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Rosen, Die Auf Felsen Wachsen 03

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„Willst du es?"

Sarah wollte zuerst verneinen, doch kam ihr kein Wort über die Lippen. Stattdessen nickte sie zögerlich. Ohja, sie wollte es. Seitdem sie von ihnen zu Dritt geträumt hatte, sehnte sie sich geradezu danach. Nicht, das Alex ihr nicht genügen würde . . .es war einfach, das Chris eine unwahrscheinlich starke Wirkung auf sie entfaltet hatte. Seine Augen, die sie so fesseln konnten, seine Art ihr das Gefühl von Vertrauen und Geborgenheit zu vermitteln, sein berauschender Körper. Alles an ihm hatte sie in seinen Bann gezogen. Alles in ihr verzehrte sich nach ihm. Gleichzeitig hatte sie Angst von ihm zurückgewiesen zu werden. Alex schien ihre Gedanken zu lesen.

„Er wird dich nicht zurückweisen. Ich bin bei euch. Wenn er versteht das es für mich ok ist, wird es ihm gefallen."

„Woher willst du das wissen?"

„Ich weiß es einfach. Tief in meinem Bauch."

In diesem Moment regte sich Chris unter ihnen.

„Was zum . . . Sarah?" seine Stimme bebte.

Sarah sah Alex ängstlich in die Augen. Alex hieß sie stillzuhalten. Dann ging sie um sie herum zu Chris und küsste ihn.

„Alex was hat das zu bedeuten?"

Seiner Stimme haftete eine solche Menge an Emotionen an. Sarah musste sich umdrehen. Sie wollte ihn ansehen. Wenn auch etwas ängstlich, drehte sie sich und lächelte ihn schüchtern an.

„Ich habe Sarah um etwas gebeten. Dich möchte ich um das Gleiche bitten." Sie sah ihn liebevoll an. Chris Augen wanderten von Alex zu Sarahs hin und her. Gezeichnet durch eine Mischung aus Skepsis, Freude, Unglauben und alle möglichen anderen Variationen von Gefühlen, erkannte Sarah auch einen Bestandteil, der seinen Blicken zu Alex glich. Unbändige Lust. Sarahs Angst schwand beim Anblick dieses Blicks dahin.

„Ich bin zu erschöpft um euch beiden im Moment das zu geben was ihr braucht." sagte Alex in diesem Moment zu Chris. Sie strich ihm über die Wange.

„Es ist ok. Wirklich. Ich bitte euch sogar darum. Helft euch. Bevor einer von uns unglücklich wird."

Chris nickte Alex zu und gab ihr einen Kuss.

„Und du?" fragte er sie noch vorsichtig.

„Ich werde zuschauen" sie grinste sogar dabei.

Sarah konnte es mal wieder nicht glauben. Alex hatte innerhalb weniger Stunden erneut eine innerliche Kehrtwende vollzogen. Statt ihr Versprechen zu halten, das Sarah und Chris ihr zusehen dürften, sah sie stattdessen ihnen zu. Sarahs Blicke wanderten zu Chris unter ihr. Eine Millisekunde hatte sie Zeit den Ausdruck in seinen Augen zu entschlüsseln. Sie fixierten sie, das ihr fast schwindelig wurde. Sie bohrten sich in ihre eigenen. Fuhren ihr durch Mark und Bein. Die Lust, die sie erkennen konnte, entfachte in ihrem Inneren einen Flächenbrand. Die Zuneigung, die sich in ihnen spiegelte, vertrieb alle ihre Ängste vor Zurückweisung. Seine Hände berührten ihre Hüften, er setzte sich auf und zog sie an sich. Nicht ein einziges Mal hatte er dabei den Blickkontakt unterbrochen. Je näher er ihr kam, desto heftiger wüteten die Flammen in ihrem Inneren. Dann berührten sich ihre Lippen und ihr Herz setzte einen Schlag aus.

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Alex beobachtet die Beiden während ihres ersten Kusses. Sie selbst, durch eine Mischung aus Furcht, Freude und . .. .allen möglichen Dingen verunsichert, hatte nicht damit gerechnet wie sich die Dinge entwickelten. Nur ihre Ahnung, dass Chris es mögen würde, hatte sich als vollkommen richtig erwiesen. Doch das Schauspiel vor ihren Augen hatte sie nicht erwartet.

Sie kannte Chris als beherrschten, genießenden, kontrollierten Liebhaber. Er konnte zwar alles um sich herum vergessen, doch schien er stets einen Plan zu verfolgen. War das Liebespiel zwischen ihnen eine Kunst . . . so war es zwischen ihm und Sarah wie der Kampf der Elemente, mit denen sie die Beiden verband.

Sarahs Sachen waren längst in hohem Bogen davongeflogen. Ihr Bikinioberteil zerrissen. Chris Hals und Rücken zeichneten leichte Blessuren von Knutschflecken und Fingernägeln. Vor ihr kämpften zwei Gewalten miteinander. Niemandem gelang es die Oberhand zu gewinnen. Mit verklärten Augen küssten, pressten, rieben, und leckten sie aneinander. Beide mittlerweile nackt, hielten sie es keinen Moment aus, dem Anderen die Führung zu überlassen. Zwischen Alex und Chris war es ein Spiel. Zwischen ihm und Sarah pure, geballte Entladung von Energie. Alex war gefesselt. Wie würde es sein, in diesem Kampf den Mittelpunkt zu bilden oder sich daran zu beteiligen?

Spitze, heisere Schreie der Lust entrangen sich aus Sarahs Kehle und vermischten sich mit dem tiefen, kehligen Stöhnen von Chris. Sie hockten voreinander, die Lippen in einem nicht endenden Spiel aus Bissen, Saugen, und heftigen Zungenschlägen versunken. Sarahs eine Hand umspielte seine Brust, während die andere seinen Rücken malträtierte. Chris Hände hatten sich in ihren Po vergraben, während er mit seinem Oberkörper ihre Brüste an sich presste. Dann, nach einer kleinen Ewigkeit in der beide sich schier unendlich aufgestachelt hatten, schob Sarah Chris von sich und begann ihn zu Blasen. Ohne langes Vorspiel nahm sie ihn tief in den Mund, während sie mit der anderen Hand seine Hoden umschloss und straff nach unten zog. Ihre Wangen wölbten sich nach innen. Ihr ganzer Körper schien in Flammen zu stehen. Ihre Haare flogen nur so um ihren Kopf, als sie mit den Lippen Chris Schaft auf und abfuhr. Alex, nur eine Armlänge von beiden entfernt hielt immer wieder den Atem an. Chris warf den Kopf in den Nacken. Zischende, scharfe Lauten pressten sich an seinen Lippen vorbei, bevor er Sarah zurückdrängte und sie auf den Rücken zwang. Sarah, im Taumel ihrer Leidenschaft hielt es selber kaum noch aus. Mit beiden Händen griff sie um ihre Beine herum und zog ihre Schamlippen auseinander. Chris drang ebenso rücksichtslos mit zwei Fingern tief in ihre triefnasse Muschi ein, wie sie ihn mit dem Mund verschlungen hatte.. Wild, ungehemmt, zügellos . . . .stürmisch. Beide waren nun vollkommen entfesselt.

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Sarah verging vor Lust. Ihr Lunge füllte sich nur noch mit Luft, um zu Schreien oder zu Stöhnen. Ihre anfängliche Zurückhaltung war an Chris fordernder stürmischer Explosion aus Lust in Flammen aufgegangen. Seine Lippen saugten sich fordernd an ihren fest. Seine Hände pressten sie an seinen Körper. Ihre ununterbrochene Lust durchflutete ihren Körper mit solcher Macht, das sie keinen Weg fand sich dagegen zu wehren. Sie selbst riss sich das Bikinioberteil vom Leib und presste seine Lippen, seine Zunge, und Zähne auf ihren Busen.

Sie brannte lichterloh und brauchte ihn um gelöscht zu werden. Doch stattdessen peitschte seine stürmische Art sie noch weiter auf. Ihre Hitze züngelte an ihren Nervenbahnen. Ihre Haut schien unter seinen Berührungen förmlich Blasen zu werfen. Die Zeit, die sie sich voneinander lösten um ihre restlichen Sachen abzustreifen, dieser schier endlose Moment erwies sich als beinahe unerträglich. Sie warf sich ihm entgegen. Unter seinen Bissen in ihren Hals, vergrub sie die Fingernägel in seinem Rücken. Seine pressenden Hände an ihrem Po, ließen sich ihre Lippen an seinen Hals festsaugen, um nicht laut aufschreien zu müssen. Nur um schließlich doch spitze Schreie hervorzupressen, als er mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen auseinander zog.

Sarah verlor endgültig die Kontrolle. Sie wurde von dem Feuer ihrer Lust hin und her geworfen. Mehr, heftiger, schneller . . .Sie stieß ihn von sich, beugte sich vor und schloss ihre Lippen um seine zuckende Eichel. Der salzige Geschmack des ersten Lusttropfens den sie ihm entsaugte, stachelte sie nur noch mehr an. Sie wollte ihn in sich spüren. So tief wie möglich. Wie war ihr egal. Sie begehrte ihn. Sie brauchte ihn . Immer wieder stieß sie ihren Kopf über seinen Schwanz, so weit sie es ertragen konnte. Ihre Hände bahnten sich ihren Weg zu seinen Hoden, die sie gleichzeitig straff zog und rhythmisch presste. Chris stieß zischend die Luft, aus um dann unkontrolliert flach zu atmen.

Sarah huschte, trotz der Bewegungen, ein freches Lächeln übers Gesicht das ihn dazu veranlasste sie von sich zu schieben. Mit viel Kraft gegen ihre Schultern zwang er sie auf den Rücken und vergrub den Kopf zwischen ihren Schenkeln. Ihre Beine hielt er mit den Händen weit gespreizt auseinander. Sein erster Zungenschlag durchfuhr Sarah, als hätte sie sich verbrannt. Ihre Muschi erbebte, als er einmal mit der Zunge durch ihren Spalt fuhr und ihr dann den Kitzler saugte. Sie griff an ihren Beinen vorbei und spannte ihre Schamlippen um ihm freieres Spiel zu gewähren. Ihr Feuer hatte sie längst über die Grenzen ihres Verstandes hinaus versengt. Alles in ihr brannte. Die Flammen peitschten und fauchten, während ihr Kitzler weitere Hitzeimpulse durch ihren Körper sandte.

Endlich spürte sie ihn im Mittelpunkt ihrer Hitze. Mit zwei Fingern drang er ungehindert, tief in sie ein. Seine Finger krümmten sich mehrmals und Sarah explodierte. Bereits die erste Berührung so tief in ihr, hatte sie aufschreien lassen. Die Zweite raubte ihr den Atem. Die Dritte ließ sie alles vergessen. Ihre Umgebung, sich selbst, Alex. . . Es gab nur noch Chris und ihre Flamme, die von ihm gleichzeitig geschürt und angezogen wurde. Ihren Feuersturm, dem sie nun nicht länger seinen Willen verweigern konnte.

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Vollkommen überwältigt von Sarahs Energie, hatte Chris Mühe alle Sinneseindrücke, die auf ihn einströmten, zu verarbeiten. Er hatte kaum genug Zeit sich zu fragen, was mit ihnen geschah, als beide bereits nackt voreinander standen. Dieser kurze Augenblick der Trennung, der Ruhe verlieh ihm Gelegenheit, Sarah mit den Augen zu bewundern. Rote Haare umrahmten grüne, sprühende Augen und freche, kecke Gesichtszüge. Makellose weiße Zähne blitzen auf, als sie sich auf die Unterlippe biss. Mit etwas zu energisch ausgeführten Bewegungen riss sie sich den Bikini vom Leib. Als würde ihr Leben davon abhängen.

Sarahs kurvigere Figur übermannte ihn geradezu, als sie nackt vor ihm stand. Ihr fester Busen wogte unter ihren heftigen Atemzügen und ihre flachen roten Brustwarzen schienen ihn anzuklagen, warum er denn immer noch da stand und sie nur beobachtete. Seine Blicke wanderten, ihrer Kontur folgend nach unten. Auf ihrem Weg streiften sie einen flachen Bauch, einer geschwungenen Hüfte und einem kleinen roten Streifen Schamhaar, der den Ansatz ihrer Liebeslippen bedeckte. Ihre kräftigeren, durchtrainierten Beine ergänzten ihre heißblütige Erscheinung zu einem vollkommenen, meisterhaften Kunstwerk.

Sie stand in Flammen. Als würden ihre Augen nicht genug verraten, wirkte besonders ihr kurzer Streifen Rot über den Schamlippen, als wolle ihr Körper signalisieren . . . Ich brenne. Ich vergehe vor Lust. Bevor er weitere Beobachtungen anstellen konnte kam sie auf ihn zu.

Ihre Augen trafen sich erneut. Dann ihre Lippen, ihre Oberkörper. Ihr fester Busen und ihre Brustwarzen pressten sich ihm entgegen, das er Mühe hatte dem Druck entgegen zuwirken. Ihr würziger Duft . . . fast wie Chili, strömte ihm entgegen. Ihre Haare umwehten ihn und schienen wie Flammen an seinem Gesicht zu züngeln.

Dann fanden ihre Hände Platz in diesem Reigen. Sie eroberten Busen, Bauch, Rücken, Hals und Po des Anderen. Pressten, gruben, kratzten und massierten alles, was sie zu fühlen bekamen. Wie im Taumel erstürmten sie den Körper des Anderen.

Chris wurde zurückgeworfen. Sarah fiel vor ihm auf die Knie und ohne ihn darauf vorzubereiten, nahm sie seinen Penis tief in sich auf. Vollkommen überrumpelt umspielte ihn flüssige Hitze und eine gelenkige Flamme züngelte sich seinen Schaft entlang, auf und ab. Chris, ob dieses Ansturms, hatte nicht genug Luft in den Lungen um zu stöhnen. Sie verbrannte ihn. Sein Blut verkochte und der Dampf schien sich den Weg aus seinen Lungen zu bahnen und an den Lippen vorbeizuzischen. Keine Sekunde länger würde er das aushalten. Sein Schwanz verkrampfte sich bereits, als er sie mit all seiner Kraft auf den Rücken drängte.

Weit spreizte er ihre Beine nach hinten. Für einen Moment konnte er ihre vor ihm entblätterte Weiblichkeit bewundern. Ihre geschwollenen Lippen glitzerten vor Nässe und wurden immer weiter gespreizt, als Sarah ihre Hände um die Hüfte herumführte und ihre Lippen für ihn auseinander zog. Für einen Moment konnte er die extreme Feuchte in ihrem stark durchbluteten Eingang erkennen. Als würde sie innerlich kochen, hatten sich sogar leichte Bläschen an den Innenwänden gebildet. Dann bestürmte er die Stelle, auf die ihn ein flammender Hinweispfeil aufmerksam machte.

Ihr Kitzler ragte ihm bereits prall und keck entgegen. Ohne Umschweife ließ er seine Zunge wie mit Trommelschlägen auf ihn einprasseln. Jeder Zungenschlag hallte, einem donnerschlagartigen Nachbeben gleich, durch ihren Körper. Gleichzeitig schob er ohne Vorwarnung zwei Finger in ihre weit geöffnete Muschi, krümmte sie nach oben und presste im Takt seiner Zungenschläge auf die Innenseite ihres roten Streifens. Zu Sarahs Feuer gesellte sich nun ein heftiges Gewitter. Gleichzeitig brannte, erbebte und erzitterte sie in ihrem Inneren.

Chris, bereits jenseits von Beherrschung oder bewusster Handlung, registrierte wie sich Sarah aufbäumte. Mit aller Macht kämpfte sie sich unter ihm hervor und ergriff seinen Penis während sie ihn in die Hocke zurück zwang. Diese Berührung ließ seine ohnehin zum Zerbersten gespannte Männlichkeit erzittern. Ein Blitz durchschoss seinen Körper. Doch damit nicht genug, warf sie sich auf ihn, schloss die Beine um seine Hüfte und mit einem . . . . „Sarah warte du . . ." sie verschloss seinen Mund mit einem fordernden Zungenkuss, dann . . .

Um Chris herum blieb alles stehen. Wie in Zeitlupe konnte er spüren, wie sich Sarahs Schamlippen um seine Eichel schlossen. Konnte das Feuer empfinden das dort zu wüten schien. Konnte ihren Augen die unbeherrschte, ungebändigte Lust ansehen.

Beide befanden sich für einen unendlich langen Moment im Auge des Sturms. Ihr peitschendes Feuer und sein orkanartiger Wind, bedrängten einander und zwangen sich zu einem Moment der Ruhe. Was in Wahrheit nur wenige Sekunden dauerte, zog sich unendlich in die Länge. Millimeter für Millimeter drang er in sie ein. Durchzog ihren Körper mit Blitzen der Ekstase, während er in ihrem Feuer zu verglühen schien. Nie würde er dieses Gefühl vergessen, wie sich ihre Muschi um seine Eichel spannte. Wie sich diese alles beherrschende Enge und Hitze um ihn herum ausbreitete.

Dann war er komplett in ihr. Flüssiges Feuer umspülte seinen Schwanz, vermischte sich mit seinem Wind und zündete ein Feuerwerk in seinem Inneren. In dem Moment da sie ihre Hände um seinem Nacken schlang, setzte sein Zeitgefühl wieder ein. Sie presste sich fest an ihn. Alles an ihr. Ihre Hüfte, die ihn schier verschlingen wollte, ihren Busen, ihre Fingernägel und ihre Stirn an Seiner.

Der Ausklang eines Schreis stürmte auf ihn ein und schaffte es nur mühsam das Rauschen in seinen Ohren zu übertönen. Sarah sah ihm tief in die Augen und schob sich mit ihren Beinen seine Hüfte hinauf. Dann ließ sie sich fallen und presste ihn so tief es ging in sich hinein. Luft hatten beide keine mehr in den Lungen. Wie Ertrinkende öffneten sie die Münder, ohne weitere Laute von sich geben zu können.

Chris Blick wurde unscharf. Alles was er noch sehen konnte, waren Sarahs Augen die sich in Seine brannten. Ihre Hüfte fuhr auf und ab und trieb ihm sengend heiße Schauder über den Körper. Dieses heiße, gleitende, unvergleichbar enge Gefühl um seinen Schaft, würde er nur noch wenige Stöße ertragen können. Jedes Auf, jedes Ab . . .jede Zuckung . . .jede Vibration von Sarahs Muschi, ging ihm wie Tausend Funken durch die Nervenbahnen.

Sarah schien zu spüren, dass er fast soweit war. Sie ließ sich auf ihn fallen, presste ihn so tief in sich hinein wie sie konnte und veränderte die Bewegung. Statt auf und abzugleiten begann sie rhythmisch auf seinem Penis zu kreisen. Diese Bewegung entlastete Chris etwas, doch Sarah . . .es war atemberaubend, was sich in ihren Augen abspielte. Beinahe konnte er sehen wie die Flammen dahinter sich um ihre Nervenbahnen legten. Jedes Mal, wenn sich seine dickere Stelle unterhalb der Eichel beim Kreisen genau auf ihren G-Punkt drückte, explodierte es hinter ihren Augen. Ihre Hände gruben sich tief in seinen Nacken. Ihr ganzer Körper verkrampfte. Er hatte Mühe sie auf sich zu halten. Dann überfluteten ihn die Eindrücke ihres Körpers. Alle Muskeln begannen gleichzeitig zu Beben. Ihre Muschi presste sein Glied unkontrolliert zusammen, während ein Feuersturm sich durch ihren Körper bahnte und schließlich ihre Augen zum Schmelzen brachte.

Die unkontrollierten, massierenden Vibrationen ihrer Spalte mit den anhaltenden, kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte, ließen bei Chris endgültig die Sicherungen durchbrennen. Er fasste unter ihren Po und spießte Sarah mit heftigen Hüftstößen regelrecht auf. Beide Augenpaare wurden durch Kettenreaktionen der Lust verzerrt. Jeder Stoß bewirkte eine blitzgleiche Entladung in seinem ganzen Körper. Die Spannung stieg ins Unermessliche, bis schließlich der Funken in seine Hoden übersprang.

Ein letztes Mal trieb er sich tief in Sarah hinein, bis sie ihn vollkommen umschloss. Die Zuckungen ihrer Intimmuskeln vermischten sich mit den ekstatisch pumpenden Bewegungen seines Schwanzes. Die Gefühle danach entzogen sich seinem bisherigen Empfindungsvermögen.

Nicht länger durchliefen ihn nur Blitze, Schauer oder Gänsehaut. Nein, er war kein einzelner Körper mehr. Er war Feuer, Blitz und Sturm zu gleich. Er verbrannte. Er zuckte unter heftigen Donnerschlägen zusammen, während sich Gewitterfronten aus Entladungen seines ganzen Körpers bemächtigten. Flüssiges Feuer fraß sich durch seine Nervenbahnen, schien alles in ihm aufzulösen. Beide spürten an ihren intimsten Stellen, wie sich Ladung um Ladung an Sarahs Lippen vorbeipresste und in sie strömte. Es war nicht länger ein Pumpen. Kein schwallartiges Entweichen. Er lief schier in ihr aus, während dieselben Mengen an seinem Penis entlang nach unten flossen. In diesem Moment stand erneut alles um sie herum still. Das Maß an Energie, das in Beiden entfesselt wurde, hielt sich die Waage. In ihren gleichzeitigen Orgasmuswellen befanden sich beide im Auge des Sturms aus Feuer und Wind.

Sarah und Chris hielten sich eng umschlungen und warteten auf das Ende des Kampfes in ihrem Inneren. Ihren Augen spiegelten die erwachte Leidenschaft für den Anderen wieder. Beide hatten sich einander völlig hingegeben. Hatten absolutes Vertrauen gefunden. Sie spürten, wie sich die Mischung ihrer Lust zwischen ihnen verbreitete. Wie sie aus ihr heraus seinen Penis hinab rann, um von seinen Hoden zu tropfen und den Sand als stummen Zeugen dieses Naturschauspiels zu benetzen.

Lange hielten sie sich umschlungen. Kein Muskel rührte sich mehr in ihnen. Fest aneinandergepresst gaben sie sich gegenseitig Halt, und halfen sich den Weg ins Hier und Jetzt zurückzufinden. Dann wurde ihnen bewusst, was sie eben getan hatten, und vor wem!

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Sarahs Innenleben barst schier vor Freude, Leidenschaft, Leben und erblühender Liebe. Zum ersten Mal konnte sie das Mantra von Chris und Alex wirklich verstehen. Lebe Liebe Freue Leidenschaftlich. Wie sehr sie das eben verinnerlicht hatte. Beinahe fühlte es sich so an, als hätte sie ebenfalls ihr erstes Mal erlebt. Alex würde. . .

Alex. . . Oh mein Gott, Alex. Sarah sah in Chris Augen den gleichen Gedanken aufblitzen. Ruckartig fuhren sie zu Alex herum. Drei Paar grüne Augen trafen sich. Zwei zutiefst verstört, verunsichert, ängstlich . . .und ein strahlendes, grinsendes weinendes Augenpaar. Weinend vor Glück, so wie es schien.

Nachdem sie eindeutig zu weit gegangen waren, hatte Sarah mit Allem gerechnet. Aber nicht mit der Reaktion die nun folgte. Alex hatte anscheinend nur darauf gewartet, dass beide zu sich kamen. Ohne das sie eine Chance hatten sich voneinander zu lösen, wurden sie stürmisch umarmt. Und abwechselnd leidenschaftlich geküsst. Jede Bewegung von Alex an ihren Körpern übertrug sich durch ihre Verbundenheit direkt in ihr Innerstes.