zweite Hautschicht um seinen harten Pflock an. Vorsichtig begann er sie zu ficken. Zunächst schrie sie noch bei jedem Stoß, doch bald gingen diese Schreie in lustvolles Stöhnen über, so dass Marcus nun auch kräftiger zuzustoßen wagte. Er hätte auf ewig so weitermachen können, doch das war ihm nicht vergönnt. Viel zu stark war die Reizung dieses engen, saugenden Schlauches. Maya sah ihm mit dunklen Augen aufmerksam und zugleich geil berührt zu. Keine Bewegung seines kräftig in dieser frisch aufgebrochenen Frucht herumwerkenden Schwanzes ließ sie sich entgehen. Tief erregte sie das Auf und Ab dieses Pfahls, die schmatzenden Geräusche die die Bewegungen hervorriefen, der Anblick der sich weit zur Seite drängenden Schamlippen, wenn der Pflock tief in die Spalte der Gefährtin einfuhr. Die junge Frucht lag so eng um den kräftigen Eindringling, dass sie ihn bei jedem Verlassen festzuhalten trachtete und die Schamlippen geil ein Stück weit mit herausgezogen wurden. Es war viel Bewegung in und um diesem brünstigen Fleischkanal, der beim Ausfahren einem Vulkan gleich Fleischränder um den Pflock aufwarf und sich beim Einfahren gedehnt und gespalten tief in das gierige Loch einstülpte.

Marcus Hände hatten längst Mayas großen Titten gefunden und vergnügten sich mit diesem willigen Fleisch. Elfe schien bei der eigenen Lust nicht zu vergessen, dass die Votze über ihrem Mund sich ihrer Zunge erwartungsvoll entgegensehnte. Schlürfende Geräusche mischten sich in ihr Stöhnen und auch Mayas Blick verschleierte sich zunehmend. Maya beugte sich Marcus entgegen und bot ihm ihren Mund dar. Er küsste diese vollen roten Lippen, ihre Zungen vereinten sich in einem wilden Spiel, während seine Hände kraftvoll durch ihre Titten und sein Schwanz nicht minder kräftig durch die schmatzende Votze von Elfe pflügten.

Als Marcus schließlich mit ein paar letzten und besonders kräftigen und tiefen Stößen in Elfe hineinbockte, ihr seinen Samen bis ins Hirn zu spritzen schien, schrie er seine Lust laut heraus. Doch auch die beiden Frauen schienen dies als Initialzündung zu nehmen und eine dreifacher Brunstjubel stieg aus der vor Anstrengung und Geilheit dampfenden Gruppe zur Decke hinauf.

Die drei fielen zusammen, die Gliedmaßen ineinander verflochten. Seinen Schwanz ließ Marcus einstweilen wo er war und Elfes enges Vötzchen mochte ihn auch beim Abschwellen noch nicht hergeben zu wollen, es schien ihn regelrecht einzusaugen.

Doch auch dieser genussvoll lange Moment der Nachwehen eines herrlichen Orgasmus verging und die drei lösten sich vorsichtig voneinander. Ein mit den Liebessäften gemischter dünner Blutstrom trat aus dem Vötzchen von Elfe aus und setzte den Beweis, dass sie nunmehr als vollwertige Frau zu betrachten war.

Marcus zog sie vorsichtig hoch. Lustvoll verdunkelt und verschleiert glänzten stolz ihre Augen. Sie hatte diesen Moment sicherlich herbeigesehnt aber auch gefürchtet, und dass er ihr so viel Lust dabei bereiten würde, hätten sie nicht zwingend erwarten dürfen. Spontan schlang sie die Arme um Marcus Hals und drückte ihm einen heißen Kuss auf die Lippen, küsste auch Maya flüchtig.

„Danke, Herr", sagte sie schlicht.

Marcus löste sich, nahm sie bei der Hand und zog sie zum Wasserbecken, dessen Wasser längst deutlich abgekühlt war. Er ließ sie breitbeinig in dem flachen Teil stehen und wusch sie eigenhändig vorsichtig mit etwas Seife. Maya gesellte sich hinzu und schon bald trafen sich ihre und seine Hand in der Votze von Elfe, die bereits wieder wollüstig zu schnurren begann.

„War sie gut?" fragte Maya.

„Oh ja, sie war, nicht zuletzt Dank Deiner Hilfe!"

„Darf ich Dich zu einem direkten Vergleich einladen, Herr. Ich kann Dir zeigen, was vielleicht noch viel besser ist?" setzte sie mit offenbar neu erwachter Eifersucht hinzu.

„Gemach, gemach. Deine Qualitäten weiß ich auch so zu schätzen, Maya. Doch wir werden sehen, wie sich der Abend noch entwickelt."

Nachdem alle drei gesäubert waren, begaben sie sich zum Lager zurück. Mit Appetit langten sie noch einmal bei dem Imbiss zu, genossen auch erlesenen Wein aus eigenem Anbau, einander dabei immer wieder streichelnd berührend. Marcus war zufrieden. Er hielt diese Geschichte mit dem Wert von Jungfrauen eigentlich für überbewertet. Nur zu leicht und zu oft hieß das, eher vor Angst totes reaktionsloses, maximal widerstrebendes Fleisch ficken. Den meisten Männern ging es dabei doch eher um die Erstbesteigung, Jahrhunderte später hätte er gesagt, die Kerbe im Colt, das Betreten von Neuland, wo noch niemand zuvor war. Doch nur zu oft, war das ein eher roher Akt, bar gemeinsamer Gefühle, ausschließlich auf den Entdecker und Erstbesteiger fixiert. Er selbst fand es diesbezüglich eher spannend, den Geburtshelfer zu spielen. Seine Befriedigung zog er daraus, wenn es ihm gelang, der Jungfrau die Angst zu nehmen und sie so weit in das Neuland mit hineinzuführen, dass ihre eigene Neugier geweckt wurde, weiter zu gehen und selbst zur Entdeckerin der eigenen Lust zu werden. Die Entjungferung sollte seiner Meinung nach eher ein Akt der Verheißung auf kommende frauliche Freuden sein, als das bloße Pflücken einer Frucht.

Das war ihm mit Elfe ganz sichtbar gelungen und er war nicht zuletzt auch ein wenig stolz auf sich selbst und voller freudiger Zufriedenheit mit sich und den beiden Frauen.

Mit der Sättigung des Magens wuchs aber auch wieder die Lust. Die gegenseitigen Berührungen wurden eindeutiger. Mit beiden Händen rieb er sanft durch zwei feuchte Spalten, zwei Frauenhände kämpften um den besten Platz, umfingen seinen aufwachsenden Mast und begannen wetteifernd liebkosende Spiele.

Er verglich diese beiden unterschiedlichen Frauen. Da war Maya, diese dunkelhäutige spanische Pflanze mit üppigen festem Busen und den großen dunklen Aureolen, schlanker Taille und ausladenden Hüften.. Sie hatte auf dem Schamhügel eine starken dunklen Bewuchs, während sie ihr Vötzchen selbst haarfrei hielt. Dies ließ einen wunderschönen Blick auf ihre noch dunkleren vollen Schamlippen zu, die sich über dem rosigen Schlitz schlossen. Die blonde Elfe mit ihrer zarten, aber dennoch eindeutige fraulichen Gestalt setzte mit ihren kleinen strammen Brüsten mit den kecken festen Warzen, der fast haarlosen Scham und den frech daraus hervorguckenden längeren inneren Schamlippen einen angenehmen Kontrast. Beide Frauen waren biegsam, voller Lebenslust und natürlicher Grazie, hatten volle Lippen, einen offenen Blick und beide waren von Natur aus mit einem großen sexuellen Appetit ausgestattet – und waren ihm ergeben. Was hätte sich ein Mann mehr wünschen mögen? Die Götter meinten es gut mit ihm.

Nun galt es nur zu hoffen, dass Maya nicht mit ihrer wachsenden Eifersucht den Spaß trüben würde, doch die würde er ihr gegebenenfalls auch auszutreiben bereit sein.

In der Tat versucht Maya Elfe zu verdrängen, fauchte sie schließlich an „jetzt bin ich dran", was diese auch zurückschrecken ließ.

Marcus setzte sich an der Rand des Lagers zog Maya über seine Knie, so dass ihr fester Hintern steil nach oben ragte.

„Zum einen Maya, bestimme letztlich ich wer, wann, womit dran ist, zum anderen habe ich Dir aufgetragen, keine Eifersucht zu zeigen. Ich dulde nicht, dass ihr Euch derartig zankt!" Mit kräftiger Hand begann er ihre Backen zu walken und vorzuwärmen um dann einen Hagel Schläge mit der offenen Hand auf sie herabregnen zu lassen. Maya schrie gequält auf, Tränen liefen ihr über das Gesicht. Nachdem ihr Po eine tiefroten Farbe angenommen hatte, ließ er es dabei bewenden.