Rosemarie W. und ihr junger Lover

Ich kenne Rosemarie Wieser vom Sehen. Ihr Sohn ging in dieselbe Schule, gehörte aber nicht zu meinen Freunden. Sie ist verheiratet und Hausfrau. Ihr Mann, der 8 Jahre älter ist, ist Unternehmer. Die Wiesers sind sehr wohlhabend. Bereits während meiner Schulzeit wurde gemunkelt, dass beide fremd gingen. Rosemarie hätte mit einem gleichaltrigen Mann, einem Tennis- und Skilehrer, ein Verhältnis. Und ihr Mann wurde immer wieder in der Kreishauptstadt mit jüngeren Damen gesehen.

Rosemarie Wieser hat kurze blonde Haare, ist 1,67 m groß, hat 54 kg, eine zierliche sportliche Figur, schlanke Beine und eine Hand voll feste Brüste. ihre Maße: 88-61-85. Sie ist 48 Jahre alt.

Nach dem Wehrdienst ging ich zum Studium in die Bundeshauptstadt. Dort lernte ich auf einer Party die Tochter von Rosemarie Wieser kennen; ich konnte mich nicht an sie erinnern; das ist auch kein Wunder, da sie mit ihren 28 Jahren 7 Jahre älter als ich ist. Katharina ging nach der Matura in die Bundeshauptstadt und machte eine Lehre in einer Apotheke. Später begann sie mit dem Studium der Pharmazie, welches sie in der Mindeststudienzeit vor kurzem abgeschlossen hat. Katharina leitet nun eine Apotheke. Sie ist lesbisch und lebt mit ihrer Partnerin Sonja, einer 35-jährigen Notarin, in einer Penthouse Wohnung in der City zusammen. Ich unternehme mit den Beiden sehr viel.

Wir sind sehr gute Freunde. Freitags kochen wir sehr oft zusammen. Wenn es dann sehr spät wird, kann ich bei ihnen im Gästezimmer übernachten.

Eines Tages fragte mich Katharina, ob ich nicht in ihre alte Eigentumswohnung übersiedeln möchte. Ich bräuchte auch nur die Betriebskosten übernehmen und keine Miete bezahlen.

Das wäre super, antwortete ich. Denn da würde ich mir doch einiges ersparen. Ich werde mit meiner Mutter sprechen, denn eigentlich gehört sie ihr. Aber das dürfte kein Problem sein.

Eine Woche später treffen wir ihre Mutter in der Wohnung. Rosemarie Wieser sagt, ich könne einziehen. Du bezahlst mir 50 Prozent der Betriebskosten, denn mein Zimmer möchte ich schon weiter behalten, sagte Katharinas Mutter.

Uih, das habe ich vergessen, Mutti hat ja ein Zimmer, da sie manchmal für einige Tage in die Stadt kommt.

Na ja, das wird künftig regelmäßig der Fall sein, sagt Rosemarie Wieser. Kann Sonja einen Vertrag für uns formulieren?

Sicher sagt Katharina.

Du wirst mich auch fast nicht bemerken, denn ich möchte mein Spotstudium abschließen, antwortet Rosemarie. Übrigens hast Du etwas dagegen, wenn wir und duzen? Du kannst Rosemarie oder Rosi zu mir sagen.

Ich bin Max.

Maximilian bedeutet der Große, sagt Rosemarie und zwinkert mir zu.

Sie kommt auf mich zu und küsst mich auf den Mund. Auf ein gutes Zusammenleben in unserer WG, sagt sie.

Eine Woche später war ich eingezogen. Katharina hat mir ihr Auto für den Umzug geborgt.

Einige Tage später kam Rosemarie zum ersten Mal in die Stadt. Für den nächsten Tag, einem Sonntag, haben Sonja und Katharina Rosemarie und mich zum Mittagsessen eingeladen. Nach dem Essen sage ich, dass ich aufbrechen werden; denn ich wusste ja, dass der Sonntagnachmittag in der kalten Jahreszeit eigentlich immer für das Liebesleben der Beiden reserviert war.

Rosemarie wusste offensichtlich auch Bescheid und sagt, dass sie mich begleiten werden.

Rosi und ich fahren mit einem Taxi in die Wohnung. Dort angekommen frage ich sie, ob ich uns etwas Süßes aus dem Kaffeehaus holen solle.

Für mich nicht, sagt Rosemarie.

Zurück in der Wohnung stelle ich die Torte auf den Küchentisch. Dann gehe ich ins Badezimmer. Ich öffne die Tür und sehe Rosi. Sie steht splitternackt vor dem Spiegel. Ich erstarre kurz. Wow denke ich, diese festen apfelförmigen Titten, ein Wahnsinn. Ich starre auch auf ihre Muschi. Sie ist offensichtlich frisch rasiert. Oberhalb ihrer Schamlippen befindet sich ein kleines Dreieck.

Gefällt Dir, was Du siehst?

Ich sage nichts und mache einen Schritt auf sie zu. Hinter ihr stehend greife ich mit meiner linken Hand nach ihrem linken Busen, streichle ihn kurz und reibe ihre Warze zwischen meinem Zeigefinger und Daumen. Gleichzeitig greife ich ihr mit meiner rechten Hand zwischen die Beine, spalte ihre Schamlippen und dringe mit 2 Fingern in sie ein.

Ich erwarte, dass sie zu stöhnen beginnt, doch sie dreht sich blitzschnell um und meine Finger gleiten aus ihrer Muschi.

Sie sieht mich streng an und gibt mir eine kräftige Ohrfeige.

Was erlaubst Du Dir, Du geiler Lümmel? Glaubst Du, Du kannst einer anständigen Dame ungefragt an ihre Titten und in ihre Muschi greifen? Und jetzt raus mit Dir, Du notgeiler Hengst.

Ich verlasse mit rotem Kopf das Badezimmer. Die Ohrfeige und ihren Anschiss hatte ich nicht erwartet.

Minuten später kommt Rosi nur mit einem Bademantel bekleidet in die Küche. Sie tut, als wäre nichts passiert.

Bekomme ich auch einen Kaffee, fragt sie mich.

Klar, möchtest Du von der Torte kosten?

Gerne. Sie nimmt meine Gabel, sticht sich ein Stück von der Torte und nimmt das Stück mit 2 Fingern und steckt es sich in den Mund. Dabei lutscht sie kurz an ihrem Zeigefinger und anschließend leckt sie sich lasziv kurz über ihre Lippen.

Jetzt kenne ich mich nicht mehr aus.

Wir trinken schweigend unseren Kaffee. Rosemarie sieht mich an und ich Sie. Einige Mal werfe ich einen kurzen Blick auf ihre Titten. Die sind geil, denke ich abermals.

Ihr Blick sagt mir, dass sie wohl meine Gedanken gelesen hat. Sie sagt nichts, aber sie lächelt leicht.

So. Ich werde mir jetzt die Haare föhnen und mich dann ankleiden, sagt Rosemarie.

Kann ich ins Bad, ich würde auch gerne duschen.

Ja kein Problem. Ich föhne mich in meinem Zimmer, sagt Rosemarie.

Nach dem Duschen gehe ich nur mit einem Handtuch bekleidet in mein Zimmer. Ich trockne meine Haare und zieh mich an. Dann setze ich mich an den Schreibtisch und beginne im Lehrbuch zu lesen. Um 17:30 Uhr schließe ich das Buch und gehe in die Küche, um mir ein Glas Wasser zu holen. Ich trinke es gierig aus.

Als ich mich umdrehe steht Rosemarie in der Tür. Sie lehnt lasziv am Türrahmen. Sie trägt ein gehäkeltes Oberteil mit tiefem Ausschnitt, darunter keinen BH, einen Spitzentanga mit Schlitz. Sie ist barfuß.

Gefällt Dir, was Du siehst, Max?

Ich sehe sie an, Ich bin jetzt verwirrt.

Kommst Du, sagt sie. Ich gehe auf sie zu. Ich will sie küssen, doch sie weicht zurück. Ich versuche es ein zweites Mal, doch sie tritt einen halben Schritt zurück und sieht mich streng an.

Zack und schon knallt sie mir wieder Eine.

Ich will jetzt keinen zärtlichen Kuss Max.

Aber im Bad hast Du doch ......

Rosemarie unterbricht mich. Seit still.

Eine anständige Frau bist, fahre ich fort.

Bin ich auch, sagt sie.

Ich bin seit fast einem Jahr ungefickt. Mein Lover hat mich wegen einer anderen verlassen. Und mein Mann vögelt seit Jahren nur mehr junge Tussis. Und ich muss es mir seit Monaten täglich mit meinem Vibrator selbst besorgen oder mich mit der App gesteuerten Liebeskugeln beglücken.

Und jetzt merke es Dir, Max. Die anständige und seriöse Rosemarie Wieser bin ich im Bekannten- und Familienkreis, untertags und in der Öffentlichkeit. Aber wenn ich mit einem Mann, der mir gefällt, allein bin oder am Wochenende hier in der Stadt nachts unterwegs bin, dann bin ich eine geile verruchte, notgeile Milf. Ein für alle Mal verstanden, Max.

Yes Ma'am, sage ich.

Nenne mich nicht Ma'am, wenn ich geil bin und ficken will, sagt sie und gibt mir an diesem Tag zum dritten Mal eine heftige Ohrfeige.

Ich greife nach ihrer Hand, ziehe sie an mich heran. Mit meiner rechten Hand greife ich ihre Pobacke, ziehe sie ganz nahe an mich heran.

Mit beiden Händen greife ich nach ihren Pobacken. Ich drücke fest zu. Rosemarie stöhnt leise auf.

Dein Po ist fest und klein. Einen richtig geilen Arsch, hast Du Rosemarie.

Danke, sagt sie lächelnd.

Und schöne feste Titten hast Du auch. Wie zwei schöne reife Äpfel.

Ich greife ihr auf die Titten und beginne sie zu kneten.

Nicht gleich so heftig, Max. Sie müssen erst hart werden, sagt sie.

Ich höre zwar nicht auf sie zu kneten, massiere sie jedoch sanfter.

Komm. Lass uns in mein Zimmer gehen. Das Bett ist sehr breit, sagt Rosemarie.

Dort angekommen, beginne ich mich auszuziehen. Sie sieht zu. Die Shorts zieht sie mir aus.

Oh, das ist einmal ein richtig großer Schwanz; der gefällt mir. Und Deine Eier sind groß und prall, sagt Rosemarie.

Kannst Du vielleicht Strapse und Strümpfe anziehen?

Du stehst darauf, Max?

Ja.

Strapse habe ich nicht mitgenommen; aber morgen werde ich mir welche kaufen, sagt Rosemarie.

Rosemarie geht zu ihrem Schrank und zieht sich Sandalen Stöckelschuhe in die Hand.

Mit schwingenden Hüften kommt sie langsam auf mich zu.

Gefall ich Dir?

Ja, Du siehst geil aus.

Bin ich eine geile Milf, fragt Rosemarie?

Ja, die geilste Milf, ever, sag ich zu ihr.

Na, dann Max, fick Deine Milf jetzt, sagt sie in einem lasziven Ton.

Ich packe sie und zieh sie auf das Bett, spreize ihre Beine, öffne den Schlitz ihres Slips, und dringe mit zwei Finger in ihr Fötzchen ein.

Du bist eng und schon feucht. Na ja, es ist ja schon nach 18:00 Uhr und da bist ja nicht mehr brav und seriös. Stimmt`s kleines untreues Hausfrauchen?

Nenne mich nicht so, sagt Rosemarie.

Ich ziehe ihr den Slip aus, streichle ihre Beine, knete ihre Pobacken. Dann spreize ich ihre Beine, ihre glatte Muschi ist feucht. Ich dringe mit einem Finger, dann mit einem Zweiten in sie ein. Rosemarie stöhnt auf. Na ist das gut, frage ich.

Rosemarie sagt nichts, sie stöhnt nur lauter.

Ich werde mich jetzt um Deinen Kitzler kümmern, sage ich. Ich drücke ihn leicht, dann reibe ich ihn. Rosemarie stöhnt lauter.

Ist das gut mein kleines untreues, kleines Hausfrauchen?

An ihrem heftigen, lauten Stöhnen merke ich, dass ich den richtigen Punkt getroffen habe.

Du bist doch ein untreues Hausfrauchen? Und eine anständige Dame bist Du ab heute auch nicht mehr, oder? Ich spiele nun mit ihr.

Rosemarie stöhnt immer lauter.

Wer bist Du, Rosemarie?

Sie antwortet nicht, sondern stöhnt nur.

Nein, hör nicht auf. Ja ich bin eine geile und untreue Hausfrau. Und ab heute bin ich auch keine anständige Dame mehr, immer wenn ich mit Dir zusammen bin.

Ich will, dass du mich jetzt fickst, ja Max, Bitte?

Soll ich Dich mit der Zunge verwöhnen?

Oh ja, tu das, bitte.

Ich beginne sie zu lecken. Zuerst ihre Schamlippen, dann dringe ich ihn sie ein und suche mit der Zunge ihren Kitzler. Ich lecke sie, sauge und blase ganz leicht.

Rosemaries Stöhnen ist jetzt sehr laut. Ihre Titten sind hart und fest. Sie ist jetzt fast so weit. Ich höre auf sie zu lecken, stecke meine Finger wieder in sie hinein und bewege meine Finger um ihren Kitzler. Dann hält sie ihren Atem kurz an und einige Sekunden später kommt es Rosemarie ganz heftig. Sie schreit vor Lust und dann spritzt Rosi ab.

Mein Schwanz ist hart; am liebsten würde ich sie jetzt sofort ficken, aber ich warte noch. Sie soll sich kurz erholen und dann werde ich sie ficken. Sie soll meine Stöße genießen.

So gekommen bin ich noch nie, sagt Rosemarie. Das war ein Wahnsinn.

Das warst Du. Du bist wahnsinnig geil. Du hast die geilsten Titten, einen geilen Arsch und Deine Muschi ist wahnsinnig heiß.

Rosi, ich will Dich jetzt ficken.

Ja, sagt sie. Fick mich. Ich brauch jetzt auch einen richtigen Fick.

Langsam dringe ich ihn sie ein. Ein erster sanfter Stoß. Rosemarie stöhnt auf. Ich stoße sie. Sanft und langsam, dann etwas schneller. Ich steigere das Tempo und meine Stöße werden auch fester.

Ist das gut für Dich, stöhne ich.

Ja mach weiter und rede nicht so viel.

Fick ich besser als Dein Lover?

Ja, viel besser. Komm stoß zu, komm fick mich.

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Meine Stöße werden schnelle. Ich ziehe meinen Schwanz immer ganz zurück und stoße dann wieder zu, einmal ganz tief in ihre Fotze, dann wieder kurz, mehrfach und schnell.

Ich komme, schreit Rosemarie. Kurz danach spritze ich zum ersten Mal in ihrer Muschi ab.

Erschöpft liegen wir nebeneinander.

Mein Schwanz ist immer noch hart. Komm sag ich zu Ihr; steh auf Rosemarie, ich will Dich im Stehen von hinten in Deine Muschi ficken.

Rosemarie nimmt einen Stuhl; mit dem linken Bein kniet sie sich auf die Sitzfläche. Das rechte Bein ist durchgestreckt. Ich stehe hinter ihr, wichse einige Mal meinen Schwanz, bis er wieder ganz hart ist. Dann spreize ich ihre Schamlippen und dringe mit einem gezielten heftigen Stoß in Rosemarie sein.

Rosmarie stöhnt auf. Fick mich, fick die notgeile Milf.

Ich ficke sie. Rosemarie feuert mich immer wieder an. Komm fick mich; stoß zu. Fick mich.

Ich ficke sie und dann spritze ich neuerlich ab.

Nach einigen Minuten gehen wir zusammen zurück zum Bett und lassen uns hineinfallen.

Das war geil, so geil sag ich zu Ihr.

Ja das war es Max.

Der nächste Tag.

Beim Frühstück zeigt Rosemarie Max auf ihrem IPad einige Internetseiten mit diversen Dessous und sexy Kleidung und Schuhen. Sie fragt Max, was ihm gefalle. Max äußert seine Wünsche. Rosemarie kennzeichnet einige Kleidungsstücke in ihrer Größe.

Auch Rosemarie zeigt ihm Dessous, die ihr gefallen. Als sie auf Hochzeitsdessous klickt, sagt sie beiläufig, dass sie und ihr Mann morgen Hochzeitstag hätten.

Fährst Du morgen nach Hause?

Nein sagt Rosemarie. Mein Mann ist die nächsten Tage noch auf Geschäftsreise. Wie ich ihn kenne, wird er sich mit einem billigen Flittchen vergnügen.

Nach dem Frühstück kleidet sich Rosemarie an. Sie trägt enge Jeans und eine weiße Bluse. Als Max sie sieht wird sein Schwanz hart. Er geht aus Rosemarie zu und versucht den Reißverschluss ihrer Jeans zu öffnen.

Jetzt nicht, sagt Rosemarie, dreht sich um und geht zur Tür.

Max eilt ihr hinterher und greift ihr auf den Po.

Du hast einen geilen Arsch Rosemarie.

Rosemarie dreht sich um und sagt nochmals. Jetzt nicht. Dann verlässt sie die Wohnung.

Später verlässt auch Max die Wohnung.

Gegen 18:00 Uhr kehrt Max in die Wohnung zurück. Rosemarie steht am Fenster und telefoniert mit ihrer Tochter. Offensichtlich verabreden sie sich gerade für morgen zum Mittagessen.

Rosemarie trägt ein sehr kurzes weißes Tennisröckchen. Darüber ein helloranges T- Shirt ohne Ärmel und Sommer Stöckelschuhe mit 10 cm Bleistiftabsätzen.

Max merkt, wie er geil wird. Sie sieht nicht nur in engen Jeans geil aus, denkt er. Er geht leise in sein Zimmer und zieht sich bis auf die Shorts aus. Dann geht er leise ins Wohnzimmer. Als er hinter ihr steht, greift er ihr mit seiner rechten Hand unter den Rock und schiebt ihren Slip zur Seite; mit der linken Hand greift er ihr unter das T- Shirt.

Rosemarie erschrickt, dreht sich zu ihm um und schüttelt den Kopf. Jetzt nicht sagt sie leise zu ihm.

Max zieht ihr den Slip zu den Knöcheln hinunter. Dann hebt er ihr den Rock hoch und dringt mit einem gezielten Stoß in ihre Muschi ein. Rosemarie stöhnt auf.

Nein, alles in Ordnung Kathi, sagt sie zu ihrer Tochter. Ich ruf dich gleich zurück.

Max, ich sagte warte. Max zieht seinen Schwanz aus ihrer Muschi.

Ich bin jetzt geil auf Dich Rosemarie. Du hast mich heute früh in den Jeans schon verrückt gemacht.

Rosemarie lächelt. Er ist geil auf mich, denkt sie. Sie hebt ihr Röckchen und zeigt ihm ihre frisch rasierte glatte Muschi. Gefällt Dir, was Du siehst? Sie dreht sich um und stützt sich auf dem Tisch ab.

Einen Quicki bekommst Du jetzt. Los beeil Dich.

Max dringt wieder in sie ein und beginnt sie sofort hart zu ficken. Du bist so eng, Du geile Milf.

Rosemarie genießt jeden einzelnen Stoß von Max. Ich komme gleich, stöhnt sie. Spritz ab Du geiler Hengst. Max stößt noch einige Male zu, dann kommt es ihm gewaltig.

Einige Minuten später ruft Rosemarie ihre Tochter zurück.

Alles in Ordnung Mutti, fragt ihre Tochter.

Ja sagt Rosemarie; alles bestens. Ich bin nur gerade heftig durchgefickt worden, hätte sie jetzt am liebsten zu Ihrer Tochter gesagt.

Nach 10 Minuten ist das Gespräch wieder beendet.

Max, wo bist Du?

Er kommt nackt zu ihr ins Wohnzimmer. Sein Schwanz ist neuerlich erregt.

Rosemarie grinst. Jetzt nicht. Komm wir gehen duschen.

Nach der Dusche sagt Rosemarie zu Max, er bekäme jetzt eine kleine Modeschau. Ich zeige dir, was ich mir heute gekauft habe, sagt sie.

Als erstes erscheint sie in einem eng geschnittenen, sehr kurzen roten Minikleid mit tiefem Ausschnitt. Darüber eine kurze enge schwarze Lederjacke. Dazu schwarze Nappa- Leder Overknees mit lederbezogenen High Heels Absätzen, mit einem Schlitz hinten für ausreichend Beinfreiheit und einem Reißverschluss bis unterhalb der Knie. Der aufregender sexy Overknees Klassiker.

Rosemarie geht auf Max zu. Sie bleibt vor ihm stehen. Ich trage keinen BH, haucht sie mit lasziver Stimme.

Max greift ihr unter den Rock. Und auch keinen Slip, sagt Max. Das ist geil, du siehst aus wie eine Edel- Nutte.

Findest Du, sagt Rosemarie? Und wer bist Du? Mein Beschützer, antwortet Rosemarie.

Max steht auf. Er will sie befummeln.

Stopp, mein geiler Kater. Ich bin mit meiner Show noch nicht fertig. Rosemarie verschwindet wieder in ihrem Zimmer.

Nach 10 Minuten kommt sie in einer weißen, transparenten Bluse mit einem kurzen engen schwarzen Rock, schwarzen Seidenstrümpfe und schwarzen Pumps zurück. Rosemarie setzt sich neben Max auf die Couch.

Ich trage abermals keinen BH, wie Du hoffentlich bemerkt hast, Max. Glaubst Du ich trage einen Slip?

Max greift ihr unter den Rock und fühlt einen Slip mit Schlitz.

Aber Du kannst doch einer verheirateten Frau, die 20 Jahre älter ist als Du, nicht unter ihren Rock greifen, Max, sagt sie entrüstet zu ihm. Oder findest Du mich etwa sexy?

Du bist so scharf, Rosemarie, antwortet Max.

Wie meinst Du denn das, Max?

Du bist die geilste Milf; deine Schenkel, dein Po, deine Titten und deine enge Muschi sind so geil. Ich werde nur mehr Dich ficken Rosemarie.

Genau das wollte sie hören.

So und jetzt habe ich noch eine letzte Überraschung für Dich. Rosemarie erhebt sich und verschwindet wieder in ihrem Zimmer.

Nach weitern 15 Minuten kommt Rosemarie zurück. Sie trägt einen schwarzen Strumpfgürtel aus Spitze, Stickereien an den Seiten und Zierschleifen am Bund und Straps Bändern, einen BH aus Spitze und einen schwarzen transparenten Stringtanga, matte schwarze Seidenstrümpfe sowie schwarzen Pumps.

Max starrt sie an.

Morgen ist mein Hochzeitstag, sagt Rosemarie. Ich möchte ihn mit Dir verbringen.

Verstehst Du mich?